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Suchbegriff: Buch

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Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)Beilage 15.04.1843
  • Datum
    Samstag, 15. April 1843
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] nachſtehende Beſitzungen: - 1) . Morg. 17 Dez. Acker im Häuslein, Hyp. Buch Nr. 545, 2) Morg. 18 Ruth. 24 Dez. Acker am Bergt heimer Weg, Hyp.-Buch Nr. 546, [...]
[...] Reuſcher Weg ſtoßend, Hyp.-Buch Nr. 548, 5). Morg. 1 Ruth. 32 Dez. Acker beim Seins heimer Weg, Hyp.-Buch Nr. 576, 6) # Morg. 25 Dez. Acker ſtößt auf den Becken thalweg, Hyp.-Buch Nr. 577, [...]
[...] thalweg, Hyp.-Buch Nr. 577, 7) Morg. 40 Dez. Acker in der Mohrbach, Hyp-Buch Nr. 77 8) Morg. 43 Dez. Acker und Weinberg im Hertweg, Hyp.-Buch Nr. 93, [...]
[...] 10) das häusliche Anweſen mit Scheune, Ge meinderecht, Oedſchaftstheilen und Riethern zu 31 Dez., Hyp.-Buch Nr. 495, 11) # Morg. 46 Dez Acker ſtößt auf den Reu ſcher Weg, Hyp.-Buch Nr. 651, [...]
[...] ſcher Weg, Hyp.-Buch Nr. 651, 12) Morg. 69 Dez Acker im Hohenroth, Hyp.- Buch Nr. 654, 13) 1 Morg. 1 Tagw.4 Dez. Acker unter dem Gericht, Hyp.-Buch Nr. 655, [...]
[...] -15) 1 Morgen 64 Dez. Acker am Galgenberg, Hyp.-Buch Nr. 661, 16) # Morg. 12 Ruth. 23 Dezim. Acker am Würzburger, Hyp.-Buch Nr. 662, [...]
[...] Würzburger, Hyp.-Buch Nr. 662, 17) Die Gemeindetheile vom Jahre 1810, 63 Dez., Hyp.-Buch Nr. 669, 18) Morg 2 Ruth. 38 Dez. Acker im Deu telbronn, Hyp.-Buch Nr. 704, [...]
[...] 18) Morg 2 Ruth. 38 Dez. Acker im Deu telbronn, Hyp.-Buch Nr. 704, 19)1 Morgen Acker im Altenberg, Hyp.-Buch Nr. 705, 20) 1 Morg. Acker daſelbſt, Hyp-Buch Nr. [...]
[...] 707, zuſamen 1 Tagw. 61 Dez. 21) Morg. 10 Ruth. 26 Dez. Acker im Kie fer, Hyp.-Buch Nr. 706, 22) # Morg. 13 Dez. Acker im Reuſcher Weg, Hyp.-Buch Nr. 757, [...]
[...] 24) 1 Morg. 3 Ruth. 1 Tagw. 29 Dez kul tivirte Oedung oben am Galgenberg, Hyp. Buch Nr. 759, 25) Morg. 11 Ruth. 27 Dezim. kultivirte Oedung oben am Galgenberg, Hyp.-Buch Nr. [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 19.02.1860
  • Datum
    Sonntag, 19. Februar 1860
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Portugal, Alfonſo I. Augsburg bei Chriſtoph Wurzel, anno 1709. Kaum daß Fräulein Sebald das erſte Angbot von zwei Sil bergroſchen auf das genannte Buch ausgeſprochen hatte, ſo rief Mitrelli hitzig aus: „Einen Thaler!“ Nun begann der Wettſtreit der beiden Bieter zur großen Beluſtigung der Anweſenden, die nicht begreifen [...]
[...] hitzig aus: „Einen Thaler!“ Nun begann der Wettſtreit der beiden Bieter zur großen Beluſtigung der Anweſenden, die nicht begreifen konnten, wie man für ein altes Buch ſo hohe Gebote thun möge. Als Fräulein Sebald mit zornerhitzten Wangen und Augen das Gebot von 3 Rthlr. 17 Sgr. ausrief, wendete ſich Mitrelli zum erſten [...]
[...] Gebot von 3 Rthlr. 17 Sgr. ausrief, wendete ſich Mitrelli zum erſten Male mit den gereizt geſprochenen Worten an die Schöne: „Laſſen Sie mir doch das Buch! Es ſtammt von meinem Urgroßvater her und iſt das einzige noch vorhandene Exemplar. Sie baben wahrlich noch nicht Urſache, Gebrauch von den angeprieſenen Schönheitsmitteln zU [...]
[...] machen, die doch nur bloße Marktſchreiereien ſein dürften.“ Lina erwiederte hierauf kein Wort, und da Mitrelli kein höheres Gebot ausſprach, ſo wurde jener das Buch zugeſchlagen. Gegen ihre Gewohnheit nahm Lina das Buch an ſich und mit heim, wo ſie das Buch flüchtig durchblätterte und dann den ziemlich begriffenen und da [...]
[...] ſchriftliche Zubereitungs- und Gebrauchs-Anweiſung des Wundermittels in ein verborgenes Fach meines Schreibepultes und dieſe Zeilen unter den Umſchlag dieſes Buches niedergelegt habe. Den glücklichen Finder, welcher, meinen Willen übertretend, mein Wunderelixir fremden Per ſonen mittheilen wollte, würden Peſtbeulen, unheilbare Geſchwüre und [...]
[...] zu bezweifeln. Konnte der nachgrübelnden Schönen irgend Jemand hierüber Auskunft ertbeilen, ſo war es allein jener junge Mann, der ſich gleichfalls Mitrelli nannte und für einen Nachkommen des Buch überſetzers ausgab. - [...]
[...] Ausführung. Sie händigte das Receptbuch ihem Dienſtmädchen nebſt einigen Zeilen von ihrer Hand ein, in welchen ſie eingeſtand, daß ſie nur aus einer flüchtigen Laune das Buch erſtanden habe, aber keinen Gebrauch davon machen könne und es daher, verſteht ſich ohne Bezah lung, dem Nachkommen des Autors zurückgebe. Hinzugefügt war die [...]
[...] Gebrauch davon machen könne und es daher, verſteht ſich ohne Bezah lung, dem Nachkommen des Autors zurückgebe. Hinzugefügt war die Bitte, durch eine Zurückweiſung die bisherige Inhaberin des Buches nicht kränken zu wollen. Nebenbei ertbeilte Lina ihrer Botin die Weiſung, Buch und [...]
[...] Gegenſtände einer genauen Muſterung zu unterwerfen. Mit welcher Spannung Lina der Rückkehr ihrer Bötin entgegen harrte! Höher klopfte ihr Herz, als jene ohne Buch, aber mit einem Briefchen in der Hand, in Lina's Zimmer trat. (Schluß folgt.) [...]
[...] ſeiner Tage. Im Jahre 1850 richtete er ſeinen „Mahnruf an alle deutſchen Gaue in Betreff der ſchleswig-holſtein'ſchen Sache“, im Früh jahre 1854 erſchien ſein liebenswürdiges Buch „Pro populo Germa nico“ und 1858 ſein letztes Werk: „Meine Wanderungen und Wan delungen mit dem Reichs-Freiherrn vom Stein.“ Im Laufe des vori [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)Beilage 11.05.1839
  • Datum
    Samstag, 11. Mai 1839
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Tare 475 ſl. 2) Ein halbes Feldgütlein, PlNr. 2760 seq Hyp. Buch Nr. 9. [...]
[...] Tare 260 fl. 3) Ein halbes Feldgütlein, PlNr. 1904 seq. Hyp. Buch Nr. 10. 3 Tagw. 70 Dez. meſſend Zum Gotteshaus Gollhofen: [...]
[...] Tare 260 ſl. 4) 58 Dez. Acker am Uffenheimer Buck, PlNr. 6453 Hyp. Buch Nr. 1 1. Zum Gotteshauß Gollhofen: 1 Vrtl. 2 Ms. Korngült, [...]
[...] Tare 75 ſ. 5) 97 Dez. Acker am Mühlgraben, PlNr. 1016 Hyp. Buch Nr. 12. Zum Gotteshauß Gollhofen: 1 Vrtl. 2 Ms. Korngült gebend. [...]
[...] Tare 90 fl. 6) 47 Dez. Acker in der Frühmeß, PlNr. 3817 Hyp. Buch Nr. 13 Zum Gotteshauße Gollhofen: 2 Ms. Korngült reichend [...]
[...] Tare 35 fl. 7) 17 Dez. Acker in der Mühlegerten, Pl. Nr. 911 Hyp. Buch Nr. 14 Zum Gotteshauße Gollhofen: 2 Ms. Korngült gebend. [...]
[...] Tare 15 fl. 8) 53 Dez Acker im engen Asbach, PNr. 3890. Hyp. Buch Nr. 15. [...]
[...] Buch Nr. 16. Zum Gotteshauße Gollhofen: 1 Vrtl. 3 Ms. Habergült gebend. [...]
[...] Tare 45 ſ. 10) 32 Dez. Acker in der andern Waſſerrunzen, PlNr. 3104 Hyp. Buch Nr. 17. Zum Gotteshauß Gollhofen: 3 Ms. Habergült gebend. [...]
[...] Tare 40 ſl. 11) 33 Dez. Antheil am Güterwald, Pl. Nr, 3404 Hyp. Buch Nr. 18 freieigen. Tare 70 ſl. Montag den 1. Juli . Is. Vorm 9 Uhr [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)Beilage 04.05.1839
  • Datum
    Samstag, 04. Mai 1839
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Barbara Dül'ſche Liegenſchaften in Gollhofen: 1) Eine Sechzehntels Hube, PlNr. 1196 seq. Hyp. Buch Nr. 8. 4 Tagw. 21 Dez. haltend, zur Fürſtl. Standesherrſchaft Wertheim [...]
[...] Buch Nr. 9. Ä 9 Dez. meſſend Zum Gotteshauß Gollhofen: [...]
[...] Buch Nr. 10. Hyp B 70 Dez. mueſſend [...]
[...] Ack 4) 58 De- Buch Nr. 11 6453 Ä Gotteshauß Gollhofen: 1 Vrtl. 2 Ms. Korngült, [...]
[...] Tare 75 fl. 5) 97 Dez. Acker am Mühlgraben, PlNr. 1016 Hyp. Buch Nr. 12. Zum Gotteshauß Gollhofen: 1 Vrtl. 2 Ms. Korngült gebend. [...]
[...] Tare 90 fl. 6) 47 Dez. Acker in der Frühmeß, PlNr. 3817 Hyp. Buch Nr. 13 - Zum Gotteshauße Gollhofen: 2; Ms. Korngült reichend [...]
[...] Tare 35 ſl. 7) 17 Dez. Acker in der Mühlegerten, Pl, Nr. 911 Hyp. Buch Nr. 14 - Zum Gotteshauße Gollhofen: 2 Ms. Korngült gebend. [...]
[...] Tare 15 fl. - 8)53 Dez. Acker im engen Asbach, PNr. 38% Hyp. Buch Nr. 15. Zum Gotteshauße Gollhofen: 2 Vrtl. Korngült gebend. [...]
[...] Buch Nr. 16. Zum Gotteshauße Gollhofen: 1 Vrtl. 3 Ms. Habergült gebend. [...]
[...] Tare 45 fl. 10)32 Dez. Acker in der andern Waſſerrunzen, PlNr. 3104 Hyp. Buch Nr. 17. Zum Gotteshauß Gollhofen: 3 Ms. Habergült gebend. [...]
Fränkische Zeitung. Sonntags-Beigabe der Fränkischen Zeitung (Ansbacher Morgenblatt) (Ansbacher Morgenblatt)Sonntags-Beigabe 08.09.1872
  • Datum
    Sonntag, 08. September 1872
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchwinden. Waldreicher (43pCt.) iſt das Gebiet des bayeriſchen Waldes; zwei Drittheile der Waldfläche nehmen Fichte, ein geſprengt Tanne und Buche, ein. Auch im fränkiſchen Jura (30pCt) herrſcht das Nadelholz, in erſter Linie die Fichte, ihr zunächſt die Kiefer, dann die Tanne; 76pCt der faſt ausſchließ [...]
[...] Mittelwald, 3pCt. Niederwald. – Der badiſche Schwarz wald gewährt der Eiche an ſeiner Weſtſeite einen gedeihlichen Standort; ihr folgt meiſt die Tanne, ſeltener die Buche. Letz tere und die Eiche ſind auch die Hauptholzarten des Odenwaldes und des Hügellandes zwiſchen Schwarzwald und Odenwald. – [...]
[...] ziemlich beträchtliche Bewaldung; größere Waldmaſſen kommen namentlich noch bei Freiburg, Raſtatt, Bruchſal und Schwetzingen vor, wo Eiche, Buche, Eſche und Ulme gedeihlichen Standort finden, während auf dem ärmeren Sandboden die Kiefer vor herrſcht. – Schleſien iſt auf allen Terraſſen ſeiner Boden [...]
[...] reviere des höher gelegenen Diluvialbodens, während Lärche, Bergahorn, Eſche und Eiche eingeſprengt vorkommen, wogegen die Buche ſelten iſt und der Mittel- und Niederwald faſt ganz fehlt. Ebenſo herrſchen im Erzgebirge die Nadelhölzer, vor nämlich die Fichte vor. Weiter vorſchreitend im Königreich [...]
[...] nämlich die Fichte vor. Weiter vorſchreitend im Königreich Sachſen, findet ſich im Nordweſten des Landes eine Laubholz region (Eiche, Birke, Buche), öſtlich der Elbe dagegen die Region der Kiefer. Der Centralknoten des Fichtelgebirges, zu ", bewaldet, iſt vorherrſchend mit Fichtenwaldungen bedeckt, mit [...]
[...] ringer Walde entgegen, während ſie im fränkiſchen Walde vor der dominirenden Tanne und der reichlich eingeſprengten Buche zurücktritt, in dem oberpfälziſchen Hügellande vor der dort herrſchenden, wenngleich oft verkrüppelten Kiefer. – Andere Beſtandsbilder zeigen Rhön und Speſſart, hier dominiren [...]
[...] dort herrſchenden, wenngleich oft verkrüppelten Kiefer. – Andere Beſtandsbilder zeigen Rhön und Speſſart, hier dominiren Eiche und Buche und ſind nur da den Nadelhölzern gewichen, wo die Art der Bewirthſchaftung ihnen die Exiſtensbedingungen raubte. Der Speſſart gehört zu den waldreichſten Gebieten Deutſch [...]
[...] lande betreten wir die über das ganze Gebiet des weſtlichen Mitteldeutſchlands ſich erſtreckende Laubholz- und ſpeciell Buchen region; der Buche tritt in bedeutungsvollſter Weiſe die Eiche zur Seite. Maſſenwälder bedecken hier, wie in dem derſelben Region angehörenden linksrheiniſchen Gebiete, die Gebirgs [...]
[...] Verbreitung der Hauptholzarten in Deutſchland ſagen, daß die Region der Fichte und Tanne den Süden, die der Eiche und Buche den Weſten und Südweſten, die der Kiefer den Norden und Nordoſten unſeres Vaterlandes umfaßt, während das Herz von Deutſchland alle dieſe Holzarten in vertikaler, und die drei [...]
[...] letztgenannten auch in horizontaler Aneinanderreihung beherbergt. Nur im äußerſten Nordoſten und Südoſten findet die Fichte in horizontaler Begegnung ihre Stelle neben Eiche, Buche und Kie fer; im ganzen Weſten, Süden und Norden ſind Eiche, Buche und Fichte vertikal nach oben ſteigend aneinander gereiht. [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)05.06.1844
  • Datum
    Mittwoch, 05. Juni 1844
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 7
[...] b) l! Nachpreiſe, jeder in der Vereinsdenkmünze, einer Fahne und einem Buche beſtehend [...]
[...] 5. f/ 12 f 6. ,, 10 f f W) 12 Nachpreiſe, jeder in der Vereinsdenkmünze, einer Fahne und einem Buche beſtehend. C. Für die beſten 12 bis 2jährigen, zur Zucht tauglichen Stiere: *) * Hauptpreiſe mit Fahnen: [...]
[...] 3. , 15 4. // 10 / 1. // Wº Wreiſe, jeder in der Vereinsdenkmünze, einer Fahne und einem Buche beſtehend, [...]
[...] 3. // 15 // f h) *A* * 4. , 10 " r Nahpreiſe, jeder in der Vereinsdenkmünze, einer Fahne und einem Buche beſtehend. "Für die Zucht der veredelten Schafe im Alter von 5 Jahren, a) Hauptpreiſe Ät Fahnen. [...]
[...] ?” Nahpreiſe, jeder in der Vereinsdenkmünze, einer Fahne und einem Buche beſtehend. [...]
[...] 2. r 6 // 3. , 4 // // b) 6 Nachpreiſe, jeder in der Vereinsdenkmünze, einer Fahne und einem Buche beſtehend. Es iſt nicht nothwendig, daß bei den vorgeführten Mutterſchweinen Saugferkeln ſich befin den. [...]
[...] b) 8 Nachpreiſe, jeder in der Vereinsdenkmünze, einer Fahne und einem Buche beſtehend. [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)18.06.1864
  • Datum
    Samstag, 18. Juni 1864
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] daß Rang nach ſeinem eigenen in der Beſchwerdeſchrift niedergelegten Ge ſtändniſſe der urſprünglich eigentliche Verfaſſer des ſchwarzen Buches ſei, und daß der bis dahin noch unbekannte Verleger und Verbreiter des ſchwarzen Buches nach actenmäßigen Aufſchlüſſen nunmehr zu Tage trete. Wegen der eigenthümlichen Wichtigkeit der Beſchwerde führte nun [...]
[...] - Die Eiſe bildet den zweiten Punkt der heutigen Be Wir kommen nun zum eigentlichen Kern der ganzen Beſchwerde, nämlich zum Verhältniß des Ä zum vorerwähnten ſchwarzen Buche, ſowie SÄ ferner die Perſönlichkeit des Verlegers und Verbreiters dieſes ſchmachvollen Manuſcripts nun kennen lernen. * - [...]
[...] um überdieß, meint Rang dadurch ſeiner tödtlichen Langweile in Kaisheim zu entgehen. Das nun gefertigte Manuſcript des ſchwarzen Buches, wozu er außer eignen Originalquellen ſonderbar Ä auch die Jahrgänge der „Allge meinen Zeitung“ benutzt haben will, und deſſen Inhalt er ſich nach ſeinem [...]
[...] Während nun ein anderes Schreiben des großh. , mecklenburgiſchen Polizeiinſpektors Dr. Ackermann vom 19. Auguſt i85 den ihm ebenfalls angebotenen Verlag des ſchwarzen Buches ablehnt, weil man wegen der Atienmäßigkeit des Inhalts Zweifel hege heilte genannter Po izeirath Müller in Dresden unterm 20. Auguſt 1854 weiters dem Nang mit, # [...]
[...] Dieß iſt die einfache Geſchichte der Entſtehung des Verlags, um Verbreitung des nachher ſo berüchtigt gewordenen ſchmachvollen ſº Buches. Muß nun auch nach des Beſchwerdeführers eigenem Zugeſtändniſ genommen werden, daß dieſes ſchmachvolle Machwerk den Beſchwerde [...]
[...] daß dieſem Herrn Polizeirath die Vorrede, der Verlag und die Verbºt des Manuſcriptes zur Laſt zu legen ſind. Die kgl. bayeriſche Regierung ſtand dem ſchwarzen Buche bei ſeiner Fertigung und Verbreitung in jeder Hinſicht fremd, wie ich. darzuthun die Ehre hatte. [...]
[...] Es deutete nun, unter den zahlreichen Angriffen und Vermut der deutſchen Preſſe, zunächſt die „deutſche Reichszeitung“ auf einen dener Beamten, als den Verfaſſer des ſchwarzen Buches hin, wel muthung indeſſen die „konſtitutionelle Zeitung“ aus guten Quellen ab zu können behauptete; ſie bemerkte, daß das Buch, wenn auch in S [...]
[...] Endlich erſchien unterm 19. März 1856 in der Allgemeinen ein Artikel von Nürnberg, und dieſer bezeichnete als den wahren V des ſchwarzen Buches „ein Individuum, welches wegen ſchlechter S von ſeiner untergeordneten Stelle im niedern Staatspolizeidienſte worden, und dem jedes Mittel, Geld zu erlangen, gleich willkomme [...]
[...] worden“, von ſich abzuweiſen, und durch die Thatſache ſeiner baldigen deranſtellung in Kaisheim zu entkräften, ſowie ſeinen Antheil an de ſammenſtellung, an dem Druck und Verlag des ſchwarzen Buches ve: abzulehnen. In dieſer Erklärung gebrauchte er den Satz, daß nicht Streiche, ſondern das unerhört ſataniſche Spiel ſehr hochſtehender Per [...]
[...] Art auch nur die nothdürftigſte Nahrungsquelle verſperrt iſt, ſº jetzt rein auf das Almoſen der Stadt Nürnberg angewieſen ſei. - Von dem Fluche des ſchwarzen Buches beladen und verfolgt der allgemeinen Verachtung der Stadt Nürnberg als angeblicher Ä ſeiner Mitbürger dem Hohn und Haß von ganz Deutſchland preis“ [...]
Ansbacher Intelligenz-Zeitung02.07.1800
  • Datum
    Mittwoch, 02. Juli 1800
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gegenſtände des Hypothe Igns Buches. [...]
[...] aber ſich auf die der unmittelbaren Gerichtsbarkeit deſſelben nach der bisherigen Verfaſſung untergeordnete unbewegliche Sachen erſtreckt; ſo muß die Regierung in ihr Hypotheken Buch aufnehmen: " - alle den Kämmereyen, und andern moraliſchen Perſonen, unmittelbar zuſtän dige Grundſtücke; mit Ausſchließung der den Gotteshäuſern aller Religionen, [...]
[...] ſelbſt mit Einſchluß der Patrizier und Honaratioren Lehen, der Gerichtsbarkeit der Untergerichte, inſofern ſie nicht ſolcher bereits untergeordnet ſind, von nun an ſubordiniret werden, und iſt alſo deren Eintragung in das Hypotheken-Buch von den erwähnten Untergerichten, in deren Jurisdictions - Bezirk ſie gelegen, zu beſorgen. [...]
[...] als eigene für ſich beſtehende Grundſtücke beſeſſen werden; - §, 36, 37. Tit. I. der Hypotheken- Ordnung, und in dem Hypotheken - Buche des Landes - Juſtiz-Collegii auf dem Folio des Ritterguths abgeſchrieben werden, dagegen aber eigene Folia erhalten, die Untergerichte aber diejenigen Grundſtücke in ihr Hypotheken-Buch eintragen, [...]
[...] ſtück auf ein beſonderes Folium des Hypoteheken-Buchs eingetragen, und die Tabelle deſſelben gewöhnlichermaßen berichtiget werden ſoll. H) Einen ähnlichen Band hat die Regierung über die Grundſtücke der Käm [...]
[...] - theile von U - - - Ä lich das Eintragen ins Hypotheken - Buch, den aus dem Dominio direčto [...]
[...] Henkergelder, des Dienſtlohns, der Koſten des Begräbniſſes und der letzten Krankheit ausnehmen, haben dieſe ihre Rechte bei dem treffenden Hypotheken- Buche anzuzeigen, und deren Eintragung nachzuſuchen. Inſofern dies beobachtet worden, ſollen auch bei künftig entſtehenden Prioritäts-Streitigkeiten in Anſehung derſelbeu die [...]
[...] ſitz geworden iſt, übergehen ſollten, bis zum 1ſten Juny 1 8 • 1 freyſtehen ſollen, zur Eintragung eines ſolchen Rechts in das Hypotheken-Buch ſich ge hörig zu melden, wenn gleich das Grundſtück in der Zwiſchenzeit an einen an dern Beſitzer, als denjenigen, gegen welchen er das Recht erworben hat, oder [...]
[...] §. 14. Damit nun die bevorſtehende Anlegung des Hypotheken-Buchs Unſerer Königlichen Landes-Juſtiz- Collegien und Untergerichte im Fürſtenthum Ansbach und Bayreuth Jedermann bekannt werde, und damit jeder, der [...]
[...] -4) beſonders aber ſoll nach Anleitung dieſes Patents ein verkürztes Avertiſſe, ment über die Nothwendigkeit, die Realanſprüche beim Hypotheken, Buche anzumelden, mit Bekanntmachung der im Unterlaſſungsfall daraus erwach, ſenden Nachtheile, in alle öffenliche Blätter der Provinz von 4 zu 4 [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)20.06.1864
  • Datum
    Montag, 20. Juni 1864
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Auf Grund des Art. 171 Ziff. 2 des Pol.-St.-Geſ-Buches erläßt hiemit der Stadtmagiſtra bach über die Zeiträume der Reinigung der Kamine und Rauchrohre folgende polizeiliche Vor [...]
[...] insbeſondere: Hr. v. Redwitz habe in ſeinem der Kammer erſtatteten Vor trage abſichtlich wider beſſeres Wiſſen die Unwahrheit geſagt, indem er darin bemerkte, daß die bayeriſche Regierung dem ſchwarzen Buche fremd geblieben und der vormalige Miniſter Graf v. Reigersberg von vorneherein der Ent: ſtehung des ſchwarzen Buches feindlich gegenüber getreten ſei. Denn daß [...]
[...] und der vormalige Miniſter Graf v. Reigersberg von vorneherein der Ent: ſtehung des ſchwarzen Buches feindlich gegenüber getreten ſei. Denn daß die bayeriſche Regierung von dem Erſcheinen des ſchwarzen Buches um Vor aus Kenntniß gehabt, gehe aus einem der Landtags Beſchwerde beigelegtem Briefe des Polizeiraths Müller vom Januar oder Februar 1855 hervor. [...]
[...] den Landtag beigelegten Brief ſeines Geheimſekretärs Fuchs vom Ottober 1855 bei Rang bedanken laſſen. Rang zeigt ein Eremplar des, wie er ſagt, mit Unrecht als ſo fürchterlich geſchilderten ſchwarzen Buches vor und - mºcht über die Entſtehung deſſelben in längerer fließender Rede folgende Angaben: Die Entſtehung des ſchwarzen Buches hänge mit ſeiner Stellung [...]
[...] eines Polizeibeamten überzeugt geweſen, daß etwas Schlechtes durch breitung des Werkes nicht geſchehe, ſo habe er ſich nach einem Weg Buches umgeſehen und habe ſich dann der Redakteur des Polizei. Alſ Polizeirath Müller in Dresden, bereit erklärt, den Verlag ſelbſt zu über wobei dieſer ſich vorbehielt, Aenderungen an dem Manuſcripte vornehm [...]
[...] mal habe er mehrere Eremplare zugeſendet erhalten, aber wie erſtau als er ſein Werk darin faſt gar nicht erkannte. Es war die Vorra Theil geändert. Der erſte Theil des Buches, das Verzeichniß de politiſcher Verbrechen Verurtheilten, rühte gar nicht von ihm her, ſei ein wörtlicher Abdruck aus Eberhards Polizei-Anzeiger. Auch ar: [...]
[...] gen von ihm herrührenden Inhalt ſeien vielfache Zuſätze und Sir lungen gemacht worden. Und ſo könne er mit Grund ſagen, er der Verfaſſer des ſo berüchtigten ſchwarzen Buches und Hr. v. dem dieſe Verhältniſſe bekanntgeweſen, habe mit Unrecht ihn als den Ver des Buches hingeſtellt, während er doch nur einen kleinen Beitrag dazu [...]
[...] Angeſichts deſſen ſei es abſichtliche Unwahrheit, wenn dieſer Re ſeinem Vortrag behauptete, die bayeriſche Regierung ſei dem zen Buche in jeder Beziehung fremd geblieben und Herr Reigersberg ſei von Anfang an demſelben feindlich entgegen Daß Herr von Reigersberg Se. Maj. den König getäuſcht hat: [...]
[...] erſtehende Gefängnißſtrafe. – Soviel hat ſich nunmehr auch in d lichen Schwurgerichtsverhandlung zur Evidenz erwieſen, daß die Regierung der Fertigung und Verbreitung des ſchwarzen Buche Beziehung fremd geblieben und daß auch die ſächſiſche Regierung Weiſe komprommittit iſt. Möge die Geſchichte mit dem unheimlicher [...]
[...] Beziehung fremd geblieben und daß auch die ſächſiſche Regierung Weiſe komprommittit iſt. Möge die Geſchichte mit dem unheimlicher Buche nunmehr als für immer zu Grabe getragen betrachtet wer (Schluß folgt im nächſten Hauptblatt.) [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 09.11.1862
  • Datum
    Sonntag, 09. November 1862
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 8
[...] ter war in ihrer Kindheit geſtorben, und da ihr Vater den Tag über zu arbeiten hatte, ſo mußte ſie die Geſchäfte des Portiers beſorgen. Sie ſaß und las in einem ziemlich großen Buche, welches ſie beim Eintritt geſchwindzuſchlug, während ſie mit niedergeſchlagenen Augen da ſaß, und, wie es ſchien, weit mehr verlegen war, als bei [...]
[...] trotz Ihrer Beſcheidenheit ſich eine klare Vorſtellung von ihrer Schön heit machen können. Ich begriff ſogleich, daß das garſtige, zerſchliſſene Buch, welches ſie hielt, der Grund ihrer Verwirrung war, und daß ſie es nur darum nicht auf den Tiſch gelegt hatte, um zu vermeiden, daß ich es [...]
[...] men ſprachen, wachte ihr unruhiger Blick darüber, und ich fing an, den Zufammenhang zu ahnen. -“ -- -- Es fiel mir ein, daß dieſes Buch ſicher eines von jenen ſchmutzigen [...]
[...] Wir ſaßen drinnen in der Stube; ich machte ſie auf etwas aufmerkſam, was auf der Straße vorging, ſie beugte ſich vor, um es zu ſehen, und das Buch fiel auf den Boden. Ihre Bewegung, die“ es aufhalten ſollte, war geſchickt - und ſchnell, aber meine Neugier war noch behender, und ich hielt es triumphirend in meiner Hand. [...]
[...] auf; das Titelblatt fehlte, vielleicht war es zu ſehr beſchädigt, viel leicht aber auch hatte ein ſchwacher, unterdrückter Reſt von Scham ſie, die frivol genug war, das Buch durchzuleſen, doch beſtimmt." ſich des ſchmutzigen, leichtfertigen Titels, der vielleicht mit ſeinen großen, ſcharf ausgeprägten Buchſtaben das ganze Buch taufte und verurteilte, [...]
[...] ſechs- bis ſiebenjährige Kinder paßte. Da wurde mir die Sache end lich klar. Das junge Mädchen hatte nicht etwa gefürchtet, ſehen º laſſen, daß ſie in einem verbotenen Buche las, ſondern das große erwachſene neunzehnjährige Mädchen hatte ſich geſchämt, mit einem Kinderbuche in der Hand angetroffen zu werden. - - [...]
[...] Vaters, daß ich, wenn ich Zeit habe, in dieſen langweiligen Fabeln leſe. Er hat Familie in Deutſchland, und will darum gern, daß ich fortwährend in dem einzigen deutſchen Buche leſe, das ich beſitze, ba mit ich, wenn wie ſie einmal wiederſehen, dieſe Sprache, die ich als Kind gelernt, dann nicht ſchon vergeſſen habe. Jetzt bin ich ſo weit, [...]
[...] die ſprechen, ſo weiß ich prächtig, was ich ihnen zu antworten habe, aber vor einem deutſchen Onkel oder Couſin, der anders ſpricht als mein Buch, fürchte ich vor Verlegenheit rein zu vergehen.“ O mein Vater! Warum hatteſt du mir die Augen für ihre Schönheit geöffnet! - - - - - - - - - - [...]