Volltextsuche ändern

23208 Treffer
Suchbegriff: Albrechts

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Augsburger Abendzeitung09.05.1872
  • Datum
    Donnerstag, 09. Mai 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie es mit unſchuldigen und wegen geringer Sachen exkommunizir ten Geiſtlichen zu halten, erklärt das Wormſer Konzil 868. Der Ä Albrecht V., erläßt 1576 an die Regierung Mandat wegen Abſchaffung eines Ä den Abt W. - Ferner 1578 an den Bi [...]
[...] nommen werde, 1723. Karl Albrecht ſchreibt 1728 an den Biſchof # [...]
[...] dieſen wegen Kaſſirung einer Exkommunikation; ferner an den Ad miniſtrator in spiritualibus in Freiſing wegen Aufhebung einer Ex ommunikation. Derſelbe Karl Albrecht ertheilt 723 eine „Andung an den Biſchof in Augspurg wegen einer gegen einen Landſtand ver hängten Exkommunikation.“ Selbſt an die geiſtlichen Räthe zu Kon [...]
[...] Erzherzog AlbreCht - Bahn, [...]
[...] - „Die Erzherzog Albrecht-Bahn beſteht aus den Linien Lemberg-Stryj (9.5 Meilen), Stryj-Beskid an die ungariſche Grenze (10.2 wig und Stryj-Stanislau (14 Meilen). - - - - - Sie führt von Lemberg über Szczerzec, Drohobycz, Stryi, Skole. Tuchla an den Beskid, wo ſie die Verbindung mit der bereits [...]
[...] conceſſionirten Beskid-Munkácſer Bahn erhält. Die Zweigbahn Stryi-Stanislau, eine Fortſetzung der im Bau befindlichen Dnieſter-Bahn, berührt die Städte Bolechów, Dolina und Kalusz und mündet vor Stanislau in die Ä Eiſenbahn. Die Albrecht-Bahn hat auf dem größten Theile ihrer Strecken nur ein ſehr ſanftes Gefälle, wodurch die # koſtſpieliger [...]
[...] anliegenden Steinbrüche liefern jährlich 2 Million Centner Bauſteine. - - - - - - - - „ Der bekanntlich ſo bedeutende Viehexport aus der Moldau und Podolien wird die Route Stanislau-Stryi und höchſt wahr Ä Ä die Linie Stryj-Beskid über Ungarn nach Wien einſchlagen und ſomit der Albrecht-Bahn einen ſehr wichtigen Fracht CULTUTC beleM. - Nicht minder bedeutend ſind die Zuflüſſe, welche der Albrecht-Bahn aus den Induſtrien ihres Verkehrs-Gebietes geſichert er [...]
[...] ihrer Trace gelegenen zahlreichen Städte und größeren Märkte wie: Lemberg, Stryi, Stanislau, Bolechów, Dolina Kuuszu: ſ.w. ſcheint ſomit, ſelbſt die billigſten Frachten-Tarife vorausgeſetzt und von dem in dem dichtbevölkerten Gebiete der Bahn gewiß ſehr namhaften Perſonen-Verkehre ſogar ganz abgeſehen, das Erträgniß des Frachten-Verkehres der Albrecht-Bahn ſchon aus dem localen Verkehre als ein imponirendes, ſo gewinnt dieſe Eiſenbahn im Zuſammenhange mit dem europäiſchen Eiſenbahnnetze auch eine entſchei dende Bedeutung im Weltverkehre. - - - - - - - - - - - [...]
[...] wenn einerſeits nach dem Ausbaue der Linie Lemberg. Tomaszów der kürzeſte Weg nach Warſchau und Danzig, und andererſeits durch die projektirte und der Realiſirung nahe Bahn Stanislau-Huſſiatyn gleichfalls die kürzeſte Verbindung mit Odeſſa und dem ſchwarzen Meere durch die Linien der Albrecht Bahn erzielt wird. - - Die Ertragsfähigkeit der Albrecht-Bahn baſirt demnach auf ſicheren, zum größten Theile bereits vorhandenen Thatſachen und auf Vorausſetzungen, deren Realiſirung in allernächſter Zeit mit Beſtimmtheit zu gewärtigen iſt... - - [...]
[...] Im Hinblicke auf die unzweifelhafte Rentabilität der Bahn, auf das ungewöhnlich nicdrige Anlagecapital und auf die Kürze der Bautermine, und endlich in Anbetracht der von der k. k. öſterreichiſchen Regierung dem Unternehmen gewordenen ſtaatlichen Zinſen garantie, erſcheinen die Actien und Prioritäten der k. k.priv. Erzherzog Albrecht-Bahn als ein werthvolles Anlagepapier mit geſicherter, nur der Steigerung fähiger Verzinſung. [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 18.10.1859
  • Datum
    Dienstag, 18. Oktober 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] deren Reckereien er nicht bloß mit dem besten Humor »trug , sondern absichtlich heraus zu fordern schien. Albrecht bemerkte wohl, daß sein Kollege Helling heute Abend wenig aufgelegt war, vielmehr sich mit seinem Stuhle immer weiter aus dem Kreise htnauSrückte; er nahm daher neben dem Verdüsterten [...]
[...] von einem solchen Burschen aus Alt-England versetzt unser einem den Lebensathem." Albrecht schaute den Freund mit einem nachdenklichen und halb bedauernden Blick an, sagte aber nichts. Fanny, der gleichfalls die Verstimmung des geschätzten Hausfreundes nicht entgangen war, berief [...]
[...] eben beendigte Reise; Emilie wandte zuweilen ihre muntern Reden an ihn, aber es wollte nichts verfangen, und er entfernte sich bald. Als später auch der übrige Kreis sich auflöste, führte Albrecht seinen Gast auf das Kremdenftübchen und sagte, das Licht hinsetzend, mit leichtem Achselzucken: .Ich entschuldige nicht die Enge und Aermlichkeit Ihres [...]
[...] gewonnen gut so, alles sehr gut, ich bin vollkommen zufrieden. Gute Rächt, Herr Professor." Als Albrecht mit seiner Frau allein war, sprach sie zu ihm: „Ich ! bereits hinter dem Geheimntß zu scyn " .Hinter welchem Gehetmntß?" [...]
[...] .Doch schien eS mir, als wenn er ein tiefe« Interesse für Emilie gefaßt hätte." Betroffen schwieg Albrecht einige Augenblicke, denn er konnte sich die Richtigkeit dieser Bemerkung nicht ganz ableugnen. Dann sagte er : .Da« sollte mir um mehrerer Personen willen leid thun, die ich liebe." [...]
[...] werden, der Gedanke empört mich." Mit milder Ruhe sprach Fanny: .Höre mich einmal recht ge duldig an, mein Albrecht. Um Emilie brauchst Du wohl kaum besorgt zu seyn, denn in dieser Hinsicht könnte man eher befürchten, daß sich der Engländer theure Erfahrungen erkaufte. Emilie ist noch voll [...]
[...] wir anfangs dachten, so darf Dich das in Beziehung auf Deine herr liche Schwester wahrlich nicht bekümmern." „Du bist eine gute Trösterin, sagte Albrecht lächelnd, doch halte ich an der Meinung fest, daß man in einen so enggeschlossencn Kreis, wie wir bilden, nicht ohne dringende Roth ein fremdes Element ein [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 20.10.1859
  • Datum
    Donnerstag, 20. Oktober 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] derselben von hier ab in drei Monaten zu bitten. Hochachtungsvoll Ihr ergebenster Bretsch neider." In dieses Sendschreiben starrte Albrecht am andern Morgen, als er allein in seinem Studirstübchen saß. Er hatte vor einem Jahre, als er sich verheirathete, diese Summe zur Ginrichtung seines HauSaufgenommen — nach wie vielen vergeblichen Versuchen bei [...]
[...] die Aufnahme deS Fremden eine große Last -aufgebürdet habe, abgesehen von einem zu erwartenden erheblichen Defizit in der Haushaltungskasse. Albrecht tröstete die Sorgenvolle so gut er konnte, und begab sich in die Wohnstube, wo eben Adele bereits mit Anordnung des Frühstücks beschäftigt war, dem sie vermittelst einiger gesottener Eier und eines [...]
[...] (tiuuer, sondern ein luuckeoo, aber das ist einerlei, das ist ganz gut. Ich muß aber haben einen Diener." „Einen Diener?" rief Albrecht. „Wo sollte der bleiben? Sie haben ja selbst kaum ein Plätzchen gefunden." „O »ein, n soll auch nicht seyn hier im Hause, er soll seyn auf [...]
[...] zu sinken., So verginge» mehrere Tage. Nur schüchtern kam Fanny, als sie einmal allein mit Albrecht war, hervor mit der Frage: „Obwohl der Engländer nicht bald an die Abreise denkt? Er scheint sich gar nicht mehr an den geheimnißvollen Zweck seiner Reise zu erinnern." [...]
[...] der Engländer nicht bald an die Abreise denkt? Er scheint sich gar nicht mehr an den geheimnißvollen Zweck seiner Reise zu erinnern." Albrecht sagte mit einem Lächeln, das aber doch etwäS schwer, müthig herauskam: „Du erinnerst mich an jenen Feldherr«, der durch eine muthige That seinen Herrscher in einen glücklichen Befreiungs [...]
[...] „Und was sollte es seyn?" fragte Fanny neugierig. „Steinkohlen!" erwiderte »lbrecht kaltblütig. „Steinkohlen? Du schnzeft sonderbar, Albrecht." „Ich scherze nicht, meine Liebe. Durch den jungen Hövel haben wir ja gehört, daß Master Townbrtdge sich nicht bloß zum Banquter [...]
[...] Nach einigem Sinnen sagte Kanny trübselig : „Dann können wir freilich den Herrn Townbridge noch lange hier behalten." „Run, nun," tröstete Albrecht, „alles hat feine Grenze, die Unverschämtheit wie die Geduld; im Rothfalle werde ich einmal deutsch mit dem Herrn Engländer reden." [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 07.06.1868
  • Datum
    Sonntag, 07. Juni 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] wohlgezielter Hieb des Marťgrafen Raspars ಶ್ಗ traf. Hier= durch geloďert begann bei der heftigen Bewegung des stämpfers das Bifir fich zu bewegen, diejen Bortheil aber wahrnehmend, fentte Albrecht den Schild und hob ſeine Baffe mit aller Gewalt zum entſcheidenden Hiebe. Sn demfeben Augenblicfe aber, faufte das wuchtige Schwert [...]
[...] den Schild und hob ſeine Baffe mit aller Gewalt zum entſcheidenden Hiebe. Sn demfeben Augenblicfe aber, faufte das wuchtige Schwert des Sachſen auf Albrechts. Helm nieder und zu Boden rollte , die Fürftenfrone fammt Eliſabeths Farben, dem weißrothen Gederbufche. Durch dieſe neue Demüthigung vor Buth aller Befinnung_baar, [...]
[...] Fürftenfrone fammt Eliſabeths Farben, dem weißrothen Gederbufche. Durch dieſe neue Demüthigung vor Buth aller Befinnung_baar, warf Albrecht jeķt Schwert und Schild von fich und griff zum Dolche – da fiel der Stab des erften Rampfrichters von der Tribüne her= nieder als Beichen der Beendigung des Gefechtes. Bon allen Seiten [...]
[...] ftrömten jeķt die វ៉ែ herbei, um die beiden stämpfer zu trennen, was indeß nur mit Mühe gelang. Der wilde fühne Marfa graf Albrecht, defen Mame als strieger und ritterlich gewandter Fürft weit und breit in den deutſchen Banden befannt war, hatte durch einen fchlichten Bandjunter fchmachvolle Miederlagen erlitten und außerdem [...]
[...] durch häufigen Genuß trefflichen Rheinweins zu bannen fuchte. Cr Bandgraf von Beuchtenberg hatte dem Mahle nur furze Beit ಶ್ಗ wohnt und fich, dann nach ſeinem Gemache begeben, Albrecht aber liebte es ... gerade feinem Mitbefehlshaber º bei derartigen Gelegenheiten den ſtarten Geift zu zeigen. Während im großen Ritter: [...]
[...] mannẽ von Spor, welcher porfichtig um fich ſpähend vor der weſtlichen Bugbrüđe ſtand und tin, leifes Pfeifen ertönen ließ. Gleich darauf idhlüpfte durch das Gebüſch am Felfen ein Mann, in welchem Albrecht iofort den Steinmek Meinhard erfannte, der am geftrigen Tage den Arquebufierern entflohen war. [...]
[...] rigitte war ans Genfter getreten, 噶 aber beſtürzt zurücť, als fie in dem Einlaßbegehrenden Miemand Geringeren als den Marfa 盟 Albrecht, in Begleitung des Edelpagen, Ronrad vom Schwan, erfannte. „Der Martgraf von Brandenburg, Muhme!" rief die Sungfrau [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 20.05.1858
  • Datum
    Donnerstag, 20. Mai 1858
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] katholiſcher Prediger in Schneidemühl in der Provinz preuß. Polen. Auf Betrieb des allerdings rührigen württembergiſchen deutſch-katho liſchen Landespredigers Albrecht in Ulm wurde nun Czersky nach Würt temberg berufen, um neues Leben in die erſtorbenen ſüddeutſchen Gebeine zu bringen. [...]
[...] temberg berufen, um neues Leben in die erſtorbenen ſüddeutſchen Gebeine zu bringen. Im Saale der Hack'ſchen Bierbrauerei ſtellte Albrecht Herrn Czersky „Deutſch Katholiken und Freunden", wie es im gedruckten Bulletin hieß, vor. In begeiſterter Rede erhob Herr Albrecht, bevor Czersky ſichtbar [...]
[...] daß der Mann nicht ſelten mit Nahrungsſorgen zu kämpfen gehabt, da er zehn Kinder habe. Es ſei deshalb, als Kerbler von Offenbach hier ge weſen, in ihm (Albrecht) ſogleich der Gedanke rege geworden, Czersky kom men zu laſſen, und er habe nicht geruht, bis er dieſes Vorhaben ins Werk geſetzt. Die Reiſekoſten werden ſich wohl herausſchlagen laſſen und durch [...]
[...] gläſer, ſie läuteten nicht ſo hell und rein als die Glocken der Champagner gläſer des Jahres 1844 und 45! Herr Albrecht ſagte, der Herr Redner ſei ihm mit dem Toaſte zuvor gekommen und wiederholte nochmals die Verdienſte Czersky's, den man um jeden Preis halten müſſe, da er ſo treu allen Anlockungen von römiſcher [...]
[...] *** Stunde,“ ſagte Herr Albrecht, „aber man täuſcht ſich, wir werden [...]
[...] Tauſende übertrifft. Darum muß auch Schneidemühl im Norden, das ſo viel Aehnlichkeit mit uns im Süden beſitzt, auf alle Weiſe erhalten wer den!“ Noch theilte Herr Albrecht „die gewiß der ganzen Verſammlung erfreuliche“ Nachricht mit, daß Czersky heute ſeinen 45ſten Geburtstag feiern und daß er ihn morgen einer großen, beſonders berufenen Verſamm [...]
[...] klang), ich ſuche meine Dogmen und meinen Beichtvater im Univerſum, ich verließ Dogmen, Meſſe u. ſ. w. (Man ſieht aus dieſer Skizze, daß Herr Albrecht Recht hatte, als er ſagte, wenn Czersky auch nicht glänze an Intelligenz, ſo könne man dem Dulder doch die Achtung nicht verſagen!) Und dulden mußte Herr Czersky viel, wenn auch nur die Hälfte davon [...]
Allgemeine Zeitung22.11.1886
  • Datum
    Montag, 22. November 1886
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als Albrecht Adam, welcher sich und seine Zeichnungen mit knapper Noth ans dem brennenden Moskau gerettet hatte und nach einer ganzen Kette von Fährlichkeiten zu Ende des Jahres 1812 glücklich nach München zurückwar, erging an ihn die Weisung seines Herrn, des Vicekönigs Eugen [...]
[...] Leuchtenberg, nach München gerufen, da der edle Fürst nicht gewillt war, auf semen Hofmaler zu verzichten. Nachdem die Verhältnisse beiderseitig nach Wunsch geregelt waren, ließ Albrecht Adam seine Familie aus Mailand kommen. Die Kinder erwuchsen unter den drakonischen Erziehungsprincipien des Vaters, welcher zwar den unbedingtesten Gehorsam heischte, dabei aber doch Geist und [...]
[...] Als Albrecht Adam im Jahre 1829 nach Stuttgart ging, um die edlen arabischen Pferde des Königs und diesen selbst zu porträtiren, nahm er seine Kinder mit: die älteste Tochter führte die kleine Wirthschaft, und die beiden Söhne mußten [...]
[...] Generals v. Münchingen, Grafen v. Beroldingen und des bayerischen OberKesling von Bergen und lithographirte mit seinem Bruder stallmeisters Benno viele Blätter von Albrecht Adams Erinnerungen aus dem russischen [...]
[...] ^ahre 1848 ging Albrecht Adam mit seinem Sohne Eugen nach Mailand zu Nadetzky; im folgenden Jahre waren Eugens und Franz Zeugen der Belagerung von Malghera und Venedig. Als Frucht dieser ihrer Studien, [...]
[...] vorzüglich im coloristischen Sinne mitwirkte, war es möglich, solche Aufgaben in erstaunlich kurzer Zeit zu lösen. Im Mai 1855 war auch der große, die „Schlacht von Temesvar" entscheidende Cavallerie-Angrisf fertig, worauf Albrecht Adam — dieses Mal ohne die gewohnte Assistenz seiner Söhne — von einem völlig neuen Gesichtspunkte aus die zweite Bearbeitung der „Schlackt von [...]
[...] Pferde und Genrestücke aus Ungarn, lithographirte die vorgenannte „Schlacht von Novara, malte die Bildnisse seiner Freunde, auch seiner Brüder Benno und Eugen, ebenso seines Vaters Albrecht — Alle gleich vorzüglich und geistund voll sprechender Aehnlichkeit. [...]
[...] welches Franz so weit durchführte und vollendete, daß ihm der Vater das Autorrecht und damit die Einzeichnung seines Namens überließ (1856). Ebenso vollendete Franz ein kleines, von Albrecht begonnenes Bild des Kaisers, und eilte dann, lange erwartet, auf das dem Grafen Nälü gehörige Gut Nagy- Szent-Miklös nach Ungarn, um einen stolzen Viererzug nebst den Portraits [...]
[...] theunahm und m dem Glück seines Sohnes verjüngt zu werden schien. Der mit Kindern reich gesegnete Bund blieb auch für Franz Adam zeitlebens eine Quelle der Freude und des Trostes. Zwei Jabre darauf ging Albrecht Adam [...]
[...] 1) Vgl. Albrecht Adam (1786-1362). Aus dem Leben eines Schlachtenmalers. Selbstbiographie. Herausgegeben von vr. H. Holland. Stuttgart, bei Cotta. 1886. (Ucber dieses Buch liegt uns eine ganze Reihe von Besprechungen aus den [...]
Augsburger Tagblatt19.01.1838
  • Datum
    Freitag, 19. Januar 1838
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] - Joſeph Albrecht. Karl Albrecht. Guſtav Albrecht. [...]
[...] Magdalena Albrecht, [...]
Der Lechbote08.04.1850
  • Datum
    Montag, 08. April 1850
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] M. DG. – - Tagskalender. Kath. Jeenäus. Prot. Albrecht. – Tageslänge 13 Stunden 15 Min. – Nachtlänge 10 Stunden 5 Min. – eltzt. V.) Mondsaufa. 5 Uhr 54 Min Mas. – Untergang 2 Uhr 9 Min. [...]
[...] Hansl. Nu?! Iſt ja die ganze Stadt voll; dem Redak. Volkhart, dem edlen Haudegen für Licht, Wahrheit und Recht iſt heute, am Montag nach den weiſen Sonntag, ſein Namenstag. Albrecht [...]
[...] iſt heute! Caspar. Aber was für ſpaßige Namen der Kalender hat, z. B. Albrecht. Der Name hat ja gar keinen Sinn. Hansl. Jeder Name muß ſich zerſtückeln laſſen wie ein [...]
[...] Stück Rindfleiſch. Albrecht laßt ſich auch zerſtückeln und geiſtig verdauen. Albrecht hat früher g'heißen; Halbrecht. Weil's nun der Fall iſt, daß einem Halbrecht manchmal was Ganzrecht [...]
[...] nun der Fall iſt, daß einem Halbrecht manchmal was Ganzrecht ſein muß, ſo hat man das verführeriſche H weggenommen und ſagt nur mehr Albrecht, was ſo viel bedeutet, bald Ganzrecht bald Halbrecht. Caspar. Wir haben z'nächſt eine ſaubere G'ſchicht ang'fan [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 15.01.1876
  • Datum
    Samstag, 15. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Generationen des Hauſes Zollern verſuchen wir mit wenigen Strichen dem Leſer zu zeichnen. Das war ein kühner und herrlicher Ritter, Graf Albrecht der Zoller aus dem Hauſe Hohenberg, wenn er, ſchön geſchmückt mit dem ritterlichen Ehrenkränzlein. ausritt, zu Schimpf und [...]
[...] Gram über die Trennung von ihrer geliebten Ä Clemen ta, die einem Anjou als Gatten in die Fremde, nach der Touraine, gefolgt war. Männlich hielt Graf Albrecht, der Minneſänger, zu ſeinem königlichen Schwager; in dem Dienſt des Habsburgers erlitt er auch im April i298 ſeinen Tod. [...]
[...] Minneſänger, zu ſeinem königlichen Schwager; in dem Dienſt des Habsburgers erlitt er auch im April i298 ſeinen Tod. Für Albrecht, den Erben Rudolfs, kämpfte der Zoller ſeinen letzten Kampf gegen Adolf von Naſſau und den dieſem verbün deten Herzog Otto von Ä Vor Oberndorf, in [...]
[...] letzten Kampf gegen Adolf von Naſſau und den dieſem verbün deten Herzog Otto von Ä Vor Oberndorf, in ſeiner eigenen Grafſchaft, wurde Albrecht von dem Bayernher zog angegriffen und erſchlagen. Jammer erhob ſich in allen deutſchen Landen, als der Tod des Hohenbergers bekannt [...]
[...] Klagt, elende Leute, Die von Sorge oft befreite Albrechts fromme milde Hand.“ Ungefähr Ä Jahre ſpäter, im Jahre 1486, ſank der letzte Hohenberger Zoller arm und elend in's Grab; [...]
[...] dorf Friedrich von Oeſterreich ergab und den der Bayer Lud wig mit dem Titel „salvator imperii“ begrüßte; das Alles Ä der Geſchichte an. Erſt an Burggraf Albrecht, den Neffen Friedrichs IV., knüpft ſich wieder eine Sage an, und Ä die bekannteſte des Hauſes Zollern, die von der weißen [...]
[...] UQU. Es iſt eine intereſſante Perſönlichkeit, dieſer Burggraf Albrecht. Er gehört zu den edelſten Geſtalten, in denen das erlöſchende Ritterthum während des 14. Jahrhunderts noch einmal aufblüht. Der „Suchenwirth“ entwirft ein ſchönes [...]
[...] ſey eine junge Gräfin von Orlamünde in heftiger Liebe zu dem ritterlichen Fürſten entbrannt. Auf alles Werben der Gräfin aber habe Albrecht nur die eine Antwort gehabt, eine Verhei rathung mit der Orlamünderin ſey ein Unding; vier Augen ſtänden ihr entgegen. Die Gräfin, von ſchrankenloſer Leiden [...]
[...] nach dem Tode des deutſchen AchillesAlbrecht erſchienen ſeyn. Im Jahre 1540 durchſchritt ſie wieder die düſteren Gänge des alten Schloſſes. Da verbarg ſich Markgraf Albrecht von Kulmbach, der Krieger zubenannt, in dem Fürſtenſaale, in welchem die weiße Frau zu erſcheinen pflegte. irklich trat [...]
[...] Briefe, welche er bei ſich trug, ließen vermuthen, daß er ſich der Verkleidung bedient habe, um den Markgrafen zu er morden. Als 1554 über den tollen Markgrafen Albrecht Alcibiades von Kulmbach das Mißgeſchick hereingebrochen war und er in der Verbannung von ſeinen wilden Fahrten [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 28.03.1868
  • Datum
    Samstag, 28. März 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] vollendet, ein Viereck, das sich an das Schwabingerthor anschloß und dem alten Schloß in Stuttgart ähnlich war. In dieser wurde Ma ximilian geboren. Maximilians Großvater, Herzog Albrecht V., dann Max's Vater Wilhelm V., und endlich Maximilian selbst, deren Re gierungsdauer mehr als ein Jahrhundert umfaßt, haben für Bayern [...]
[...] gierungsdauer mehr als ein Jahrhundert umfaßt, haben für Bayern und München ähnliches gethan, wie in unserer Zeit die Könige Max I., Ludwig I. und Max II. Der pracht- und kunstliebende Albrecht V. gehörte noch zu jenem heldenmäßigen Geschlechte, welches unmittel bar nach der Reformation emporblühte; dagegen war Wilhelm V. [...]
[...] bar nach der Reformation emporblühte; dagegen war Wilhelm V. der erste bayerische Fürst, der eine ganz geimliche und auf Andacht gerichtete Erziehung erhalten hatte. Den Kunstfinn Albrechts erbte zwar der Sohn, an defen Hofe Orlando di Laffo lebte; aber an Thaukraft ist er dem Vater nicht zu vergleichen. Zugleich find [...]
[...] ebens in Verbindung vom stärksten Gefühl fürstlicher Würde charak teristisch für den Hof Wilhelms. Als Wilhelm mit Renata von Lothringen (1568) Hochzeit hielt, gab Albrecht ein Turnier, welches an mittelalterliche Großartigkeit erinnert; das größte Fest hingegen während Wilhelms Regierung war die Einweihung des Jesuiten [...]
[...] fändigung und Versöhnung suchen müffe. Dieser Richtung huldigte schon Karl V., fein Sohn Kaiser Ferdinand I., ihr war Herzog Albrecht von Bayern lange zugethan, der in der freimüthigsten Weise durch einen geheimen Rath Paumgartner auf dem Konzil zu Trient das Zugeständniß des Kelches und der Priesterehe forderte. Noch [...]
[...] und Albrechts aber verkehrte mit einem sich diese Richtung. Während nämlich Albrechts - Zeitgenoffen sich einzig auf die Defensive beschränkten, ergriffen nun die [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel