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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land14.12.1875
  • Datum
    Dienstag, 14. Dezember 1875
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] werden: 4 hl. mehr als im Vorjahre. 1) Die Kreisfonds-Hauptrechnung pro 1874 ent- Hierauf erſtattet das Landrathsmitglied Herr Schießl hält Einnahmen 549,705 f. 19kr., Ausgaben 500,582 f. Vortrag über nachſtehende Rechnungen, welche dem Antrage des [...]
[...] - -Der k. Regierungsrath Reindl bemerkt, daß allerdings mehr Geſuche einkommen könnten; unter den eingekommenen Geſuchen ſeien aber ſehr viele, welche nach der Stiftungsurkunde nicht [...]
[...] ſollen nämlich zu Geſchenken an arme Gewerbtreibende, arme Grundbeſitzer 2c. verwendet werden. Die Renten würden daher aufgezehrt und fließen nicht mehr in die Kaſſe zurück. Zugleich köunen von uun au viele Perſonen unterſtützt werden, denen hisher eine Unterſtützung aus der Kreishilfskaſſe nicht zugewendet [...]
[...] Karthaus-Prüll pro 1874 mit: Einnahmen 5427 fl, Ausgaben 5327 fl., Aktivreſt 100 fl., Vermögensſtand 900 fl., ſohin 100 fl. mehr als im Vorjahre. - 20) Rechnung des Kirchenkollektenfonds für die Kreisirrenanſtalt Karthaus-Prüll pro 1874 mit: Einnahmen [...]
[...] Beutiszikxi. + Von der ſächſiſchen Grenze. Je mehr der Liberalismus in Bayern von Reichs wegen gehätſchelt wird, deſto mehr breitet ſich die Freimaurerei daſelbſt aus. Die Gründe [...]
[...] lange fern blieb. Das Geſicht der Gräfin wurde von Minute zu Minute bleicher, todtenähnlicher, ſie gab kein Lebenszeichen mehr von ſich. So verfloß Stunde auf Stunde; die Zofe lauſchte bisweilen, ob denn noch Leben in der bleichen, verfallenen Geſtalt ſei. Ja, [...]
[...] Der junge Arzt beugte ſich über die Todte, dann zuckte er die Achſeln. „Leider, Herr Graf, hier iſt nichts mehr zu machen,“ ſagte er wichtig. „Aber was, was iſt die Urſache des ſchnellen Todes?“ [...]
[...] als 1874 zur Taufe gebracht worden. 3 die Geſammtzahl der Gebornen in dieſem Jahre erheblich größer iſt, als im vorigen, und alſo mehr als ein Drittel ſämmtlicher [...]
[...] bemannt, der 4. Offizier erhielt das Kommando; ſie hatten den Zweck, Hilfe herbeizuholen, da an Bord keine Signale mehr gegeben werden konnten. Da nicht mehr geheizt wurde, ſo verſagte die Dampfpfeife, die Raketen waren verbraucht, die Kanonen konnten nicht geladen werden. Die zwei Boote [...]
[...] graute im Oſten der Tag, der Sturm ließ nach, die Ebbe tra ein. Die Wellen, die das Verdeck überſchwemmten, erreichten dasſelbe nicht mehr. Die Leute ſtiegen von dem Maſte herunter und erwärmten ſich durch Umhergehen auf dem Verdecke. Durch 28ſtündiges Arbeiten waren alle Leute bis zum Tode erſchöpft, [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land24.07.1871
  • Datum
    Montag, 24. Juli 1871
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] weil ſie ihre ganze Autorität von Gott hat, nichts gegen Got tes Geſetz und gegen das Gewiſſen befehlen kann, und daß man, falls ſie Solches thut, Gott mehr gehorchen muß, als den Menſchen. Die Katholiken werden nie und nimmer gegen Kaiſer und [...]
[...] liche Anſtalten zu verhindern, oder zu Fall zu bringen. Die Katholiken werden von einer Wahlperiode zur anderen ſich um ſo enger zuſammenſchaaren, je mehr man ihre heilig ſten Rechte bedroht. Sie werden um ſo mehr und um ſo ent ſchiedenere katholiſche Männer in den Reichstag ſchicken, je mehr [...]
[...] ſchiedenere katholiſche Männer in den Reichstag ſchicken, je mehr man verſuchen wird, ſie in ihren religiöſen Angelegenheiten zu majoriſiren. Sie werden immer mehr die unzuverläſſigen Ele mente aus ihren Vertretern auszuſcheiden wiſſen und die bei Seite ſetzen, die im Reichstage nicht halten, was ſie bei der [...]
[...] hat man es im Jahre 1837 wohl zur Genüge erfahren, daß die Kirche eine Anſtalt iſt, die ſich nicht vergewaltigen läßt. Je mehr man ſich bemühen wird, ſie zu unterdrücken, deſto mehr wird ſie ſich erheben. Je mehr man ihr die äußeren Stützen zu nehmen ſucht, deſto kräftiger wird ſie ihre geiſtigen [...]
[...] mehr wird ſie ſich erheben. Je mehr man ihr die äußeren Stützen zu nehmen ſucht, deſto kräftiger wird ſie ihre geiſtigen Mittel entfalten. Je mehr man die freie Braut Chriſti zu einer Magd, zu einer Sklavin der Staatsomnipotenz zu er niedrigen ſucht, deſto mehr wird ſie als Königin der Wahrheit, [...]
[...] einer Magd, zu einer Sklavin der Staatsomnipotenz zu er niedrigen ſucht, deſto mehr wird ſie als Königin der Wahrheit, als Beſchützerin der Wahrheit ſich offenbaren. Je mehr man ihren Einfluß gewaltſam zu brechen ſucht, deſto mehr wird fie über die Herzen herrſchen. Denn was einſtens der große Hi [...]
[...] - -nicht mehr ſo ſtreng an jener Regel halten können. Unzuläſſig aber ſcheint es uns, wenn ein Offizier ſoweit geht, vor der Frontpolitiſche und kirchliche Agitation zu treiben, wie das dem [...]
[...] zugewieſenen und den der Staatsgewalt vorbehaltenen Rechten ſei nunmehr beendigt, mithin kein Bedürfniß für eine geſonderte Abtheilung katholiſcher Kirchenſachen mehr vorhanden, ebenſo wenig ſei die Beibehaltung einer geſonderten Abtheilung für evangeliſche Kirchenſachen im Intereſſe der evangeliſchen Kirche [...]
[...] geboren, zwei dieſer Kinder ſind geſtorben, während ſie das dritte bei einer Taglöhnerin in Forſtenried unterbrachte. Als die Berghofer jedoch das Koſtgeld nicht mehr zahlen konnte, nahm ſie den Knaben Anfangs Oktober vor. Js. zu ſich nach Steinebach, wo ihr im Hirtenhauſe ein Stübchen eingeräumt [...]
[...] ſeine Klientin, welche allerdings ihr Kind in einer unverant wortlichen Weiſe mißhandelt, die Abſicht gehabt habe, dasſelbe zu tödten und fehle dieſe, ſo liege nur mehr ein Verbrechen der Körperverletzung vor. Die Geſchwornen ſchloſſen ſich auch letzterer Anſchauung an und wurde hienach - die Magd. Berghofer in [...]
Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung (Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land)Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung 08.08.1869
  • Datum
    Sonntag, 08. August 1869
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] twas ein, und wurde in meinen Soliloquien ſogar gegen mich ſelbſt höflich. „Wir eſitzen nun einen ausgezeichneten Character, mein beſter Herr Rath, und ſtellen Einiges vor, aber wir können noch mehr werden: übermorgen, wie Ihnen vielleicht chon bekannt, iſt große Cour, und Alles vom Rathe aufwärts, den Rath nämlich ncluſive, küſſet der Fürſtin die Hand. Man weiß eben nicht, wie und wo man ſich [...]
[...] ch Moral!) Jedermann kennt die Patentſchnallen, die man nur auf den Schuh hinzudrücken iraucht, dann häckeln ſie ſich feſt an, wie Hofleute, und laſſen nicht mehr los, außer n Unglücksfällen. Hajum ſtreckte mir ſolche Schnallen von Prinzmetall vor, und chwor, der ganze Hof müſſe ſie für das feinſte Gold halten; alle übrigen Kleidungs [...]
[...] tücke hatte ich ſchon beiſammen. Nun probirte ich fleißig alle Schritte und Reverenzen mit dem Spiegel von vorne, mit dem Spiegel von hinten, es konnte gar nicht beſſer zehen. Die erſehnte Stunde ſchlug, mein Herz noch mehr! zum Letztenmale zog ich den Spiegel zu Rath, und er ſagte mir, es ſitze und gehe alles ungemein gut, ich dürfe mich ſelber gefallen. „Was wird Frau Fürſtin zu uns ſagen, Herr Rath? in [...]
[...] die dreifärbige Naſe einfärbig, nämlich ſchwarzblau wurde; ſein weitgeſchlitztes Maul beſtreifte bereits die Ohren, und die Hellebarde ſchwankte ihm in der Hand. Der betrachtende Page konnte nicht mehr an ſich halten, pfuchzte halblaut die Lachantiphone heraus, und der ganze Chorus fiel auf einmal uniſono ein. Weg war alle Spur von Gravität und Feierlichkeit, ſelbſt die lieblichen Mundwinkel der Fürſtin zogen ſich [...]
[...] auch heute noch die Opfer. Es ſcheint, ähnliche Geſinnungen ziehen ähnliche Schick ſale herbei. Die Völker gehen am Skandal zu Grund. - Mehr leſen, als man faſſen und begreifen kann, macht dumm; mehr eſſen, als man verdauen kann, macht krank; mehr verſprechen, als man leiſten kann, macht ver - ächtlich; mehr unternehmen, als man ausführen kann, macht lächerlich; mehr reden, [...]
[...] als man bedacht hat, bringt Gefahr; mehr fordern, als man Recht hat, bringt Streit; und die größte Thorheit iſt, ſich den Tod bitterer machen, als er ohnehin iſt. Die gehorſamſten Völker ſind die reifſten für die Freiheit: und die Widerſpenſtig [...]
[...] Biſt die zwei Letzten du im Rathen; Doch ſind das Ganze deine Thaten, Dann traut dir keine Seele mehr. (Eine Räthſelfrage.) Welche Aehnlichkeit hat ein Wittwer mit einer Kar toffelpflanze? [...]
Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung (Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land)Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung 25.06.1871
  • Datum
    Sonntag, 25. Juni 1871
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es iſt mir angſt und bange, daß du ſo wirre Rede führſt. Dein Herz lag vor mir offen wie ein Buch bis heute, und nun ſehe ich mit Zittern, daß ich keine Zeile mehr davon verſtehe. Sag' es aufrichtig heraus, dich drückt ein ſchweres Leid, ich weiß es, ich leſe es aus deinen Mienen.“ - - - - - „Sei ruhig, Mutter, und ängſtige dich nicht, es iſt nichts, ich muß nach Amerika, [...]
[...] weiß es, ich leſe es aus deinen Mienen.“ - - - - - „Sei ruhig, Mutter, und ängſtige dich nicht, es iſt nichts, ich muß nach Amerika, ich habe hier keine Ruhe mehr. Wohl habe ich Urſache dazu, aber davor ſei Gott, daß das jemals über meine Lippen käme. Es würde euch die Schamröthe ins Ge ſicht treiben. Ich müßte nicht Friedrich Klinker heißen, wenn ich kein Ehrgefühl [...]
[...] daß das jemals über meine Lippen käme. Es würde euch die Schamröthe ins Ge ſicht treiben. Ich müßte nicht Friedrich Klinker heißen, wenn ich kein Ehrgefühl mehr beſäße und meine Stirn nicht frei bewahrte vor Schimpf und Schande. Darum ſage ich's mit eins: Gebt mir mein Erbtheil heraus und laßt mich ziehen in die weite Welt, daß ich wieder frei aufathmen kann und die Kinder nicht ſpottend auf [...]
[...] „Daß wir dir dein Erbtheil geben müſſen,“ polterte Max heraus. „Du kannſt es fordern, ich weiß es, aber bedenkſt du denn auch, daß auf dieſem Gelde die Mauern unſeres Hauſes ruhen und daß ſie uns nicht mehr gehören, wenn wir dir das Deinige geben wollten? Als wir es erbauten, haſt du geſagt: was mir ge hört, gehört auch euch, wir wollen zuſammen leben und Alles gemeinſam haben. [...]
[...] Ich fehe nichts als Nacht und Nebel. Wie gern wollte ich Hunger und Noth und faure Tage ertragen, aber nur dies nicht, daß mein Kind, das ich in Sorgen groß gezogen, Geheimniffe vor mir hat und mich nicht mehr kennen will, jetzt da ich alt und fchwach geworden. " „Vah, Mutter, mach' dir nicht unnüße Angft; Grillen, weiter nichts] Laß ihn [...]
[...] mein Auge fieht tiefer als das deinige, denn es iſt ein M.utterauge, und es ahnt nichts Gutes. „Weißt du nicht mehr, wazſſ 11,11fer feliger Vater fagte, wenn du immer fo fchwarz in die Zukunft fahft? Vor und während und nach dem Unglück forgen und klagen ift zweimal zu vief.U11d darum fei getroft und denke nicht- eher an ein Unglück, [...]
[...] kund zu thun! O wie viele aus uns find in den letzten Jahren durch Trunkenheit und Spiele zu Grunde gegangen. Seit den letzten drei Jahren hat uns das gött liche Herz befchützt; aber leider nähern fich uns die Schnappsverkäufer immer mehr; wir fürchten uns, unfern Herrn wieder zu verrathen und ihm unſere Herzen wieder zu entziehen, die wirxihn für Dich geopfert haben. Darum bitten wir um Dein [...]
[...] , guten- Mütter haben. * Wir haben für fie fchon oft um Schwarzröcke ihres eigenen Gefchl'echtes gebeten, auf daß auch fie gute Mütter bekommen, aber unfere Stimme ift zu unbedeutend, um gehört zu werden, und wir find zu arm, um mehr thun zu können, als zu bitten und zu fragen: Wer wird unfern Töchtern gute Mütter geben, um fie zu belehren und zu ftärken gegen den nahenden Feind, wenn nicht Du, [...]
[...] Cents, um Dir gleichfam etwas von unferem eigenen Fleifche als ein Zeichen un ferer Aufrichtigkeit mitzutheilen; und obgleich wir fehr arm find, fo fanden wir doch zu unſerer Ueberrafchung den Ertrag von 110 Dollars, mehr als wir erwartet haben. Vater, habe die Güte, diefe kleine Gabe als einen Beweis der Aufrichtigkeit unferer vorhin ausgefprochenen Worte anzunehmen. Und nun, Pater, öffnen wir [...]
[...] unferer vorhin ausgefprochenen Worte anzunehmen. Und nun, Pater, öffnen wir ' Dir noch einmal unfere Herzen. O„ wie froh würden wir fein, wenn wir-von Dir ein Wort hören würden, durch welches Du uns belehrteft, wie wir mehr und mehr das Herz Jefu und unſere gute Mutter Maria ehren können, welches der fichere Weg zum göttlichen Herzen ift,"- auf daß wir dann fo durch Deine Lehre Alle, wir felbft, [...]
Amberger Wochenblatt (Oberpfälzisches Wochenblat)29.10.1834
  • Datum
    Mittwoch, 29. Oktober 1834
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eiſernen Reifen beſchlagen iſt, ſo wie auch dergleichen Schenkfäſſer von 3 bis 5 Eimer, dann mehrere kleinere Fäſſer, und mehr anderes Bindergeſchirr an die Meiſtbieten den, gegen gleich baare Bezahlung ver [...]
[...] Wer kümmert ſich jetzt auf dem Lande und in Landſtädten mehr um die Güte und die ausgebackene geſunde Beſchaf fenheit des Brodes? Wer wiegt, und [...]
[...] fenheit des Brodes? Wer wiegt, und wie oft wiegt man den Herren Bäckern mehr nach? Nie treibt ſie mehr die Morgen ſt un d', daß ſie liefern Brod dem Mund! – Der Land [...]
[...] beſtimmtes Maas haltenden Fäſſern be ziehen, mögen bedenken, daß dieſe durch das öftere Auspichen, immer mehr Zuſam menbinden oder Zuſammentreiben natür lich kleiner werden, und ſo das anfäng [...]
[...] liche Maas nicht mehr halten! – Wer wagt es wohl jetzt von Privaten bei ſchlechten Getränken und Victualien Klage [...]
[...] Eine betrübende Erſcheinung unſerer Zeit iſt, daß mit der immer mehr überhand nehmenden Verarmung auch der Lurus über alle Maßen ſteigt, ein Lurus, wie [...]
[...] den Grund blickt, ſieht man bald, daß die ſer mehr äußere Lurus bloß dem Leicht ſinn, der Verſchwendung, ſelbſt oft der Verzweiflung c. ſeinen Urſprung zu ver [...]
[...] „über die vielen Brände“ könnte noch Folgendes bemerkt werden: 1) ſollte man mehr auf gänzliche Verbannung der Schindeldächer in den Städten, als wie der Strohdächer auf dem Lande bedacht [...]
[...] mann, da derſelbe gewöhnlich mit ſeiner Familie auf dem Boden ſchläft, im Som mer bei weitem mehr vor der brennenden Hitze, und im Winter mehr vor der grim migen Kälte, als ein Ziegeldach; ferner iſt [...]
[...] Entfernung befinden, immer geziegelt ſeyn. 2) Sollten in jeder Ortſchaft und in jedem Dorfe mehr Feuerhaken angeſchafft und wenigſtens eine Feuerſpritze aufgeſtellt wer den. 3) Wäre es ſehr vortheilhaft und [...]
Oberpfälzisches Wochenblat17.10.1806
  • Datum
    Freitag, 17. Oktober 1806
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Sulzbach 〈Oberpfalz〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] werden konnte. Jede Woche erſcheint ein Stück von einem oder einem halben Bo gen, je nachdem mehr oder weniger Mas terialien vorräthig ſind. Der ganze Jahr gang von 52 Stücken koſtet nicht mehr [...]
[...] (Beſchluß.) Tirſchenreuth. In dieſem Land gerichte ſind 175 mehr geboren als ge ſterben; darunter waren 77 Knaben und 98 Mädchen; davon waren 33 Kinderun, [...]
[...] Von 1 bis 10 Jahren ſtarben 85, von 90 bis 1oo Jahren 2. - Treßwitz. Sind um 196 mehr ge boren als geſtorben; darunter waren 110 Knaben 36 Mädchen; und unter dieſen [...]
[...] Waldmünchen. Im Landgericht ſtarben um 2 Menſchen mehr als gebo ren wurden. Unter den Gebornen was ren uneheliche 72 Kinder. [...]
[...] ſind geſtorben 1 26, von 9o bis 1oo Jahren 3 Perſonen. Wetterfeld. Sind um 88 mehr geboren als geſtorben. Unter den Mehr gebornen waren 80 Knaben und 8 Mäd“ [...]
[...] nämlich 52 91 männlichen und 4917 weib lichen Geſchlechts. Es wurden alſo 374 Knaben mehr als Mädchen geboren. Die Zahl der Mädchen war im Landgericht Eſchenbach um 1, im Landgericht Nabburg [...]
[...] ſchen. Hierunter waren 3952 männlichen und 3889 weiblichen Geſchlechts, mithin ſtarben 63 Mannsbilder mehr als Weibs bilder; ferner ſind in dieſem 18c4ten Jahr nach der oben angegebenen Zahl der Ge [...]
[...] bilder; ferner ſind in dieſem 18c4ten Jahr nach der oben angegebenen Zahl der Ge bornen 2 364 Menſchen mehr geboren wors den als geſtorben ſind, und zwar wurden 1336 [...]
[...] - -13 36 männlichen 1 o2 8 weiblichen Ge ſchlechts mehr geboren. Von der Geburt bis zum Antrit des 2ten Jahres ſtarben die meiſten Kinder. [...]
[...] Unterrichte mitgelehrt werden, damit ders gleichen Weiber, die bey gemeinen Leu ten oft mehr Anſehen und Einfluß beſi zen, als mancher Arzt ſchon den Anfang jener Erziehungsverbrechen abhalten und [...]
Amberger Tagblatt11.09.1867
  • Datum
    Mittwoch, 11. September 1867
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oberpfalz. # Die Klagen über die zunehmende Theuerung der #ebensmittel nehmen immer mehr überband, und es iſt ÄPflicht der Preſſe, dieſer auffälligen Erſcheinung durch :ine genaue Unterſuchung auf den Grund zu kommen. [...]
[...] herbeizuführen, die niederen Preiſe früherer Jahre nicht mehr haben, und man wird das Steigen derſelben im Verhältniß zu dem ungleich höhern Güterwerthe und zu den vermehrten Produktionskoſten kein erkünſteltes nennen. [...]
[...] ſcheinbaren Theuerung gar nicht zurückſchrecken, und in deren geldſtarren Herzen keine Spur menſchlichen Gefühls mehr Raum hat. Dieſe Spekulanten, Unter- und Zwi [...]
[...] Generals Vogel v. Falckenſtein dadurch ermöglicht worden ſein, daß man im entſcheidenden Augenblick das Militär eintreten und mehr als 400 Feſtungsarbeiter zu ſeinen Gunſten votiren ließ. Ein Proteſt gegen die Giltigkeit dieſer Wabl iſt bereits vorbereitet. Anderswo wurde [...]
[...] lange nicht mehr. Alle Vorrathskammern des Landes erweiſen ſich unzulänglich, die Schätze zu bergen, welche die Landwirthe heuer einheimſen. Weit, weit über den [...]
[...] von 430 Stunden. Die Baukoſten belaufen ſich bis jetzt auf 150,529,162f. Die Transportmittel beſtanden aus 348 Maſchinen (29 mehr als im Vorjahre), welche 130,364 Fahrten – gegen 133,260 des Vorjahres – machten. Ferner waren vorhanden: 994 Perſonenwägen [...]
[...] Transportwägen verſchiedener Gattung. Im Ganzen 7156 Stück und 1022 mehr als im Vorjahre. Be fördert wurden 5,630,308 Perſonen – gegen das Vor jahr weniger um 122,817. Die größte Perſonenfre [...]
[...] 276 Poſtomnibuskurſe, 204 Kariolfahrten, 1 Reitpoſt und 1378 Landpoſtboten. Befördert wurden Franko Briefe 22,428,137, gegen das Vorjahr mehr 2,877,002; dabei iſt zu bemerken, daß in Folge der Einführung der Einheitstaxe für den internen Verkehr der Verbrauch [...]
[...] 6,264,464 zahlbare Sendungen. Ferner wurden 51,793,582 Zeitungs-Exemplare befördert, 4,825,406 mehr als 1864/65. Die Einnahmen ſtellten ſich für Briefe auf 1,568,036 fl., mehr gegen 1864/65 um 9067 fl.; für Zeitungen auf 171,798 fl., mehr gegen [...]
[...] Depeſchen, ſohin im Ganzen 884,202 Depeſchen und gegen das Vorjahr um 114,468 mehr. Die Einnahme lieferte 331,279 fl. gegenüber einer Ausgabe von 288,624 f. « [...]
Oberpfälzisches Regierungsblat (Oberpfälzisches Wochenblat)16.08.1805
  • Datum
    Freitag, 16. August 1805
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] allgemein verordnet, daß kein Mautamt ſich künftig ohne vorläufige Anfrage bey nachgeſezter Stelle mehr beygehen laſſe, eine auch nur die geringſte ämtliche Mit theilung an auswärtige Stellen zu ma [...]
[...] ckenmaterie das ſchon vorausgegangene und in der Entwicklung begriffene Mens ſchenpocken- Gift nicht mehr vertilgen konn te. Nachdem aber, der täglichen Erfah“ rung gemäß, keine falſchen Pocken vor [...]
[...] waſſerhelle, ſondern eine dicklichte eiter förmige Feuchtigkeit, welche zur Impfung nicht mehr taugt. Die folgenden Tage wird der Umkreis von auſſen nach innen immer kleiner, nimmt eine braungelbe [...]
[...] Farbe an, zieht ſich an den Rand der Blatter zurück, und verſchwindet, indeß die Blatter immer mehr austrocknet, ſchwarz braun und hart wird, wie eine gedörrte Sauerkirſche (Weichſel). Sie ſizt ſehr [...]
[...] IV. Falſche Schutzpocken. Gleich den erſten, noch mehr den zweyten Tag nach der Impfung iſt die Impfſtelle ſchon deutlich roth, den drit [...]
[...] denn in dieſem Falle ſind die Menſchen blattern nicht mehr zu vertilgen, ſondern ſie erſcheinen zugleich, oder gewöhnlich vor den zu ſpät eingeimpften Schutzpo [...]
[...] und ächt ſyſtematiſchen Anpflanzungen, die bisher zwar alle gut, doch weniger ge“ nau beſtimmt waren, mir mehr eigen zu D dd 3 machen, [...]
[...] haber ohne Vorbereitung die Verſetzung im Herbſt bey annahender rauher Witterung nicht mehr geſtatten, ſondern den Win [...]
[...] Fruchtlos war jedoch alles Bemühen von ſeinem Leben und Aufenthaltsorte oder Tode mehr etwas zu erfahren Auf Andringen ſeiner Geſchwiſterte als ſeiner nächſten bekannten Inteſat [...]
[...] migung der höchſten Stelle hiemit öffent: lich vorgeladen ſich binnen heute und 4 Monaten um ſo mehr bey der unter zeichneten Behörde zu melden, und für den Empfang der dem Verſchollenen ei [...]
Oberpfälzisches Zeitblatt (Amberger Tagblatt)01.06.1842
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1842
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] bei verbleiben ſoll, daß Mancher die Hälfte ſei es Vermögens der Wahl zum Opfer bringt. Mehr und mehr neigen ſich die Stimmen zur er ſtern Poſition. [...]
[...] mehr iſt, wo nicht ſchon Vereine zur Unterſtü tzung derſelben gebildet oder im Entſtehen be griffen ſind. [...]
[...] 1839 nach beiläufigen Angaben allein aus dem kgl. Landgerichte Waldmünchen und Oberviech tach die Summe von mehr als 30,000 Stücken Leinwand verführt wurde. Erſt in neuerer Zeit [...]
[...] Flachsbau und der Viehzucht der oberpfälziſche Landmann keine Succursmittel hat. . Nächſtens mehr darüber. Amberg. Am 6. Juni treffen in unſerer Stadt die unſern Regimentern zugetheilten Re [...]
[...] - "hat kann noch ihren Inhalt geahnet. Mehr und mehr jegoch wird ſich der Vorhang heben, und damit es dann nicht ſcheint, als hätte Niemand [...]
[...] Jetzt aber nehme ich ihn nicht mehr an.“ [...]
[...] deihen und enteuffern in Kraft diß Briefs hinfir "ewigen Zeiten, keine Zuſpruch noch Forderung "arnach, nnd darin mit mehr zu haben, in kein weis getreulich, ohn alles geverdte. Deſſen zu "ahrer urkunt, ſo gib ich den obbemeldten Pfar [...]
[...] iſt nichts Anders als türkiſcher Pfeffer, und die damit zubereitet werdenden Fleiſch- oder viel mehr Geflügel- Speiſen ſcheinen erſt durch die Donaudampfſchifffahrts-Reiſenden noch mehr bei uns bekannt geworden zu ſein, aber nicht ſehr [...]
[...] Ctr. 40 Pfd. und war 7 Schuh 4 Zoll lang. Jetzt trifft man wohl dergleichen Piecen bei uns nirgends mehr an. [...]
[...] getreuen Chronik mit um ſo mehr Liebe unterzie hen, als er aufs tiefſte ergriffen von dem Un glück, das ſeine zweite Heimath betroffen, eben [...]
Oberpfälzisches Wochenblat28.08.1800
  • Datum
    Donnerstag, 28. August 1800
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Sulzbach 〈Oberpfalz〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Man iſt allgemein überzeugt, daß groſſe Bauerngüter der Landeskultur mehr ſchädlich als nützlich ſeyen. Wer zu viele Grundſtücke beſizt, kann ſie nicht gehörig überſehen, und wird ei [...]
[...] vermindert ſich wenigſtens? Ganz ge wiß: mir ſcheint es wenigſtens un läugbar, daß je mehr die obere Pfalz an Volksmenge zunimmt, ſie an inne rer Stärke und Wohlſtand immer mehr [...]
[...] durch, und weil jedermann ſeine an Waldungen ſtoſſende Feldgründe auf Koſten derſelben ohnedem immer mehr erweitert, werden die Waldungen im mer mehr ausgelichtet, immer mehr [...]
[...] ſicht auf das fortdauernde allgemeine Beſte. Manchmal mögen auch andere noch mehr tadelnswerthe Beweggrün de eintretten. [...]
[...] und der dauerhafte Wohlſtand der Ge ſellſchaft Gefahr läuft, ſo ſollte man ſie eben nicht mehr zu vermehren ſu chen. Man kann es nicht oft genug wiederholen, daß nur gröſſere Grund [...]
[...] Beſorgniſſe haben muß. Da nun zu gleich der ausgebreitetere Ackerbau im mer mehr Vieh fordert, ſo iſt die ſes eine neue Urſache der Verwüſtung der Waldungen, weil überall Mangel [...]
[...] wieder ein beträchtliches eingehen wird. Es iſt wahr, es ſind ſeitdem einige tauſend Familien mehr im Lande: aber ſind dieſe, die nur wenig produciren, und in dieſer Rückſicht beynahe ſo viele [...]
[...] vielmehr ſolche unüberlegte Kulturen, welche in manchem Betrachte dem Lande mehr nachtheilig ſind, als ſie ihm Vor theile verſchaffen ſollten"). [...]
[...] terung des Ackerbaues, und Anſäſſigma chung neuer Familien eben kein Mit tel mehr ſuchen, unſeren Wohlſtand zu erhöhen. Ich gebe zu, daß wir auf einige Jahre die Natur bezwingen kön [...]
[...] ſtände, die ihnen täglich ſichtbar waren, küzelten den Ehrgeiz der Groſſen weit mehr, als im andern Falle die ſtillen Segnungen des Landvolkes, die nie bis zu ihren Ohren drangen. Erſt hieng [...]