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Suchbegriff: Geißing

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Datum

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Augsburger Abendzeitung12.03.1875
  • Datum
    Freitag, 12. März 1875
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gegen ſich auffaßte, und Bezirksamtsaſſeſſor Geiß, dem der Gaſt wirth noch die Aeußerung des Karl Bader hinterbrachte, daß er wegen des Liedes „Heil unſerm König“ beſtraft worden ſey, be [...]
[...] kannt hatte, von dieſer Aeußerung in Kenntniß, worauf dieſer Strafantrag ſtellte. Sämmtliche Angeklagte ſtreuten darauf im September v. J. das Gerücht aus, Bezirksamtsaſſeſſor Geiß habe im Jahre 1871 geäußert: der deutſche Kaiſerſen ein heldenmüthi ger Mann, der habe den ganzen Feldzug mitgemacht; unſer König [...]
[...] Äſt, j Schriftſtück an die Staatſanwaltſchaft in Weilheim zur weiteren, geſetzmäßigen Behandlung überſandte. Wie kamen nun die Bader dazu, eine ſo infame Intrigue gegen Aſſeſſor Geiß aus uhecken? Aſſeſſor Geiß iſt Vorſtand der zwar noch jungen, aber Ä ſchon in weiteren Kreiſen rühmlichſt bekanten Schnitzſchule [...]
[...] Sohn des Angeklagten Janaz, Bader, als Lehrer; er huldigte ader dem Schnapps und wurde deßhalb im vorigen Jahre entlaſſen. Geiß gehört ſeiner politiſchen Geſinnung nach zu der national liberalen Partei. Der Veteranenverein in Garmiſch, der mittelſt Sammlungen ein Kriegerdenkmal errichtete, veranſtaltete eine Feier [...]
[...] ammlungen für das Denkmal in öffentlichen Lokalen vorgenom men würden. Es wurde keinem dieſer Wünſche entſprochen und deßhalb wendete Geiß den von ihm gezeichneten Betrag für das Denkmal einem Veteranen von Partenkirchen zu, was hm von Karl Bader, der Schriftführer des Veteranenvereins war, übel ver [...]
[...] Denkmal einem Veteranen von Partenkirchen zu, was hm von Karl Bader, der Schriftführer des Veteranenvereins war, übel ver merkt wurde. Als nun Ä Aſſeſſor Geiß als Stellvertreter des Bezirksamtmannes daſ üppige Feſtprogramm etwas beſchnitt uad anordnete, daß die Tägeareveille wegen der Fremden ſtatt um 4 [...]
[...] Johann Baptiſt Bader, wegen Sonntägsentheiligung beſtraft (und doch ſo ſchwarz), gibt zu ſeiner Verantwortung an: Er habe vor den letzten Reichstagswahlen eine Unterredung mit Aſſeſſor Geiß ehabt, der ihm gerathen habe, keinen ſchwarzen, ſondern einen echt Äe. Mann zu wähien und bei dieſer Unterredung habe [...]
[...] Karl Bader ſtellt die Verbreitung dieſer Aeußerung nicht in Ab rede. Rothgerber Rambold beſtätigt, daß ihm die angebliche Aeußerung des Aſſeſſors Geiß an einem Markttage in Partenkir chen von Ä alten Bader mitgeheilt worden ſey und daß deßhalb alle anweſenden Gäſte ſehr entrüſtet über Geiß waren. Er traut [...]
[...] wurden, beſtätigen, daß dieſe Oppoſition dort allgemein iſt. Ins beſondere hat ſich eine ſolche Oppoſition gegen Bezirksamts-Aſſeſſor Geiß entwickelt und es kam ſo weit, daß ſie zu Mitteln einer höchſt verderblichen Intrigue gegriffen hat. Es bedarf keiner Ausführung, daß, wenn die dem Geiß angedichtete Aeußerung wahr wäre, er [...]
[...] tiſtik der Beleidigungen durchgehen, ſo finden wir ſelten, daß ſich Leute aus den gebildeten Ständen und von der Parteirichtuj - Geiß angehört, eines ſolchen Vergehens ſchuldig machen. Die Ä ſage der Beſchuldigten trägt den Stempel der Unwahrſcheinlichkeit an ſich. 1871 ſoll Geiß die Ä emacht haben. Verſetzen [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 014 1842
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Unterhaltung und Belehrung. Inhalt: Johannes v. Geisse!. - Erinnerungen aus der Jugendzeit Napoleon's. — Eine Audienz bei Sr. päpstlichen Heiligkeit. — Was ist Liebe. — Buntes. - Die Weiber. [...]
[...] Johannes v. Geisse!, Bischof von Speyer und Coadjutor des Erzbischofs von Köln. [...]
[...] Bischof von Speyer und Coadjutor des Erzbischofs von Köln. Der Name Geisse! macht im Augenblicke die Welt von sich reden , und ist vielleicht bestimmt, eine bedeutende Stelle in der Ge schichte unsrcr Zeit einzunehmen, wenn es ihm nemlich gelingen [...]
[...] förderer des großen deutschen Werke« von, der Nachwelt noch ge nannt werden. Geisse! ist ein ächter Pfälzer, so allen wie neuen Siyls, Sein Geburtsort ist dag ehemals kurpfälzische Dorf Gimmeldingen, kaum eine Stunde von Neustadt an der Haardt entfernt, in der rei [...]
[...] auf dem Papiere, sondern in der Wirklichfeit Neu aufgelebt, die ruinirte Calbedrale war hergestellt, und Mathäus von Cbaudclle hatte den Bischofsstuhl inne. Da wurde auch Geisse!, damals noch nichl sieben und zwanzig Jahre alt, als Kanoniker in das Domka pitel berufen. Man freute sich für ihn über diese Beförderung, und [...]
[...] gar bald Geisscls Werth erkannt, und war in wahrhaft freundliches Verhältnis) mit ihm getreien. Seine Vermittlung mag wob! we sentlich dazu beigetragen haben, daß Geisse! im Jahre 1839 zum Domdechanten des Spcyerer Caxitels befördert wurde. Er beglei tete jedoch diese Stelle nur sehr kurze Zeit, dcnn noch in demselben [...]
[...] Elemente niederzuhalten, und zum Wohle Aller in versöhnendem Sinne zu wirken. Herr v. Geisse! hat eine Erhebung solcher Art nicht gesucht — wenigsten« diese nicht — sie ist ihm ohne sein Zuthun, und ich darf sagen — fast gegen seinen Willen, geworden. Er sieht [...]
[...] testantischen und katholischen Kirche (auch nur Preußens) hergestellt und erhalten werden kann, so wird jeder Pfälzer, so ungern er Herrn v. Geisse! scheiden sah, die Stunde segnen, in der die Wahl der Großen auf den nunmehrigen Coadjutor siel. So schwie rig seine neue Stellung im Vergleiche mit der verlassenen ist > so [...]
[...] gegenblickt. Doch Ich darf diese Mittheilung noch nicht schließen, ohne auch die äußere Persönlichkeit deS Herrn v. Geisse! berührt zu haben. Ohne sie hätte der Leser an dem Gesagten nicht einmal eine selbst» ständige Silhouette dieses ManneS. [...]
[...] Ohne sie hätte der Leser an dem Gesagten nicht einmal eine selbst» ständige Silhouette dieses ManneS. Joh. v, Geisse! ist ein großer, wahrhaft stattlicher und schöner Mann. Seine Körperformen sind voll und kräftig, seine Haltung ist etwas zurückgebogen, ohne jedoch geradezu Stolz auszudrücken. [...]
Augsburger Tagblatt02.06.1853
  • Datum
    Donnerstag, 02. Juni 1853
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Schwurgerichtsſitzung.) I. Fall. (Fortſetzung.) Bei dem Eingeſtändniſſe der Angeklagten bot das Zeugenverhör wenig Intereſſe, ja, es konnte ſogar auf die Vernehmung einiger Zeugen verzichtet werden. Nur die Ausſagen des Damnifikaten Geiß, eines jovialen [...]
[...] bei der Baierlen den erſchwerenden Umſtand des Dienſtboten-Verhältniſſes an, die Ge ſetze kennten aber noch ein anderes, ein milderndes, nämlich das Verhältniß der häusli chen Gemeinſchaft mit Verwandten. Geiß habe ſeine Verwandte nie als einen Dienſt boten behandelt oder betrachtet; denn er habe nicht nur die Perſon ſelbſt ſondern ſogar ihr Kind in ſeinem Hauſe aufgenommen. Dies habe Geiß in öffentlicher Sitzung ſelbſt [...]
[...] erklärt, und der Dienſtherr ſelbſt müſſe das Verhältniß am Beſten wiſſen. Daraus, daß ſie für ihre Dienſte belohnt wurde, könne nicht gefolgert werden, daß ſie Dienſt bote geweſen; es ſey dies eine Art Remuneration geweſen. Geiß habe nicht daran ge dacht, ihre Belohnung nach Gulden abzumeſſen. Sie habe, nach der Erklärung des Geiß, gehen können, wann ſie gewollt hat, ſie konnte auch nach Belieben bleiben, das [...]
[...] Geiß, gehen können, wann ſie gewollt hat, ſie konnte auch nach Belieben bleiben, das könne ein gebrödeter Dienſtbote nicht, auch ſey ſie auf der Polizei nicht als Dienſtbote angegeben worden. Sie ſey die Verwandte des Geiß, und ſcharf denkende Juriſten, ſowohl Staatsanwalt als Präſident, hätten während der öffentlichen Verhandlung nicht über das Wort „Verwandte“ hinausgekonnt. Die Baierlen ſey die Tochter der leibli [...]
[...] ſowohl Staatsanwalt als Präſident, hätten während der öffentlichen Verhandlung nicht über das Wort „Verwandte“ hinausgekonnt. Die Baierlen ſey die Tochter der leibli chen Schweſter der Frau des Geiß! Bezüglich der Anklage wegen Fälſchung einer Pri vaturkunde erinnere er daran, daß nach dem Wortlaut des Geſetzes eine Urkundenfäl ſchung nur dann gegeben ſey, wenn die Urkunde gefälſcht worden zur Verübung eines [...]
[...] und der Baierlen das Geld gegeben. Dies ſey ein einfaches Vergehen des Betruges geweſen. Der Betrug fey nicht verübt worden durch eine falſche Urkunde, ſondern da durch, daß ſie eine falſche Thatſache als wahr ausgab und Geiß dieß glaubte. Was dann noch weiter gekommen, habe keinen Einfluß mehr, die ſpäter vorgenommene Fäl ſchung habe den Zweck der Verdeckung und der Verhehlung gehabt. Die Frage über [...]
[...] ſten, und Wickhorſt des Landes verwieſen werden. Dr. Völk beantragt, geſtützt auf Ar tikel 12 der Verordnungen vom 25. März 1816, Freiſprechung für alle Angeklagte von der Schuld des Diebſtahls, weil der Beſtohlene Geiß als Verwandter der Baierlen in öffentlicher Sitzung erklärte, er wolle weder Unterſuchung noch Strafe. Für die andern Verbrechen wäre 8 Jahre Arbeitshaus die der Baierlen angemeſſene Strafe. Die bei [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 22.02.1861
  • Datum
    Freitag, 22. Februar 1861
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 4
[...] (Vorunterſuchung gegen den ledigen Lukas Geiß von Unterthingau wegen Ver brechens des Nothzuchtverſuchs.) [...]
[...] nahme eines entfernten Verſuches nach Art. 118 und Art. 62 Abſ. 2 Thl. 1 des Strafgeſetzbuches als Verbrechen zu be ſtrafen iſt, den dieſer That verdächtigen ledigen Lukas Geiß von Unterthingau, kgl. Landgerichts Obergünzburg, deſſen Aufenthalt zur Zeit unbekannt iſt, zu verhaften und in [...]
[...] bringen. Bei dem Vollzuge dieſes Befehles iſt ſolcher dem be nannten Lukas Geiß vorzuzeigen und derſelbe daran zu erinnern, daß er geſetzlich berechtigt ſei, ſich gegen die voll zogene Verhaftung bei dem kgl. Bezirksgerichte Kempten zu [...]
[...] erſucht, zu der Vollſtreckung dieſes Verhaftsbefehles den er forderlichen Beiſtand zu leiſten. Der Perſonalbeſchrieb des Lukas Geiß kann dahin gegeben werden, daß derſelbe 36 Jahre alt und von mitt lerer Statur ſeie, ein volles Geſicht, ſtumpfe Naſe, blonde [...]
Augsburger Anzeigeblatt13.11.1869
  • Datum
    Samstag, 13. November 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] M. Graßmann, Spengler. – Ga. Geiß. – Joſ. Grob, – Joh. Groß. – Joh. Gleisner. – Gg. Graf. – J. Göger, Cafetier. – H. Götz, Kaufmann: – J. Gutekunſt, Chatkutier. – O. Gerlach, Agent. – Seligmann Götz, Kaufmann.-Mich. Gütinger, Schnei der. – J. Geyer. – Gg. Gründauer. – Lor. Geyer. – Gg. Gleich. – Heinr. Gruber. – Ed. Gensler, Apotheker. – Karl Grimm. – [...]
[...] Gg. Gollwitzer, Maurermeiſter. – W. Ä Kommiſſionär. – Jul. Geyer, Buchhalter. – Gg. Geck, Stationsführer. – Joh. Götz, Schreinermeiſter. – Kaſp. Geyer, Vi jhänder – Ed. Graf, Schreiner. – Ganſenmüller, Schreiner. – Jak. Griesmayer. – Karl Geiß. – Heinr. Geußer, SÄr – Joh. Günther. – Fr. Gruber. – Leonh. Geret. – Friedr. Gſcheidlen, Kaufmann. – Mich. Geiger, Kanzliſt. – Seb. Gattinger. – Leonh. Geyer. – Gottl. Gütler. – Gottfr. Gütler. – Andr. Gammel. – Ant. Gleich. – Chriſt. Gruber. – Gg. Geiß, Schreinermeiſter. – Joh. Götz. – Joſ. Gaumer, Blattmacher. – S. Gremſer, Korſettenfabrikant. – [...]
[...] Mich. Geiger, Kanzliſt. – Seb. Gattinger. – Leonh. Geyer. – Gottl. Gütler. – Gottfr. Gütler. – Andr. Gammel. – Ant. Gleich. – Chriſt. Gruber. – Gg. Geiß, Schreinermeiſter. – Joh. Götz. – Joſ. Gaumer, Blattmacher. – S. Gremſer, Korſettenfabrikant. – Bened. Gradwohl, Tapezier. – Ludw. Geiß, Meſſerſchmied. – Karl Gremſer, Mechaniker. – Joſ. Gabriel. – Joſ. Gaßner. – Kaſpar Gall. – Dav, Golder. – Karl Grünthaler. – Kaſp. Göbl. – Theod. Gombart, Kaufmann. – Karl Gombart, Kaufmann. – # Gentele. – Friedr. Geiger, Gärtner. – F. Gradmann, Privatier. – Grasberger. – Ch. P. Geiß. – Nath. Guj SÄGie gE [...]
[...] Mich. Krägel. – Mich. Girſtenbräu, Schreiner. – Mich. Gall, Zimmermann. – Andr. Ganzenmüller, Metzgermeiſter. – Jak. Gehringer. – Abr. Grobe, Schloſſer. – Fr., Gremſer, Drechsler. – K. Gerber, Techniker. – Joh. Glick. – G. Gittinger. – Rud. Großhuth. – A. Geiß, Schreiner. – Joh. Geiß, Lohnkutſcher. – Ganſenmüller, Schreiner. – Math. Gall. – Chr. P. Geiß. – Joh. Glimſer. – Jak. Günther, jun. – Tob. Günther, sen.,– Chr. Geiger, Hucker – Mich. Grimm, Palier. – Sigm. Genève, Fabrikant. – Karl Goll witzer, Maurermeiſter. – Friedr. Gräf, Redakteur. – Jöh. Gläſer, Sattlermeiſter. – Mich. Gembs. – Heinr; Gembs. – Ed. Geyer, [...]
[...] witzer, Maurermeiſter. – Friedr. Gräf, Redakteur. – Jöh. Gläſer, Sattlermeiſter. – Mich. Gembs. – Heinr; Gembs. – Ed. Geyer, Klavierlehrer. – Kaſp. Grimm, Schuhmachermeiſter. – F Gleisl, Eiſengießer. – Geigl, Ä – Wilh. Gerner, Funktionär. – Joh. Göttler, Obſthändler. – Lor. Grün, Hucker. – H. Greif, Maler. – Ä Eiſenbahnſchreiner. – C. Geiß, Privatier. – A. Guggenmoos, Schuhmacher. – Gloßner, Schreinermeiſter. – Hugo Gilgert, Spezereihändler. – Karl Groß, Metzgermeiſter. – Wilh. Geiß. – Oskar Graglauer. – Leop. Gerum. – Mor. Gutmann. – Dr. Gentner. – Oskar Gracco. – Saly Gunz, Kaufmann. – [...]
[...] A. Guggenmoos, Schuhmacher. – Gloßner, Schreinermeiſter. – Hugo Gilgert, Spezereihändler. – Karl Groß, Metzgermeiſter. – Wilh. Geiß. – Oskar Graglauer. – Leop. Gerum. – Mor. Gutmann. – Dr. Gentner. – Oskar Gracco. – Saly Gunz, Kaufmann. – G. Grimm, Werkmeiſter. – Gottfr. Geiß. – Karl Gleich, Schloſſer. – C. Grünewald, Färbermeiſter. – R. Graulen, Hafnermeiſter. – C. Graulen, Schneidermeiſter. – Gebhardt, Verwalter. – Xav. Glöckner. L. Hößleitner, Feilenhauer. – Mich. Hofmann. – Ludw. Hofmann. – Joh. Haas. – Hermann, Kattundrucker. – L. Hammer [...]
Augsburger Tagblatt01.06.1853
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1853
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Bei ihm hätte ſie gejammert, ſie müſſe ſich tödten, wenn ihr nicht geholfen würde, und dann habe ſie ihm, ſeiner Frau und ſeiner Schweſter kund gethan, daß der Privatier Geiß, der Baierlen Onkel, von Wallerſtein Geld bekommen habe, was man holen müſſe, weil es ſonſt wieder aus dem Hauſe komme. Er habe anfangs nicht recht daran ge wollt, jedoch auf einiges Zureden ſeiner Frau eingewilligt. Am 3. Februar 1852, ei [...]
[...] weil es ſonſt wieder aus dem Hauſe komme. Er habe anfangs nicht recht daran ge wollt, jedoch auf einiges Zureden ſeiner Frau eingewilligt. Am 3. Februar 1852, ei nem Dienſtag, ſey er. Abends nach 7 Uhr hinüber in das Geiß'ſche Haus, wo ihm ſeine Frau bereits mit einem Pack entgegengekommen ſey. Er habe keine Dietriche oder Nach ſchlüſſel bei ſich gehabt; ſondern nur eine Beißzange und einen Hammer. Wie er hin [...]
[...] einen Einbruch verübt, die ſich im Haus nicht auskennen. Die geſtohlenen Gegenſtände nebſt dem Geld ſeyen in ſein Haus auf den Boden gebracht worden. Seine Schweſter Katharina Enzinger ſey während des Diebſtahls im oberen Stock des Geiß'ſchen Hauſes geweſen, um bei dem Knaben der Baierlen zu bleiben, damit dieſer nicht herunterkomme. Der Wickhorſt habe von dem beabſichtigten Plane Kenntniß gehabt; allein Spähe ſey [...]
[...] Der Wickhorſt habe von dem beabſichtigten Plane Kenntniß gehabt; allein Spähe ſey er nicht geſtanden; Wickhorſt ſey erſt dahergekommen, als der Diebſtahl vollbracht war. Die Baierlen habe ihm anfangs zugemuthet, im Hauſe zu bleiben, bis Geiß vom Wirths haus zurückkehre, und den alten Mann zu erſchrecken, damit dieſer ſogleich den Verdacht gegen fremde Diebe ſchöpfe. Das geſtohlene Geld ſey in drei gleiche Theile getheilt [...]
[...] habe man ſich zum letzten Mal verabredet, Abends ſey die Baierlen gekommen um ſie abzuholen. Der Wickhorſt ſey nicht beim Diebſtahl geweſen. Wickhorſt ſagt, vierzehn Tage vor der That ſolle die Baierlen zu Enzingers geſagt haben, der Geiß erhalte Ka pitalien von Wallerſtein, die man ihm nehmen könne, dann wäre Allen geholfen. Er habe darauf geſagt, es werde nicht gut hinausgehen. Wenn es geſchehen und daß es [...]
Augsburger neueste Nachrichten11.05.1869
  • Datum
    Dienstag, 11. Mai 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Gbhardt, Verwalter. K Gollwitzer jun, Maurermeiſter. L. Geiß, Meſſerſchmied. J. Göger. Eduard Graf. Heinrich Götz. E. Fr. Gruber. Ed. Geyer. Nathan Gurz. L. Gerſtle. L. Gaum, Privatier. Joh. Gläſer, Sattlermeiſter. [...]
[...] J. Göger. Eduard Graf. Heinrich Götz. E. Fr. Gruber. Ed. Geyer. Nathan Gurz. L. Gerſtle. L. Gaum, Privatier. Joh. Gläſer, Sattlermeiſter. Joſ. Giumer, Blätterſetzer. Kaſpar Geiß, Bierbrauer. L. Grün, Hucker. W. Hollweck, Jagenieur. Honold, Mechaniker. G. Haußler, Filzſchuh macher. Tob Hermann, Lebküchner. Joh. Haag, Maſchinenfabrikant. G. Haindl, [...]
[...] C. P. Geiß, Meſſerſchmied. Ludw. Gunz. Moritz Gutmann. Sali Gunz. [...]
[...] Weberei-Beſitzer. Leonhard Dambacher, Magazinier. Joh. Beck, Privatier. Chr. Burkhard, Konditor. Thomas Hennings, ſtädt. Modelleur. Sebaſtian Holweck, Konditor. Jakob Leiner, Bäckermeiſter. Heinrich Roſa. Wilhelm Geiß, Buch häubler. G. Löpſinger. A. Stippeldey. Strobel, Buchhalter. A. Dumºert. F. Dittmar. Karl Abbt. J. Strigel. A. Karrer. A. Helm. H. Hohl. [...]
[...] - Borgeſchlagene Wahlmänner: „. . . 1. Karl Grünwald, Fäserj# 5. Joſeph Arnold, Färbermeiſter. 2. Chriſt. Schwarzländer, Schäfflermeiſter. 6. Kaſpar Geiß, Bierbräuer, 3. Joh. Bauer, Bäckermeiſter 7. Kark Kopitſch, Spezereihändler. 4. Michael Held, Bierbrauers – S. J. P. Schnel_ſen. Schreinermeiſter. - [...]
Deutsche Chronik02.11.1775
  • Datum
    Donnerstag, 02. November 1775
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Ulm
Anzahl der Treffer: 3
[...] zen aus den Akten und Verträgen. Das heißt; wir kennen den Buchftaben derfelben , aber den wahren innern Geiß . die wahre Verfaffung. wo. durch alle ſchriftlichen Veeſqffungen modiſicirt wet. .den, ift völlig unbekannt. Mit Handel, Manu. [...]
[...] im nächften Blatt ſòll meine Antwort folgen; Unwiderfprechlich hat jede Nation“ ihren bet fondern Wie, und Geiß; einer jeden aber iſî wahrer Witz und Geiſt. Warum dann fchmähen und fpotten über die. deren Urfprung nicht [...]
[...] m; kauften fie ihn- frey 'ich nicht inRußland. Verkaufen 'i, doch auch die Deut chen die ihrem Land und ibrem il" (Stift eigene Produkten. W_èrj kennt die Geiß 1i linger madelbùxlein nicht? Schwaben liefert ße [it der ganzen Welt. und kein Ausländer eifett über diefe [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 12.12.1856
  • Datum
    Freitag, 12. Dezember 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 3
[...] 1219. praes. */12 56. Ediktal - Ladung. Johann Evangeliſt Geiß, geboren zu Immenſtadt den 25. Jänner 1785, iſt ſchon ſeit dem ruſſiſchen Feldzuge des Jahres 1812 vermißt, und deſſen Vermögen, beſtehend in [...]
[...] 6780 fl., wurde ſchon im Jahre 1830 gegen Caution an deſſen Inteſtat-Erben vertheilt. - Dieſer Joh. Ev. Geiß oder deſſen allenfallſige Nach kommen werden nun aufgefordert, binnen drei Monaten [...]
[...] von ihrem Leben und Aufenthalt hierher Nachricht zu geben. Falls eine ſolche Nachricht nicht einlauft, würde man annehmen, daß Joh. Ev. Geiß kinderlos geſtorben iſt, und würden die für ihn geſtellten Cautionen gelöſcht werden. [...]
Augsburger Postzeitung02.06.1853
  • Datum
    Donnerstag, 02. Juni 1853
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] feķung.) Bei dem Gingeständniſſe der Angeflagten bot das Bengenverhör wenig Sntereste, ja, es fonnte 盟 auf die Bernehmung einiger Beugen verzichtet werden. Mur die Anşe 獸 des Damnificaten Geiß, eines jovialen Alten, waren von Bichtigteit für das Schiđe al der Angeflagten Baierlen, feiner Michte, zugleich auch unterhalten für das Publicuit; denn feine Art und Beife in Ausdrucf und Geberde war höchst originell und erregte háit, [...]
[...] Mehme bei der Baierlen den erſchwerenden umstand des Diensthofen · Berhältniſſes an, Gefețe fennten aber noch ein anteres, ein milderndes, nämlich das Berhältniß der häns, lichen Gemeinſchaft mit Berwandten. Geiß habe feine Berwandte nie als einen D boten behandelt oder betrachtet; denn er habe nicht nur die Berfon felbst, fondern fº ihr Rind in feinen Haufe aufgenommen , Dieß habe Geiß, in öffentlicher Sișung felbst [...]
[...] effiårt, und der Dienftherr felbst müfe das Berhältniß am Beften wifen. 驚響 fe für ihre Dienste belohnt wurde, fónne nicht gefolgert werden, daß ſie Dienstbote ġie wefan; es fey bieß eine Art Remaneration geweſen: Geiß habe nicht daran gedacht, ihre Belohnung nach Gulden abzumeffen... Sie habe, nab der Geflärung des Geiß, geht" fö , wann, fit gewollt hat, fie founte auch, nach Belieben bleiben, das fönnte ein ge= [...]
[...] fö , wann, fit gewollt hat, fie founte auch, nach Belieben bleiben, das fönnte ein ge= 醬 Dienstbote nicht, auch fey fie auf der Boliști nicht als Dienstbote angegeben wore den. Sie few die Berwandte des Geiß, und fharf denfende Suristen, ſowohl Staatsan: wait als Präſident, hätten, während der öffentlichen Berhandlung nicht über das Bott „Berwandte"; hinausgefonnt, y Die Baierlen fey dit Tochter der ieitlichen Schwester der [...]
[...] wait als Präſident, hätten, während der öffentlichen Berhandlung nicht über das Bott „Berwandte"; hinausgefonnt, y Die Baierlen fey dit Tochter der ieitlichen Schwester der Frau, des Geiß! ! Bezüglich der Anflage wegen Hälfhung einer Brivaturfunde trinnerter daran, daß nach dem Morflaut des Geſthes eine lirfundenfälfhung nur dann gegebtn 盤 wenn die urfunde gefälfht worden zur Berübung tints Bettuges. Sm gegebenen 'Ba [...]
[...] Dieß fey ein einfaches Bergthen des Betrugs geweſen: „Der Betrug fem nicht verübt wor= den'dirch eine falfde urfunde, fondern dadurch, daß fit eint falfhe Thatſache ale 驚 ausgab und Geiß dieß glaubte. Bas dann noch weiter gefommen, habe feinen Gin wieht, die ſpäter vorgenommene Hälfhung habe den Bweď der Berdefung und der Bere hehlung gehabt. Die Brage über urfundentálfbung hätten die Beſchwormen zu verntinen. [...]
[...] einen sib ju teisten und Geitherit des Bandes verwiefen werden. Dr. Bölf င္ဆိုႏိုင္ငံ genügt auf’art. iz der Berordnungen voin 25. März 1816, Greifprehung für allt" gefagte von der Schuld, die dirbšabls, weit der Befohlene Geiß als sterwanºte" 3:* Baierlen in öffentlicher Sișung trilärte, er, wºllt meder linteríuhung mph Straf; Sür die andern Berbrechen wäre 8 Sahre Arbeitshaus die der Baierlen angemefferit. straf - [...]
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