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[...] inberg der Schreiber dieſes Briefes iſt?“ er erte ſie. „Der Brief trägt keine Unterſchrift.“ „Weil Steinberg ſich dem Dank entziehen will,“ der Gränzjäger fort, der inzwiſchen das Geld hlt hatte, „außer ihm und uns beiden weiß [...]
[...] nd zwiſchen acht und neun Uhr bei der nächſten ſtation abgegeben worden.“ - „Das Alles beweiſt nicht, daß Steinberg Dir Geld ſchickt,“ ſagte Emma, indem ſie dem Va den Brief zurückgab. „Wollte er wirklich das [...]
[...] albſcheiu Dir zurückgeben.“ Du beſtreiteſt meine Anſichten, weil Du nicht en willſt, daß Steinberg ein achtbarer und us braver Menſch iſt,“ entgegnete der Alte zt. „Dort kommt er ſelbſt, er wirb Dich eines [...]
[...] Cº. „Kommen wir ohne Umſchweife zur Sache,“ Ä ſie, nachdem Steinberg Platz genommen hatte „Sie wollen meine Antwort hören auf den Vor ſchlag, den Sie vor vierzehn Tagen meinem Vater [...]
[...] Zorn zu bemeiſtern, im Zimmer auf und abſchritt, blieb ſtehen, ſein Blick ruhte mit dem Ausdruck geſpannter Erwartung auf den Zügen Steinbergs, der befremdet zu dem Mädchen aufblickte. „Nein“, erwiderte er. „Was ſoll dieſe Frage ?“ [...]
[...] „Aber wer zum Teufel iſt denn dieſer Anony mus?" rief der Gränzjäger zornig. „Habt Ihr es vielleicht an die große Glocke gehangeu, Steinberg, daß ich in Eurer Schuld ſtehe ?“ „Ich?“ erwiderte der Bauer, deſſen Erſtaunen [...]
[...] Ä werden Sie ſich wohl noch einige Tage ge: 06. Steinberg ſchüttelte, völlig verwirrt, den Kopf. Dreißig Thaler und vor vierzehn Tagen keinen jjjjuſe, Äs jrefühjabjr [...]
[...] ich das Geld annehmen darf oder nicht,“ „Hm – ſo – alſo mit dem Briefe iſt das Geld gekommen!“ fragte Steinberg, in deſſen Zü gen deutlich der Aerger ſich ſpiegelte, den dieſe un erwartete Befriedigung ſeiner Forderung ihm ver [...]
[...] an den Altar ſchleppt, Ihr werdet mich nicht zwin gen, dieſem Manne das Jawort Ä geben.“ Steinberg zuckte die Achſel, über ſeine Lippen glitt ein höhrendes Lächeln. Der Gränzjäger warf fluchend die Büchſe über [...]
[...] ſchrift nicht zugeben wollte ? Faſt befürcht daß hinter Eurem Rücken –“ „Seid kein Narr, Steinberg!“ fuhr der Bear zornig auf. „Ich habe meine Augen überall, ter meinem Rücken paſſirt nichts, oder ich erfa [...]
[...] k. Bezirksgerichte dahier; Proto Ä 2. Ä Hr. Leußer: tel ür Steinberger, Hr. Rechts Geſchworene: die Ä Ä Fröhlich, Oechsner, Heger, Borſt Maier, Knorr, Schäfer, Wolz, Steinam und Klenkert. Anklage gegen Jºh. [...]
[...] Geſchworene: die Ä Ä Fröhlich, Oechsner, Heger, Borſt Maier, Knorr, Schäfer, Wolz, Steinam und Klenkert. Anklage gegen Jºh. Heinrich Hummel, Taglöhner und Michael Steinberger Oekonom von Kitz ingen, wegen Verbrechenj Meineids und beziehungsweiſe Ä heran. Am 4. März 1869 reichte der Oekonom Mich. Steinberger VOII [...]
[...] Ängen bei dem t. Bez-Gerichte Würzburg. Ä. Ä n Pferde yändler Nathan Schuljer jeneij eingegangene Ägº.Ä von Steinberger dem Freiherrn v. Bechtolsheim verabfolgtes Darlehen und Ä Verurtheijnj Schuhöer zur Zahlung von... ºº - Äſ. nd 600 ſl. Da Schülhöfer die Bürgſchaft widerſprach erkannte das k. Bez,. [...]
[...] Ä º ĺ Ä Ä Schulhöfer für die Uld des Frhrll. haftbar erklärt habe. Ä Ä. Ät Steinberger am 18. Oktober 1869 zunächſt durch zwei Zeugen an ) den Photographe Ä 2) den Angeklagten Hümmel. An der Zeugenvernehmungstagſah vom [...]
[...] zunächſt durch zwei Zeugen an ) den Photographe Ä 2) den Angeklagten Hümmel. An der Zeugenvernehmungstagſah vom 21. März f870 erſchien Steinberger mit den 2 Zeuge. Ä zunächſt zur Vernehmung des Hummel geſchritten. Dieſer ſagte ºdÄ Ende Auguſt 866 jäbe er jaj Vormittags mit ĺn ZÄ [...]
[...] zur Vernehmung des Hummel geſchritten. Dieſer ſagte ºdÄ Ende Auguſt 866 jäbe er jaj Vormittags mit ĺn ZÄ am Vierröhrenbrunen zu Würzburg den Steinberger "º Schulhöfer beiſam men geſehen. Aus einer Nähe j5-10 Schritten habe er verº daß beide über ein von Steinberger dem Frhrn. v. Be stolsheim gegebenes [...]
[...] Schulhöfer erwiedert: Ich habe Ihnen Ä und hafte Ihnen nºch an einem Adeligen iſt noch nie etwajerioren gegangen. Dem Gºnºſär ſe. ſofort auf, das Hummel den Steinberger beſtändig im Auge Ä halber letzteren abtreten Ä und auf das Lebhafteſte in den Zeugeººg ſich nicht den Folgen eines Meineids auszuſetzen. Daraufhin geº) LÄ [...]
[...] ſchmerzen vorſchützend. Nachdem hievon dem k. Staatsanwale Wihººg gemacht war, wurde Unterſuchung gegen Humme wegen. MÄ gegen Steinberger wegen Verleitung hierzu eingeleitet, welche auch die Schuld der Beiden außer Zweifel ſtellte, denn Hummel geſtändigte ſoºr ººch die Unwahrheit ausgeſagt zu haben, Steinberger habe ihn dºch Ärredº [...]
[...] die Unwahrheit ausgeſagt zu haben, Steinberger habe ihn dºch Ärredº ung dazu veranlaßt über die Art und Weiſe ferner Ä. Belehrung er theilt, was jedoch Steinberger leugnet. Beider Leumº getrübt, denn Steinberger wurde bereits wegen Betrugsverſuchs zu 1 Monat 25 Tagen Ge fängniß und Hummel wegen Vergehens der wiederrechtlichen Wegnahme eig [...]
[...] den Anträgen der Vertheidigung entſprechend, jeder der beide Angeklagten in eine 4jährige Zuchthausſtrafe verurtheilt. Die k. Staatsbehörde hatte für Steinberger 5, für Hummel 4 Jahre Zuchthaus beantragt. [...]
[...] Latz genommen hatte, „ich habe Dir noch eine tchtige Neuigkeit mitzutheilen, die Dich ſehr in rſſiren wird. Franz Steinberg hat mit mir über Ära. fragte E befremdet „Fälz Uber agte Emma UNDET. [...]
[...] haſt mit dem Kamp nichts zu ſchaffen, wenn er Dir etwas will, dan ſags mir nur, ich werde ihn ſchon zur Raiſon bringen. Um auf Steinberg zu rückzukommen, muß ich Dir vorab bemerken, daß er der reichſte Bauer hier in der Gegend iſt, auch, [...]
[...] „Steinberg iſt ein reicher Mann, er wird hoffent [...]
[...] nicht ſein, Vater.“ „Es iſt mein vollkommener Ernſt“, fuhr der Beamte fort. „Steinberg hat um Deine Hand ge - worben und mir das Verſprechen gegeben, daß Dein Jawort meinen Schnldſchein quittiren werde. [...]
[...] ich nichts wiſſen.“ „Aber der Charakter –“. „Steinberg iſt ein gutmüthiger Menſch, zwar etwas geizig, doch kann man dies keine Untugend Mennen." [...]
[...] kleinen Lampe fiel. „Steinberg hat rothes Haar [...]
[...] weſſen Schulb das iſt! Ich kann mir denken, aus welcher Quelle Du dies haſt, gebe Dir aber mein Wort darauf, daß ich lieber mit Steinberg als mit Kamp Kirſchen eſſen will. – Es iſt nicht nöthig, daß Du heute ſchon Dich entſchließeſt,“ fuhr [...]
[...] nöthig, daß Du heute ſchon Dich entſchließeſt,“ fuhr er nach einer kurzen Pauſe fort, indem er ſich er b, „Steinberg hat uns vierzehn Tage Bedenkzeit willigt, und ich hoffe, Du wirſt bis dahin ein: [...]
[...] So ſchlau auch Konrad die Sache angefangen zu haben alaubte, Steinberg hatte doch bemerkt, daß ſein Kaecht erſt beim Morgengrauen heimge kehrt war. Im erſten Augenblick wollte er ihn [...]
[...] hung, daß Konrad ſich den Schmugglern ange ſchloſſen habe, lag nahe. „Wie, wenn es Steinberg gelang, burch ſeinen Knecht über das Weſen und Trriben dieſer Schmugg ler etwas Näheres zu erfahren, wenn es dadurch [...]
[...] der Gränzjäger zu liefern? Mußte nicht dadurch der Vater Emmas ſich ihm zu großem Dank ver pflichtet fühlen? Konnte Steinberg nicht an den Verrath die Bedingung kaüpfen, daß Emma ihm vorher ihr Jawort geben müſſe ? Ein ſolcher Fang [...]
[...] Schmidt jede Bedingung einging, von welcher die ſer Fang abhängig gemacht wurde.“ Demzufolge beſchloß Steinberg, niht allein die ſpäte Heimkehr ſeines Knechtes zu ignoriren, ſondern auch durch erheucheltes Wohlwollen ſich das Vertrauen Kon [...]
[...] der Bayer ihn eines Abends ins Gebet zu nehmen verſuchte. Die Veranlaſſung dazu gab eine neue Pfeife, welche Steinberg ans ber Stadt mitgebracht hatte. Der Kopf dieſer Pfeife zeigte in allen grel len Farben die Bertheidigung eines Räubers gegen“ [...]
[...] dewenkte, daß der Blick des Bauers forſchend nub faſt unverwandt auf ihm ruhte und in ſeiner eele ſtieg ſofort die Ahnung auf, daß Steinberg [...]
[...] daß ſeine Vermuthungen richtig waren. Konrad theilte dem Hauſtrer ſeine Unter mit Steinberg mit, und der alte Mannſ dazu bebenklich das Haupt. „Seid an Eurer Hut,“ warnte er, „der h [...]
[...] Befürchtung traf nicht ein. Dies ließ Warnung des Hauſirers raſch wieder wer Daß Steinberg ihn beimlich und ſcharf bei daß er oft, wenn Konrab" am A verließ, ihm nachſchlich, ahnte er nicht." [...]
[...] vor nicht langer Zeit auf den im auſtraliſchen Archipel gelegenen Schiffer" (Samoa-)Inſeln ausbrachen. Ein gewiſſer Steinberger, der ſich während des amerikaniſchen Bürgerkrieges durch weiß Gott welche Verdienſte zum Oberſten aufge [...]
[...] das Leben ſauer machte und der niemals mit ſeinem Rücktritt zu drohen brauchte. Nun aber beging Steinberger die Unklugheit, ſich mit den auswär tigen Conſuln zu verfeinden und dieſen Streit bis zu dem Punkt anwachſen zu laſſen, daß die aus [...]
[...] -ein, die noch ziemlich im Naturzuſtanbe befindliche Bevölkerung aber ſcheint ihrem Steinberger eine beſondere Verehrung gewidmet zu haben, denn nach deſſen gewaltſamer Entfernung aus dem Lande griff [...]
[...] britiſche Schiff Gapphire anlangte, wurden die Häuptlinge demſelben überliefert und der Dampfer Barracouta ſegelte mit Steinberger nach den Fidji Inſeln und von dort nach Auckland, wo Kapitän Stevens über ſein Verfahren berichten und ſich [...]
[...] Inſeln und von dort nach Auckland, wo Kapitän Stevens über ſein Verfahren berichten und ſich verantworten ſollte. Steinberger forderte dort Genugthuung. Es heißt, daß der britiſche Conſul [...]
[...] Herr Foſter, ſeines Poſtens enthoben und durch Herrn James Coe von San Franciſco, einen Freund Steinberger's, erſetzt worden ſei. [...]
[...] ten bald an ſie herankommen, aber ich wußte nichts Näheres über ſie. Nur daß ſie zwiſchen den Stationen Steinberg und Waldau ſei, war in dem Schreiben des Gerichts geſagt. - Mit mir in dem Coupe waren nur Reiſende, die [...]
[...] neue Reiſende eingeſtiegen ſeien, die ihm dann ihr Fahr billet zum Abſtempeln überreichen mußten. Er kam auch bald, nachdem wir die Station Steinberg ver laſſen hatten. Es war ein großer, kräftiger, breitſchulteriger Mann, [...]
[...] „O, Sie meinen den jungen Kaufmann aus H.?“ war ſeine gelaſſene Antwort. „Denſelben. Es ſoll zwiſchen Steinberg und Wal dau geſchehen ſein.“ - „Ganz richtig, da war es.“ [...]
[...] Ankunft hatte der Wärter die Bahn revidirt und nichts gefunden, auch an der Stelle, an der die Leiche lag Er machte ſofort Anzeige nach Steinberg, woher der Zug gekommen, und nach Waldau, wohin er gegangen war. Man wußte auf beiden Stationen nichts. Wir [...]
[...] und viel verloren habe, und vor Kurzem iſt aus der Schweiz ein Koffer zurückgekommen, der gerade an jenem Ä auf der Station Steinberg als Paſſa giergut aufgegeben war, zu dem ſich aber kein Menſch [...]
[...] daß der Todte der junge Kaufmann aus dem Bade geweſen ſei, der in Steinberg ein Billet nach der Schweiz gelöſt, auch ſeinen Koffer dort aufgegeben habe. Ob er ſelbſt dort eingeſtiegen, oder dem Zuge vorangegangen [...]
[...] von der Eiſenbahnverwaltung in Genf ein Reiſekoffer, der gerade am Tage vor der Auffindung der Leiche auf der Station Steinberg als Reiſegut aufgegeben worden und zu dem ſich in Genf Niemand gemeldet, zurückgekommen ſei und ſich in demſelben Papiere, [...]
[...] Fehlen des Geldes ebenfalls denken können. Seitab von der Eiſenbahn, gerade wenige Meilen von der Station Steinberg, lag ein wegen ſeiner Spielbanken berühmtes und berüchtigtes Bad, und ſeit der Abreiſe des Verſtorbenen aus H. bis zu ſeinem Tode waren [...]
[...] mit den erforderlichen Vollmachten. Die Polizeidirektion ertheilte mir zugleich den amtlichen Auftrag, durch Re quiſition der Behörden in Waldau und Steinberg, und wo es ſonſt noch ſein müſſe, das Erforderliche über den Tod des Verſtorbenen, ſo wie über das Verbleiben [...]
[...] des Abends um zehn Uhr auf der Station Stein berg an. Zwiſchen den Stationen Steinberg und Waldau war der Leichnam Willfried Emmermanns gefunden worden und in Steinberg mußte der Verſtorbene ein [...]
[...] „Ich hab's dem Steinberg verſprochen – – der hat mir gelobt – – Dich auf den Händen tragen - – – – Du wußt mein Ver [...]
[...] Er hatte bei den letzten Worten ſich erhoben unb ſeinen Tragkorb auf den Rückeu gebunden. „Hütet Euch vor Steinberg,“ ſagte er, während er dem jungen Manne die Hand bot, „er wird ſeinen Lohn für den Verrath erhalten, aber bis [...]
[...] ihm endlich ihre Bjeſeitj ihr, was ſie für den Fall einer Nachfragen, ſollte und eilte dann zu Steinberg, den eſ von Weitem vor ſeiner Hausthüre ſtehenſ „Was ſucht Ihr uoch bei mir?" [...]
[...] Wuth. „Eure Saat wird ſchlimme Fr darauf könnt Ihr Euch verlaſſen.“ Steinberg zuckte die Achſeln und Haus. „Wenn Ihr nachher Abſchieh nehmen wollt, ſo kommt nur zu dem [...]
[...] Blick ſtand er dem Bauer gegenüber. „Kommt an, wenn Isr Muth Steinberg kaltblütig fort, „es wäre uub ſicherſte Weg, Euch hinter Schloß zu bringen.“ [...]
[...] weshalb gibt er zu, daß dieſer Heuchler" - „Konrad, freule nicht," ſagte das Mädchen ernſt. „Noch bin ich nicht die Frau Steinberg's, und ich gedenke es auch nie zu werden. Und nun gute Nacht, vertraue auf meine Liebe und auf Gott!“ [...]
[...] Haß gegen den Grenzjäger, der eine unbegründete Abneigung gegen ihn hegte, vor Allem aber Haß gegen Steinberg, der ihm das theuerſte Gut rauben wollte, füllte die Seele Konrads. Was hatte er dem Grä zjäger gethan, daß dieſer ihn mit ſeiner [...]
[...] ihm, ſeine Rechte auf die Geliebte dem Dienſtherrn abzutreten? . . . . . . . Wäre Steinberg ein armer Schlucker geweſen, Konrad hätte den Nebenbuhler verhöhnt oder im ehrlichen Fauſtkampf: niedergeſchlagen, dem reichen [...]
[...] dem Vater den Gehorſam zu verweigern. Drohte er mit ſeinem Fluch, dann war ihr Widerſtand ge gebrochen. Die Hetrath mit Steinberg befreite den Grenzjäger von drückenden Verpflichtungen und ſicherte die Zukunft Emma's, dieſen Vortheilen [...]
[...] --Wagſchale werfen konnte. Das erbitterte ihn zu meiſt, daß Steinberg, nicht zufrieden mit den Vor theilen, die ſein Vermögen ihm vor dem armen Nebenbuhler einrämmte, auch noch durch den Schwld [...]
[...] Der Tag, an welchem Emma ſich über die erbung Steinbergs entſcheiden ſollte, rückte in iſchen näher und wenn auch dem jungen Manne r der Entſcheidung ſelbſt nicht bangte, ſo bereitete [...]
[...] ftiger Wortwechſel ſich entſponnen, und der Gränz“ ger war endlich mit der Drohung, daß ſie nur viſchen der Heirath mit Steinberg und dem Fluch s Vaters zu wählen habe, fortgegangen. Konrad verſuchte, das Mädchen zu tröſten. Er [...]
[...] ht liebe, „Der Schuldſchein muß beſeitigt werden," ſagte , „wenn Steinberg Deinem Vater nicht mehr den Xaumen aufs Auge ſetzen kann, haben wir ſchon el gewonnen. Wenn Du dann Deinem Vater [...]
[...] Morgen des nächſten Tages in die Wohnſtube trat, um ſein frugales Frühſtück einzunehmen, „haſt Du Dich über den Antrag Steinbergs b ſonnen? Du weißt, er will heute Antwort haben, und ich bin überzeugt, daß er in einer halben Gtunde hier ſein [...]
[...] ich bin mit Launen niemals geplagt geweſen das Meſſer ſitzt mir an der Kehle, da zu berückſichtigen. Steinberg wird, wenn D einen Korb gibſt, ohne Schonung mich da und dann haben wir zu gewärtigen, da er [...]
