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Suchbegriff: Berg

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Das Ausland21.02.1840
  • Datum
    Freitag, 21. Februar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die übrigen Theile der Stadt, welche über Berge und Schluchten hin einen bedeutenden Raum bedecken, verſchönern ſie nicht ſonderlich: ſie beſtehen aus hölzernen Häuſern, unter [...]
[...] holfen durch die Anlegung gerader Straßen in vielen Theilen der obern Stadt und neuer Wege zwiſchen den ſteilen Abhängen, wobei oft ganze Berge durchſtochen werden müſſen. Bisher ließ man eine Menge Häuschen aufrichten, wo es jedem einfiel, unten an den Bergen, an den Abhängen, in den Schluchten, und ſogar [...]
[...] ſollte wohl der Stadt einen maleriſchen Anblick geben; dieſer iſt aber bis jetzt durch die große Anzahl ſchlechter Häuschen, die am Berge und unterhalb desſelben zerſtreut ſind, verdorben. Doch hat der Kaiſer bei ſeinem Beſuch Anordnungen getroffen, um dieſem Uebel abzuhelfen. Am meiſten Aufmerkſamkeit wen [...]
[...] um dieſem Uebel abzuhelfen. Am meiſten Aufmerkſamkeit wen det man jetzt auf das öſtliche Ende der Stadt, welches die Hochfläche eines ſteilen Berges über der Wolga einnimmt, von welcher Seite aus ſich Niſhnei am beſten ausnimmt. Dieß Ufer und der Berg wurde von den kleinen Gebäuden gerei [...]
[...] welcher Seite aus ſich Niſhnei am beſten ausnimmt. Dieß Ufer und der Berg wurde von den kleinen Gebäuden gerei nigt, und der ſteile, regelmäßig abgegrabene Berg in einen gleichförmigen, ungeheuren Abhang umgewandelt, der mit Ra ſen bedeckt und nach Art eines engliſchen Gartens angelegt [...]
[...] Beſtimmung aber iſt bis jetzt noch unbekannt, obwohl es au genſcheinlich das Hauptgebäude der Stadt werden wird. Unter halb desſelben, am Abhange des Berges gegen die Feſtungs mauer hin, iſt ein Park angelegt, und um dieſe Mauer auf der äußern Seite läuft das Boulevard herum. An dem neuer [...]
[...] Buchten eine Anzahl öder Inſeln bildet, die keineswegs male riſch ſind. Die Wolga ſcheint darum, wenn man ſie von dem Berge herab betrachtet, nicht breit. Die Oka, welche durch ihre Vereinigung mit der Wolga die Landzunge bildet, auf welcher der Jahrmarkt gehalten wird, vermiſcht ihren Strom nicht mit [...]
[...] Adhängen der Berge hervorſpringen, und überdem iſt das Waſ ſer nicht ganz gut. Beſonders der hintere Theil der Stadt, der ſich weiter hinaus ins Feld erſtreckt auf dem Wege nach [...]
[...] nach Ferri am Fuße der efatiſchen Gebirge; von dort durch die Dörfer Woſano, Aiguber nach Aliu - Amba; von dort nach Ankobar. Die herrliche Ausſicht, die wir oben auf dem Berge genoſſen, entſchädigte uns für die Beſchwerden des Weges. Oſtwärts ſahen wir hinab auf die Berge von Argobba, in das Land der Danakil und der Galla, und [...]
[...] man in einen Garten zu kommen, wo eine Anzahl von Gartenhäuſer errichtet ſind. Jedes Haus hat ſeinen Garten um ſich her, worin die ſchönſten Pflanzen prangen. Die Stadt liegt am Abhang eines Berges, auf deſſen Spitze der König ein neues Haus durch einen Armenier hat bauen laſſen. Der König nahm uns ſehr freundlich und gaſtlich auf. [...]
Das Ausland01.10.1836
  • Datum
    Samstag, 01. Oktober 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Gewäſſer zu ſchimmern, welche ſich ſcheinbar weit nach der andern Seite hin bis zum Fuße des Felſen von Chapultepec und der dahinter liegenden Berge erſtreckten. Der Peñon de los Baños erſchien nochmals als eine Inſel, denn dieß jetzt trügliche und unwahre Gemälde war vor 300 Jahren eine [...]
[...] dem hochtönenden Namen Huizilopochtli einen Platz im Wagen an der Seite des Käufers. Wir wandten uns jetzt gegen den koniſchen Berg von Tez cocingo, einem untergeordneten Ausläufer der großen Oſtkette: die Gegend zeigte viel Maguey-Pflanzungen, und das Land war [...]
[...] mit Hecken von einer ſchlanken Kaktusart durchzogen. Lange ehe wir die Kirche von La Navidad erreichten, welche dem An ſchein nach hart unter dem ſteilen und ſpitzigen Berg liegt, auf dem ſich der Gegenſtand unſrer Nachforſchung, das Baño de Montezuma befindet, war es augenſcheinlich, daß die Nacht uns [...]
[...] ſtand wir uns im letztern Dorfe geſichert hatten, begannen wir zwiſchen den zerſtreuten Nopal- und Maguey-Pflanzungen den Berg hinaufzuſteigen. Scherben von Töpfergeſchirren, zer brochene Meſſer und Pfeile von Obſidian, zerſtörte Terraſſen und alte Mauern waren über die ganze Oberfläche zerſtreut. [...]
[...] dianiſchen Führer zu Fuße, bald über Felſen kletternd, bald müh ſam zwiſchen Buſchwerk ſich durcharbeitend. Als wir die ſchmale Kette erreichten, welche den koniſchen Berg mit einem weiter rück wärts gelegenen verbindet, ſtießen wir auf die Reſte einer Mauer und einer Straße, und etwas höher hinauf am Fuße eines kleinen [...]
[...] gruben mehrere Ellen tief einen Stollen in den harten Fels. Von dieſer Stelle aus kamen wir in wenigen Minuten auf die Spitze des Bergs, die Sonne ſank eben hinter die Berge auf der andern Seite des Thals, und herrlich war der Anblick, der ſich unter unſern Füßen ausbreitete; der ganze See von [...]
[...] fallene Schloß von Kanina liegt, das in der byzantiniſchen Zeit auf ältern Ueberreſten aufgeführt wurde. Nicht weit ſüdlich von der Höhe von Kanina beginnt eine Kette ſteiler Berge, die nur durch ein ſchmales Thal von den Acroceraunia getrennt iſt, welches Gebirge von der Land ſeite denſelben zurückſtoßenden Anblick darbietet, wie an der Seeſeite, [...]
[...] letztern brauchen ſie häufig drei bis vier Monate. - Unten am Abhange des höchſten der acrocerauniſchen oder khima riotiſchen Berge liegt das Dorf Palaſa, wahrſcheinlich das alte Paläſtus. Die Strada Bianca der italieniſchen Karten, Aſpri Ruga der Griechen, iſt ein breites Bergſtrombett, das auf der Spitze des Berges von Palaſa [...]
[...] entſpringt, und nordwärts von dieſem Dorfe gerade nach der See hinab läuft. Südlich von Palaſa iſt eine Reihe Dörfer an der Seite des Berges bis an den Eingang des Kanals von Corfu, die alle früher zum Khinnariotenbunde gehörten, aber ſpäter von Ali Paſcha bezwungen wurden. [...]
[...] ſie zu jeder größern Anſtrengung unfähig. Endlich aber konnte er dennoch aufbrechen, kam aber an demſelben Tage nicht weiter als Ni vizza. „Der Berg, auf deſſen mittlerem Abhang das Dorf liegt, iſt auf beiden Seiten von der übrigen Seekette getrennt, und gegen Oſten theils durch den ſteilen Berg, theils durch den reißenden Fluß an deſſen [...]
Das Ausland17.05.1841
  • Datum
    Montag, 17. Mai 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bergland, geheißen, augenſcheinlich das ſlawiſche Chelm oder Cholm. „Holmia, heißt es weiter, iſt gegenwärtig in zwei Theilegetheilt; der erſte iſt die Region der unabhängigen Berge und umfaßt Montenegro und Berda (das alte Holmia), der zweite iſt der von den Türken hinſichtlich der Weiden und der [...]
[...] (dem heutigen Serbien) hatte nie einen (fürſtlichen) Stamm, und alle Fürſten, Jouſſans (Schupans?) Könige und Kaiſer ſtamm ten aus Zaholmia (das Land jenſeits der Berge, Herzegowina) oder aus Holmia (Oberalbanien) aus dem Geſchlecht der oſtro gothiſchen Slawen.“ Dieß würde alſo hiſtoriſch nichts bedeuten, [...]
[...] wo der Wladika der unumſchränkte Herr iſt; 2) die Ber da (Holmia), beſtehend aus 7 großen unabhängigen Stämmen; man nennt die Berda auch die ſieben Berge, und ſie ſind 42,000 Seelen ſtark. Die Uskoken (Ausgeſprungenen) theils Slawen, theils Albaneſer, halten ſich bald zu den Türken, bald [...]
[...] ſich in einem tiefen von hohen Bergen eingeſchloſſenen und auf der weſtlichen Seite von rauſchenden Flüſſen bewäſſerten Thale nieder. Das ſüdöſtlich gelegene Land dehnte ſich weithin aus; am Fuße des Berges entſprangen klare Quellen, die ſich vereinigten, Bäche bildeten und ſtill ſich hinſchlängelten durch das Feld. Der mittägliche Berg erhob ſich [...]
[...] ſich hinſchlängelten durch das Feld. Der mittägliche Berg erhob ſich gerade über dem Boden, endete ſich in einer Spitze, und bildete einen alten Berg mitten unter den andern jungen.“ Jetzt fließen dieſe Bäche nicht mehr ins Thal hinab, ſondern verſchwinden im ſandigen Grunde des Berges Aragaz (Alagès) und laſſen den größten Theil des Diſtricts [...]
[...] näherer Beſichtigung der Oertlichkeit aber entſteht die Vermuthung, die vielleicht nicht bloß Hypotheſe iſt, daß die ganze jetzt vom Arares bewäſſerte Strecke von dem Berge Chaus bis zur Ebene des Kur in der Vorzeit eine Seenreihe bildete, in der Fortſetzung der Bingöl; dieſe Seen ergoſſen ſich durch irgend eine Revolution, vielleicht auch [...]
[...] Arares nach derſelben ſehr häufig ſeinen Lauf gewechſelt habe, und bald längs dem Agridag hingefloſſen, bald den Fuß der nördlichen Berge beſpült habe. Nach Moſes von Chorene iſt es kein Zweifel, daß er an dem Berge und der Stadt Armawir vorübergeſtrömt iſt. Jetzt hat ſich der Arares bedeutend gegen Süden gewendet, denn ſchon [...]
[...] Die Spuren ſolcher Veränderungen ſind allenthalben ſichtbar: alle Berge der armeniſchen Provinz ſind von vulcaniſcher Bildung; der See Göktſchai iſt nach ſeiner Lage und nach der Menge der in ſeiner Um gebung ſich findenden vulcaniſchen Stoffe zu ſchließen, nichts Anderes, [...]
[...] Die Berge Alagés und Ararat waren vermuthlich auch Vulcane: noch jetzt läuft der Schwefel in Menge aus den Felſenſpalten auf dem Gipfel des Alagès; der Boden beſteht im Thale aus reinem Thon, im [...]
[...] heftiger, aber ſehr alter Umwälzungen bedeckt. Auf dem Ararat erloſch der Vulcan vermuthlich früher als auf allen andern Bergen. Der Fuß des Berges iſt angefüllt mit poröſer Lava, Porphyr und Jaſpis, aber auf dem Berge ſelbſt iſt die Lava bereits in Sand verwandelt, der alle Feuchtigkeit einſaugt und ſie am Fuße des Berges in einem weiten [...]
Das Ausland13.08.1846
  • Datum
    Donnerstag, 13. August 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Waterländiſche Memoiren. Junius. 1846.) Ich kehrte nach Barnaul zurück, zur Zeit, wo ſich der Vorſtand der Bergwerke zur zweiten Inſpectionsreiſe der ſmeinogorskiſchen Berg werke anſchickte. Wir reisten mit einander nach Smejeff, blieben hier nur 24 Stunden und gingen dann nach Riddersk, um von da über Chol [...]
[...] wegen ſeines Reichthums und ſeiner regelmäßigen Bearbeitung. Das Dorf liegt im Thal des Fluſſes Gluboka und iſt von Bergen umgeben, die aus grünlich-grauem Thonſchiefer beſtehen. In einem dieſer Berge [...]
[...] oberhalb Uſtkamenogorsk liegt. Hier blieben wir einige Stunden und ich hatte Gelegenheit, die Umgegend in Augenſchein zu nehmen. Der untere Hafen liegt hart am Ende derjenigen Berge, welche das rechte Ufer des Irtyſch bilden, und ſich in ununterbrochener Kette bis nach Buchtarminsk erſtrecken. Auf dieſem ganzen Wege iſt der [...]
[...] dung der Steinberge) drückt daher das Verhältniß des Irtyſch an dieſer Stelle ſehr glücklich aus. Wie er aus der Mündung der ſteinernen Berge hervortritt, wird er faſt augenblicklich breiter, langſamer, und bildet zugleich zahlreiche Inſeln und Untiefen. Die Berge, unterhalb deren der Hafen liegt, enden nahe am Fluß mit einem perpendiculären [...]
[...] und nimmt dem Lauf des Fluſſes nach nicht weniger als fünf Klafter ein; dieſe Maſſe erhebt ſich auf der einen Seite als eine faſt perpen dieuläre Wand vom Fuße bis zur Höhe des Berges, auf der andern ſendet ſie auf mehr als der halben Höhe des Bergs einen breiten hori zontal laufenden Aſt aus, der auf dem Schiefer liegend alle deſſen [...]
[...] Wir ſtiegen das Ulba-Thal aufwärts und trafen etwas unterhalb Sogra, acht Werſte vom Hafen, einen im hieſigen Lande ſeltenen Fall. Die Berge, welche das Thal auf der rechten Seite begränzen, beſtehen aus Glimmerſchiefer (sliudenoislanez) merkwürdiger Weiſe von vielen Granitadern durchſetzt. Bisher hatte ich hier nur Thonſchiefer oder einen [...]
[...] ihn für einen veränderten Thonſchiefer, denn er geht auf beiden Seiten in gewöhnlichen Thonſchiefer über, denſelben der oberhalb am Laufe der Ulba alle Berge bis zum Dorf Tarchanska bildet und Muſchelreſte (Spirifer und Ostris) einſchließt. Die Urſachen der Um wandlung des Thonſchiefers in Glimmerſchiefer liegen wahrſcheinlich in [...]
[...] gleichfalls aus ſchwarzem oder goldartigem Frauenglas mit Quarzadern. Zwiſchen den Dörfern Tarchanska und Tſcheremſchanka konnte ich die Berge nicht verfolgen, nach Tſchichatſcheff aber findet ſich auf dieſer ganzen Strecke von 20 Werſten nur Thonſchiefer von blaugrauer Farbe, der ſehr reich an organiſchen Ueberreſten iſt. Leider konnte ich aus der [...]
[...] einen andern Weg nach dem ſyrjänowiſchen Bergwerk zu erhalten, einen Weg, der gleichfalls über die Berge führte, eben ſo merkwürdig, wie der Weg über Cholſun, aber kürzer war. Ein ſolcher kurzer Weg ſchien uns der Bergrücken von Turguſun, welcher die weſtliche Fort [...]
[...] Riddersk übergeht. Auf der Nordſeite des Bergrückens von Turgufun entſpringen die ſchwarze und weiße Uba, die zuſammen die große Uba bilden, welche die gleichnamigen Berge beſpült, und endlich unmittel bar in den Irtyſch fällt. Auf der Südſeite dieſes Rückens entſpringt das Flüßchen Turguſun, das ſich nicht weit von dem ſyrjänowiſchen [...]
Das Ausland26.09.1833
  • Datum
    Donnerstag, 26. September 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] , Am andern Morgen, als kaum die erſten Sonnenſtrahlen ſich zeigten, und die Spitzen der Berge mit Regenbogenfarben beſtrahlten, welche ſichtlich heller und immer heller wurden, war ich ſchon angekleidet und ſetzte mich mit meinem Führer und [...]
[...] geſchuittenen, fruchtbaren Thälern hindurch, die mit einem ſammtnen Grün bedeckt und von klaren Bächen bewäſſert waren, die in ſchnellem Lauf von den Höhen der Berge herabſtrömten. Zufälligerweiſe war es ein Sonntag und die uns begegnende Menge von Landleuten im Feſtkleide, die ſich nach der Stadt [...]
[...] das auf einer Strecke von 3 bis 4 Meilen ſich ohne Unterlaß wiederholte. Erſt auf der Hälfte des Wegs ſahen wir die Trüm mer einer ehemaligen Stadt auf einem kegelförmigen Berge. Der Tempel ſelbſt, den man irrigerweiſe einen Jupitertempel nannte, erhebt ſich auf der Spitze eines der Felſen, momit die [...]
[...] Erſteigung des Peter-Botte-Berges auf der Inſel Mauritius, am 7. Sept. 1852. (Siehe die Beilage.) [...]
[...] mit Schnee bedeckt. Man findet unter ihnen mehrere von den ſeltſamſten Geſtalten; die außerordentlichſte Form aber hat der ſ. g. Peter-Bottes Berg, deſſen Höhe nach dem nachfolgenden Berichte auf ungefähr 1800 Fuß anzunehmen ſeyn dürfte. Nach dieſer kurzen Erläuterung laſſen wir den Briefſteller ſelbſt ſprechen. [...]
[...] *) So genannt wegen der Aehnlichkeit dieſer Theile des Berges mit den ge: nannten menſchlichen Körpertheiten. Huud K bezeichnen zwei hohe, ſenk recht anſteigende Felſen, an deren einem die Leiter angelehnt war. [...]
[...] In Perſien, nicht weit von der Stadt Kom, iſt ein kahler, ſehr ſteiler Berg, der, je näher man ihm kommt, immer neue Formen und Anſichten bietet. Von welcher Seite man ihn auch betrachten mag - ſo hat man den Gipfel ſich ſtets gegenüber, ſo daß es dem Beſchauenden [...]
[...] ſeine eigene Axe. Dieſe Erſcheinung beruht unſtreitig auf einer ganz natürlichen Urſache, die ohne Zweifel ihren Grund in den verſchiedenen Anſichten hat, die dieſer Berg bietet, und die hier eine ähnliche Wirkung hervorbringen, wie jene ſinnreichen Gemälde von magiſchen Landſchaften die dem, der ſie von verſchiedenen Standpunkten aus betrachtet, immer [...]
[...] hervorbringen, wie jene ſinnreichen Gemälde von magiſchen Landſchaften die dem, der ſie von verſchiedenen Standpunkten aus betrachtet, immer neue Gegenſtände enthüllen. Der Boden dieſes Berges beſteht aus einer ſchwarzen Thonerde, die viele Aehnlichkeit mit der verbrannten Erde hat die man in der Nähe von Vulkanen ſieht. Dieſer bezauberte Berg- den [...]
[...] (Hierzu eine Beilage: Der Peter- Botte - Berg.) [...]
Das Ausland04.06.1851
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juni 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeyen, daß ſie mehrere Uakamba getödtet, und einen Einfall in das Gallaland unternommen hätten. Von meinem Führer erfuhr ich auch die Urſache der Feindſchaft zwiſchen den Bewohnern des Berges Ndara und den Leuten von Uakamba und Toruma. Als vor etwa 15 Jahren eine große Hungersnoth in ganz Oſtafrika herrſchte, verkauften die [...]
[...] Grauſamkeit war die Quelle der feindſeligen Geſinnungen, welche dieſe Stämme ſpalten. Daraus folgt, daß weder die Toruma noch die Ulafamba die Berge von Ndara und Kilima zu beſuchen wagen, aus Furcht gefangen oder getödtet zu werden. Ja, ſie wagen es nicht einmal dieſen Bergen auch nur von ferne ſich zu nähern. [...]
[...] gefangen oder getödtet zu werden. Ja, ſie wagen es nicht einmal dieſen Bergen auch nur von ferne ſich zu nähern. Gegen zehn uhr kamen wir am Fuße des Berges Maungu an, wo wir Waſſer einzunehmen und einige Lebensmittel zu kaufen wünſch ten. Seit wir Toruma verlaſſen, hatten wir noch keinen von menſch [...]
[...] ſchuß verkaufen dieſe Leute an die Karawanen welche an die Küſte gehen oder von daherkommen, wenn man auf dem Friedensfuß lebt. Sie ernähren auf ihrem Berge Ziegen und Schafe, aber keine Kühe. Vom Gipfel des Berges genoß ich eine ſehr weite Ausſicht. Im Oſten ſah ich die Gallaländer; im Nordweſten die Region der Ndara [...]
[...] Vom Gipfel des Berges genoß ich eine ſehr weite Ausſicht. Im Oſten ſah ich die Gallaländer; im Nordweſten die Region der Ndara und Bura-Berge; im Süden und Südweſten die des Berges Kadiaro, ſo wie die Einöden durch welche man nach Uſambara und Pare geht. Meine Ausſicht dehnte ſich ſogar bis in die Nähe Dſchagga's und [...]
[...] und dieß werden alle Reiſenden ſehen welche nach uns hieher fommen, vorausgeſetzt daß das Wetter hell iſt und der Beobachter ſich auf der Karawanen-Station nördlich vom Maungu-Berge befindet. Gegen zwei uhr Nachmittags reisten wir von Maungu ab. Nach dem wir 4–5 Meilen zurückgelegt hatten, lagerten wir am Fuße eines [...]
[...] Nur in ſeltenen Zwiſchenräumen fanden wir ihn durch Baumäſte" legt, und genoſſen faſt immer die Annehmlichkeit im Schatten gehen zu können. Zu unſerer Linken hatten wir den Berg Ndara, der von " Teita-Stämmen bewohnt iſt. Die Benennung Teita umfaßt ſämmtliche Bewohner des Berges Kadiaro, des Berges Ndara und des Berges Bura; der [...]
[...] Name kommt in den Tagebüchern Hrn. Rebmanns häufig vor, der ſº viel ich weiß, der erſte Europäer iſt, welcher Kadiaro und Bura beſucht hat. Die Hauptorte des Berges Ndara ſind Kadſchire, Gnonda, Dſchim" Dambidſchora, Derri, Mikuyuni und Talio. Dieſe Orte waren früher von einigen meiner Träger beſucht worden. Die Bewohner von Ndatº [...]
[...] Dambidſchora, Derri, Mikuyuni und Talio. Dieſe Orte waren früher von einigen meiner Träger beſucht worden. Die Bewohner von Ndatº laſſen die fruchtbare Ebene, welche ſich an den Fuß des Berges erſtreckt, unbebaut, aus Furcht vor den Galla, den Maſai und Uakuafl, welche dieſe Einöden häufig durchziehen, ohne jedoch irgendwann einen Angriff [...]
[...] dieſe Einöden häufig durchziehen, ohne jedoch irgendwann einen Angriff zu wagen. Die Bewohner von Ndara haben ihr Waſſer und ihre Ä auf dem Berge ſelbſt, den die feindlichen Herumſtreifer nie zu erklimmen ſuchen; denn, ein- für allemal ſey es geſagt, Feigheit iſt ein charakteriſtiſcher Zug der oſtafrikaniſchen Völkerſtämme. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.03.1898
  • Datum
    Donnerstag, 24. März 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] der einheitliche Name Venusberg auf eine Verbindung der nekromantischen Fabeleien mit dem unterirdischen Feenreiche. Arnold v. Harff hat thatsächlich beide Berge bestiegen, aber sein Bericht klingt, als ob es nur ein Berg gewesen wäre. So ist der Venusberg der fahrenden Schüler zuder Venusberg Tannhänsers, wenn sich bei Hans [...]
[...] Groß Wunder geht er zu schauen, Er geht wohl uf Frau Vrenes Berg [...]
[...] Aber noch erübrigt uns die Frage: warum weicht der deutsche Name des Berges so auffällig ab von der italieuiBenennung? Fraglos ist unsre Bezeichnung treffender [...]
[...] Aber auch Frauzosen waren für beide Berge interessirt. In der ersten Grotte des Sibyllenberges fand la Sale in- 'christlich den Namen eures Thomm de Pons (Pous), [...]
[...] Castelluccio auf und gelangte :n die erste Kammer der Sibyllengrotte. Noch zweimal im vorigen Sommer hat er dann den Besuch des Inneren des Berges wiederholt. Bein: ersten Besuch fand er die zweite Kammer durch einen Felsversperrt. Die Bewohner des Berges haben den block Feen das Verlassen der inneren Grotte unmöglich machen [...]
[...] i) Erwähnung verdient immerhin, daß ein in Sachen der Tann- Häusersage viel citirtes Buch — mon3 Veneris, Fraw Beneris Berg durch ttenrie. kornmann um, Frankfurt a. M. 1614 — von dem wabren Sachverhalt schon gar nichts mehr weiß. [...]
[...] So klmgt die Sage vom Feenreich der Liebesgrotte aus. Aber der poesieumwobene Berg des unterirdischen Paradieses, den Gaston Paris und Pio Najna zum Ziel :hrer Forschungsreisen gemacht haben, ist nicht allein der [...]
[...] w:r :n den von Söderhjelm zugezogeneu Sagenzeugnissen zuerst :n Trissinos Epos Itulia liberala cka' 6oti 1547 begegnen. La Sale nannte den Berg noch den Berg des Pilatüssees oder des Sibyllensees, auch kurzweg den PilatusJetzt gibt uns die italienische Generalstabskarte zum berg. erstenmal e:n genaues Bild von den Bergen be: Norcia, [...]
[...] Sie und die Sibylle von Nursia, Beide von einem Hofstaat umgeben, find die beiden Frauen im Berg, welche Italien, abgesehen von Deutschland auch die einzigen, welche die mittelalterliche Ueberlieferung kennt. Die historisch [...]
[...] und mit seiner ursprünglichen Geliebten vermählt hat, stirbt diese, und er verbindet sich nunmehr endgültig mit der Elbm. Diese tritt damit aus dem Berg heraus, aber die Vermuthnng liegt sehr nahe, daß in der von dem Dichter vernutzten Sage der Ritter vielmehr in den Berg zurückDurch die Uebertragung dieser Tradition in die [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 01.03.1868
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] beitragen, deren Temperatur durch die Reibung unter hohem Druđe bis zur Glühhiķe zu fteigern. - - - - Rann endlich der Berg einem folchen unterirdiſchen Dructe nicht mehr widerſtehen, jo berftet er und läßt das geſchmol ene Geitein, die Bava, in Strömen über das Band fich verbreiten. Sobald dieß ge= [...]
[...] steine Rlippen, feine vorfpringenden Felfen ſtören das Ebenmaß ſeiner Geftalt., Sn einer anfänglich janften Steigung, die aber mehr und mehr fich erhebt, erreicht fein Abhang den ម៉្យា Gipfel, den Berg der Somma und den eigentlichen Regel des Bejups. Aus der Ferne [...]
[...] und befonders von Meapel aus, ſcheinen beide Berge gleich eïtaltet [...]
[...] · Strabo beſchreibt ihn vor feinem erſten Ausbruche als einen Berg, [...]
[...] pfel. Diefer war größtentheils eben, aber durchaus unfruchtbar, und beſtand aus einem Geitein, das wie vom Feuer zerfreien ſchien. Strabo weiß noch nichts von Ausbrüchen des Berges, er erwähnt feiner Däm= pfe und beſchreibt feine doppelte Spiķe. Der Berg muß damals eine ganz andere Geſtalt befeſien haben, als wir jeķt ſehen. Bir werden [...]
[...] ganz andere Geſtalt befeſien haben, als wir jeķt ſehen. Bir werden uns den Beiup der damaligen Beit als Ginen hohen tegelförmigen Berg vorſtellen müſſen, defen Gipfel gleichfam trichterförmig 醬 funten war. Die Trennung des Berges in zwei Gipfel, erfolgte bei der Gruption im Jahre 79 nach Ghrifti Geburt, während die Rata= [...]
[...] Beſuvs und forglos fiedelten fich die Römer in zahlreichen Billen und den unglüctlichen Städten Herculanum und Bompeji am Fuße des Berges an. Da ermachte der ſchlummernde Riefe. Gin furchthares Erdbeben zerriß deu Berg, es folgte ein mächtiger Ausbruch von Aiche und Steinen, ein Theil des Berges ſtürzte ein und es blieb nur der [...]
[...] aus Steinen und Ajchen auf und erhob fich, durch die ſchmelzenden Bavamafien verfittet, zu beträchtlicher Höhe. So entſtand der jeķt Bejup genannte zweite Gipfel des Berges. Doch dejjen ſteile, tegel fm್ಲಿ Geſtalt iſt auch jeķt nicht mehr vorhanden. er große Ausbruch vom Jahre 1794 hat den Gintur; dieſes [...]
[...] D. Freiheit, deine heil'gen Flammen, Sie leuchteten vom Berg in's Thal. Die Herzen ſchlugen all' zuſammen, Bei ihrem ungetrübten Strahl; [...]
[...] Muß etwa Barbaroja wieder, Machdem verflungen find die Bieder, * Sn feines Berges dunflen Schooß? [...]
Das Ausland27.09.1843
  • Datum
    Mittwoch, 27. September 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] geſchloſſen. *) Von dem Soagora läuft eine Bergkette, der Hauptkette Nordalbaniens parallel, gerade gegen Norden bis zu dem Berge Schar, in der Nähe von Prisren; zwiſchen die ſeu beiden Ketten, näher der albaneſiſchen, fließt der ſchwarze Drin gegen Norden, während öſtlich von der zweiten Kette, [...]
[...] *) Mit einer einzigen Ausnahme, denn die Berge im Norden und Oſten von Nevrekub erheben ſich bis auf 7000 Fuß, während die Soagorakette nördlich von dem Caſtoria-See nur auf 5800 [...]
[...] Aus dieſem zwiefachen Waſſerablauf ergeben ſich auch zwei Hauptzüge des Gebirgs, die wir nun in ihren allgemeinen Zügen verfolgen wollen, um ſo mehr als die nördliche Berg reihe auch die Waſſerſcheide zwiſchen Donau und Mittelmeer bildet, [...]
[...] reihe auch die Waſſerſcheide zwiſchen Donau und Mittelmeer bildet, Geht man von dem oben erwähnten Berg Schar gegen Oſten, ſo ſtößt man nach einander auf den Karadagh, die Kur betska Planina, wo die Waſſerſcheide einen Winkel gegen Nor [...]
[...] Oſten, ſo ſtößt man nach einander auf den Karadagh, die Kur betska Planina, wo die Waſſerſcheide einen Winkel gegen Nor den macht, um ſich über den Berg Vitoſch (in der Nähe von Sophia) an den eigentlichen Despotodagh oder Rhodope anzu ſchließen, deſſen eine Kette längs dem Karaſu (dem Näſtus [...]
[...] entſpricht eine ſüdliche Kette, die vom Baſſin am Caſtoria-See ausgeht, bis zum Vardar-Durchbruch nordöſtlich, dann öſtlich und endlich vom Sultanitza-Berg ſüdöſtlich ſich wendet und in der Halbinſel Chalkidike in den drei ſchon genannten Vorge birgen ausläuft. [...]
[...] der Halbinſel Chalkidike in den drei ſchon genannten Vorge birgen ausläuft. Bezeichnender als die Berge, die ſich nur im Allgemeinen charakteriſiren laſſen, ſind die Flußläufe. Wir beginnen in Süden, um uns von da gegen Norden und dann gegen Oſten [...]
[...] ſprochen finden. Der Lauf des Zayas, der ſich in den Vardar ergießt, iſt äußerſt ſeltſam: er entſpringt in der Nähe des Berges Jaleſcht, nur wenige Stunden vom Lauf des Drin, fließt aber, wie wir oben erwähnt haben, gerade entgegengeſetzt mit dieſem, [...]
[...] Sein Nebenfluß iſt der Näſtus der Alten, von den Türken gleichfalls Karaſſu, Schwarzwaſſer genannt. Er fließt ziemlich parallel mit ihm durch die Berge herab, bildet aber an ſeiner Mündung keine ſo breite Ebene, wie der Strymon. Das Land ſteht ſeiner natürlichen Eintheilung nach unter drei [...]
[...] ſeiner Anſicht, daß ein großer Continent ſüdlich von der großen, im Jahre 1841 entdeckten Eisſchranke beſtehe, der ſich oſtwärts 450 Meilen vom Berg Erebus erſtrecke. - Eis in verſchiedenen Formen ſchloß ſie eine Zeitlang ein, und auf dem, welches auf feſtem Grunde uhte, wurden Beobachtungen angeſtellt. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 12.10.1897
  • Datum
    Dienstag, 12. Oktober 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Existenz eines hohen Berges im Hinterland der dortigen Küste war schon seit Jahrhunderten wahrscheinlich. Soweit sich nachweisen läßt, ist der Spanier Fernandez [...]
[...] Bergriesen vollends zu bezwingen, bezahlte New 1873 mit seinem Leben. Von , dem bekannten Mandara, dem Häuptvon Moschi ausgeplündert, starb er auf der Rückreise. ling New beobachtete sechs verschiedene Vegetationszonen am Berge und kam der heutigen Definition derselben ziemlich nahe. [...]
[...] ergänzte Thomson die Karte des Kilimandscharo insofern, als er den vom Westfuß des Kibo ausgehenden „Schiraentdeckte und auf seiner Route im Nordwesten des kämm" Berges feststellte, daß hier kein Abfluß herunterkomme und der Abfall da unvermittelter stattfinde als in anderer Richtung. [...]
[...] H. H. Johnston sich mehrere Monate am Kilimandscharo auf und studirte mit ziemlich spärlichen Erfolgen Fauna und Flora, während die Topographie des Berges durch ihn keine Ergänzung erfuhr. In um so reicheren: Maße geschah das durch die Teleki-Höhnel'sche ExpedUion im Juni [...]
[...] Nachdem Meyer seine Forschungen am Kilimandscharo beendet, trat, wie angedeutet, hier ein Stillstand ein. Der Berg gehörte zur deutschen Interessensphäre, und die deutsche Negierung hätte nun die Pflicht gehabt, das von privaten Unternehmungen begonnene und schon beträchtlich geförderte [...]
[...] und Lent endlich Bewegungsfreiheit erhielten. Ende August begannen die wissenschaftlichen Beobachtungen, nachdem man noch weiter aufwärts am Berg in 2700 Meter Meereshöhe eine Schutzhütte, eine Art von secundärer Station, errichtet hatte. Die beiden Herren durchstreiften nun monatelang, [...]
[...] der Nordwest- und Westseite des Kilimandscharo, sowie am Kibo selber constatirt. Seit Thomson figurirt hier die „Schirakette", nach Meyer ein gewaltiger, vom Berge weit bis in die Ebene herabgehender Kamm mit vielen Gipfeln. Nach Volkens aber stellt sich diese „Kette" als ein System [...]
[...] Westen, wo sich eben die Einflüsse der Eiskuppe des Kibo bemerkbar machen. Den pflanzengeographischen Verhältnissen des Berges wird im Buche in enger Verbindung mit dem Klima eine besonders erschöpfende Würdigung zutheil. Volkens tritt der Anschauung entgegen, daß irgendwo am [...]
[...] Heuschrecken heimgesucht wird, die alle einheimischen Nutzvernichten, während sie die europäischen nicht zu pflanzen kennen scheinen und daher verschonen. Daß der Elephant und der Löwe am Berge vorkommt, ist bekannt. [...]
[...] Vertherlung des Dschaggalandes bunt durcheinander unter die Katholiken und Protestanten. Erstere waren eher am Berge, ihnen hätte man ihn überlassen und die letzteren nach Pare und Ugueno lenken sollen. Ueber Uganda sei durch die gleichzeitige Thätigkeit beider Confessionen viel [...]
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