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Suchbegriff: Burg

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Datum

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Beobachter am Main und Aschaffenburger Anzeiger20.02.1868
  • Datum
    Donnerstag, 20. Februar 1868
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - - Deutſchland. T München, 18. Febr. Wie die Berliner Anekdote vºn Abtretung der Burg von Nürnberg an die Krone Preußen, zT Abkürzung langer Winterabende wie gemacht ſcheint, ſo laſſen Sie ſich ſagen, daß dieſe Erzählung eben ſo gut „Biel Lärmens [...]
[...] ſchuld des Prämiers. – Es wurde, juridiſch gefaßt, nichts als die Freiheit eingeräumt die Burg nach belieben mitbewohnen zu dürfen. Dieſe Einräumung wurde wieder nur der Perſon König Wilhelm I. gemacht. Sie ſehen alſo, daß Alles auf einen Act [...]
[...] ſehr zur unrechten Zeit und mit überreicher Zuthat aus ihrer eigenen lebhaften Fantaſie an die große Glocke hängen. „Die Angelegenheit der Burg zu Nürnberg ſagt [...]
[...] machen zu ſollen, welche ſich auf die Burg von Nürnberg bezog., Dieſe durch mündliche leußerungen hervorgerufene Erwägung führte zu einem brieflichen Verkehr der Monarchen von Bayern [...]
[...] die ehrwürdige Burg der Ahnen des preußiſchen Königshauſes zu Nürnberg gemeinſchaftlich mit Ihm zu beſitzen und bei künf figen Beſuchen Bayerns zu bewohnen. Dieſes Anerbieten wurde [...]
[...] 1866, alſo nach dem Abſchluß des Friedens, jedoch noch vor deſſen Ratification, dem König von Preußen „angeboten hat, die ehrwürdige Burg ſeiner Ahnen gemeinſam mit ihm zu be- ſitzen“, und der König von Preußen hat dieſes Anerbieten „mit aufrichtigem Dank“ angenommen. Daß die Burg zu Nürnberg [...]
[...] man nach der „Hoffmann'ſchen Erklärung annehmen müßte, iſt hiſtoriſch unrichtig; doch Das iſt Nebenſache. Ueber das Rechts verhältniſ der Burg unter der bayeriſchen Herrſchaft ſagt ein, wie es ſcheint, aus ſachkundiger Feder ſtammender Artikel im „Nürnberger Anzeiger“: „Die kgl. Burg, vormals deutſches [...]
[...] das Schloß zur Aufnahme des t. Hofes, nicht durch die Stadt, ſondern aus Staatsmitteln reſtaurirt, und ſeitdem dient dasſelbe zur zeitweiligen Reſidenz der bayeriſchen Könige. Die Burg war und iſt alſo Staatseigenthum, hat nicht der Stadt gehört und konnte daher von dieſer auch nicht verſchenkt werden, ſie iſt weder [...]
[...] konnte daher von dieſer auch nicht verſchenkt werden, ſie iſt weder Privateigenthum Sr. Maj des Königs, uoch gehört ſie zur Zi villiſte.“ Die Burg iſt alſo Staatsgut, und da nach der Ver faſſung des Königs Staatseigenthum licht eigenmächtig zu ver äußern befugt iſt (die Uebertragung eines Mitbeſitzes iſt ohne [...]
[...] Zweifel eine Art der Veräußerung, insbeſondere wenn ſie an einen fremden Monarchen geſchieht), ſo bleibt die Frage übrig, wie die Abtretung des Mitbeſitzes der Nürnberger Burg rechtlich möglich war, und warum man, wenn ſie denn (was wohl glaub lich) nach Lage der damaligen Verhältniſſe nicht umgangen wer [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 10.09.1854
  • Datum
    Sonntag, 10. September 1854
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] gung ſchützende Höhle, welche zu ihrem andauern Dºll Aufenthalte in keinem Falle taugte, verlaſſen, Äd in irgend einer befreundeten Burg bis auf Weiteres ein gaſtliches Aſyl fluden könnten. Denn Ähon durfte es Werdenberg nicht wagen, [...]
[...] der beiden Grafen von Württemberg auszuſetzen. Er ſtand eben an einer Waldesecke, dicht neben dem Fahrwege, der ſich zur Burg Tek emporſchlängelt, als er ein Maulthier, über deſſen Sattel rechts und links ſchwer beladene Körbe herabhingen, von [...]
[...] ten erkannte Paul den Führer, obſchon dieſer mit geſenktem Kopfe ſeines Weges ging, denn er hatte mit ihm faſt gleichzeitig in der Burg Tek gedient. Der Thorwart von Hohenurach war's. „Diepold! Diepold!“ rief ihm Paul freudig zu [...]
[...] Einverſtändniſſes beſchuldigte, aus ihrem Bette ho len, in eine von Maulthieren getragene Sänfte ſe tzen, und führte ſie nach Tek. Da nun der Burg vogt zu Tek ſchon lange an der Gicht darnieder liegt, und, von ſeinem Weibe gepflegt, ein Lager [...]
[...] mit dem Bemerken auftrug, daß ich mit dem Kopfe für ſie zu haften habe, jedoch als Lohn treuer Pflichterfüllung demnächſt die Stelle eines Burg vogtes zu Tek erhalten werde.“ „Eine ſaubere Pflichterfüllung!“ lachte Paul. [...]
[...] „Warum?“ fragte Diepold. „Weil Du auf der offenen Straße den Fuhr mann macheſt, anſtatt in der Burg den Wächter.“ „Die Gräfin iſt jetzt vom Grafen Ulrich be wacht, bis ich mit den Einkäufen heimkehre, die er [...]
[...] den Grafen die Burg Tek nur chen, gebricht es darin an jeder »Ja ſo!“ [...]
[...] ek, und von dem Zuſammentreffen mit Diepold, ſowie von der Verbindung dieſer Höhle mit der Burg Tek durch den Schloßbrunen, dem Grafen Werdenberg vorläufig nichts zu ſagen, ſondern von dieſen Verhältniſſen erſt zur geeigneten Zeit zum [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 09.09.1854
  • Datum
    Samstag, 09. September 1854
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ner; denn nicht nur lag die Burg ſehr hoch, und [...]
[...] bot weithin eine entzückende Fernſicht, ſondern der Berg war auch nur von einer Seite zugänglich, und auf dieſer Seite ſtand die Burg noch auf einem mit einem Felſen gekrönten Hügel. In der Richtung gegen Kirchheim befand ſich [...]
[...] brannt. Am Fuße des hohen Berges, auf welchem die Burg Tek ſtand, liegt in einem ſchönen und frucht baren Thale, reich an Weiden und Obſt, die kleine alte Stadt Owen an der Lauter, einſt das Eigen [...]
[...] andern, und Friedrich, der eine Gräfin von Helfen ſtein zur Gemahlin hatte, im Jahre 1381 ſeine Herrſchaft und Burg Tek, und die Städte Kirch heim und Owen an den Grafen Eberhard von Württemberg, und zog, nach Veräußerung aller ſei [...]
[...] chen zu Aquileja, erloſch, der am 19. Auguſt 1439 zu Baſel an der Peſt ſtarb. Zur Zeit unſerer Geſchichte gehörte alſo die Burg Tek nicht mehr den Herzogen von Tek, ſondern den Grafen von Württemberg. [...]
[...] fort, bis ſie die von Paul verheißene Zufluchtſtätte erreichten . . . das Sibillenloch. Unterhalb der Burg Tek, in der Richtung gegen das Städtchen Owen, auf dem Abſturze eines ſchroffen Felſens und ſehr hohen Berges, lag eine [...]
[...] knechte. Niemand wagte ſich hinein; man fürchtete Geiſter, Räuber, Mörder, Abgründe und Felſenein ſtürze zugleich. Paul hatte einige Zeit in der Burg Tek gedient, als ein muthiger Burſche und kühner Kletterer die ganze Höhle erforſcht, und entdeckt, daß ſie [...]
Der Erzähler am Main (Beobachter am Main und Aschaffenburger Anzeiger)Der Erzähler am Main 28.08.1866
  • Datum
    Dienstag, 28. August 1866
  • Erschienen
    [Aschaffenburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] „Beriteht Gr mich nicht, Birth? Schmeine das Schloß Bildſtein. - „Mach der Burg it’s noch eine gute halbe Stunde." „stann man mit den Bagen hinauffahren?" „Mein! Der Berg iſt jehr teil. – Bollen die [...]
[...] ßen find auf dem Marſche hierher, um das Schloß aus zurauben. Bir haben nun das Thor geſchloffen, und die Burg befeķt, um dieje raubgierigen Bölfe abzu= halten." Adelheid jah den Berwalter in prachlojer Beſtür [...]
[...] Steht ab von diejem unheilvollen Beginnen, – ich ver biete euch die Bertheidigung des Schloffes. Sogleich werde ich mit meinen stindern die Burg verlaffen.“ Sie wollte forteilen. „Moch ein Bort, gnädige Frau ! Jch fann Shnen [...]
[...] jchmalen Schießſcharten. Sodann ging eš zurüđ, rajch den Berg hinab. Meuerdings trachten Schüje von der Burg hernieder, und die Rugeln flogen zijchend über ihren stöpfen weg. Außer Schußweite , am Fuße des Bergeš, machten die Breußen Hait. Sieben Todte lagen [...]
[...] Bergeš, machten die Breußen Hait. Sieben Todte lagen in einer Reihe am Bege, die Berwundeten verbanden jich, die llebrigen jahen fluchend zur Burg empor. „Für jeden dieſer Sieben, jollen fieben Bauern hän= gen!" jaate Bieutenant von Bellenberg. [...]
[...] liegen fotbare Dinge und reiche Bebensmittel aufgehäuft. Sit die Burg ausgefegt, dann mögen unjere 醬 die böhmiſche Ganaille unter den Trümmern begraben. – Burüđ nach Milin!" [...]
[...] dann befahl er, die Bauern zu bewirthen, und tieg hie rauf mit einen Gäſten zu dem Ritteriaale der alten Burg empor. [...]
Aschaffenburger Zeitung02.05.1862
  • Datum
    Freitag, 02. Mai 1862
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kaisheim, Laufen, Ebrach, Lichtenau und Amberg als Gefangenanſtalten für Männer, entſprechend den früheren Arbeitshäuſern; Sulzbach, Würz burg und Waſſerburg als Gefängniſſe für Weiber; St. Georgen und Sulzbach als Beſſerungsanſtalten für jugendliche Gefangene, dort männ lichen, hier weiblichen Geſchlechts. Endlich treten Rebdorf und eine Ab [...]
[...] in Münnerſtadt; Königshofen: Andreas Hippler, Landgerichts-Aſſeſſor in Königshofen; Lohr: Karl Emil Huberti, Bezirksgerichts-Sekretär in Würz burg; Marktbreit; Eduard Alzheimer, Appellationsgerichts-Acceſſiſt in Aſchaffenburg; Marktheidenfeld: Peter Oehrlein, Landgerichts-Aſſeſſorin Klingenberg: Mellrichſtadt: Bruno Langenbrunner, Bezirksger.-Sekretär [...]
[...] burg von • Dr. Heinr. Roßhirt, Apotheter und Ehemifer. [...]
[...] burg. 104992 Dr. Rücker, vraft. Arzt. [...]
[...] Rer3, Appell.-Ger.=Acceſfit in Greifing; M i es b a ch : A. Rammerer, Appellationsger.=Acceſfift in Greifing; Mo e s b u rg: G. R. v. Sonnens burg, Advotat in Moosburg; Mühl d o r f : Hugo v. Beter, Bandger.= Afejor in Mühldorf; M ü n ch en: stari Aldoffer, Advotat, Dr. Griedr. Buchner, Advotat, Rarl Hađer, Bezirfsgerichtsrath, Bilh. Rummerer, [...]
[...] - hofen; Biech t a ch: A. Bolf, Bandger. Afefor in Biechtach; B i l s b i= burg: S. Schifaneder, Bezirtsallnterſuchungsrichter in Bilsbiburg; Bi ( 32 h of en : M. Forter, Advofat in Bilshofen; B al d firch en: A. Bening, ...a Rechtsprattifant und Advotatenestonzipient in Baffau; B e gf ch ei d: J. [...]
[...] * ten au : J. Ritter, Appellationsgerichts=Acceſfift in Amberg: Obervi e che t a ch : J. Steidl, Rechtsprattifant in Eham; Bars berg : A. Berntlau, Bezirtsgerichts-Sefretär in Reunburg v/B.; Re g e n s burg : G. Greimer, Advofat in Regensburg, S. M. Schmauß, Bandgerichts = Aijeljor in Meu= ſtadt a/B. und ll. Summa, Advofat in Dettingen; R e g e n t a u f : S. [...]
[...] tag. Rechtsprattifant in Ansbach; R o th: R. Rimmel, Appellationsger.=Acceſfif in Gichſtädt; R othen burg a/T.: G. A. Reyl, Advotat in Rothenburg a/T.; S ch ein fel d : G. Gđert, Rechtsprattifant und Bandg=Gunftionär in Schwa= bach; Schwab a dh: G. G. Ruppert, Bandger. Afejor in Schwabach; [...]
[...] R. Gđert, Appellationsgerichts-Affefor in Meuburg, und A. Baur, Advofat in Augsburg; B a ben hau je n: st» Hofmann, Rechtspraftifant in Meu= burg; B u chloe: R. Göķ, Appellationsgerichts=Accejfit in Meuburg; Bu r g a u : S. Bader, Bandgerichts=Ajieffor in Burgau; D i lliugen: R. Th. S. straķer, Bandgerichts. Afefor in Bemding; D on au w örth: [...]
[...] Riebel, Advofat in Büffen; G ög ging en: M. Müller, Bandger.=Ajejer in Göggingen; G r ön e n b a ch : J. B. Raab, Rechtsprattifant und Advo= fatenestonzipient in Augsburg; Gü n z burg: S. Bfefferle, Advotat in Günzburg; H öch ſtädt: M. Biſling, Bandger.-Aifefor in Mördlingen; S II er tiff en: F. Beber, Appellationger.=Acceſſit in Meuburg; Smá [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 11.10.1865
  • Datum
    Mittwoch, 11. Oktober 1865
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] 1. Bändchen. Würzburg, 1817. 2) Bemerkungen über Gymnaſialbildung. Würz burg, 1823. 3) Anleitung zur Rechenkunſt. Würzburg, 1825. 4) Anleitung zum Studium der Geographie. Würz [...]
[...] 3) Anleitung zur Rechenkunſt. Würzburg, 1825. 4) Anleitung zum Studium der Geographie. Würz burg, 1826. 5) Cäcilia. Ein Gebetbuch für gebildete Katholiken. Sulzbach, 1827. Zweite Auflage. Würzburg, 1855. [...]
[...] 9) Dichtungen. 1. Bändchen. Würzburg, 1845. . 2. Bändchen. Würzburg, 1846. 3. Bändchen. Würz burg, 1850. 10) Die Gründung des Gymnaſiums zu Würz burg. Programm. Würzburg, 1850. [...]
[...] 4) Supplemente zu Hellers bambergiſchen Münzen. 5) Die Begräbnißmünzen der Regenten von Würz burg. - 6) Die Bemühungen der Würzburger Biſchöfe, der Kipper- und Schipperzeit entgegenzuarbeiten. [...]
[...] Kipper- und Schipperzeit entgegenzuarbeiten. 7) Die Münzvereinigungen der Biſchöfe von Würz burg mit anderen Münzherren im 15. Jahrhundert. 8) Ehrenbezeugungen der Vorzeit. 9) Selbſtkenntniß. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 03.12.1858
  • Datum
    Freitag, 03. Dezember 1858
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Dort auf dem Baldeshügel erhob ſich eint voll Stolz Mit ihren hohen Binnen die Burg von Bichtenholz. [...]
[...] Seķt it die Burg zerſtöret, das moof'ge Felsgeſtein Statt feitlichem Banfette lauſcht ſcheuer Gulen Schrei'n. [...]
[...] Auf diefer Burg einſt haute mit wildem Sinn ein Graf, Der manchen Raufmann, lauernd in dem Berftecfe, traf. [...]
[...] Da half fein Biderſtreben, er blieb den Bitten taub, Denn auf der Burg betrieben als Handwerf ward der Raub. [...]
[...] llnd läßt ihn freundlich laden zu einem Sühnungsjchmaus, Auf ſeiner Burg er wolle den Hader gleichen aus. [...]
[...] Gr läßt ſein Roß ſich fatteln noch in derfelben Macht, Sprengt aus der Burg herunter, es treibt ihn Höllenmacht. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 13.09.1854
  • Datum
    Mittwoch, 13. September 1854
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] "Grüße mir meinen Schwager und meine liebe Schwägerin, und ſag' ihnen, die Vermittlung ſey bereits ſo weit gediehen, daß ſie meine Burg Hohen rechberg beziehen, und dort unter meinem Schutze [...]
[...] „Hier, edle Frau!“ „Hier?“ „Ja, hier, . . . in der Burg Tek!“ [...]
[...] als ihr hartherziger Bruder Ulrich erlaubte; zufällig kam er dazu, und jagte mich auf der Stelle aus der Burg. Betrübt ging ich auf die Landſtraße eine Stunde weit meines Weges, als ich auf Paul ſtieß, dem ich klagte, daß ich jetzt ohne Herr und [...]
[...] Eure Mutter befreit werden, edle Frau!“ „O Gott!“ rief dieſe aus. „Ich kenne alle Gelegenheiten in der Burg oben,“ ſprach Paul weiter, „da ich darin eine Zeit lang diente, wie Ihr wiſſet, Herr Ritter, und habe [...]
[...] ihr Gemach nicht mehr vom Wächtern umſtellt iſt, wie zu Hohenurach, dagegen aber von den beiden Grafen, die ſich jetzt in der Burg aufhalten, alle Zugänge, ja ſelbſt die ſteilen Mauern in kurzen Abſtänden, durch wachende Reiſige beſetzt ſind.“ [...]
[...] „und Ihr ſelbſt möget Zeuge davon ſeyn, wenn die Stunde der Nacht kommt, da im Innern der Burg Alles ſchläft.“ „Gott ſegne Dein Unternehmen, Paul!“ ſagte die Gräfin. [...]
Aschaffenburger Zeitung04.07.1835
  • Datum
    Samstag, 04. Juli 1835
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] men und Cypreſſen führt eine halbcirkelförmige, 45 Fuß brette Rampe zu der oberſten Terraſſe, worauf die Königs burg ſteht. Dieſe iſt 450 Fuß lang, 250 Fuß breit und enthält drei Höfe. Nach der Morgenſeite ſtehen vor der Façade zwei abgeſonderte Gebäude in Form kleiner doriſcher [...]
[...] ſelben nicht bedürfe. Jedoch iſt die Frau Landgräfin am 23. d.abends nunmehr wirklich auf dem Schloſſe zu Roten burg angekommen. Karlsruhe, 30. Juny. In der heutigen geheimen Sitzung begann die Discuſſion über die Frage wegen des [...]
[...] werden ſollen, welche letztere Strafe der Sünderin aoer durch die allerhöchſte Gnade des Großherzogs erlaſſen worden war. Die Stadt Burg bei Magdeburg wurde am 19. Jun. von einer ſtarken Feuersbrunſt betroffen, welche zwölf Gehöfte hinweg raffte. Faſt ſcherzhaft klingt neben ſolchem Unglücke die naive [...]
[...] Aeußerung des Berichterſtatters, welcher daſſelbe meldet: „Wir erwarteten zwar in dieſen Tagen Feuer, aber nur an einer an deren Stelle.“ Burg, ein äußerſt nahrhafter Fabrikort von ungefähr 15,000 Einwohnern, iſt nämlich eine von den Städ ten, an deren Schickſalen man recht eindringlich abnehmen kann, [...]
[...] täten überſpannte Forderungen zu machen beabſichtigten. Durch dieſes waren die Leute in Geſchmack gekommen und von dieſer Zeit an hat es unaufhörlich in Burg gebrannt. Drei Jahre fang hatte dieſes Brennen einmal aufgehört; und zwar aus Urſachen, die nicht minder am Tage liegen, als ſein Anfang [...]
[...] Urſachen, die nicht minder am Tage liegen, als ſein Anfang und ſeine nachherige Fortdauer. Um’s Jahr 1827 nämlich begannen alle Privat-Aſſecuranzen ſich von Burg zurückzuzie“ hen, und dieſem äußerſt Ä Entſchluſſe bot eine all gemeine Reviſion der Gebäudekataſter vºn Seiten der Landes [...]
[...] ten nur Nachtheil von den Bränden, und ſofort hörten die letzteren auf, beſonders da es zu der Zeit noch keine Mobiliar Aſſecuranz in jener Gegend gab. So geſchah es auch in Burg; aber mit dem Jahre gelüſtete es einer jüngeren franzöſiſchen und einer engliſchen Societäte ihr Glück daſelbſt zu verſuchen. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 04.10.1866
  • Datum
    Donnerstag, 04. Oktober 1866
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wilhelm von Holland, dieſelbe von neuem und befeſtigte ſie ſtark 1253. Am Fuße des Berges lag im Schutze der Burg ein Siedelort Stolzenthal genannt. Abt Heinrich, Graf von Weilnau, vergrößerte denſelben, und erwirkte ihm von König Adolf von Naſſau Stadt [...]
[...] rechte, in gleicher Weiſe, wie Frankfurt 1296. Als ſpäter reiche Salzquellen entdeckt und bearbeitet wurden, erhielt Stolzenthal den Namen Soden. Die Burg hatte ihre eigenen Burgmänner, deren letzte die Hutten von Stolzenberg waren, welche im Jahre 1800 aus [...]
[...] den Fuldiſchen Aebten Friedrich und Johann die Burg [...]
[...] welche beide Behörden aber ſpäter nach Orb verlegt wurden. Von dem Jahre 1668 an zerfielen die Außen werke und inneren Gebäulichkeiten der Burg völlig. Um die Trümmer ſchwebt jetzt noch die Erinnerung alter Herrlichkeit, womit das Schloß als öfterer Wohn [...]
[...] lers, am Eingange des Thales gelegen, ein ſehr altes Dörfchen, gehörte als Pfandſtück von dem mit A)ſen burg durch Ganerbſchaft verbundenen Hauſe Trymperg der adlichen Familie der Faulhaber von Wächtersbach, und wurde von dieſen um 1603 dem Hauſe A)ſenburg [...]
[...] dieſem Thale häufigen Eiſenſteine iſt ſchon in früheſter Zeit von den Herren von Lisberg, Weilnau und A)ſen burg geſchehen. Udenhain kommt ſchon ſehr frühe als bedeutender Pfarr- und Gerichtsort vor. Es war Reichsgut und pfandweiſe an die Grafen von Weilnau [...]