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Suchbegriff: Berg

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Das Ausland18.05.1841
  • Datum
    Dienstag, 18. Mai 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] reicher an Naturſchönheiten, als die „einzigen“ Ufer der Loire, welche höchſtens mit den Ufern der Saale wetteifern können. Kleine Landſchaften, kleine Berge, kleine Felſen, kleine Bäume, alles iſt unter dem gewöhnlichen Schlage. Begierig ſpäheten meine Augen nach den reizenden Thälern des franzöſiſchen Ar [...]
[...] meine Augen nach den reizenden Thälern des franzöſiſchen Ar kadiens: ich gewahrte nichts, als niedrige Pappeln und gekröpfte Weiden, keinen Baum von 60 Fuß Höhe, kein drolliges Berg haupt; immer und ewig Wieſen und eine Menge flacher, kaum aus dem Waſſer hervorragender und mit jungen Pappelanpflan [...]
[...] ihm überwältigten Häuptlinge verloren; was im J. 1837 ge ſchah, wiſſen wir nicht, vermuthlich nicht viel, höchſtens wird die Verheerung der Sindſchar-Berge auf dem rechten Ufer des Tigris in jenes Jahr fallen, ein Zng, der kaum einen politiſchen Gewinn bringen konnte, und nur auf Raub abgeſehen geweſen [...]
[...] Archäologiſche Bemerkungen über Armenien. (Fortſetzung.) Sagen über einige Berge und Gewäſſer der armeniſchen Provinz. - Der Ararat war in den älteſten Zeiten den Armeniern unter de [...]
[...] dieſer Name ging auf den Berg, der ſich über dem Felde erhebt, und in der Folge auf die ganze Provinz über. Als Türken, Tataren und Mongolen ſich in Armenien nieder [...]
[...] Als Türken, Tataren und Mongolen ſich in Armenien nieder ließen, änderten ſie nach ihrer Weiſe die Namen, wollten nichts von Maſis und Ararat wiſſen, ſondern nannten den Berg Agir oder Agridag, der ſchwere Berg, Dagirdag, der Berg der Berge, oder ganz einfach Bufuk dag, der große Berg. Der jetzt ſogenannte Berg Ararat [...]
[...] genannt. Der Tert der LXX, die Beſchreibung jüdiſcher Alterthümer von Joſephus, die Vulgata und die armeniſche Bibelüberſetzung behalten das Wort Ararat bei, oder überſetzen mit „armeniſche Berge“ „Land der Armenier.“ Die chaldäiſchen Paraphraſten und alle, welche die Bibel in die ſyriſche oder arabiſche Sprache überſetzten, brauchen jedes [...]
[...] Kloſter erbaut worden, und die umwohnenden Völker wallfahrten dahin. Die ſyriſchen Chriſten überlieferten ihre Anſicht den Mohammedanern, welche behaupten, die Arche ſey auf dem Berge Dſchudi ſtehen geblieben, d. h. auf dem Bergrücken, der ſich von Kurdiſtan nordwärts und vom Tigris oſtwärts erſtreckt. [...]
[...] Menge gefangener Meder auf beiden Seiten des Arares zwiſchen Ararat und Karabag anſiedelte. Uebrigens iſt zu bemerken, daß die Sage von einer Arche faſt jedem großen Berg angehört. In dem Sanſkritepos Mahabharata iſt geſagt, daß Menu nach der Fluth auf dem Berge Gimawan aus der Arche trat. Die Bewohner des Kaukaſus glauben, [...]
[...] Gimawan aus der Arche trat. Die Bewohner des Kaukaſus glauben, daß die Arche auf dem Elburs ſtehen geblieben ſey, und die Bucharen ſogar haben von dem einzigen Berge, den man von ihrer Stadt aus ſehen kann, dem Nur Dag, dieſelbe Meinung. - (Schluß folgt.) [...]
Das Ausland09.03.1840
  • Datum
    Montag, 09. März 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus Ardewi führt der Weg in demſelben Thale fort, aber dieß geht mit dem Dorfe Zardyr zu Ende und es beginnen von neuem die Berge. Ich hielt in Zardyr an. In dieſem Dorſe ſind nur ſieben armeniſche Hauschen, die Bewohner derſelben außerſt arm und die Wohnungen unerträglich ekelhaft. Am [...]
[...] möglich, ich mußte zu Fuß gehen. Das Hinabſteigen war ſo gefährlich und beſchwerlich, daß wir 4 Stunden brauchten, bis wir am Fuße des Berges anlangten. Hier in einem tiefen Abgrund fließt die Debeda; wir ſetzten auf einer Brücke hin über, die mit eremplariſcher Nachläſſigkeit gebaut war: von ei [...]
[...] Nachdem wir über die Brücke, ſo zu ſagen, auf das an dere Ufer gekrochen waren, fingen wir abermals an, auf einem ſchmalen Pfad einen hohen, „Surp Grikor“ genannten, Berg hinaufzuſteigen; doch war das Hinaufſteigen nicht ſo gefährlich, als das Hinabſteigen. Auf der Höhe des Berges in einem [...]
[...] ſoll. – Etwas höher hinauf ſind gleichfalls Trümmer einer wiederum aus dem oben erwähnten roſenfarbigen Stein er bauten Kirche. Als wir die Höhe des Berges erreicht hatten, ſtiegen wir in ein Thal hinab, das auf allen Seiten von Ber gen eingeſchloſſen iſt. Dieß Thal bildet einen Halbkreis, der [...]
[...] dieſe wurden im Jahre 1826 von den Perſern verheert. Zu dem vorhergehenden Unglück kam auch noch, daß in Karnitſch die Peſt ſich zeigte. In der Nähe von Marz iſt ein Berg, Wank-Karang genannt, aus dem man den roſenfarbigen Stein bricht, der zur Erbauung der oben beſchriebenen Kirchen ver [...]
[...] die Debeda geſetzt, beſchloß ich auf einem ſchmalen Pfade am Ufer dieſes Fluſſes fortzugehen, ohne abermals den ſteilen Berg hinanzuſteigen, auf deſſen Höhe das Dorf Zardyr liegt. Als ich etwas weiter gegangen, erblickte ich an dem Berge eine Höhle, und in der Nähe derſelben einen Steinhaufen, wahr [...]
[...] vorzudringen, ſo erſann ich ein Mittel: die mich begleitenden Armenier, welche ſcharfe Eiſen an den Stiefeln hatten, konnten leicht den Berg hinauf klettern, ich band mir einen Strick um den Leib, ließ mich durch die Armenier hinauf ziehen und [...]
[...] chen. Es iſt bemerkenswerth, daß der obere Theil einer dieſer Kirchen völlig zerſtört iſt durch Steine, die von der Höhe des Berges herabfielen, ſo daß weder Dach noch Gewölbe mehr vorhanden, und nur die Ringmauer erhalten iſt, die ganz aus behauenen Steinen beſteht, von denen jeder eine halbe Ar [...]
[...] ſich gar keine darin, ja im ganzen Kreiſe Bortſchali wohnen nur etwa 1400, und dieſe haben ſich größtentheils erſt unter ruſſiſcher Herrſchaft hieher übergeſiedelt. Als wir den Berg hinabgeſtiegen waren, ſetzten wir unſern Weg am Ufer der Debeda fort. In einiger Entfernung ſah ich abermals Trüm [...]
[...] hinabgeſtiegen waren, ſetzten wir unſern Weg am Ufer der Debeda fort. In einiger Entfernung ſah ich abermals Trüm mer einer Kirche auf dem Gipfel eines hohen Berges, konnte ſie aber nicht in Augenſchein nehmen, da die Sonne bereits faſt untergegangen und der Weg äußerſt mühſam war; über [...]
Das Ausland30.08.1839
  • Datum
    Freitag, 30. August 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] in einer Furt. Vom Arares rechnet man noch acht Werste nach Kulpa. Wir ritten auf einem ziemlich schlechten Wege fort; das ewige Berg auf und Berg ab, so wie der Äoth, macht« den Ritt unangenehm. Uebrigens ist die Aussicht auf dem rechten Ufer des Ararcs ziemlich malerisch: einige Berg [...]
[...] Felsen ein Thal, das an daS bläuliche Gebirg sich anlehnte. Das Dorf Kulpa ist auf der linken Seite von einem Kamm ziemlich niedriger Berge versteckt, so daß man es vor dem Ein tritt nicht sehen kann. Diese Berge von rother Farbe sind die Vorläufer der Salzberge, enthalten selbst auch schon Salztheil- [...]
[...] ausgeschafft, und am Berge in Haufen aufgesetzt. Wenn man in den Höhlen bis auf eine gewisse Tiefe gekommen ist, zeigt sich immer Wasser, und dieß ist eine der Hauptursachen, weß- [...]
[...] Gilten Mine. Sin Einsturz kann alle Ausgänge verschließen, und die Arbeiter müssen dann unvermeidlich umkommen. Diefe zwei Hauptminen befinden sich in der Mitte des Berges. Im Allgemeinen sind 29 Minen geöffnet, im ober« Theile 16, im «ntern Theile tZ. [...]
[...] die verflossenen Jahrhunderte nicht erschöpfen konnten, und die kommenden nicht so leicht erschöpfen werden, stiegen wir den steilen Abhang des Berges hinan. Die Oberfläche desselben ist Thon. An kleinen Erdfällen kann man alle Schichten sehen: die erste ist Thon, die zweite krystallifirtcr Kalk, die dritte be [...]
[...] An einzelnen Stellen fanden wir auch auf der Oberfläche krv- ftallisirten Kalk. lieber Kulpa hat sich an dem höchsten Berge eine Spalte ge bildet, welche so tief ist, daß man den Grund nicht steht; die eine Seite dieser Spalte hat sich gegen Kulpa hin geneigt, und [...]
[...] nem kleinen Pfade schroff über dem AbHange, der nach dem Dorfe geht, hinabzusteigen; aber die außerordentliche Höhe des BergeS, der steile Abhang und der harte Boden, auf welchem die Füße ausglitschten, der an der Seite geöffnete Abgrund, und der in der Tiefe vorbeiströmcnde Fluß hielten mich zurück, [...]
[...] seyn, um auf solchen Pfaden mit Gleichmut!) zu gehen; ich wählte einen Umweg, und ging sicher hinab. Von der Höhe des Berges sieht man im Umkreise allenthalben rvthe Hügel, [...]
[...] RI. Omercuntuc. (Fortsetzung.) Dal Zugvieh und das Gepäck muß am Fuße des Berges gelassen »erden, und dtr Reisende ist auf seine eigene» Füße gewiesen. Von diesem Punkt ist das Steigen hinauf sehr rauh und steinig, an manchen [...]
[...] des Waschens und Trinkens des heiligen Wassers dieser Ströme findet auch der wahre Gläubige, der den Berg besucht, einen schnellen und sichern Weg zum Himmel, wenn er nicht zu sehr mit Fleisch belade« ist. Ein großer Fels, der sich jäh auf dem Gipfel des Berge« erhebt, [...]
Das Ausland07.03.1841
  • Datum
    Sonntag, 07. März 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] in der Hand; rechts zu meinen Füßen ſchäumen der Byſtriza reißende Wellen, – rings umher gruppiren ſich maleriſche Berge, deren Spitzen in Wolken gehüllt ſind. Doch ich will meinem Princip treu bleiben, und vor Allem meinen Bericht vom geſtrigen Tage abſtatten. Ein Kreuzzug [...]
[...] beim Pfaffen ein“ ſehr paſſend ausnahm. Kaum waren wir aus den Pforten des Kloſters getreten, ſo richteten wir uns über eine Wieſe gegen den nächſten Berg, welchen wir mit be deutender Mühe in anderthalb Stunden erklimmten. Bald erſchallten Schüſſe, bald fröhliche Geſänge durch die ruhigen [...]
[...] erſchallten Schüſſe, bald fröhliche Geſänge durch die ruhigen Zweige der bemoosten Tannen. Plötzlich trat der Zug aus dem Walde, welcher auch den Gipfel des Berges umkränzt, und ein einſtimmiges brauſendes Hurrah ertönte durch die Lüfte und wurde tauſendfach von den Echo's der fernen Berge [...]
[...] wir hatten keine Zeit zu verlieren. Unſer Weg führte uns durch Wälder und Wieſen, durch Thaler und über Berge, durch reißende Bergflüßchen, die uns in ihren immer wiederholten Krümmungen unzählige Male den Weg verſperrten. An vielen [...]
[...] Ein Paar Stunden waren verfloſſen, und wir beſtiegen von neuem unſere wackern Klepper. Bald gelangten wir wieder an einen Berg: die Mühe, welche uns das Erſteigen des erſten gekoſtet hatte, war Kinderſpiel im Vergleich mit den Strapazen, die uns dieſer Gigant bereitete, an deſſen Urwald ſich noch kein [...]
[...] wir drückten uns ſtillſchweigend die Hand. Rings umher, ſo weit das Auge in die unabſehbare Ferne reichte, thürmten ſich Berge auf Berge, bald felſig in zackigen Spitzen, bald mit Ur waldern bekränzt. Nach Norden hin erblickten wir den höchſten Berg der Bukowina, um den ſich ein ſchwarzes Gewitter ge [...]
[...] lagert hatte, nach Süden breitete ſich jenſeits der Berge in neblige Ferne die Ebene aus, in deren Mitte Jaſſy liegt: nach Weſten endlich erhob ſich majeſtätiſch im Abendglanze der Gi [...]
[...] doch leider erlaubte unſere Zeit nicht, lange zu verweilen, und ſo mußten wir uns denn entſchließen, unſern herrlichen Stand punkt zu verlaſſen. Der Muncello, ſo heißt dieſer Berg, muß nach meiner approximativen Berechnung und nach den Ge wächſen ſeiner Kuppel zu urtheilen, ſich über 4000 Fuß über [...]
[...] der niedern Moldan, eine ganz beſondere Erſcheinung iſt jedoch daß man hier gewaltig viel Kröpfe ſieht. Am Fuße des Berges angelangt, warfen wir uns ermattet auf den grünen Raſen, um unſere Glieder zur Weiterreiſe et was biegſamer zu machen. Von nun an zog ſich unſer Weg [...]
[...] Werke von Ewigkeit zu Ewigkeit beſtehen, bis er ſie ſelbſt einmal über den Haufen wirft. Was die Formation der Berge dieſer Gegend anbetrifft, ſo habe ich von unſerem Mi neralogen ungefahr Folgendes gehört. So wie man das Fluß gebiet der Moldowa verlaſſen hat, zeigt ſich jenes aufgeſchwemmte [...]
Das Ausland11.05.1842
  • Datum
    Mittwoch, 11. Mai 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wichtiger und gründlicher iſt: „der Bergbau in Polen, Beſchreibung des Berg- und Hüttenweſens in Polen in techni fcher, hiſtoriſcher, ſtatiſtiſcher und geſetzlich-rechtlicher Hinſicht, von Hieronim Labencki, zwei Octavbände, jeder gegen 550 Sei [...]
[...] - Der Monte Roſa. Der Name des Berges. (Schluß.) [...]
[...] als ob ein Brand gewaltet hätte. Dieſe Angaben beſtätigt Welden S. 55, 56. Aber auch dieſe Deutung ſtößt ſich an der unläugbaren Thatſache, daß der Berg nicht MonteRoſſo heißt, weßhalb jene Dilettantin der Etymologie in Einem Athem zwei willkürliche Veränderungen anbringen mußte: Montagna ſtatt [...]
[...] Sauſſure beſchwert ſich, daß Scheuchzer, ſein bedeutendſter Vor gänger in Erforſchung der Alpen, und zugleich der erſte, der den Namen Roſa nennt, dieſen Berg mit dem Mont Cervin verwechsle, obwohl das ganz verſchiedene Berge ſeyen. Ich muß hier den Züricher gegen die Vorwürfe des Genfers in [...]
[...] Nachrichten über jene Gebirge nicht aus eigener Anſchauung, ſondern auf Berichten von Eingebornen oder Reiſenden be ruhen. Da dieſen ein Berg nicht wichtig war nach ſeiner Stellung im Bau des Gebirges, nach ſeiner Höhe, ſeiner male riſchen Schönheit, ſeinen mineraliſchen Beſtandtheilen u. dgl., [...]
[...] ſeinen wiſſenſchaftlichen Nachforſchungen erfuhr, nicht der ge meint ſeyn, den wir ſo nennen. Scheuchzers Worte lauten: „Im Lande der Walliſer iſt ein Berg, der bei einigen Sylvius heißt; die Salaſſen (im Val d'Aoſta) hingegen haben ihn Roſa genannt. Auf dieſem Berg iſt eine Höhe, die von ewigem Eiſe [...]
[...] oder Sylvius. Simler, um 1560, kennt nur den letzteren Namen. Er ſagt: „über die Joche des Berges Sylvius, der in unſrer Sprache Gletſcher heißt, gehen zwei Wege, der eiue zu den Salaſſen, der andere ins Thal des SeſiaFluſſes nach dem [...]
[...] Sauſſure ihm vorwirft, den Roſa und den MontCervin ver wechſelt, ſondern daß in älterer Zeit beide Namen, vielleicht in der Sprache verſchiedener Thäler, Einen Berg bezeichneten. Dieß wird noch klarer durch die Thatſache, daß der Mont Sylvius, den Simler ſtatt des Roſa, Scheuchzer wiederholt als [...]
[...] Wenn alſo Cervin (Sylvius) und Roſa urſprünglich zwei Namen für Einen Berg waren – und nach den oben ange [...]
[...] gleich eine Landſpitze und eine Bergſpitze bedeutet haben? Roſa ſo viel ſeyn als Horn ? Uebrigens gilt der Name noch für andere Berge der Nach barſchaft: nach Welden geht der Weg aus dem SaaſerThal ins AntrenaThal an einem MonteRuſſa, und der von Carcof [...]
Das Ausland08.12.1847
  • Datum
    Mittwoch, 08. Dezember 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] noch viele andere Thäler, die wegen ihrer Größe und Frucht barkeit bemerkenswerth ſind, und zum Theil ein ſehr heißes Klima haben, andere Ebenen aber breiten ſich auf den Berg höhen ſelbſt aus, und unter dieſen ſind die bedeutendſten die kartaliniſche, die armeniſche und die Hochebenen des Bosdag. [...]
[...] birgsrückens Kodian, welcher den Kreis Achalzych von Gori trennt; weſtlich bezeichnet der Kurlauf die Gränze und gegen Oſten der Berg Trialeti, die naſſen Berge, der Pambak und der Alagös. Dieſe 4000 Quadr. Werſt große Ebene iſt wald los, mit einer dicken Humusſchichte bedeckt, den ſüdlichen Theil [...]
[...] auch dieſe ſind ſehr ſpärlich. Nachdem wir ſo die Ebenen, ſowohl die niedrigen, als die hohen durchzogen, müſſen wir auch einen Blick auf die Berge werfen, die Transkaukaſten in allen Richtungen durchſchneiden. Den erſten Rang nimmt durch ſein rieſenhaftes Verhältniß die [...]
[...] iſt minder fruchtbar, doch iſt in Baku die Ernte manchmal ſtaunenswerth. Die Moschi-Berge, welche die Südgränze des ruſſiſchen Gebiets vom ſchwarzen Meer an bilden, ſind eben ſo ſteil, felſig und zerriſſen wie die Hauptkette des Kaukaſus. Sie ſind reich [...]
[...] Der Trialeti und die feuchten Berge haben einerlei Cha rakter mit der anſtoßenden Hochebene Armeniens. Dieſe Berge ſind abgerundet, ohne ſteile Abfälle, die Ebenen mit dichtem [...]
[...] ſind abgerundet, ohne ſteile Abfälle, die Ebenen mit dichtem Gras bedeckt, vollkommen waldlos, aber äußerſt waſſerreich. Der größte Theil dieſer Berge iſt vulcaniſchen Urſprungs; das Thal von Alexandropol iſt mit Lava bedeckt, die einſt vom Alagös herabfloß. Die Hochfläche Armeniens iſt reich an Süßwaſſer [...]
[...] ſeen, worin es den das weite Baſſin des Göktſchai umgebenden Bergen gleicht. Letzterer liegt 5510 F. über dem Meere. Alle Berge, die das Araresthal in Armenien umgeben, tragen die Spuren vulcaniſchen Urſprungs. Zwiſchen denſelben ſind reiche Weiden und fruchtbare Felder, welche die Arbeit des Landbauers [...]
[...] fruchtbaren Boden hat. In den Bergen von Karabag iſt noch jetzt eine bedeutende armeniſche Anſiedlung, freilich nur ein ärmlicher Ueberreſt der frühern. Im Sommer ſind dieſe Berge mit Heerden bedeckt, die den Bewohnern der niedrigern Gegen den gehören. Dasſelbe kann man von den Bergen um Jeliſa [...]
[...] ſchwierig, Wege dahin anzulegen, deßhalb ſind ſie für ein an ſäſſiges Leben wenig geeignet, obgleich es nicht an Ackerfeldern fehlt. Die Berge des Kreiſes Tiflis ſind in ihren höhern Theilen ſehr zerriſſen und wenig bewohnt, aber auch hier, wie in allen Berggegenden des ehemaligen georgiſchen Königreichs [...]
[...] Die Berge von Talyſch endlich ſind, das Nordende ausge nommen, an ihrem Oſtabhang mit Urwäldern bedeckt. Sie ſind zerriſſen, doch enthalten ſie auch manche ebene Striche und [...]
Das Ausland11.03.1851
  • Datum
    Dienstag, 11. März 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Berg, an deſſen Fuß der Euphrat entſtehe, Capotes und die nächſte Stadt Zimara. Der Bergname Aba oder Abos ſcheint heute im armeniſchen Hochlande verſchollen, aber in der alten [...]
[...] den antiken Landſchaftsnamen Carinitis wieder erkennen, ſo wie in der Benennung Capotes das armeniſche Wort Gerboid d. i. blau, mit welchem mehr als ein hoher Berg in Armenien bezeich net wird. Ptolemäus bezeichnet ziemlich richtig die Breitegrade der beiden Quellarme, ohne die Localität ihres Urſprungs zu be [...]
[...] der beiden Quellarme, ohne die Localität ihres Urſprungs zu be ſchreiben. Ganz falſche Nachrichten gibt Procopius, welcher Guphrat und Tigris aus demſelben Berg ertſpringen läßt. Auch in den Schriften der arabiſchen, türkiſchen und armeniſchen Geo graphen, bei Maſudi, Edriſi, Kiatib Tſchelebi, Indſchidſchean fin [...]
[...] ſich in der Statiſtik, welche der ruſſiſche Generalſtab nach Been digung des türkiſchen Feldzugs veröffentlicht hat. Sie nennt den Berg und das Gipfelthal, aus welchem die Hauptquellen entſprin gen, bei dem wahren Namen, den ſie im Lande bei Türken und Armeniern führen – Giur-Dagh und Domlu-Dagh. Doch gibt [...]
[...] der Stadt Erzerum vereinigt ſich der Sertſchamah-ſu mit dem Kara-ſu. Erſterer entſpringt von den ſchneereichen Gipfeln des Berges Sertſchamah, welcher in der Form einer abgeſtutzten Pyramide ſich zwiſchen dem Sichtſchik und dem Kop-Dagh erhebt und nach ſeiner Form zu ſchließen wahrſcheinlich gleich jenen [...]
[...] ſey erſt vor 300 Jahren ein Vulcan geworden, die andern ſuchen die Urſache ſeines Feuers allein in dem Schwefel, die dritten meinen, der Berg ſey von innen ſo ausgebrannt, daß er nächſtens einſtürzen müſſe, andre läugmen ſogar, daß der Berg jemals Lava ergoſſen habe, vielmehr ſeine Ausbrüche ſeyen nur Stein- und Aſchenregen geweſen; viele wiſſen [...]
[...] wenige dieſer Beurtheiler ſind befähigte Richter und noch wenigere Ge währsleute, die ſich die Mühe gegeben haben, ſelbſt zu unterſuchen und den Berg zu beſteigen. Der längere Aufenthalt zu Banda bot mir Gelegenheit, meine Unterſuchungen mit Genauigkeit vorzunehmen und einen Lieblingswunſch, dieſen Berg zu erſteigen, zu verwirklichen. Die [...]
[...] Gelegenheit, meine Unterſuchungen mit Genauigkeit vorzunehmen und einen Lieblingswunſch, dieſen Berg zu erſteigen, zu verwirklichen. Die Idee den Berg zu beſteigen fand wohl Anklang, ſelbſt der Reſident wünſchte oben zu ſeyn, allein er that nichts ſeinen Wunſch möglich zu machen, was für ihn ein leichtes geweſen wäre, da die zahlreichen [...]
[...] am Fuß des Gunong Mandeira iſt ſehr viel Magneteiſen als ſchwarzer, metallglänzender Sand vorhanden, welcher die Magnetnadel anzieht, ſo wie dieſer Berg es in auffallendem Grade thut, daß man auf be deutende Eiſenmaſſen ſchließen muß. Das Eiland Pulo Rozengain liefert viel Eiſenthon und Thonerde, welche zu Ziegeln verarbeitet wird. [...]
[...] Nordweſtſeite iſt wegen der tiefen Spalten, Abgründe und rauchenden Krater wüſt und öde, die Oſtſeite zeigt ein flacheres Ufer. Obgleich die Höhe des Berges nicht anſehnlich iſt, ſo ragt er doch über die andern Berge der Bandagruppe hervor; die Beſteigung iſt mühſam und gefahr voll, ſo daß er in dieſer Beziehung mit den höchſten Vulcanen des [...]
Das Ausland13.08.1846
  • Datum
    Donnerstag, 13. August 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Waterländiſche Memoiren. Junius. 1846.) Ich kehrte nach Barnaul zurück, zur Zeit, wo ſich der Vorſtand der Bergwerke zur zweiten Inſpectionsreiſe der ſmeinogorskiſchen Berg werke anſchickte. Wir reisten mit einander nach Smejeff, blieben hier nur 24 Stunden und gingen dann nach Riddersk, um von da über Chol [...]
[...] wegen ſeines Reichthums und ſeiner regelmäßigen Bearbeitung. Das Dorf liegt im Thal des Fluſſes Gluboka und iſt von Bergen umgeben, die aus grünlich-grauem Thonſchiefer beſtehen. In einem dieſer Berge [...]
[...] oberhalb Uſtkamenogorsk liegt. Hier blieben wir einige Stunden und ich hatte Gelegenheit, die Umgegend in Augenſchein zu nehmen. Der untere Hafen liegt hart am Ende derjenigen Berge, welche das rechte Ufer des Irtyſch bilden, und ſich in ununterbrochener Kette bis nach Buchtarminsk erſtrecken. Auf dieſem ganzen Wege iſt der [...]
[...] dung der Steinberge) drückt daher das Verhältniß des Irtyſch an dieſer Stelle ſehr glücklich aus. Wie er aus der Mündung der ſteinernen Berge hervortritt, wird er faſt augenblicklich breiter, langſamer, und bildet zugleich zahlreiche Inſeln und Untiefen. Die Berge, unterhalb deren der Hafen liegt, enden nahe am Fluß mit einem perpendiculären [...]
[...] und nimmt dem Lauf des Fluſſes nach nicht weniger als fünf Klafter ein; dieſe Maſſe erhebt ſich auf der einen Seite als eine faſt perpen dieuläre Wand vom Fuße bis zur Höhe des Berges, auf der andern ſendet ſie auf mehr als der halben Höhe des Bergs einen breiten hori zontal laufenden Aſt aus, der auf dem Schiefer liegend alle deſſen [...]
[...] Wir ſtiegen das Ulba-Thal aufwärts und trafen etwas unterhalb Sogra, acht Werſte vom Hafen, einen im hieſigen Lande ſeltenen Fall. Die Berge, welche das Thal auf der rechten Seite begränzen, beſtehen aus Glimmerſchiefer (sliudenoislanez) merkwürdiger Weiſe von vielen Granitadern durchſetzt. Bisher hatte ich hier nur Thonſchiefer oder einen [...]
[...] ihn für einen veränderten Thonſchiefer, denn er geht auf beiden Seiten in gewöhnlichen Thonſchiefer über, denſelben der oberhalb am Laufe der Ulba alle Berge bis zum Dorf Tarchanska bildet und Muſchelreſte (Spirifer und Ostris) einſchließt. Die Urſachen der Um wandlung des Thonſchiefers in Glimmerſchiefer liegen wahrſcheinlich in [...]
[...] gleichfalls aus ſchwarzem oder goldartigem Frauenglas mit Quarzadern. Zwiſchen den Dörfern Tarchanska und Tſcheremſchanka konnte ich die Berge nicht verfolgen, nach Tſchichatſcheff aber findet ſich auf dieſer ganzen Strecke von 20 Werſten nur Thonſchiefer von blaugrauer Farbe, der ſehr reich an organiſchen Ueberreſten iſt. Leider konnte ich aus der [...]
[...] einen andern Weg nach dem ſyrjänowiſchen Bergwerk zu erhalten, einen Weg, der gleichfalls über die Berge führte, eben ſo merkwürdig, wie der Weg über Cholſun, aber kürzer war. Ein ſolcher kurzer Weg ſchien uns der Bergrücken von Turguſun, welcher die weſtliche Fort [...]
[...] Riddersk übergeht. Auf der Nordſeite des Bergrückens von Turgufun entſpringen die ſchwarze und weiße Uba, die zuſammen die große Uba bilden, welche die gleichnamigen Berge beſpült, und endlich unmittel bar in den Irtyſch fällt. Auf der Südſeite dieſes Rückens entſpringt das Flüßchen Turguſun, das ſich nicht weit von dem ſyrjänowiſchen [...]
Das Ausland17.05.1841
  • Datum
    Montag, 17. Mai 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bergland, geheißen, augenſcheinlich das ſlawiſche Chelm oder Cholm. „Holmia, heißt es weiter, iſt gegenwärtig in zwei Theilegetheilt; der erſte iſt die Region der unabhängigen Berge und umfaßt Montenegro und Berda (das alte Holmia), der zweite iſt der von den Türken hinſichtlich der Weiden und der [...]
[...] (dem heutigen Serbien) hatte nie einen (fürſtlichen) Stamm, und alle Fürſten, Jouſſans (Schupans?) Könige und Kaiſer ſtamm ten aus Zaholmia (das Land jenſeits der Berge, Herzegowina) oder aus Holmia (Oberalbanien) aus dem Geſchlecht der oſtro gothiſchen Slawen.“ Dieß würde alſo hiſtoriſch nichts bedeuten, [...]
[...] wo der Wladika der unumſchränkte Herr iſt; 2) die Ber da (Holmia), beſtehend aus 7 großen unabhängigen Stämmen; man nennt die Berda auch die ſieben Berge, und ſie ſind 42,000 Seelen ſtark. Die Uskoken (Ausgeſprungenen) theils Slawen, theils Albaneſer, halten ſich bald zu den Türken, bald [...]
[...] ſich in einem tiefen von hohen Bergen eingeſchloſſenen und auf der weſtlichen Seite von rauſchenden Flüſſen bewäſſerten Thale nieder. Das ſüdöſtlich gelegene Land dehnte ſich weithin aus; am Fuße des Berges entſprangen klare Quellen, die ſich vereinigten, Bäche bildeten und ſtill ſich hinſchlängelten durch das Feld. Der mittägliche Berg erhob ſich [...]
[...] ſich hinſchlängelten durch das Feld. Der mittägliche Berg erhob ſich gerade über dem Boden, endete ſich in einer Spitze, und bildete einen alten Berg mitten unter den andern jungen.“ Jetzt fließen dieſe Bäche nicht mehr ins Thal hinab, ſondern verſchwinden im ſandigen Grunde des Berges Aragaz (Alagès) und laſſen den größten Theil des Diſtricts [...]
[...] näherer Beſichtigung der Oertlichkeit aber entſteht die Vermuthung, die vielleicht nicht bloß Hypotheſe iſt, daß die ganze jetzt vom Arares bewäſſerte Strecke von dem Berge Chaus bis zur Ebene des Kur in der Vorzeit eine Seenreihe bildete, in der Fortſetzung der Bingöl; dieſe Seen ergoſſen ſich durch irgend eine Revolution, vielleicht auch [...]
[...] Arares nach derſelben ſehr häufig ſeinen Lauf gewechſelt habe, und bald längs dem Agridag hingefloſſen, bald den Fuß der nördlichen Berge beſpült habe. Nach Moſes von Chorene iſt es kein Zweifel, daß er an dem Berge und der Stadt Armawir vorübergeſtrömt iſt. Jetzt hat ſich der Arares bedeutend gegen Süden gewendet, denn ſchon [...]
[...] Die Spuren ſolcher Veränderungen ſind allenthalben ſichtbar: alle Berge der armeniſchen Provinz ſind von vulcaniſcher Bildung; der See Göktſchai iſt nach ſeiner Lage und nach der Menge der in ſeiner Um gebung ſich findenden vulcaniſchen Stoffe zu ſchließen, nichts Anderes, [...]
[...] Die Berge Alagés und Ararat waren vermuthlich auch Vulcane: noch jetzt läuft der Schwefel in Menge aus den Felſenſpalten auf dem Gipfel des Alagès; der Boden beſteht im Thale aus reinem Thon, im [...]
[...] heftiger, aber ſehr alter Umwälzungen bedeckt. Auf dem Ararat erloſch der Vulcan vermuthlich früher als auf allen andern Bergen. Der Fuß des Berges iſt angefüllt mit poröſer Lava, Porphyr und Jaſpis, aber auf dem Berge ſelbſt iſt die Lava bereits in Sand verwandelt, der alle Feuchtigkeit einſaugt und ſie am Fuße des Berges in einem weiten [...]
Das Ausland15.07.1831
  • Datum
    Freitag, 15. Juli 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] daß er in der Hauptverbindung Europas mit Sſibirien und beinahe mit ganz Aſien liegt. Die Meſſungen der höchſten Berge der Uralkette haben folgende per pendikukäre Höhen, zu 45" geogr. Br vom Seehorizonte angenommen: [...]
[...] Mittlerer Kamm des großen Taganai . . 4085,” Vulkan auf der zwölften Werſt vom ſlatouſtſchen Hüttenwerke des Berges Ural- Tau . 2941 Gipfel des Berges Jurma . . . . . . . . . 5781 Spitze des Koßotur und der Urenga in Slatouſt 2021 [...]
[...] Quelle des Flüßchens Taſchku-Targanka bei den reichſten Goldgerbllen . . . . . . . 889,” Der baſchkiriſche heilige Berg A-uſch, an deſſen Fuße ſich der See A-uſchkul' befindet . . 2221 Horizont der annipſchen Goldgerölle . . . 4510 [...]
[...] Fuße ſich der See A-uſchkul' befindet . . 2221 Horizont der annipſchen Goldgerölle . . . 4510 Gipfel des Berges Urenga . . . . . . Z999 Gipfel der naralinſchen Berge . . . . . 5675 Gipfel der ſüroſtantſchen Berge . . . . . 2h 50 [...]
[...] Gipfel der naralinſchen Berge . . . . . 5675 Gipfel der ſüroſtantſchen Berge . . . . . 2h 50 Rücken der il'menſchen Berge, wo farbige Steine gewonnen werden . . . . . • • . 1662 Nördliche Uralberge. [...]
[...] Der Magnetberg Katſchkanar, von der Seite des turaſchen Hüttenwerkes - - - - 5559 Der pawdinſche Berg . . . . . - - 3690 Centrum der Ural berge. Die Stadt Katharinenburg an der Oberfläche des [...]
[...] Der Magnetberg Blagodat' im kuſchwinſchen Hüt tenwerke . • • • • - - - - - - 1 607 Der Berg Aſow nahe bei den ſhelieſinſchen Gold Werken . . . . • • • • • • • 1998 Der Berg Woltſcha (Wolfsberg) bei dem Fluſſe [...]
[...] Der Berg Woltſcha (Wolfsberg) bei dem Fluſſe Tſchußowaja . . . . . . . . . .“ 2437 * Gipfel des Berges Bielaja (der weiße Berg) bei den reichſten Platinawerken . . . . . . 2899 Mittlere Höhe des Uralrückens und der über ſel- - [...]
[...] Die Inſel Samos wurde von einer ſchrecklichen Verwüſtung betroffen. Ein Erdbeben riß auf der mittägigen Seite der Inſel einen Theil des höchſten Berges herab, und zu gleicher Zeit ſtürzte ſich aus der hiedurch entſtandenen Oeffnung eine ungeheure Waſſermaſſe, von der die um liegenden Gefilde unter furchtbarem Getöſe überſchwemmt wurden. Dieſe [...]
[...] mit ſich fort. Erſt allmählich verlief ſich die Ueberſchwemmung, und es blieb nur noch ein Fluß zurück, der aus dem vom Erdbeben aufgeriſſenen Berge herabſtürzt. Wenn die Strömung deſſelben in ſolcher Waſſerfälle wie bisher fortdauert, ſo kann dieſes von ſo vielen Verwüſtungen begleitete Ereigniß noch eine Wohlthat für das Land werden. Man wird davon zur [...]
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