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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Abensberger Wochenblatt23.12.1849
  • Datum
    Sonntag, 23. Dezember 1849
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Abensberg; Kelheim; Neustadt a.d. Donau; Siegenburg; Rohr i. NB
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſeither aus Furcht vor dem Schreyer nichts ſagen wollen; nachdem er aber nunmehr gebeichtet, könne er nicht länger mehr ſchweigen. Die Unterſuchung gegen genommen und der Angeklagte vor das Schwur [...]
[...] Sobald die Witterung es litt, kaufte Prinz Holz, und baute das Haus wieder zurecht, daß man es nicht mehr kannte. Von dem übrigen Gelde kaufte er Aecker und Wieſen, die ſpott wohlfeil waren, weil die Hollbacher aus Faul [...]
[...] reiche Früchte in ſeinen Aeckern zog, – da ſag ten ſie: Wer hätte das geglaubt? Sie lachten und ſpotteten nicht mehr, ja, hin und wieder fing Einer hier, der Andere da an, und folgte dem Beiſpiele des Schuſters Prinz. Der aber kam [...]
[...] Aber mit ſeinem Schwiegervater war eine völlige Umänderung vor ſich gegangen. Im Wirths haus ſah man ihn nicht mehr. In der Schmiede, wo er ſonſt halbe Tage lang ſtand, und rauchte und plauderte, war er ein ſeltener Gaſt. Die [...]
[...] wie vortrefflich ſeine Erneuerug der alten Wein berge ausfiel; wie die gleichgelegten, gutbewäſſer ten Wieſen ſo viel mehr und beſſeres Heu tru Ä wie ſeine wohlbeſtellten Aecker einen reichen trag lieferten; wie er im dritten Jahre ſeiner [...]
[...] reicht iſt. - Nun ſchwieg Fränzchen, weil ſie wußte, daß doch ihre Einreden nichts mehr halfen. Laß ihn gehen, ſagte der Alte, der ruhig zugehört hatte. Er hat etwas Gutes vor, ich [...]
[...] hatten. Aber es wurde ins Gemeindebuch geſchrieben, und nun biß keine Maus mehr einen Faden da von ab. Als er mit dem Horn heimkam, ließ Fränz [...]
Abensberger Wochenblatt30.12.1849
  • Datum
    Sonntag, 30. Dezember 1849
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Abensberg; Kelheim; Neustadt a.d. Donau; Siegenburg; Rohr i. NB
Anzahl der Treffer: 9
[...] Im Frühjahr wurde das erſparte Geld ans Straßenpflaſter verwendet, und Jedermann freute ſich darüber; aber mehr freuten ſich die Recht ſchaffenen über die Ordnung im Dorfe. Die Männer blieben daheim, ſparten das Geld, hielten [...]
[...] Die Mädchen und Burſche waren zwar falſch; aber die Alten hielten ſie beſſer in der Zucht, und die Buben wagten ſich nicht mehr heraus, ſeit der alte Schöffe ſie ſo abgeputzt hatte. In Summa: in Hollbach war Ordnung und ein ganz anderes [...]
[...] Das zeigte ſich dann auch vielfach. Sie neck ten und riefen ihm zu: Mich fängſt du nicht mehr! Aber nun waren ſie geweckt, und es ging bald gut im Dorfe. Sein Wort fand überall eine gute Statt. Man konnte es deutlich ſehen. [...]
[...] ins Blei, wies der Jakob im Siegener Lande geſehen hatte, wäſſerten ſie, und der Ertrag war doppelt. Das hatte den Rutzen, daß ſie mehr Vieh hielten, beſſer ihre Aecker und Weinberge düngen konnten. Der Prinz baute Klee, und [...]
[...] daß, wenn's heiß war, der Bauer ſeinen Hut auf die dürre Hüfte hängen konnte, und er fiel nicht herunter, ſo wurden jetzt mehr fette Kühe und Ochſen aus Hollbach getrieben, als früher magere oder Geiſen da waren. Der Hollbacher [...]
[...] ein aber vom Betteln der Hollbacher iſt ausge ſtorben, denn ſchon lange, lange geht kein Holl bacher mehr fechten. Als das erſte Jahr ſeiner Nachtwächterei um war, ſtarb der alte Schöffe. Auf Martini ſollte [...]
[...] ſollſt unſer Schöffe ſeyn! Jetzt iſts durchgebiſſen. Der Wirth hat ſein Schild eingezogen, auf der Gaſſe iſt kein Unfug mehr, und wir haben früh aufſtehen gelernt. - Der Prinz wehrte ſich und wollte nicht dran, [...]
[...] Uebergeben – nimmer leben! Es kommt gar oft vor, aß alte Leute, wenn ſie nicht mehr arbeiten können, Hab' und Gut den Kindern geben unter der Beding ung, daß ſie dieſe nach dem Gebote Gottes, [...]
[...] Er behielt Hab und Gut bis an ſein Ende und hatte nicht Urſache, es zu bereuen. Die Kinder aber ſagten nun kein Wort mehr. Das iſt eine Spatzen-Predigt, aber ſie hat Grund. [...]
Abensberger Wochenblatt04.11.1849
  • Datum
    Sonntag, 04. November 1849
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Abensberg; Kelheim; Neustadt a.d. Donau; Siegenburg; Rohr i. NB
Anzahl der Treffer: 6
[...] niſſe in rubr. Sache noch nicht eingereicht ha ben, werden hiemit aufgefordert, dieſelben um ſo mehr bis Samſtag 10. Novbr. 1849 einzuſenden, als auſſerdem hierauf keine Rück [...]
[...] Samſtag 10. Novbr. 1849 einzuſenden, als auſſerdem hierauf keine Rück ſicht mehr genommen, und angenommen würde, daß dieſe Gemeinden kein Holz aus Staats waldungen bedürfen. – [...]
[...] was auf der See – verſteht ſich auf den Schiffen, ſo viel ſagen will, als auf dem Lande ein Ge neral und ſelbſt noch etwas mehr, der hieß Mi chael Hadrian Ruyter und war Einer, daß bei ſeinem Namen jeder rechte Holländer noch heut [...]
[...] Verwalters Brille, fuhr immer ſelber mit, und fand bald, daß der Matroſe Ruyter ein ſehr brauchbarer – aber was noch mehr, ein treuer Menſch ſei. Daher vertraute er ihm Mancherlei, zu dem man ſonſt keinen Matroſen oder Schiffs [...]
[...] Der Bey iſt auch nicht blöde und biethet die Ich bin kein Jude, ſagte Ruyter, der die Hälfte mehr fordert, als die Sache werth iſt, und ſie dann natülich auch um die Ä wohl feiler losſchlagen kann, ... Bei mir gilt das Han [...]
[...] – und dieß ſind ſie nie mehr, als wenn ſie [...]
Abensberger Wochenblatt01.09.1850
  • Datum
    Sonntag, 01. September 1850
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Abensberg; Kelheim; Neustadt a.d. Donau; Siegenburg; Rohr i. NB
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ablöſungsgeſetzes vom 4. Juni 1848, in Zeit 30 Tagen von Einrückung, dieſes an gerechnet, ihre Anſprüche um ſo mehr dahier geltend zu machen, als auſſerdeſſen die Ablöſungsſchuldbriefe an die berechtigten häusleriſchen Kinder ausge [...]
[...] überhaupts all diejenigen, welche an dieſes Ca pital ein Recht begründen wollen, werden hiemit auf gefordert, ihre Anſprüche hierauf um ſo mehr in Zeit #0 Tagen dahier vor- und einzubringen, auſſer deſſen hier auch keine weitere Rückſicht genommen, [...]
[...] meindeglieder ſich dahin vereiniget ha ben, mit den 1. kommenden Monats Qktober angefangen, kein Getreide mehr auf Muſter in den Häuſern, ſondern nur allein in der hieſigen Schranne zn [...]
[...] Jch habe mich immer recht in die Seele hinein geärgert, wenn ich das Wort hören muß: „Man hört in unſern Tagen nichts Gutes mehr!“ Da ſollte man doch wahrlich denken, unſere Zeit ſey die allerſchlechteſte ſeit Adam's Tagen und die [...]
[...] müde Hand den Bogen nicht mehr führen konnte, auch ſein Bein ihn kaum mehr trug, ſetzte er ſich auf einen Stein und ſtützte die Sirne in die [...]
[...] Der fing denn nun an zu ſpielen, daß der Alte ſeine Geige neugierig betrachtete und meinte, es ſey ſie gar nicht mehr; denn der Ton ging wunderbar in die Seele nnd die Töne rollten wie Perlen dahin. [...]
[...] hatten und je nachdem das Herz war. Der Pu del knurrte. War's Pläſir oder Aerger ? Er konnte den Hut nicht mehr halten, ſo ſchwer war er geworden. „Macht ihn leer, Alter,“ riefen die Leute dem Invaliden zu, „er wird noch ein [...]
[...] beteke: „Herr, belohne Du's ihm reichlich!“ Und ich glaube, es gab an dieſem Abende zwei Glückliche mehr in Wien. Der Eine war der Invalide, der nun weithin ſeiner Noth ent hoben war; und der andere war Boucher, dem [...]
Abensberger Wochenblatt16.12.1849
  • Datum
    Sonntag, 16. Dezember 1849
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Abensberg; Kelheim; Neustadt a.d. Donau; Siegenburg; Rohr i. NB
Anzahl der Treffer: 10
[...] ärztliches Gutachten überdieß auch hergeſtellt iſt, daß Schlemmer nach erhaltenem Schuſſe nicht mehr fähig war, ſeinen Standort, zu verändern oder ſich nur aufrecht zu erhalten, noch viel weniger ſich bis zur Schupfe hinzuſchleppen. Alle [...]
[...] In der Nacht vom 5. zum 6. Auguſt, Nachts halb 1 Uhr, wo arbeitſame, nüchterne und ſparſame Dienſtboten nicht mehr auſſer dem Hauſe ihrer Dienſtherren zu verweilen pflegen, ein Bruder Liederlich aber längſt von [...]
[...] ſei ganz erſtaunlich, was ein guter, wackerer Mann durch Wort uud Beiſpiel auf andere Leute wirken könne, ja noch mehr, es könne Einer bei einer ganzen Gemeinde zu Nutz und Frommen beitragen, ohne daß er Pfarrer oder [...]
[...] Meiner Treu, ſagte lachend der Gevatter, das hatt ich ganz vergeſſen. Es iſt aber auch micht mehr ſo in Hollbach. Und warum? fragte der Schmiedjakob, ich will's Euch ſagen. [...]
[...] mann,“ wie ſie den Rentboten, und der „Blut egel,“ wie ſie den Gerichtsdiener hießen, nicht mehr aus dem Dorfe. Sie waren Alle Lumpen und Faullenzer, und um ihr gutes Feld ſtand's jämmerlich. Man meinte, über Hollbach herrſch [...]
[...] den Weg zum Dorfe vergeſſen; das Feld iſt prächtig gebaut; die Weinberge ſtehen zum Ver wundern, und die Metzger kaufen mehr fette und gemäſtete Ochſen drin, als ſonſt magere Kühe und Geiſen drin waren. Und dazu hat, nächſt [...]
[...] und Geiſen drin waren. Und dazu hat, nächſt Gott, Ein Mann das Meiſte beigetragen. Noch mehr, es herrſchen dort jetzt Sitte und Zucht, während früher keine Ehe in Ehren geſchloſſen wurde. [...]
[...] weſen alle Tage hinter ſich. Seine Weinberge lagen faſt wüſte, ſeine Aecker waren nicht gedüngt, ſeine Wieſen trugen kein Heu mehr, weil ſeit [...]
[...] konnt's doch nicht mehr fortgehen! – [...]
[...] Er ſagte: Gelt, du freundlich Mädchen, eine Traube verſagſt du mir nicht? Auch nicht zehn und mehr, ſagte ſie. Da ſpringt er aufs Ufer, ſetzt ſich neben hin und läßt ſie ſich gut ſchmecken. [...]
Abensberger Wochenblatt01.07.1849
  • Datum
    Sonntag, 01. Juli 1849
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Abensberg; Kelheim; Neustadt a.d. Donau; Siegenburg; Rohr i. NB
Anzahl der Treffer: 9
[...] Hilfe blieb fruchtlos und Georg Lohr ſtarb bald darauf um 11 Uhr Nachts herum, ohne daß er mehr ein Wort reden konnte. Der Angeklagte Bartholomäus Gebhart, der als ein träger und arbeitsſcheuer Menſch bezeichnet wird, wegen dieſer [...]
[...] ſich erſtere veranlaßt fanden, aufzuſtehen und an einen andern Tiſch zu ſetzen, was den Aerger des Gebhart noch mehr geſteigert haben mag. 2) Von mehreren Zeugen wird übereinſtimmend angegeben, daß der Angeklagte im fraglicher Nacht [...]
[...] und um dieſelbe Zeit, als Georg Lohr mit Corona Enzinger von da ſich entfernt hatten, gleichfalls vermißt wurde und nicht mehr zurückkam. Dieß wurde um ſo auffallender gefunden, als Bartholomä Gebhart ſein Bierglas noch nicht ganz ausgetrun [...]
[...] gegangen, dem gehe ich nach und derdriſch ihn recht,“ worauf ſich ſodann Gebhart auch ſogleich von ihm wegbegeben und nicht mehr in das Bräu haus zurückgekommen ſey. Ungefähr /, Viertel ſtunde ſpäter oder vielleicht auch noch mehr ſey denn [...]
[...] Pielmeier geweſen ſey, und das ärztliche parere erklärte, nach Empfang der tödtlichen Wunden habe Zink ſich nicht mehr erheben können; nahmen die [...]
[...] Vor Jakobi ſind die jungen Hähne, welche zu Kapaunen dienen ſollen, vollends zu kappen. Junge Tauben ſoll man nicht mehr abfliegen laſſen. Bienenzucht. Weil ſich in dieſem Mo [...]
[...] den auch die Beſuche Mariens und des Meiſters ſeltener, und beide einſilbiger. Von Lebensret tung, von Vergeltung war die Rede nicht mehr. Ja, es trug ſich zu, daß, als der Meiſter wieder einmal bei mir war und das Töchterlein lobte, [...]
[...] Werkſtatt munkelte man von der baldigen Verlob ung dieſes verruchten Dickbauches. Was ſollte ich thun? Mit Marien konnte ich nicht mehr allein ſprechen, es war keine Gelegenheit, und der Meiſter war grämlich und kalt. Da plagt [...]
[...] war eine Marterwoche, die jetzt folgte, beſonders, da ich nun ſah, daß ſich Marie um mich gar nicht befümmerte, bei mir nie mehr weilte, wenn ſie durch die Werkſtuben ſtrich, trällerte und ſang, wenn ſie bei mir vorbei hüpfte, und ſogar eine [...]
Abensberger Wochenblatt28.10.1849
  • Datum
    Sonntag, 28. Oktober 1849
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Abensberg; Kelheim; Neustadt a.d. Donau; Siegenburg; Rohr i. NB
Anzahl der Treffer: 6
[...] Erkältung und halte deßhalb die Ställe warm. Alles Futter ſchneide und brühe man auf. Das Rindvieh darf nicht mehr auf die Weide geſchickt werden; die Schafe muß man vor dem Aus treiben füttern und ſie bei ungünſtiger Witter [...]
[...] tern eine vielfache Erleichterung in ihren häus lichen Geſchäften verſchaffen würde), es würde dann nicht mehr vorkommen, daß ſechsjährige Kinder in die Elementar-Schule eintreten, ohne das Vater Unſer oder auch nur das Zeichen [...]
[...] handen ſeien. Gleichwohl ſprach ich beim Kir chenkonvent und ſonſt öfters von der Wohlthat einer Kleinkinderſchule, und fand mehr und mehr Eingang, aber das lähmende Schlußwort hieß immer wieder: Wenn wir nur Geld dazu hätten! [...]
[...] bleiben, ſo z. B. ſchenkte der Arzt ſein Honorar der werdenden Kleinkinderſchule, wodurch über 90 fl. zuſammengebracht wurden, mehr als ge nug, um den hohlen, offenen Raum zweckmäßig einzurichten. Es gibt nun freilich nicht überall [...]
[...] den Herbſt 24, im Lauf dieſes Sommers # und es ſchließt ſich nun aus guter Ueberzeugung Niemand mehr aus. Auch der Elementarlehrer rühm es mit Vergnügen, wie viel leichter und erfolgreicher er unterrichten könne an den Kin [...]
[...] gewonnen! An dieſen Juden ſoll jeder denken, wenn er verſucht wird, mehr auf einen Gewinn zu wa gen, als derſelbe werth iſt. - Wie mancher Prozeßkrämer hat auch ſchon [...]
Abensberger Wochenblatt29.09.1850
  • Datum
    Sonntag, 29. September 1850
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Abensberg; Kelheim; Neustadt a.d. Donau; Siegenburg; Rohr i. NB
Anzahl der Treffer: 4
[...] So wie ein Kranker, der ſich neigt zum Sterben, Wenn flüchtig noch ſich ſeine Wangen färben, Doch Roſen ſind's, wobei kein Lied mehr flötet. [...]
[...] Tagen von heute an geltend zu machen, widri genfalls bei Auseinanderſetzung der Maſſe keine Rückſicht mehr darauf genommen würde. Kelheim, am 15. Sept. 1850. Königl. Landgericht Kelheim. [...]
[...] deglieder ſich dahin vereiniget haben, mit dem 1 kommenden Mona:s Oktober angefangen, kein Getreid mehr auf Muſter in den Häuſern, ſon dern nur allein in der hieſigen Schranne zu er kaufen, welche am Montag einer jeden Woche, [...]
[...] aus, und laufe ſo lange mäßig herum, bis man den Arzt verſäumt hat. – Wenn man ſpürt, das man nicht mehr gehen und ſtehen, nicht mehr ſitzen und kriechen kann, ſo # man ſich nieder. – [...]
Abensberger Wochenblatt12.05.1850
  • Datum
    Sonntag, 12. Mai 1850
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Abensberg; Kelheim; Neustadt a.d. Donau; Siegenburg; Rohr i. NB
Anzahl der Treffer: 7
[...] März d. Js. ſind die bei den obengenannten Fe ſtungsbauten nothwendigen Arbeiter bereits ange worben, und werden daher keine weiteren mehr aufgenommen. Dieß macht man mit dem Bemer ken bekannt, daß man allenfalls dorthin reiſen wol [...]
[...] aufgenommen. Dieß macht man mit dem Bemer ken bekannt, daß man allenfalls dorthin reiſen wol lenden Arbeitern keine Päſſe mehr ausſtellen werde. Am 1. Mai 1850. [...]
[...] Am linken Auge ſey zwar einiges Seh-Vermögen möglich, werde aber immer im hohen Grade ver mindert bleiben, ſo daß der Beſchädigte nicht mehr ſeine Arbeitsfähigkeit erlangen wird. Der Erfolg rechtfertigte auch dieſes Gutachten. Felix Reiſinger [...]
[...] echt ſchon werden. – Der Zeuge Friedrich Prechtl erkennt heute den ihm vorgelegten Schrott beutel nicht mehr beſtimmt und meint, es ſeyen damals als er ihn in der Wohnung des Reiſin ger wegnahm, mehr Schrott darin geweſen. Rei [...]
[...] – ſagen ſie – es ſterben ſeit Einführung der Schutzpockenimofung an anderen Krankheiten viel mehr Kinder, als vorher.“ Hierin haben ſie auch vollkommen recht! In der That ſterben mehr Kinder, als früher, an anderen Krankheiten – [...]
[...] ſeltenen Fällen erfolgt. 3. Die Menſchenpocken verurſachen bei Nicht eimpften fünfmal mehr Todesfälle, als bei Ä Unter hundert Geimpften, welche von der Blatternkrankheit befallen werden, [...]
[...] nicht mehr haltbar erſchien, hat man ſich auf dem Grunde neuer Beobachtungen und Erfah rungen dahin geeinigt, daß vielmehr die Urſache [...]
Abensberger Wochenblatt20.10.1850
  • Datum
    Sonntag, 20. Oktober 1850
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Abensberg; Kelheim; Neustadt a.d. Donau; Siegenburg; Rohr i. NB
Anzahl der Treffer: 4
[...] in welcher Kriminalunterſuchung einige derſelben waren, um ſo dann am obigen Tage hierüber gewiſſenhafte Aufklärung um ſo mehr abzugeben, als ſonſt bei einer allenfallſigen Einreihung ei nes ſolchen Unwürdigen jedenfalls die einſchlä [...]
[...] erſchüttert ſeyn; aber ſeinem Vater lag etwas Anderes im Gemüthe. „Vor mehr denn einem Jahre hatte er gefiſcht und bekam im Netze ſtatt eines Fiſches ein tod tes Kind. Es war gut angethan, und als er's [...]
[...] ſchob's auf die Ermüdung, die große Hitze, den weiten Weg und endlich darauf, daß ſie Waſſer in die Hitze getrunken. Je mehr Worte ſie machte, und je mehr ſie ſich bemühte, wieder fröhlich zu ſcheinen, deſto verdächtiger kommt dem Fiſcher [...]
[...] ein ſchlagfertiger Lehrer ſeinen Schüler „Da durch,“ antwortete dieſer, „das man bei den er Ä noch mehr Prügel kriegt, als bei den an LTLM. [...]