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Suchbegriff: Dorf

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Datum

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Allgemeine Zeitung10.01.1801
  • Datum
    Samstag, 10. Januar 1801
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gen. Songi«, und da« IngenieurKorp« vom Gen. Sanson. — Nassif Pascha, an der Spize de« feindlichen Dortrab«, hatte zwei andre Pascha « unter seinem Befehl. Da« Dorf M«. tarich, da« er mit 5 bi« t, au«erwiblten Janitscharen, und einem Korv« Reiterei besezte, war verschanzt, und mit ,« [...]
[...] bi« an den Nil, und link« bi« an die Moschee Sibelli Hal. lem. Da« Lager de« Gro«Dessier« war zwischen ElHanka und dem Dorfe Abouzobel aufgeschlagen: hier war seine «rm« versammelt, und nahm einen beträchtlichen Plaz ein. Ihre Schlachtordnung läßt sich nicht beschreiben: Die Türken beob» [...]
[...] 6«? Pferden hatte. Einige Kanonenschüsse bewogen diese, sich zurükzuziehen ; die beiden Diereke vom linken Flügel trafen vor dem Dorfe Matarieh ein, machten hier, ausserhalb der Kan«> nenschußWeite, Halt, und gaben der Division recht« Zeit, sich zwischen Hell» pol,« und dem Dorfe El Marek zu stellen, [...]
[...] nicht die Fest, flch feftzusezen: alle «erden niedergemacht «der verbrannt; andre, die au« dem Dorfe zu entkommen suchen , fal len unter dem Feuer der Division Frianr; die übrigen werden durch «inen Anfall der Kavallerie umgebracht oder zerstreut. Der [...]
[...] «nee, und der GroSVessier, dessen Wache an dem Glanz ihrer Rüstung unterschieden wurde, nahm für feine Perkon seinen Posten hinter einem PalmenWald, der das leztere Dorf um» gibt. Der Gen. Frianr, welcher schon auf dem Marsche war, wurde bald von den Tiraillcur«, die das Wäldchen besezten, [...]
[...] wurde bald von den Tiraillcur«, die das Wäldchen besezten, angegriffen ; der Gen. Reynier erhielt Defehl , gegen die rechte Flanke dcS Feinde« beim Dorfe Serikar zu rüken. Uns« Ar» mee rükte vor, indem sie allmählig ihre erste Schlach'Ordnung wieder annahm. Der Gen. Frianr fimg damit an, daß er die [...]
[...] dem Traktat gemäs Kairo räumen möchte ; ich ließ ihm antwor ten, daß ich auf ElHanka marschirte. Unsre Armee fuhr fort, gegen diese« Dorf vorzurüken ; die Kavallerie, die mit vor uns hatten, zog sich in Verwirrung zurük, und nahm die Flucht; von denen, welche auf den Flanken und im Rüken waren, kehr» [...]
[...] nier stand eine Stunde weiter. Ich begab mich mit TageSAn» bruch auf den Marsch: al« ich mich bei Koro im befand, ver» nahm ich eine heftige Kanonade vorwirt« von diesem Dorfe. Ich vermuthete den Gen. Reynier in starkem Gedränge. Ich befahl sogleich dem Ten. Belliard, seinen Marsch zu beschleuni» [...]
[...] wärtig zu seyn. Ich hatte nur die Guide« und da« 7 Husaren» Regiment bei mir. Von den SandHügeln in der Nähe de« Dorfe« erblikte ich die, Division Reyn,er, die mit ihrer Srtille» rie z bi< 4,0«, Reiter, welche dieselbe umringten, zurükzutrei» ben suchte. Kaum waren wir aufgestellt , al« da« feindliche Korp« [...]
[...] er traf die Anstalt dazu ; aber er wurde nicht erwartet , alle« nahm plijlich die Flucht. Ich hatte nicht geit, mich bei Be» ftrofung de« Dorfs Koraim aufzuhalten, und ich schob diese« Geschäft aus. — Die Armee sezte ihren Marsch auf Salahieh fort. Wir standen an diesem Tage eine übermisige Hize und Er« [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.09.1897
  • Datum
    Dienstag, 14. September 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Langelüsche Schwebebahn. Ton Gotthold Schellenberg. Dorf- [...]
[...] und auch nach Schöna kamen sie, gebieterisch Hafer für die Pferde und Korn für die Soldaten verlangend. Nur einer im Dorfe, ein angesehener Schiffsherr, der den ortsüblichen Namen Hering trug, verstand es, sich mit den fremden schnauzbärtigen Männern verständlich zu machen und milderte [...]
[...] schweren Zeit „Franzoseuhering". Und doch kann durch ein Ablösungsmauual vom Jahre 1814 festgestellt werden. daß der Viehbestand des Dorfes nach Beendigung der Napoleonischen Invasion kein schlechter war. Fast jeder Häusler hat noch mindestens seine Ziege, oft sogar eine [...]
[...] Steuer zur Armencasse belegt. Ein Gemeindehaus muß gebaut werden, um die auf die Straße Gesetzten unterDie Zahl der Dorseinwohner ist erheblich gedie Zahl der Herdfeuer hat sich vermehrt. Es wachsen, schleichen wohl auch böse Gesellen ums Dorf, um Scheuer und Stall in Brand zu stecken. Es muß eine Spritze bewerde», ein Spritzenhaus gebaut werden. 1822 kommt schafft die erste große Laudjpritze ins Dorf. Sie kostet bare [...]
[...] er seine Feuerlöschmaschine vollständig bezahlt bekommt. Das Spritzenhaus ist billiger. Es kostet 48 Thlr. Aber auch die Wohnhäuser des Dorfes haben keinen großen Werth. Eiile ganze Reihe werden mit Grasgarten aus 110 Thlr. taxirt. Em Haus für 300 Thlr. ist schon [...]
[...] und Nahel nennt. Benjamin Hübners Erben besitzen ein Wohnhaus mit eingebauter Schmiede. Der alte Benjamin Hübner ist einer der geschicktesten Söhne des Dorfes ge- Wesen. Er war eigentlich in der Hauptsache Großuhrmacher. Die Kreuzthurmuhr zu Dresden, mit deren regelmäßigem [...]
[...] Das wichtigste Ereigniß, so recht die Lebensinteressen des ganzen Dorfes, des kleinsten altberechtigten Häuslers eingeschlossen, war aber im Anfange dieses Jahrhunderts der große Waldstreit, den die Gemeinde mit dem Staat [...]
[...] kam. Der Wald blieb noch eine Zeitlang der Knecht der Landwirthschaft. Und groß war daher der Geldsack, mit welchem der Staat im Dorfe erscheinen mußte, um die alten Rechte auf den Wald abzulösen. [...]
[...] Aus dem Proceß und aus der Ablösung kurz folgendes. Historisch beglaubigt war, daß in schwelen Kriegszeiten, um die Contribution für das Dorf aufzubringen, Theile des Waldes vorübergehend verpfändet worden waren; daß man zu einer Zeit, da das Holz noch keinen besonderen [...]
[...] die Holzarbeiter, welche in: Auftrag der Förster das Holz niederschlagen, pfänden, kommt ein Cavalleriecommando von 13 Mann m das ausständische Dorf. Siehe Fuchs- Mühl! Aber die Schönaer ließen sich nicht einschüchtern. Sie ließen im Jahr 1830 eine Bittschrift an den König [...]
Das Ausland06.05.1835
  • Datum
    Mittwoch, 06. Mai 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] langen Hinſteigen an den nackten Felswänden auf einmal in einer hohen Felſenſchlucht, oder auf dem Plateau des Gebirges ein ſchönes Dorf trifft, aus weißem Stein gebaut, von einer reichen und zahlreichen Bevölkerung bewohnt, mit einem mauri ſchen Schloß in ſeiner Mitte, einem Kloſter in der Ferne, und [...]
[...] und die Gebete ihrer Kirche erhalten. Die Biſchöfe haben eine abſolute Autorität in den Klöſtern ihres Diſtrikts, dieſe ſind aber ſehr beſchränkt, da faſt jedes große Dorf ſeinen Biſchof beſitzt. „Das Volk theilt die Tugenden ſeines Klerus, und bildet im Orient eine ganz abgeſonderte Nation, die eher wie eine euro [...]
[...] Bewegungen ſtolz, ihr Betragen höflich ohne Niederträchtigkeit, ihre Kleidung und Waffen prachtvoll. Wenn man durch ein Dorf reitet, und den Scheich unter dem Thor ſeines gezinnten Schloſſes ſitzen, ſeine ſchönen Pferde im Hofe angebunden, und rings umher die Vornehmſten der Bewohner ſieht, in ihren [...]
[...] überläßt ihm ſeine Rohrmatte. In jedem Dorfe findet man eine Kirche, worin der katholiſche Ritus nach den Formen der ſyr ſchen Kirche und in ſyriſcher Sprache gefeiert wird. Beim Evan [...]
[...] Paſſes (14,500 Fuß). Auf der Nordſeite lag tiefer Schnee, doch nicht in großer Ausdehnung. Im Hinabſteigen beſuchten die Reiſenden Sungmann, ein großes volkreiches Dorf, in einen kleinen gut angebauten, damals aber ſehr heißen Thal gelegen, denn das Thermometer zeigte zu Mittag 95°F. (28° R.). Dieſes Dorf ſteht unter der Lama-Theokratie; [...]
[...] zu können, welche vorſchreibt, daß wenn man von einem Grabe ſich wieder entfernt, dieſ ſtets auf der rechten Seite geſchehen muß. Bei dem zuletzt genannten Dorfe vereinigen ſich die Flüſſe Durhony und Bukio, und bilden den Ruskolang, der ſich bei dem Dorfe Schiapu, dem Aufenthaltsorte eines Weſſiers, in den Setledſch ergießt. [...]
[...] nach Sungnam war einige Aehnlichkeit mit dem Hinduſtaniſchen bemerkbar. Durch Felſen von Schieferformation gelangten die Reiſenden in das Dorf Tuling, wo der kleine Fluß, deſſen Ufer ſie bis dahin ver folgt hatten, ſich mit dem Spiti oder den großen weſtlichen Arm des Setledſch vereinigte. Gegen Weſten ſtiegen die Spitzen des Tuzigung [...]
[...] ſich befindend, die natürlich größere Schwierigkeiten erwarten ließ, be ſchloſſen die Reiſenden dennoch dieſes intereſſante Unternehmen zu wagen. Das erſte Dorf am Spiti iſt Leo, das etwas angebautes Land beſitzt, eine wahre Seltenheit in dieſer Region der Felſen und Abgründe. Die männlichen Einwolmer des Dorfes trugen dicke Zöpfe und faſt röhren [...]
[...] Reiſenden ihre Wohnung auf und machten die nöthigen Vorbereitungen Die Einwohner des Dorfes gaben ſich viele Mähe ſie durch übertriej Erzählungen von den Schwierigkeiten, die ihnen aufſtoßen würden, und von dem Bis, oder giftigen Winde, der über den Schnee hinwehe [...]
[...] von ihrem Vorhaben abzubringen. * Am 1. Julius um 5 uhr Nachmittags traten die Reiſenden ihren Weg auf das Gebirge an; ſie gingen zuerſt in einer vom Dorfe aus aufwärts führenden Schlucht, erſtiegen dann den Berg rechter Hand unb erreichten nach Verlauf einer Stunde einen der Vorſprünge des Gebirgs. [...]
Das Ausland14.07.1847
  • Datum
    Mittwoch, 14. Juli 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] abfließt. Die gepflaſterte Straße endet an felſigen Hügeln, längs deren Seiten der Weg nach Fornas führt, einem kleinen auf der Ebene erbauten Dorfe von etwa 20 Häuſern. An den Bergen oberhalb iſt eine Waſſerleitung, welche nach Patara führt. Ueber der Bucht von Kalamaki hat dieſe Waſſerleitung [...]
[...] maſſive Grundbauten, die augenſcheinlich zu einer Waſſerleitung gehört hatten. Eine Stunde ſpäter gelangten wir nach dem kleinen Dorf Bazir-jan, das auf einer Felſenhöhe zwiſchen eini gen kleinen angebauten Strichen an der Berghalde liegt. Von hier aus überblickt man die von ſteilen Höhen eingeſchloſſene Bay; [...]
[...] gen kleinen angebauten Strichen an der Berghalde liegt. Von hier aus überblickt man die von ſteilen Höhen eingeſchloſſene Bay; das Dorf erhält, wie die meiſten in dem dürren Kalkſtein diſtrict, am Südufer Lyciens gelegenen Ortſchaften, ſein Waſſer bloß durch die Winterregen, die in einer großen runden Ciſterne [...]
[...] laſſung des Regens durchbohrter Dom aufgeführt iſt. Solche Ciſternen ſind in Carien und andern Diſtricten, wo es an Quel len fehlt, ſehr gewöhnlich. Die Ciſterne dieſes Dorfes war vor etwa drei Jahren neu gebaut worden, und zeigte eine rohe Dar ſtellung von einer Art Leopard und einer Schlange aus zerbrochenen [...]
[...] Künſtler, der die Ciſterne baute, war ein Grieche aus Caſtelorizo. Wir waren froh, hier ein bequemes Odur oder Fremden haus zu ſinden, das jedes türkiſche Dorf zur Unterkunft von Reiſenden beſitzen ſoll; es ſind freilich nicht immer die beſten Wohnungen, denn da ſie gewöhnlich nur Ein Zimmer mit einem [...]
[...] heißen Thäler und Ebenen der Küſte ſie vollkommen zu ſchätzen wiſſen. Durch den Bazir-jan-jailaſſy führt ein zu allen Zeiten brauchbarer Weg nach Almali, welches 24 Stunden vom Dorfe entfernt iſt. Sehr unzufrieden über das Ergebniß unſers Morgenaus [...]
[...] entfernt iſt. Sehr unzufrieden über das Ergebniß unſers Morgenaus flugs ſtiegen wir nach dem Dorfe hinab, und da wir unſere Pferde zur Fortſetzung der Reiſe gerüſtet fanden, ſo brachen wir auf nach dem Dorfe Saaret, welches nur 4 Stunden entfernt [...]
[...] zen Zelte der turkomaniſchen Eigenthümer erhoben. Nach drei ſtündigem Ritt auf möglichſt ſchlechtem Wege erreichten wir das Dorf Sedek von etwa 20 Häuschen; hier ſahen wir einen Sar kophag mit einer Inſchrift, die jedoch zu unleſerlich war, als daß wir ſie hätten entziffern können. Bemüht, Saaret noch vor [...]
[...] wir endlich, da aller Weg zu Ende ging, völlig ſtill halten. Unſere Suridſchis riefen laut, in der Hoffnung, das erwartete Dorf werde ganz in unſerer Nähe ſeyn, auch erſchien alsbald ein Licht und eine Weiberſtimme fragte, wer wir ſeyen, aber hier war weder Dorf noch Haus, ſondern nur ein einzelnes [...]
[...] Isna hinauf. Der alte Uruk war jetzt ſelbſt unſer Führer, und führte uns nach einem kleinen, eine halbe Stunde langen Bergabſatz, auf dem Isna, ein Dorf von etwa 15 Häuſern, zerſtreut lag. Man wies uns in einen ſchmutzigen Schuppen, der als Fremdenhaus diente, und wenige Minuten zuvor von [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 12.08.1898
  • Datum
    Freitag, 12. August 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] DaS Moreng befindet sich ani Eingang znm Dorf und unterscheidet sich durch sein hohes Dach, das fast bis zum Boden herabreicht, auch äußerlich von den übrigen [...]
[...] Ehlers bedas Moreng von Pamlon, einem Dorf, welches von schreibt nackten Nagas bewohnt wird, die wir erst in eitlem folgenAbschnitt schildern, wie folgt: [...]
[...] Jedes Dorf der Ao bildet eine kleine Republik, an deren Spitze ein erblicher Häuptling steht, der freilich nur genügen Einfluß übt. Die Dörfer befinden sich an den [...]
[...] den reichen Leuten des Dorfes zur Veranstaltung großer Mithunschmausereien benutzt. Da bewirthen sie das ganze Dorf mit Rindfleisch (die Kuh heißt in der Sprache der [...]
[...] Ihren Ursprullg leiten die Simi von dem kleinen Dorfe Swemi her, von wo aus sie sich nach Norden über das jetzt von ihnen eingenommene Gebiet verbreitet haben [...]
[...] kett Angami fest an seine übernatürliche Kraft glauben. Im Nordosten soll es sogar ein ganzes Dorf voll solcher Wergeben. Dort liegt auch, wie man glaubt, ein Dorf, tiger das nur von Frauen bewohnt wird, die sich gelegentlich Nagas zu Männern nehmen, welche der Handelsverkehr [...]
[...] künftiges Lünen an , der östlichen Seite des Wokhaberges, der in ganz Similand zn sehen ist, als den Pfad ,der Todten bezeichnen, der zu dem Dorf der Todten führe. Wo dieses Dorf liege, vermag zwar Niemand zn sagen, an semer Existenz aber zweifelt keiner. [...]
[...] Nahrungsmittel spenden, und da die Bäume meist sehr alt sind, so kann man daraus auf ein entsprechend hohes Alter des betreffenden Dorfes schließen. [...]
[...] Jedes Dorf hat mehrere Moreng, so besitzt Nunu oder Banpara, dessen Häuptling vier Dörfer beherrscht, dreizehn. Am Eingang zum Dorf befinden sich die Häuser für die [...]
[...] ver Schuldigen an die Behörde zur Folge, denn sofort schließen sich die mächtigeren Dörfer zusammen und zwingen das Dorf, in welchem sich der Schuldige verborgen hat,- zur Herausgabe des Missethäters. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 13.09.1897
  • Datum
    Montag, 13. September 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] benennen pflegte und , seit etwa hundert Jahren, seit dem Erwachen der Reiselust und des Empfindens für Naturschöndie Sächsische Schweiz zu nennen sich befleißigte; heiten eines Dorfes, wie es zu Dutzenden in dem Terrain zwischen Pirna und Tetschen, zwischen dem Erzgebirge und der Lausitz zu finden ist und den alten, in vielem- gemeinsamen Dorfbis auf den heutigen Tag bewahrt hat, trotzdem die [...]
[...] Wechselvoll sind , die Zeiten, die an dem Dorf vorübermannichfach , die Bilder, die aus der Vergangenheit zrehen, emes deutschen Gebirgsdorses aufgerollt werden. [...]
[...] Im sagenhaftesten Dunkel verliert sich nach des Volkes Meinung der Ursprung des Dorfes. Doch ist wohl als [...]
[...] Dohna, klopft wiederholt den herrschaftlichen Viehräubern vom Schloß zu Tetschen bei ihren Besuchen in den sächsiDörfern gehörig auf die Finger, und auch unser scheu Dorf bleibt, wenn auch hart an der Grenze gelegen. definitives Eigenthum der Wettiner. Erst 1492 gelingt es, den ins Dorf herüberschauenden Großen Winterberg [...]
[...] Nachdem nun in unserm Dorf die politische und conSicherstellung herbeigeführt worden war, gmg es fessionelle an die wirtschaftliche Consolidirung, und bereits 1548, ein Jahr nach dem Uebergang der Kurwürde von der [...]
[...] 20 Besitzer, 20 besessene Mann, wie das Amtsbuch sagt, zählt das Dorf, einschließlich den Nichter und den einen Müller; der andere Müller ist em armer Gärtner. Das Dorf umfaßt 9 Hufen 5 Ruthen. Der Nichter des [...]
[...] während die Jagd auf Hochwild dem Landesherrn gehörte. Die Dorfgrenzen reichten weit und umfaßten etwa das dreifache von dem, was jetzt zum Dorf gehört. Das übrige ist königlicher Wald geworden. Die Grenze war draußen am Zschirnstein. Man grenzte ,mit der Herrschaft Tetschen, [...]
[...] am Zschirnstein. Man grenzte ,mit der Herrschaft Tetschen, mit dem gestrengen Herrn Kurfürsten, mit Gießhübel und Neinhardtsdorf. In dem großen Walde hatte das Dorf freies Holz, Brenn- und Bauholz, freie Hütung und Holen von Streu und Futter. Das Wild des Waldes gehörte [...]
[...] eines Herrensitzes nut seinen Feudalrechten und Frohugestanden haben, daß wohl der Landesherr durch diensten seinen Amtmann oder Schösser gewisse Hoheitsrechte hat ausüben lassen, daß er selbst jagend die Fluren des Dorfes durchstreifte, daß aber auf der anderen Seite manches Dorf sich großer Gerechtsame und Nutzungen erfreute, nicht zum [...]
[...] durchstreifte, daß aber auf der anderen Seite manches Dorf sich großer Gerechtsame und Nutzungen erfreute, nicht zum mindesten das Dorf Schöna. [...]
Das Ausland15.10.1846
  • Datum
    Donnerstag, 15. Oktober 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] vor ihm nicht das lebendige, mannichfaltige Bild, wie bei einem von Wieſen und Feldern, den Zeichen des Lebens und der Thätigkeit, umgebenen Dorfe. Hier iſt die öde Steppe, auf deren weiter Ausdehnung das Auge kaum Ruhe findet; nichts ſieht man als herumſchweifende Heerden und niedrige [...]
[...] von einiger Ferne erblickt; es geht dahin ziemlich ſteil hinan. Um ſo wenig Aufſehen als möglich zu erregen, ſtiegen wir ein wenig unter dem Dorfe ab, und gingen im hohen Graſe querfeldein zu der Kirche, die den öſtlichſten Theil des Dorfes einnimmt. Kaum wird es einen Pilger geben, auf welchen dieſe Kirche nicht einen ſehr günſtigen [...]
[...] eine Moſchee. An der Weſtmauer iſt das hohe Portal angebracht; nach der Sage der Chriſten wurde die Kirche über dem Grab des Täu fers Johannes gebaut. Das Dorf iſt nicht groß; auf dem Platze vor der Moſchee waren etliche Männer müßig gelagert, die ſich aber, zu nnſerer vollkommenen Zufriedenheit, um uns nicht im geringſten be [...]
[...] nnſerer vollkommenen Zufriedenheit, um uns nicht im geringſten be kümmerten; deſto antheilnehmender zeigten ſich die Knaben, von denen ein ganzer Schwarm uns folgte, als wir weſtlich über dem Dorfe auf der Ebene des Hügelrückens die alten Säulen aufſuchten. Der Wan derer erwartet wohl weit mehr, als er antrifft; es ſteht noch da eine [...]
[...] derjenigen in Jeruſalem vorangeeilt zu ſeyn. Die Feigeubäume waren kräftiger, ſtämmiger und die Blätter mehr entfaltet; vor Burka blühten die Feldbohnen. Dieſes Dorf, in ſehr ſonniger und freund licher Lage und von anſehnlicher Größe, hat aſchenfarbige Hütten. Bemerkenswerth iſt der Mädchen Kopfputz; ſie tragen das Haar in [...]
[...] vorbeizieht; das Dorf gehört zu den größern, der Bau der Häuſer in [...]
[...] dieſem Lande zum beſſern, die Lage am Nordweſtabhange eines Hügels zu den lieblichern; ſtufenförmig ragen die einen Häuſer über die andern. Wir ritten unten längs dem Dorfe weiter zu dem Wege von Nablus, nun ſchon in der Ebene, die ſich bis zur mittäglichen Höhe von Kabat tiehausdehnt. Wir dürften über Sabaſtieh kaum den Umweg von einer [...]
[...] Gegend um dieſen Ort als die gefährlichſte auf der ganzen Reiſe bis Dſchinin gehalten; uns geſchah indeß kein Leid. Wir trafen in dem Dorfe eine ganze Menge müßiger Leute, die auf dem Boden hockten oder lagen, und deren Antlitz wenig Gutes ausdrückte; es ſcheint in dieſem Gränzdorfe zwiſchen Samaria und Galiläa viel zuſammen gelau [...]
[...] durchziehen laſſen und im Rücken überfallen; die guten, ausgeruhten Pferde holen die Karawane ohne Mühe ein, und die einſame Schlucht über dem Dorfe gegen Nablus und unter demſelben gegen Dſchinin begünſtigt in ausgezeichnetem Grade das verbrecheriſche Unterfangen. Auch uns ward, wie der Dolmetſcher urtheilte, von einer Frau gedeutet, [...]
[...] daß man es darauf ankommen laſſen wolle, ob die Pferde der Kabat tieher oder die unſrigen beſſer gehen werden. Eine Strecke von etwa einer Viertelſtunde zieht ſich der Weg vom weitläufigen Dorfe gegen Oſt auf einer kleinen Ebene, um nördlich über eine Landwelle in eine öde Schlucht zu führen, die eng, aber weidenreich weit hinabreicht, und [...]
Augspurgische Ordinari-Post-Zeitung (Augsburger Postzeitung)25.07.1758
  • Datum
    Dienstag, 25. Juli 1758
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] re; es machte demnach derſelbe alle Di ſpoſitiones die Arrier-Garde davon anzu greiffen; zu welchem Ende das Dorf Kre nau forciret, und ohne eines Manns Ver luſt behauptet wurde. Andurch ſahe ſich der [...]
[...] Feind in ſeinem Marſch gänzlich gehemmet, folglich genöthiget, mit der Colonne. Hat zu machen. Die oberhalb des Dorfes in jem Waldpoſtirte dieſſeitige Jägers feuer tenbey dieſer Gelegenheit unaufhörlich auf [...]
[...] 11. Uhr ſruh bis Abends mit vieler Lebhaf tigkeit fortdaurete, den geſuchten Endzweck nicht erreichte, wurde darauf das Dorf Krenau von dem Feind mit Infanterie und Cavallerie attaquiret: der General von [...]
[...] Tier hatte den Freythofmit 4 Grenades Compagnien beſetzet, und auf beeden Sci ken im Dorf annöch z andere dergleichen, lincks auſſer dem Dorf aber den Obriſten des Sclavoniſchen Haſſaren - Regiments [...]
[...] gleich gewahr, und faſſeken dahero den ein helligen Entſchluß mit erwehnter Colonne anzubinden. Gleich bey dem Dorf Woſze tin lieſſe der General-Feldwachtmeiſter von Laudon den im Marſch begriffenen Feind [...]
[...] ſofort auf einer Anhöhe vom Feinde eine Wagenburg ſormlret, und vor erwehntes Dorf Woſzetin an verſchiedenen Orten in Braud geſtecket, vermuthlich in der Abſicht, um dem König andurch die Deutung von [...]
[...] sage in einem Dorf dermaſſen eilfertig zu ſammen gefahren waren, daß ſie ſich nicht ſogleich auseinanderentwicklenkonten. An [...]
[...] incker Flügel Irhnete ſich an die Erff uns ter Caſter, der Rechte erſtreckte ſich bis ans Dorf Sintzſtaden; und ihr Haupt Huartier iſt zu Frauweiler. Die Hans növeriſche Armee haltet aach noch ſeit [...]
Das Ausland29.07.1830
  • Datum
    Donnerstag, 29. Juli 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zum erſten Mal ein Auge darauf wirft, dermaßen verwickelt dünken muß, daß er unmöglich aus derſelben klug werden zu können glaubt. Jedes Dorf iſt in Indien eine Art Republick; ſämmtliches Land aber wird als der Stadt zugehörig angeſehen, und hat dieſer, als ſeiner Regierungsbehörde, eine Steuer zu [...]
[...] der eben Genannten gehört einer beſonderen Kaſtenabtheilung an, und kann kein andres Geſchäft verrichten. Sie werden vom Dorf durch eine jährliche Beſoldung unterhalten, welche entweder in Na turalien zu entrichten iſt, (indem jeder Feldbeſitzer einen Theil [...]
[...] nes Amtes für eine hinlängliche Vergütung ſeiner Mühe und Verantwortlichkeit gelten. - Iſt das Dorf eingerichtet und das Land von den einzelnen Bebauern in Beſitz genommen, ſo heißt deſſen Geſammtertrag Kumal*) d. h. das Marimum, welches abnimmt - je nachdem ein [...]
[...] baufähigen Morgen Lands, und die Summe, welche ſie im Ganzen zu entrichten haben; allein es würde ungereimt ſeyn, vorauszuſetzen, ſämmtlicher Boden eines Dorfes, welcher ſeine vielleicht 5 – 6000 Morgen enthält, ſey in gleichem Grade ergiebig, und es wäre mit hin eine handgreifliche Ungerechtigkeit, den Steueranſatz nach dem [...]
[...] Einen Theil der Dorfmauer zu repariren, Den Haupttempel zu repariren; Ein neues Thor für das Dorf zu bauen; Leuten, welche einen Tiger, der die Umgegend lang unſi cher gemacht, tödteten, eine Belohnung auszuzahlen; u. dgl. m. [...]
[...] Volk und Regierung entſpringt, wenn man die Angelegenheiten jedes Dorfes der Gemeinde ſelbſt überläßt. Wir haben das Ge gentheil verſucht; der Erfolg konnte uns aber keineswegs ermu thigen, aus der Abſchaffung irgend eines volksthümlichen Inſti [...]
[...] verloren, ſondern wird auf den nächſten Verwandten übertragen. Nach dieſen erblichen Aemtern muß ich noch ein Wort über die Grundlehen ſagen. In jedem Dorf ſind zwei Klaſſen von Bauern, die eine aus ſolchen beſtehend, die an dem Orte wo ſie wohnen, auch ſeit vielen Menſchenaltern ihren Grundbeſitz [...]
[...] Politik hie und da einige Befugniſſe ertheilten. Neben den zwei vorgenannten Klaſſen von Lehnsleuten iſt nun aber noch ein beträchtlicher Theil jedes Dorfes von der Re gierung entweder für ſteuerfrei erklärt, oder doch zu einer geringern Steuer, als jene, ermächtigt. Das Amt des Dismuk, (oder [...]
[...] ſämmtlicher Steuern ihrer Perguna, d. h. ihres Bezirks, und wurden für ihre Mühe und Koſten in verſchiedenen Wegen belohnt, indem ihnen entweder in jedem einzelnen Dorf, außer einem Procent des Geſammteinkommens, einige Morgen Landes beſonders angewieſen waren, die ſie gegen einen anzuſprechenden Grundzins [...]
[...] noch fort. Abgeſehen von den Beſitzungen der Dismuks und ihrer Diſpendis (der gleichfalls erblichen Regiſtratoren der Dismuks) welche keine Steuer entrichten, beſitzt in jedem Dorf der Potail ein gut Stück ſteuerfreies Land, und ebenſo die übrigen Vorſteher des Dorfs und die Prieſter, letztere um daraus den Tempel und [...]
Allgemeine Zeitung12.06.1813
  • Datum
    Samstag, 12. Juni 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] korps, lassend, in die Gegend von Markersdorf a» der Landskrone, unfern von Görlitz. Den 2z Mai passirre dasselbe oberhalb. Görlitz bei dem Dorfe Lefchwitz die Neisse, und nahm eine Stellung rechts von der Straße von Lauban bei HermerSdorf. Den 24 Mai marschirte daS Armeekorps über Pfaffendorf und [...]
[...] Da ma» den Feind hinter Hetyog'sw'Äd«« und Großrosen i» Position entdette, so erhielt Ä^DrvrMn' den Befehl, Halt zu macheu; daS Dorf selbst schien^atk besezt zu seyn , und vor dem Dorfe waren große Linien aufgestellt, jedoch tonnte mau die Stärke des Feinres nicht bemthcilen. Der General Graf [...]
[...] die Stärke des Feinres nicht bemthcilen. Der General Graf Bertrand ertheilte dem General v. Stockmayer den Befehl, durch daS Dorf Prosen zu defiliren, und sich auf de« Höhe» vorwärts zu sammeln, svda«« aber dtt leichte Jnfanteriebriunter dem Odristen v. Spitzcnberg dataillonsweise e» gade echellon mit Intervallen zu 2 bis z«o Schritten durch den vor» [...]
[...] vorwärts zu sammeln, svda«« aber dtt leichte Jnfanteriebriunter dem Odristen v. Spitzcnberg dataillonsweise e» gade echellon mit Intervallen zu 2 bis z«o Schritten durch den vor» liegenden Wald zu schiken, das Dorf ,vo möglich zu besezen, und jensttts demselbe« die Straße von Jaucr nach Striega« abzuschneiden. Die Linien - Jnfantericbrigade unter dem Obri, [...]
[...] in der linken Flanke bedrohte. Die Division mußte daher vv» dem prvjektirte» Angrif abstehen. Die feindliche Kolonne wurde durch ein lebhaftes Artillerlefeuer gehindert, durch das Dorf BerSdvrf zu debonfchiren, worauf sie sich wieder zurükzog, und das Dorf von unserer Seite besezt röurdr. Gegen 4 UOrRachbekam der General v. Stockmayer neuerdings den Be [...]
[...] welche bereits mit feindlicher Infanterie tiraillirte, so ritt er an der li,^!-? des Waldes vorwärts, un, wo möglich das zwi schen dem Walde und dem Dorfe gelegene Terrain ^u überse tzen, und nach der Beschaffenheit desselben seine weltern Be fehle über die Leitung deS Angrisö zu gebe», Ha das Terra.» [...]
[...] Bataillon« Infanterie in d«S< Gefecht, wurde aber dennoch von den diffeitigen TirailleurS bis vvr das Dorf Großjnrükgetrieben, und das Dorf durch das JufanterieregiNro. 7. genommen. Das Dorf Großrvsen ist von den rechts menl und links liegenden Anhöhen beherrschr, und mar keineswegs zu behaupten, wenn der Feind im Besiz jener Anhdhen blieb, vo» [...]
[...] behaupten, wenn der Feind im Besiz jener Anhdhen blieb, vo» «v er ohne ein allgemeines Treffen nicht dclogirt weiden konnte. Man fand daher für zwekmäßig, das Dorf wieder z» rckunie». Der Feind wagte es nicht, über dasselbe vorjugehen. Das Gefecht dauerte bis ir Uhr, man blieb in der Stellung [...]
[...] Grundbalken nieder ; mit großer Anstrengung wurde die Mühle gerettet. Auf den Höhen der Neiffevorstadt und nach HennerSs dorf zu standen Kosaken, Dragoner und Kanonen. Um 10 Uhr kamen, den vordersten Vortrab bildend, sächsische Dragoner und Scharfschüzen unter Wolfersdorf und General Lesfing. Nun [...]
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