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Suchbegriff: Dorf

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Datum

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Allgemeine Zeitung17.07.1801
  • Datum
    Freitag, 17. Juli 1801
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Reg seiner Division, und s Kanonen von der reitenden Artil» lerie, über den Mincio. Die 40 Halbbrigade, untexftüzt vom Feuer unsrer Artillerie, bemächtigte sich de« Dorfe« Pozzol«. Nun stellte der Gen. Watrin seine Truppen läng« de« Dam« nie« von Pozzolo bis an die Mühlen der Volt«, und verhielt [...]
[...] Fe reo angeführt wurde, und de« Nachdruk« der 58 Haldbri« gade, sich zu Pozzolo, wo eine Kolonne ungarischer Grenadiere gegen ihn anrüste, nicht zu halten vermochte. Diele« Dorf mußte alle Wechsel de« KriegSglükS ausstehen : e« wurde dreimal genommen und wiedergenommen. Der Ten. kieut. Süchex, [...]
[...] Marauerit von der Division Gaza», marschirte mit der 24 Halbbriqade leichter Infanterie, die ihr Chef, der B. Ferey, anführte, wieder avf da« Dorf. Der Feind wich ihrem Unge. stüm, und wir waren wieder Meister von Poziolo. Eine halbe Stunde daraus rükten s feindliche ReiervebataillonS auf a Aolon. [...]
[...] stüm, und wir waren wieder Meister von Poziolo. Eine halbe Stunde daraus rükten s feindliche ReiervebataillonS auf a Aolon. nen, die eine gegen unsre linke Flanke, die andre gegen da« Dorf gerichtet, wieder vor, und bemicktitten sich, ohnseachtet des hartnäligsten Widerstand«, von neuem de« Dorf«. Unsre Trup [...]
[...] gunge» hatten den glüklicksten Erfolg. Reckt« nabmen der Ge- . Lesüire und der Briqadechef Ficatier von der braven 7: Halbbrigade da« Dorf ein. Die Oeftreicher geriethen in dir Flucht, und liessen dem Bataillonschif Ieann>n , ausser de» Agnonen , welch? die Division vom rechten Flügel wegen dl? [...]
[...] Pozzolo eingeschlossen, und tapfer Sa behauptet, bi« die 7, ein< rükte. Die ,4 Halbbrigade leichter Infgnterie halte deftiidia Plankler im Dorfe gehabt. Die Batuilionichef, Jt,nn,n und Derthezin von der 71 Halbbriaade wurden bei dieser Attakc verwundet ic. — Da« Bataillon von der 96, welche« gegen die [...]
[...] eine« an Zahl so viel geringeren Korr« die Ehre seiner Armee «f die Spize stellte; ir erneuerte seine Anstrengungen, und wurde wiederum Herr de« Dorfes, dessen Bcsazung den Ausgang der [...]
[...] Indem der Sen. Colli debouchirte, stellte er die 43 al« Angrif«« kolonne, ließ da« zweite Bataillon unter Befehl de« Brigade» che« Semele marschiren, um da« Dorf recht« anzugreifen, während er mit dem z Bataillon, welchem eine« von der 106 Halbbrigade zum Goutien diente, auf der Fronte vorrükte. Der [...]
[...] sl wankenden Sieg festhalten. Der Feind wird durchbrochen , ii'i> auf allen Punklen geworfen; die Dragoner vom 6 Regiment dringen in da« Dorf, und machen zoo Gefangene; der General Colli folgt ihm» mit seine, Brigade auf den Fuß nach; die 28 Halbbrigade leichter Infanterie und die 58 Halbbriaade [...]
[...] zehnmal stärker» Feind erhaltenen, Vortheile :c. — Der Feind, auf dem linken Ende seiner Linie zurükgeworfen , wandte sich wieder gegen da« Dorf Pozzolo. Segen 8 Uhr ließ er ein heftige« Artilleriefeuer auf dasselbe spielen: aber die 4z Halbbri» gäbe, von der Diviston Loison, die 14 Halbbriqade leichter In. [...]
Allgemeine Zeitung17.04.1814
  • Datum
    Sonntag, 17. April 1814
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Stadt vorgedrungen, als zwei Bataillons von der französische» Garde sich in Masse auf dasselbe warfen, uud es bis jcnseitS Lee Dorfes Tarcy zurükdrängten; nunmehr vereinigte sich die ses Bataillon mit den beiden andern seines Regiments. Diese drei Bataillons drangen abermals vor, und warfen den Feind [...]
[...] ses Bataillon mit den beiden andern seines Regiments. Diese drei Bataillons drangen abermals vor, und warfen den Feind aus dem Dorfe, konnten aber wegen des heftigen feindliche» Feuers nicht weiter gegen die Stadt selbst gelangen; inzwi schen k'wen neue feindliche Bataillons heran, und bemeisiersich des Dorfes wiederholt. Da dieses Regiment hierbei [...]
[...] mando des Maiors v. Baligand zum Sturme vor; mit ge fälltem Bajonette warf es sich auf den Feind und drängte die« sen aus dem Dorfe; allein nun stieß auch dicfes ans frische feindliche Truppen, unter welchen sich ein Gcnsd«rmeriebabefand, und mußte weichen ; so wurde dieses Dorf noch taillon mehrmal durch das i«te Nationalieldbataillon Augsburg, end [...]
[...] Arcis -für - Aube vermuthete, angegriffen werden; die königl. Truppen brachen sehr früh auf, und marfchirten hinter dem Dorfe Mesnil la Comtess?; der rechte Flügel lehnte sich an daS 5te, der linke an das zt? Armeekorps an; weiter links stand das üte Korps, und im zweite» Treffen die russische» [...]
[...] über Neuilly bis auf die Höhe von Nogent - für - Marne. Da man sich der Stadt Paris bemächtigen wollte, so erhielt das 4te KorpS den Auftrag, das Avis de Viucennes, das Dorf St. Maure , die Stadl Charenton wegzunehmen , und das Schloß von Vincennes einzuschließen. In diesem gweke [...]
[...] wurden als Soutien auf eben dieser Höhe im zweiten Treffen aufgestellt; erstere besezte mit dem isteu Bataillon des Infan terieregiments Nro. 4. das Dorf Regent, um die linkeFlanke der vorrükenden Kolonnen zu sichern. Anf erhaltenen Befehl rükte der Grneral v. Stokmayer mit seiner Brigade anf der [...]
[...] Er drang ohne Widerstand in d«S Thor ein, schikte ein Ba taillon rechts gegen d«S Schloß Viucennes, warf mit den übri gen die feindliche Infanterie in dem Walde gegen das Dorf St. Maure zurük, uud formirtc den Angrif auf dieses Dorf selbst, welches der Feind mit « Pieze« uud mit zahlreicher [...]
[...] des Waldes vor , und untersruzte mit Nachdruk den Angrif auf St. Maure. Obgleich der Feind ein heftiges Kartätschen? und Klcingewehrfeuer aus dem Dorfe machte, so gclai.g der Angrif durch die gute Leitung des Gen. v. Stockmayrr dennoch vollkommen, das Dorf wurde mit Sturm genommen, der Feind [...]
Augspurgische Ordinari-Post-Zeitung (Augsburger Postzeitung)25.07.1758
  • Datum
    Dienstag, 25. Juli 1758
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] re; es machte demnach derſelbe alle Di ſpoſitiones die Arrier-Garde davon anzu greiffen; zu welchem Ende das Dorf Kre nau forciret, und ohne eines Manns Ver luſt behauptet wurde. Andurch ſahe ſich der [...]
[...] Feind in ſeinem Marſch gänzlich gehemmet, folglich genöthiget, mit der Colonne. Hat zu machen. Die oberhalb des Dorfes in jem Waldpoſtirte dieſſeitige Jägers feuer tenbey dieſer Gelegenheit unaufhörlich auf [...]
[...] 11. Uhr ſruh bis Abends mit vieler Lebhaf tigkeit fortdaurete, den geſuchten Endzweck nicht erreichte, wurde darauf das Dorf Krenau von dem Feind mit Infanterie und Cavallerie attaquiret: der General von [...]
[...] Tier hatte den Freythofmit 4 Grenades Compagnien beſetzet, und auf beeden Sci ken im Dorf annöch z andere dergleichen, lincks auſſer dem Dorf aber den Obriſten des Sclavoniſchen Haſſaren - Regiments [...]
[...] gleich gewahr, und faſſeken dahero den ein helligen Entſchluß mit erwehnter Colonne anzubinden. Gleich bey dem Dorf Woſze tin lieſſe der General-Feldwachtmeiſter von Laudon den im Marſch begriffenen Feind [...]
[...] ſofort auf einer Anhöhe vom Feinde eine Wagenburg ſormlret, und vor erwehntes Dorf Woſzetin an verſchiedenen Orten in Braud geſtecket, vermuthlich in der Abſicht, um dem König andurch die Deutung von [...]
[...] sage in einem Dorf dermaſſen eilfertig zu ſammen gefahren waren, daß ſie ſich nicht ſogleich auseinanderentwicklenkonten. An [...]
[...] incker Flügel Irhnete ſich an die Erff uns ter Caſter, der Rechte erſtreckte ſich bis ans Dorf Sintzſtaden; und ihr Haupt Huartier iſt zu Frauweiler. Die Hans növeriſche Armee haltet aach noch ſeit [...]
Das Ausland29.09.1847
  • Datum
    Mittwoch, 29. September 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] iſt. Das Land wurde nun allmählich grün, da kürzlich mehrere Regenſchauer gefallen waren. Ich brachte die Nacht an einem kleinen Dorf San Pedro in meinem Kahne zu, mußte aber den andern Tag, da der Wind ſich nicht erheben wollte, liegen bleiben. Die Hitze wurde um Mittag unerträglich, da der Ther [...]
[...] den Hülfsmitteln der Eingebornen meine Zuflucht nehmen. Dieß beſtand in Caſtoröl und ſpäter ſtarker Limonade mit Eſſig und Zucker. Eine einzige Venda war im Dorfe, wo zwar Eſſig und Zucker in Menge, ſonſt aber nichts als Rum zu bekommen war, ſo daß ich und mein Diener, da unſere Vorräthe zu Ende [...]
[...] niſche Frau, die mich in meiner Krankheit freundlich pflegte, mit Geflügel verſorgt, ſo wären wir elend daran geweſen. Ich ſchickte meinen Diener nach einem kleinen Dorf, das etliche Leguas weiter oben am Fluſſe lag, um Lebensmittel einzukaufen, er kam aber unverrichteter Dinge zurück. Ich bedauerte den armen [...]
[...] Die Klaroniten. (Fortſetzung.) 7. Ein gemiſchtes Dorf. Indem wir noch einige Schritte über die Quelle ſtets unter dem Schatten der Pinien hinausgingen, waren wir am Dorfe Bathmeria, [...]
[...] verſammelt waren. Glücklicherweiſe konnten die Gäſte noch zeitig genug entfliehen, aber das ſeltſamſte dabei war, daß die Brandſtifter das Haus ſelbſt bewohnten. Bathmeria, als gemiſchtes Dorf, enthält un gefähr 150 Chriſten und einige 60 Druſen. Die Häuſer dieſer letztern ſind von den andern kaum zweihundert Schritte entfernt. [...]
[...] In Folge dieſer Feindſeligkeit hatte ein blutiger Kampf ſtattgefun den, und der Paſcha ſchritt eilig ein, indem er zwiſchen den beiden Par teien des Dorfes ein kleines Albaneſenlager aufſchlagen ließ, welche auf Koſten der beiden feindlichen Stämme erhalten werden mußten. Wir hatten unſer Mahl beendet, als der Scheich nach Hauſe zurückkehrte. [...]
[...] ſieht. Ich hatte mich im Schatten niedergeſetzt, als man mich einlud bei einem Mudhir oder türkiſchen Befehlshaber Kaffee zu trinken, der in Folge der albaneſiſchen Beſetzung des Dorfes eine momentane Herr ſchaft ausübte. Ich wurde in ein neu ausgeſtattetes Haus geführt, worin ſchöne indiſche Matten den Boden bedeckten, und Diwans nebſt Teppichen [...]
[...] wie man durch die vergitterten Fenſter oder die offenen Thüren ſehen konnte, in Verkleidungen von geſchnitztem Zederholz, in Matten und Diwans. Am Ende des Dorfes angelangt, wo die Hochebene von Bath meria aufhört, ſetzte ich mich in den Schatten einer Mauer, als ein Greis aus dem Hauſe trat und mich einlud hineinzukommen. Ich [...]
[...] jede Erfriſchung ausſchlug, ſagte er, ich dürfe ihn nicht verlaſſen ohne etwas angenommen zu haben. Dann holte er mir kleine Aprikoſen (mesch-mesch) und wollte mich bis ans Ende des Dorfes begleiten. Er ſchien unzufrieden, von Muſa zu hören, daß ich bei dem chriſtlichen Scheich mein Frühſtück genommen hatte. Ich bin eigentlich der wahre [...]
[...] ſtinnen in einfacher Landestracht nahmen Theil an den Arbeiten ihrer Leute, und die Jüngere kam an den Brunnen herab mit den Töchtern des Dorfes, wie die Rebekka der Bibel und die homeriſche Nauſikaa. Man war in jenem Augenblick viel mit der Seidenernte beſchäftigt, und zeigte mir die Caban es, leicht gebaute Häuſer, die als Magnanerien [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 11.11.1857
  • Datum
    Mittwoch, 11. November 1857
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] unſerer Feldſtücke brachten ſie bald zum Schweigen; aber als unſere Trup pen weiter vorrückten, zeigte eine Linie weißer Rauchſtöße aus den das Dorf umgebenden Obſtgärten, daß die darin verſteckten Schützen mit ihren Luntenflinten uns zu bekämpfen meinten. Unſere Tirailleurs vertrieben ſie aus den Gärten in das Dorf, und als unſere Leute dieſes zu ſäubern [...]
[...] Dieſe mit Lehmmauern befeſtigten Dörfer von Audh und ihre kampfferti gen Einwohner gehören zu den eigenthümlichſten Erſcheinungen des Lan des. Jedes Dorf und Dörfchen iſt in jahrelanger Fehde mit ſeinen Nach barn, und alle betrachten offenen Aufſtand gegen den Steuerpächter als eine heilige Pflicht. In Folge deſſen hat ein Jahrhundert praktiſcher Er [...]
[...] zehn Audher hinter einen mit Schießſcharten gekerbten Lehmwall, und ſie werden ſich recht gut gegen hundert Angreifer behaupten. So war's in dem kleinen Dorf Unao. Unſere Truppen hatten den Palaſt und ſeine ganze Umgebung inne, konnten aber vergleichsweiſe nichts ausrichten, und viele ſanken von den Kugeln ihrer unſichtbaren Feinde. Dreimal ſtürmte [...]
[...] ſeinen Strohdächern in Brand zu ſtecken, und die Truppen der leichten Compagnien ſtellten ſich mit geſpanntem Hahn an die Ausgänge des Dorfs, wie Hunde zu einer Rattenjagd. Gerade in dieſem Augenblick kam der unternehmende Feldingenieur des Corps, welcher in die Fronte recognosciren geritten war, ſpornſtreichs mit der Anzeige, daß eine Maſſe [...]
[...] feindlicher Infanterie und Cavallerie mit Kanonen raſch von der andern Seite auf Unao anrücke. Sofort überließ man die halbgethane Arbeit im Dorf den Sikhs zur Beendigung, und unſer ganzes Corps zog, das Dorf rechtstournirend, vorwärts. Das war, was die Artillerie betrifft, nichts leichtes, denn die Geſchütze blieben, unter einem beſchwerlichen Lunten [...]
[...] Reitergruppen kehrten um, zugleich bemerkte man ein Wanken unter der Infanterie, und endlich floh alles durcheinander über die Ebene nach einem entlegenen Dorf, in das ſie ſich, wie eine Heerde Schafe, hineindrängten. Wir waren Meiſter des Walplatzes, und hatten 15 Kanonen erobert. Es war war jetzt halb 3 Uhr Nachmittags, und die Truppen machten da, [...]
[...] wo ſie ſtanden, ein paar Stunden Halt, um abzukochen und zu eſſen. Hierauf marſchirten wir auf Buſarut- Gange, ein großes umwalltes Dorf zwiſchen Moräften, ungefähr acht Meilen vor uns, wo die Feinde wieder Poſto gefaßt. Sie hatten drei Kanonen in Poſition – zwei hinter einer quer über die Staße gezogenen Lehmmauer, und zwei auf [...]
[...] endlich ein glücklicher Schuß aus einem Neunpfünder über den Hau fen warf. Die Sipahis vertheidigten ſich nur ſchwach und wurden raſch aus dem Dorf hinausgeſchlagen. Nicht ſo die Bauern mit ih ren Luntenflinten. Dieſe fochten mit wahrer Todesverachtung, aber unſere Leute, vom Siege befeuert, ſtürmten ein Haus um das andere, bis [...]
[...] ren Luntenflinten. Dieſe fochten mit wahrer Todesverachtung, aber unſere Leute, vom Siege befeuert, ſtürmten ein Haus um das andere, bis endlich das Dorf geſäubert war. Ihr Bajonnet hatte erbarmungslos ge würgt. – Die engliſchen Truppen campirten dieſe Nacht auf der Chauſſee jenſeits des Dorfs. Sie hatten von Sonnenaufgang bis zum Sonnen [...]
[...] ſchanzung. Als unſere Kanonen feuernd bis auf 700 Ellen vorgegangen waren, fielen plötzlich Flintenſchüſſe aus einem Dorf auf der rechten Flanke. Zwei Compagnien Füſiliere ſchritten ſogleich zum Angriff dieſes Orts, und unſer Geſchütz ging, vom 78ſten Regiment und einer Abtheilung Äſje [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 18.10.1866
  • Datum
    Donnerstag, 18. Oktober 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dorsbemohner, die „guten" sind natürlich nichts weniger als gute Leute; wie in Roderich Benediz's alter Komödie „Auf dem Lande" hat Sardou das Bauernvolk, oder vielmehr die Honoratioren des Dorfs lächerlich gemacht. Ec hat den naiven, süßen Dorfgeschichten der Frau Georg Sand intrigante Bauern entgegenstellen wollen. Unter seinen [...]
[...] Dorlspitzen sind drei Hauptpersonen, der gelehrte Apotheker, der an Shal'speareS Togberry und Malvolio erinnert, dessen WortMebot im Dorfe ist, vor dessen Ausspruch sich die Andern beugen! der eingebildete [...]
[...] Pharmazeut glaubt selbst an seine seltene Begabung und die große Ueberlegenheit seines Geistes ; der zweite Murrkops im Dorfe ist der Spritzeulieutenant Grinchü, der die Pariser mit scheelen Augen an» sieht, die ihm „seine Fische" im Bache megfangen und sich im Dorfe [...]
[...] kehrt ist,' hat.sich eine gar leibhaftige Fratze für den alten unzufriede» neu Bauern zurecht gemacht. Arnal, der treffliche, berühmte Komi» Kr, spielt den Apotheker Floupin. Der dritte Mann im Dorfe ist der Krämer Talillard,^der^nur alS^Stütze der beiden Andem mit thätigift. . [...]
[...] ist der Krämer Talillard,^der^nur alS^Stütze der beiden Andem mit thätigift. . Unsere drei guten Leute haben es mit dem ganzen Dorfe auf den Schulzen abgesehen, oder den Bürgermeister, wie es hier, in kleinen nie in großen Städten heißt. Der Maire des Dorfes ist ein Baron, [...]
[...] nie in großen Städten heißt. Der Maire des Dorfes ist ein Baron, ehemals Oberst, der den Kollegen im Munizipalrath gar nicht ansteht, dem F!oupin am wenigsten, denn Floupin, der feinste Kopf im Dorfe, hätte wohl oie?meiste Chance, den Posten zu bekleiden, wen» man den Baron los werden? könnte. Das spielt zur glücklichen Zeit, wo die [...]
[...] rung diese Arbeit abgenommen. Jniden beiden ersten Akten sehenImir?unS das Leben und Trei ben im Dorfe so recht mit an, erst das Gewäsche der Waschweiber, dann die Aergernisse^ der Pariser .Einwohner des Dorfes bei ihren friedlich ländlichen Zerstreuungen, endlich den Marktplatz mit der Raunter freiem Himmel und demzAufzug der herrlichen Spritzen [...]
[...] hindurch erleben, spielt nicht 24 Stunden lang. Vom Morgen bis zum folgenden Tagesanbruch dauert die ganze That. Es ist ein Fest tag im Dorfe, daher schläft man auchZ wenig, tanzt viel und die 24 Stunden Zeit zählen voll. Nun zur Jntrigue des'Stücks, das Uebrige ist witzig und amü [...]
[...] Schwester Genevois (welch häßlicher Name im Deutschen) in einem Pyrenäenbade zugebracht, und dort haben die beiden Damen die Be kanntschaft des jungen Morisson gemacht, dessen Vater sich im Dorfe angesiedelt hat, „um den schönsten Wunsch seines Lebens in Erfüllung zu bringen, keine Weste mehr zu tragen." Henri hat sich in Beide zu [...]
[...] zwei Briefe zurück, die Henri von ihr besitzt. Sie gestattet ihm zu dem Zweck in der Nacht in den Park zu kommen, mährend das ganze Dorf mit dem Feste beschäftigt ist. Geneviöre, ihrerseits überglücklich, daß ihr Geliebter in der Nähe wohnt und die Familie einander kenne, gibt ihm einen Schlüssel [...]
Das Ausland30.08.1851
  • Datum
    Samstag, 30. August 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] hörer war dahin zu bringen es anzurühren, denn ſie fürchteten, daß es entweder zerplatze oder daß ſie dadurch in wilde Schafe verwandelt wür den. Das große Dorf Tſchong Si lag etwa vier engliſche Meilen von unſerm Ruheplatze entfernt in der Tiefe, und mehrere der angeſehenſten Dorfbewohner waren zu uns gekommen, um uns anzuſehen. Das Dorf [...]
[...] Dorfbewohner waren zu uns gekommen, um uns anzuſehen. Das Dorf war für das bloße Auge nur eben ſichtbar, und Buetu fragte einen dieſer Leute ganz höflich: ob er wiſſen wolle, was unten im Dorfe vor ginge? Als der Mann damit einverſtanden war, ſo zog Buctu ſein Fern glas hervor und ſogleich traten ſämmtliche Tataren weit von ihm weg; [...]
[...] ginge? Als der Mann damit einverſtanden war, ſo zog Buctu ſein Fern glas hervor und ſogleich traten ſämmtliche Tataren weit von ihm weg; nachdem Buctu nach dem Dorfe geſchaut, bewog er ſie endlich nahezu ihm heranzukommen und erzählte ihnen, was er in ihrem Dorfe ſehen könne, wobei er denn zu ihrem Erſtaunen alles ganz richtig beſchrieb; [...]
[...] könne, wobei er denn zu ihrem Erſtaunen alles ganz richtig beſchrieb; dabei muß ich bemerken, daß man weder mir, noch einem meiner Die ner erlaubt hatte das Dorf zu betreten. Die Tataren wollten ihren Ohren zuerſt nicht trauen, aber als ſie nach vielen Fragen über die Beſchaffenheit der Häuſer an der Nordſeite und dann an dr Südſeite [...]
[...] Ohren zuerſt nicht trauen, aber als ſie nach vielen Fragen über die Beſchaffenheit der Häuſer an der Nordſeite und dann an dr Südſeite des Dorfs ſtets richtige Schilderungen aus Buetu's Munde vernahmen, wußten ſie nicht was ſie dazu ſagen ſollten. Buctu verſuchte nun wie derholt ſie zu bewegen ſelbſt durch das Glas zu ſchauen, und brachte [...]
[...] tung, daß jetzt das Glas zerplatzen werde. Endlich warf er es zur Erde, wofür Buctu ihn mit Ohrfeigen regalirte, dann nahm er es wieder auf und ließ es wieder nach dem Dorfe zu richten, allein der Tatar wollte uns doch anführen, denn er kniff beide Augen zu. Erſt nach vielen Ueberredungskünſten gelang es ihn zu vermögen, daß er das eine Auge [...]
[...] nern. Darauf ſahen wir die Tataren am Fuße des Berges auf die Beine kommen und, den Vorſteher voran, im raſenden Galopp nach dem Dorfe rennen; nicht 10 Minuten verfloſſen, als ſämmtliche Glocken und Gongs im Dorfe laut ertönten, und Männer und Weiber ein furcht bares Geſchrei erhoben; der Lärm dauerte wohl zwei Stunden lang und [...]
[...] dann war alles wieder ſtill. Die nächſten beiden Tage ließ ſich kein Tatar bei uns ſehen; endlich ſchickte ich ein Paar meiner Leute nach dem Dorfe, in deſſen Nähe einige Männer ſich zeigten, welche alles was wir haben wollten, uns anboten, wenn wir nur wieder über den Schnee nach unſerm Lande zurückkehrten. Dieſes wurde ihnen zugeſichert, vor [...]
[...] licherweiſe ein Wortwechſel zwiſchen meinen Führern und den Tataren entſtand; erſtere gehörten nicht zu meinen Dienern, ſondern waren Leute die ich im letzten Dorfe, welches zur brittiſchen Seite der Schnee region gerechnet wird, für dieſe Ereurſion engagirt hatte. Dieſe naren mit den Tataren gut bekannt, da ſie ſich auf einem benachbarten Jahr [...]
Allgemeine Zeitung02.11.1813
  • Datum
    Dienstag, 02. November 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] gende: Das Hauptquartier des Kaisers war zu Reidnitz, «ine halbe Stunde von Leipzig. Das 4te von dem General Bertrand kommandirte Korps war bei dem Dorfe Lindenau angekommen. Der König »on Neapel hatte mit dem 2ten, sten und zte» Korps seinen rechten Flügel zu Dilitsch und seinen linken z» [...]
[...] vperirte beständig, um sich auf ihrem rechte» Flügel auszudeh nen. Man sah Anfangs drei große Kolonnen, die eine, sich längs dem Ufer der Elster gegeu das Dorf Dblitsch, die zweite gegen das Dorf Wachau, und die dritte gegen da« Dorf Lie Wvlkvwitj hinziehen; diesen drei Kolonnen ginge», [...]
[...] Feind wurde beständig zurükgefchlageu, und dedekte die Zu gänge mit feinen Tobten. Der Gras Lauriston vertheidigte mit dem zten KorpS das Dorf links (Liebert- Wolkowiy) ; der Fürst PvniatowSki vertheidigte mit feinen tapfern Polen das Dorf rechts (Dölitfch), und der Herzog von Belluno «ertheiWachau. Um Mittag war der sechste Angrif des Fein [...]
[...] Krevlso mit zwei andern Divisionen der jungen Garde nach Liebert - Wolfowitz vorzurüken und sich eines großen links vom Dorfe gelegenen Waldes zu bemächtigen, gu gleicher Zeit ließ er eine Batterie von 150 Kanonen, welche der General Drouot dirigirte, auf das Centrum vorrüken. Das Ganze [...]
[...] russischen Garde und die östreichischen Kuirassiere stürzte» von ihrem linken Flügel auf unfern rechten, bemächtigten sich des Dorfes Dölitfch und tummelten sich um die Larreys des Herzogs «ou Reggio herum. Der König von Neapel marfchirte mit den Kuirafsiereu von Latour -Maubourg, und grif die feind [...]
[...] Der Kaiser ließ auf der Stelle die Division Curial von der Garde vorrüken, um den Fürsten Pvniatowski zu verstärke». General Curial begab sich iu das Dorf Dölitfch, grif de» Feiud mit dem Bajonett an, und «Uchte ohne Schwerdtstreich 1200 Gefangene, unter welchen Uchj',M Obergeneral Meerveld be [...]
[...] Regimentern seines Korps eine große Anzahl Dekorationen bewilligt. Der General Bertrand wurde zu gleicher gelt bei dem Dorfe Lindenau von den Generalen Giula«, Tbleleman» und Llchteustein angegriffen. Man deplovilte von beiden Sei, ten 50 Kanonen. Das Gefecht dauerte sechs Stunden , ohne [...]
[...] Der Herzog von Padua hielt mit dem Gen. DombrvwSki die Peti tion bei der Leipziger Vorstadt ans der Straße nach Halle besezt. Um z Uhr in der Früh befand sich der Kaiser in dem Dorfe Lindenau; er befahl dem General Bertrand, sich auf die Straße von Lützen und Wcissenfcls zu begeben, die dortige Ebene zu [...]
Allgemeine Zeitung16.05.1813
  • Datum
    Sonntag, 16. Mai 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] durch de» Vieekönig gebildet, der das 5teund ute Korps un ter feinen Befehlen hatte. Das Sentrum staud, unter de« Kommando des Fürsten von der Moskwa, bei dem Dorfe Kay«. Der Kaiser befand sich mit der jungen und der alten Garde j» Lützen. Der Herzog von Ragusa stand am Defile' von Poserna, [...]
[...] nung in ihre Kolonnen gebracht worden. Um y Uhr deS Mor gens horte Se. Majestät eine Kanonade von der Seite von Leipzig her, und begab sich im Galopp hin. Der Feind verdas kleine Dorf Listen«« und die Bröken vor Leipzig. thcidigte Se. Majestät wartete nur auf den Augcnblik, wo diese Posi- , tionen erobert seyn würden, um seine ganze Armee in dieser ^ [...]
[...] Kavallerie waren gegen das Centrum gerichtet. Vier von de, fünf Divisionen des Fürsten von der Moskwa waren schon im Gefecht. Das Dorf Kaya wurde mchreremale genommen und wieder erobert. D^seS Dorf war in der Gewalt des Feindes geblieben, als der Graf v. Lobau den General Ricard abschikum es wieder zu nehmen. Es wurde genommen. Die [...]
[...] erblikcn. Im nemlichen Augenblike rükte der Vicekönig links in die Linie; der Herzog von Tarent grif die feindliche Re serve an, und ging auf das Dorf los, an welches der Feind feinen rechten Flügel lehnte. In diesem Augenblike verdoppelte der Feind feine Anstrengungen gegen das Cenr>um; das Dorf [...]
[...] Augenblik mehr zu verlieren. Der Kaiser befahl dem Herzoge von Trcviso, mit sechszchn Bataillonen von der jungen Garbe auf das Dorf Kaya los zu gehen, mit aller Macht anzugreifen, das Dorf wieder zu erobern, und Alles nieder zu machen, wäS sich darin finden würde. Im nemlichen Augenblike befahlen [...]
[...] Devaur eilten mit ihren 80 In Eine Gruppe gestellten Zeuerim Galopp vor. Das Fever wurde fürchterlich. Der schlünden Feiud wich von allen Seiten. Der Herzog von Trevifo nahm ^das Dorf Kaya ohne Schwcrdtstreich, warf den Feind, und rük te unausgefezt unter Trommelschlag vorwärts. Nu» begab sich beim Feinde Äavallerte, I,,f,,nt?r!,, ^iireii.'?rk?, ««es «,f [...]
[...] gefangene »ach Frankfurt abgeführt morde»." — „Bor Magde burg hat man preußischer Seits zwischen der Clus MV dem Dorfe Biederitz Verschanzunge» angelegt. Die Franzose» hol» ren Cracau, ein Dorf auf dem rechten Elbufer, keine Biertel meile von der Thurmschanze entfernt, mit iso« Man» und [...]
Das Ausland31.05.1845
  • Datum
    Samstag, 31. Mai 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] unter perſiſcher und türkiſcher Hoheit, aber wie und wodurch ſie verödete, konnte ich nicht herausbringen. Hinter den Trümmern dehnte ſich ein türkiſches Dorf aus. Das iſt alles was ich bemerkte. Zwanzig Werſte von Ani traf ich gleich: falls mächtige Trümmer einer armeniſchen Kirche, die im [...]
[...] Die Nacht vom 9. auf den 10. Sept. brachten wir in dem tatariſchen Bergdorfe Sytſchanly bei einem ſchiitiſchen Mulla zu, erreichten am 10 das Dorf Jgdyr, und am Morgen des 11 brachen wir nach dem Thal von Achury auf. Die Schwüle der Ebene wurde uns nach der kühlen Bergluft ſehr läſtig, [...]
[...] kein Buſch und nicht einmal ein Gräschen ſich findet. Als wir dieß Vorgebirge umgangen hatten, gelangten wir nach ei nem Koſakenpoſten in der Nähe des Dorfs Kara Kugon, eines elenden Bergneſtes, das jedoch auf einer Ebene in ziemlich ſum pfigem Boden liegt. Hier entſpringt das Schwarzwaſſer (Ka [...]
[...] pfigem Boden liegt. Hier entſpringt das Schwarzwaſſer (Ka raſu), und von hier entdeckten wir auch die Lavaſtröme, welche das Jahrhunderte alte Dorf Argyri zerſtört hatten. Wir gin gen auf einer Brücke über den Karaſu, übernachteten in ei nem Koſakenpoſten, und am 12. Morgens machten wir uns [...]
[...] nem Koſakenpoſten, und am 12. Morgens machten wir uns nach Achury, oder vielmehr nach dem Orte, wo das Unglück liche Dorf geſtanden hatte, auf den Weg. Die Entfernung betrug 15 Werſte. Anfangs kamen wir über eine dünne [...]
[...] ſchichten zahlen konnte. Der flache Theil des Thals war in einen Schutthaufen mit Hügeln, Felſen und Schluchten um gewandelt, und der Bach, welcher ſonſt durch das Dorf ge floſſen war, toste jetzt in einem tiefen Schlunde. Nach lan gem und mühſamem Suchen fanden wir endlich die Wege auf [...]
[...] Arbeit von Kurden, welche von oben her einen Eingang in die verſchütteten Gebäude geſucht hatten, um das bei den wohlhabenden Armeniern des Dorfs vorhandene Geld heraus zuholen. Indeß waren nur wenige in dieſer Weiſe geöffnet worden, denn an andern Stellen waren die Häuſer bergehoch [...]
[...] und Anhöhen, aber nicht eine Spur, daß die Stelle ehemals be wohnt geweſen. Und doch befand ſich im Kloſter eine ziemlich anſehnliche Kirche, und auch die im Dorfe war von Stein, beide ſehr hoch, mit durchbrochenen, ſpitzzulaufenden Kuppeln. Lange ſaßen wir da in der furchtbaren Zerſtörungsſcene, [...]
[...] aber fühlt er, daß alles wankt, ſie eilen hinaus, ſchwingen ſich auf die Pferde und jagen ſporn ſtreichs davon; das Vieh aber lief mit Gebrüll ihnen entgegen und aufs Dorf zu. Als ſie etwa eine Viertelſtunde lang eilig davon geſprengt waren, blickten ſie um. Schwarze Nacht hatte ſich auf dem Dorfe [...]
[...] Eis zu erblicken, aber ein näheres Herankommen machten theils die fortwährenden Erderſchütterungen, theils die Schlamm ſtröme unmöglich, Nur Eine Frau aus dem Dorfe Achury, die ſich eben auf dem Kirchhofe befand, und zehn abweſende Männer blieben von der ganzen über Tauſend Seelen be [...]
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