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Suchbegriff: Greiling

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Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 10.01.1872
  • Datum
    Mittwoch, 10. Januar 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Profeſſor Franz 3Eaver Greil. Ein Lebensbild von Dr. J. Ev. Diendorfer. [...]
[...] Als aber im erſten Jahre der neueſten Aera in Bayern von Paſſau aus auf Greil's Anregung unterſtützt von ſeinen politiſchen Freunden und durch die „Donauzeitung“ energiſch befürwortet die ſogenannte „Königsadreſſe“ um Auflöſung der damaligen Kammer [...]
[...] ſtellte das Caſino unter polizeiliche Aufſicht. Von nun an blieb Greil, der ſchon früher dem Caſino beigetreten und in demſelben thätig war, ein unzertrennlicher Freund desſelben. Seine ebenſo intereſſanten wie belehrenden Vorträge aus dem Gebiete der Ge [...]
[...] das friſche Grabperlten. Vom Jahre 1868 an, in welchem die Zollparlamentswahlen ſtattfanden, war Greil ſtets auf der politiſchen Arena thätig, bald als Redner in Volksverſammlungen, bald als politiſcher Schrift ſteller, ſei es nun durch Zeitungs-Correſpondenzen oder Herausgabe [...]
[...] ſich vor den Augen der Mitwelt abgewickelt. Nur eine Thatſache glaube ich ſpeziell erwähnen zu müſſen: Greil war der entſchiedenſte Gegner der Verſailler Verträge unter den bekannten Siebenundvierzig. Denn dieſelben enthielten nach ſeiner Anſicht den Keim zur völligen Vernichtung der Selbſtändigkeit [...]
[...] und Thor. Es braucht nur ein bayeriſcher Liborio Romano zu kommen, und – Bayern iſt nicht mehr. Dieſer energiſche Widerſtand Greil's gegen die unheilſchwangeren Verſailler Verträge führt uns von ſelbſt zu einer kurzen Charakteriſtik ſeiner politiſchen Thätigkeit und ſeines ganzen politiſchen Strebens. [...]
[...] er endlich wahrſcheinlich erſtickt. Der Gram hierüber mag wohl dazu beigetrageu haben, daß ſeine Lebenskraft zu frühzeitig brach. Greil war ferner ein bis ins Kleinſte treuer Sohn der katholiſchen Kirche. Feſt und unentwegt, wie die Eichen des bayeriſchen Waldes, [...]
[...] Ausdruck nicht bloß gegenüber den Phraſenhelden des Liberalismus, ſondern auch gegenüber den Gewalthabern und Großen der Erde. Greil war aber auch ein warm fühlen der Freund des Volkes nnd ein unerſchrockener, uneigennütziger, un ermüdlich thätiger und redegewandter Vertreter [...]
[...] es erfahrungsgemäß nur einer ernſten Verſuchung, und die geheiligten Rechte des Königs, der Kirche oder des Volkes werden preisgegeben um das Linſenmus des eigenen Vortheils. Greil war einer ſolchen Verſuchung durchaus unzugänglich, er war ein durch und durch ehrlicher Charakter. Dieſe Ehrenhaftigkeit liegt ſo ſonnenklar [...]
[...] 14 December kurz nach 12 Uhr Nachts. Wenn je einem Verſtorbenen ein ehrendes Leichenbegängniß ge bührte, ſo hätte Greil ein ſolches verdient. Allein wie es im Kriege oft vorkommt, daß ſo mancher Wackere, der in den vorderſten Reihen kämpfend gefallen iſt, in der ſchauer [...]
Augsburger Anzeigeblatt19.05.1870
  • Datum
    Donnerstag, 19. Mai 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sitzung wiſſenſchaftliche Rangfragen beſprochen und dabei Namen genannt wurden. Er wolle nur auf zwei derſelben eingehen, auf Gieſebrecht und Dr. Bauer, Referent Dr. Greil hatte nämlich in ſeinem Referate folgendes wörtlich niedergelegt. „Man denke ferner, wenn von Gewinnung ausgezeichneter Lehrkräfte die Rede, daran, [...]
[...] ordentlicher Profeſſor, ſelbſt deſſen Kollege der Mathematiker Dr. Seidl habe für ihn dringend um Beförderung zum ordentlichen Pro feffer gebeten, die Incrimination des Referenten Greil müſſe daher als nicht begründet bezeichnet werden, Profeſſor Dr. Gerſtner conſtatirt ebenfalls, daß Dr. Bauer [...]
[...] Schwaben durchaus nicht hinter der proteſtantiſchen Äs Abg. Grämer (auch Ausſchußmitglied) bemerkt, das Referat Herrn Greil ſei nicht der Ausdruck der Anſichten des Ausſchuſ es; heute handle es ſich überhaupt nicht darum, über wiſſenſchaft liche Principienfragen, die glücklicher Weiſe außerhalb der Compe [...]
[...] ſetzung keinem guten Ziele zuführe. Abg. Bürgermeiſter Fiſcher: Wenn die Kammer gewußt hätte, daß das Greil'ſche Referat nicht den Beſchluß des Ausſchuſſes, ſon dern lediglich die perſönlichen Anſichten des Herrn Greil involvire, ſo würde ſie ſich gewiß in keine lange Discuſſion hierüber eingelaſ [...]
[...] ſen haben, ſo wenig als – zum großen Aerger des Referenten – Prof. Gieſebrecht ſich veranlaßt fand auf eine Kritik des Herrn Greil zu antworten. (Heiterkeit.) Nach vielem heftigen hin und her wird namentlich abgeſtimmt und mit 70 gegen 67 Stimmen be ſchloſſen die Debatte fortzuſetzen. Es ſind noch nicht weniger als [...]
[...] derer Wichtigkeit, vom Kultus m zu trennen ſei. Redner vertheidigt auch die Präparandenſchulen gegen die vom Referenten Greil erhobenen Beſchwerden. Sodann unterzog er die Gehalts Verhältniſſe der bayeriſchen Lehrer einer Vergleichung mit denen der ſächſiſchen, welch'Letztere ungleich beſſer geſtellt ſeien als ihre baye [...]
[...] der hieſigen Univerſität allein mehr Gehalt bezieht, als alle Prof ſoren der theologiſchen Fakultät zuſammen ? u. ſ. w.) Ref. Greil ſtimmt dem Frageſteller theils bei,theils erklärt er ſich außer Stande, die Fragen zu beantworten, während Staats Miniſter v. Lutz nur aufpaar Fragen antwortete, bezüglich der [...]
[...] ſtoralblatte, welche verlangt, daß die Staatsverfaſſung in Einklang mit dem Syllabus gebracht werde. Sodann glaubt Redner, daß es gegen die Paritätsverhältniſſe, wie Greil ſie wolle, ſei, daß gegen wärtig ſämmtliche Miniſter und über zwei Drittel der Appellräthe katholiſch wären. Betreff des Prof. Carrière erwähnt Redner, daß [...]
[...] Prof. Carrière, welche bekunden, daß dieſer für die erhabenſte, für die höchſte und reinſtel Daraufhin muß Abg. Greil bekennen, d gar nicht geleſen, ſondern ſich nach einer K „Allg. Ztg.“ gerichtet habe, daß er es [...]
[...] für die von ihm Angeſichts des ganzen Landes ausgeſprochenen Un wahrheiten und Verdächtigungen warten? Wie heißt man es, wenn ein königl. Lycealprofeſſor Greil über Dinge ein abfälliges Urtheil abgibt und hinterher, zur Rede geſtellt, zugeben muß, daß er das, [...]
Neue Augsburger Zeitung25.04.1870
  • Datum
    Montag, 25. April 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſterium zu fragen, ob bei dieſer Verwendung der Zinſen auch nach Confeſſionsquoten ausgeſchieden werden ſolle. - Hr. v. Schlör -babe, wie aus dem Refera“e Greils über die Staats ansgaden zu erſehen ſei die Conceſſion gemacht, daß künftighiu bei An ſtellung der Wrofeſſoren an techniſchen Lehranſtalten auf das Berhältniß [...]
[...] Uumittelbar, nachdem die Beſetzung der polytechniſchen Schule bekannt wurde, ſei die Art und Weiſe der reſtzung getadelt worden. Auch der Abg. Greil ſei bei Prüfung der Ausgaben über den Staatshaushalt daranf zurückgekommen und ſeine im Referate enthaltene Bemerkung habe auf ihn (Redner) den Eindrrck gemacht, als ob Greil glaube, es babe bei der Be [...]
[...] Wenn er die polytechniſche Schule wieder beſetzeu müßte, würde er ſi: ebenſo wieder beſetzen. - Greil: Ich habe nicht erwartet, daß heute Gelegenheit genommen würde, auf das einzugehen, was ich in meinem Referate über die Staats ausgaben niedergelegt habe, um ſo weniger als das Referat bereits vor [...]
[...] oder andern Confeſſion angehöre, ob er einen Glauben hat oder keinen. (Oho! links.) Präſident Ä bittet wiederholt, den Redner nicht in dieſer Weiſe zu unterbrechen. Greil: Wer von dieſen Gegenſtänden, von den Reſultaten, weiche zu Tage gefördert wurden, Keuntuiß hat, weiß mit Beſtimmtheit, daß hier de Confeſſion nicht bei Seite gelaſſen werden kann. [...]
[...] Kranßold proteſtirt dagegen, daß Grei einen Unterſchied mache zwiſchen den Confeſſionen wie zwiſchen Gläubigen und Ungläubigeu. Greil widerſpricht, daß er einen ſolchen Unterſchied gemacht; er ha.e [...]
[...] die Proteſtanten nicht als Ungläubige bezeichnet. Kraußolb er hiemit zufrieden ſein -2. - Fiſcher iſt mit Greil ſtanden, wenn er ſagt, daß es nicht gleich gitig ſei, was ein Profeſſor der Geologie glaubt. Wenn er (Redner) dieſer Behauptung an ſich zuſtimme, ſo geſchehe es aber nur in dem Sinne, [...]
[...] däßer ſagen Ä es wäre ſehr ſchlimm, wenn die Lehrer an techniſchen Inſtalten bezüglich des Glaubens den Anforderungen entſprächen, die der A2g. Greil ſtellt, denn der, der ſo viel glaubt und ſo feſt glaubt wie Greil könne unmöglich ein guter Profeſſor der Geologie 2c. ſein. (Ohs rechts!) Dieſe Verwunderung ſei unbegründet, denn Thatſache ſei, daß der ſtarre [...]
[...] jetzigen katholiſchen Profeſſoren der polytechniſchen Schule von der Mög lichkeit befreit bleiben, die Gunſt des Profeſſors Greil zu verdienen. Frikbung er: Greil ſcheire utcht bloß die göttliche Offenbarung über die natürliche Offenbarung, ſondern auch Ä Satzungen zu [...]
[...] die übrigen Religionsgenoſſenſchaften gänzlich ignorire, deren Anhänger auch ein Recht auf Anſtellung hätten. Greil: Die Behauptungen der Vorredner enthalten einige Punkte, die ich keineswegs mit Stillſchweigen übergehen kann. Alle haben betont, daß es ſich darum handle, die Wiſſenſchaft zu pflegen und nicht zu Grabe [...]
Augsburger Anzeigeblatt01.12.1850
  • Datum
    Sonntag, 01. Dezember 1850
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] St. Ulrich. 21. Nov.: Frau Anna Basel. bos Greil am 27. Okt. 1716 ein Zeugniß auszuſtellen, pitalpfründnerin von hier. An Altersſchwäche.inºechem beſtätigt wurde, daß wohgedachte A. 304. 74 Jahre - (641) Herr Bayer ſich nicht nur höchſtens darüber jerwun [...]
[...] St. Geºrg 22.Nov.: Johannes. An Zahngicht." ſeines Scharfſinnes mit Erfºlg bekannt ma "g Monate. * (643) chen und Vertrauen dafür erwerben eine – Bad – – 22. Nov.: Frau Monika Knie, geb. Schmid darauf begab ſich Greil mit ſeiner neuen Erfindung Fabrikarbeitersgattin, v. Äs Ä - - - - Ä, Ä Ä er im Dezember des kenmarks-Entzündung. E. 23. 56 J. 44) Bayre auf allergnädigſten kaiſerlichen Befehl in [...]
[...] ºn ſich entſchließe, ſo daß dann im ganzen römiſchen Pfarreien- u. Beneficien-Erledigungen. Äfen ſeyn ſolle, dieſe Maſchine Erledigt iſt die katholiſche Pfarrei Huttenwang fertigen oder verkaufen zu dürfen, als Greil auein - - - E und ſeine dazu von ihm beauftragten Stellvertreter. Ldg. Obergünzburg, Ä Té! Neº. Ä - Es ſcheint, daß unerachtet dieſer überzeugenden [...]
[...] Ä Ä Ä. Ä Proben kein Vertrauen für die Erfindung des thäti T b d Neuburg ein Ä Erledigt ſind?“ Bürgers von Augsburg gewonnen wurde; oder Schwa en un uourg nzureichen riedigt daß Greil von zu großem Mißtrauen erfüllt war und ferner die proteſtantiſchen Pfarreien Leutersheim, ſein Geheimniß für gefährdet hielt, wenn er ſeine ÄÄÄ. Ä Ä Ä Ä Erfindung zur Mittheilung jedºj hätte, ehe ihm [...]
[...] 947 f. */4 kr., und A u erbruch, Dek. Leutershau- s -- -- ---- - - ſen, mit einem reinen Einkommen von 507 9% kr. Ä Ä Ä Bewerber um dieſe Pfarrſtellen haben ſich beim kgl. mit ſeiner Kunſt zu erzeigen glaubte; Greil kam nie proteſtantiſchen Ä Ansbach und zwar zur Anwendung ſeiner Erfindung. Er ſtarb, ehe er innerhalb 6 Wochen vom 7. Nov. an zu melden. Ä eine Feucht ſeiner Bemühungen ſah, nur von [...]
[...] innerhalb 6 Wochen vom 7. Nov. an zu melden. Ä eine Feucht ſeiner Bemühungen ſah, nur von 4- dem Bewußtſeyn belohnt, daß er der Welt eines der Zacharias Greil's Feuerlöſchmaſchine. nützlichſten Geſchenke hinterlaſſen habe, welches der menſchliche Scharfſinn ihr bieten konnte. Greil bin (Fortſetzung.) Ä das Geheimniß der trauernden Wittwe, Ma [...]
[...] (Fortſetzung.) Ä das Geheimniß der trauernden Wittwe, Ma - - - ia Eliſabetha, mit der Hoffnung, daß ihr und ih Bald war Greil genöthigt, auch ohne die zu Ä iſa - ºf - Stande gekommene Subſcription Proben ſeiner Erfin- Ä Ä Ä dung kund zu geben. Er Ä der lebhaft Ä Stadtſattler, die Erfindung noch ſo zu Nutzen gebracht [...]
[...] dung kund zu geben. Er Ä der lebhaft Ä Stadtſattler, die Erfindung noch ſo zu Nutzen gebracht Welt die Hoffnung auf die g nſtigen Erfolge der er werden könne, daß ſie vor Hunger und Noth bewahrt fundenen Löſchmaſchine geſichert zeigen. Die Verhei jn E. iſt Ä wo Greil vom ßungen waren zu hoch geſtellt, als daß ſie nicht auch Tode ereilt würde Er hatte die W durchzogen große Zweifel hätten erwecken ſollen. Der thätige Greil um ſich ſein nüjhes Geheimniß zu Ä Ä [...]
[...] uderzeugen. In einem Gewölbe, deſſen Fenſter theils lichem Eifer auf, und war unermüdet - daſſelde dem ganz, theils ſammt der Thüre halb offen ſtanden, hatte Lohn und der Eb die es verdi - da! EºE Greil drei Scheiterhaufen, anderthalb Schuh hoch und hre, die es verdiente, entgegen zu [...]
Neue Augsburger Zeitung30.05.1870
  • Datum
    Montag, 30. Mai 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Q2 München, 27. Mai. 40. öffentliche Sitzung der Kammer der Abgeordneten. (Fortſetzung.) Nun folgte die Beratbung über die Anträge des Abg. Greil auf Abänderung des Art. 63 des Wehrverfaſſungsgeſetzes, und der Abg. Dr. Edel und Frhr. v. Stauffenberg auf authentiſche Inter [...]
[...] als ein allgemein befried gendes Steuergeſetz zu erlaſſen, da eben jede Laſt etwas iſt, was das Volk ungerne erträgt. Abg. Fiſcher kann dem Antrage Greils zuſtimmen, verwahrt ſich aber gegen die Schlußfolgerung, als ob er damit auerkannt habe, es be ſtehe ein Bedürfniß, das Ä oder gar in der von Greil und [...]
[...] ſtehe ein Bedürfniß, das Ä oder gar in der von Greil und vom Referenten angedeuteten Weiſe zu revidiren Aba. Kühlmann findet es ſonderbar, daß Greil jetzt mit einem ſolchen Antrag kommt. Greil, der ſich rühmt der Erſte geweſen zu ſein, welcher an das Wehrgeſetz Hand angelegt hat, hätte die Pflicht gehabt, [...]
[...] Dr. Frankenburger ſtimmte dem Antrag Greils mit der Ver [...]
[...] größte Theil unſeres Heeres gut geweſen, ſo habe er uur wahr Ä – Dr. Edel bedauert die Ä ſeiues Antrags mit dem Aura Greil's, und behält ſich für den Fall der Annahme des letzteren Antr vor, ſeinen Antrag beſonders zu reproduciren. – Theodcr Wagner ſteht auf dem Standpunkte Frankenburger's und wahrt dem Magiſtrat [...]
[...] Bayreuth das Recht, daß deſſen Antrag zur Beſprechung gelangt. - Dr. Völk erklärte, daß er mit einer allgemeinen Reviſion des Geſetzes nicht einverſtanden iſt, und daß er dem Antrage Greil's zuſtimme, weil dieſer nicht ſo weit gehe, als der Ausſchußantrag. Redner will auf weitere Excurſionen nicht eingehen, möchte aber, nachdem man hier „das [...]
[...] dargelegt hatte, daß das Volk in Niederbayern die guten Seiten des Wehrgeſetzes vollkommen richtig aufgefaßt habe, ſtellte Dr. Völk den Modificationsantrag, den Antrag Greils wie folgt zu faſſen: Die Kammer wolle beſchließen, es ſei der Gegenſtand vorbehaltlich der beſonderen Beſchlußfaſſung über den Antrag des Dr. Edel und des [...]
Neue Augsburger Zeitung18.01.1871
  • Datum
    Mittwoch, 18. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Bray, v. Lutz, v. Pfretzſchner. v. Braun, Frhr. v. Pranckh. Die Ä über die Verträge wird fortgeſetzt, das Wort erhält Hr. Abg. Greil: - Seine Aufgabe ſei eine ziemliche ſchwierige, da vor ihm 10 Redner für die Verträge geſprochen und er demnach ein ſehr großes Material zu [...]
[...] auch zum Abſchluß in Verſailles veranlaßt, dann würde ich den Geiſt der Armee und meine Stelluna beklagen; aber die Armee thut ganz und voll ihre Schuldigkeit. Wenn Hr. Greil ſagt, wer dafür bürge, daß der König wicht abgeſetzt würde, ſo antworte ich: das bayeriſche Volk! Würde die Exekution ſoweit ausgedehnt, ſo wäre das einfach Vertragsbruch, Krieg [...]
[...] ſich das ſchöne Bayern auf dieſen Reſt zu beſchränken; deſſen Schickſal ich nicht zu ſchildern brauche. - - - - - - Ur. Sepp ladet Hrn. Dr. Greil, falls er ſeine geſchichtliche Darſtellung ſchief finde, zu freundſchaftlichem gelehrten Broſchürenwechſel ein. Als ich das erſtemal als Knabe auf einem Floße nach München fuhr, überfiel mich [...]
[...] jjdijs Äjen j“ – Dr. Völkjfalls jur # Berichtigung“; man wiederholt nur das Wort: „Macht geht, vor echt“! Hr. Dr. Greil ſollte wiſſen, daß Graf Bismark einmal im Reichs tag feierlich erklärt hat, er habe dies Wort niemals gebraucht. Bismark Ä allerdings beigefügt: Solche Mißverſtändniſſe werden allerdings nur [...]
[...] viele ſind. _„Hr. Prof. Greil gehört auch nicht dazu!“ – Abg. Greil bittet um Schutz gegen ſolche Beldidigung, da kein Grund zu ſolcher Be hauptung vºrliege. – Dr. Völk: darin, daß ein ſo geſchichtskundiger [...]
[...] hauptung vºrliege. – Dr. Völk: darin, daß ein ſo geſchichtskundiger Mann wiſſen mußte, was in allen Zeitungen ſtand und Sie keine Notiz hievon nahmen. – Dr. Greil: Es iſt nicht nöthig, daß ich die Millionen Aeußerungen, die in den Blättern ſtehen, alle kenne - Präſident: Ich bitte um Mäßigung. Dr. Völk ſetzte offenbar voraus, daß Sie Kenntniß [...]
Augsburger Postzeitung09.06.1870
  • Datum
    Donnerstag, 09. Juni 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ### dem Referat des Abg. Greif. eittfehland. München („Bofzeitungsfatholicismus“; aus bem Re ferat; tts Hru. Abg. Greil; Berichiedenes), Aus A ít bayern (ein Bort an das Bithcomité), Bom Sn n (zur Steuer der Bahrheit), A u s Mits 盟。 (Bollpartamentsbeſcheerung), An s der Rhein provins [...]
[...] Miniſterialräthe, wegen Beſetzung der Univerſität eine allerehrfurchts vollſte Bitte zu ſtellen.“ Aus dem Referate geht hervor, daß err Greil von mancher Seite manche Winke und Inſtruktionen EU haben Mag. - - - - [...]
[...] gegenwärtigen X. Finanzperiode, über die Staatsausgaben, bearbeitet von Greil, über den ordentlichen Militäretat, vorgetragen von Kolb, liegen dem Ausſchuſſe zur Berathung vor; beide Arbeiten zeigen von [...]
[...] Kriegsminiſteriums zur Durchführung der Umänderungen c: c.ſenden Studien. Die Poſtzeitung hat bereits die beantragten Er 250 000 fl, zuſammen 404,354fl. - ſparungen und Abſtriche, die Summen derſelben mitgetheilt. Wir Der wirkliche Bedarf für die Armee ſtellt ſich nach wollen heute einige weitere Punkte aus dem Referate Greils hervör dem miniſteriellen Voranſchlage auf 15,700,000 fl., nach obigen heben. Gleich Eingangs ſagt der Referent, er ſchlage vor, „das Reducirungen auf 12,657,368fl., ſomit niedriger um 3,042,632fl., Syſtem der Theuerungszulagen ZU verlaſſen und [...]
[...] vor, ſo daß der Militäretat für jedes Jahr der laufenden Finanz- werden gegen jene Pfarreien, welche ebenfalls, um die C gruazu periode 13.520,039 f. oder 2,179,961 f. weniger als die For- erreichen, eine für die Dauer der Finanzperiode genehmigte Gehalts zulage genießen. Sicher wird Herr Greil im Ausſchuſſe wie in [...]
[...] derungen des Kriegsminiſters betragen würden. „ azu käme noch die Erſparung ungefähr einer Million, die der Kammer, ſeine Anſicht gründlich motiviren. Greil will ferner, und hier ſteht er keineswegs iſolirt, die Aufhebung des tj [...]
[...] 2. Aus dem Referate des Abg. Greil [...]
[...] 1. München, 8. Juni. Im Voranſchlage der Staats ausgaben für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten hat Hr. Referent Greil, wie bereits angegeben, 463000 ſ. in Abſtrich gebracht. Er wünſcht die Vereinigung des Kultusminiſteriums mit einem anderen, wünſcht die Zahl der Miniſterialräthe auf 4 reducirt, und [...]
[...] Als Beleg führt Hr. Greil die Univerſität Innsbruck an. Er ſagt: „Referent ſei nicht gewillt, daß man Jeſuiten nach München auf die Lehrſtühle berufe; aber das müſſe er um ſo entſchiedener [...]
[...] E en und Würzburg, worin der ſtarke Unter ordentlichen Profeſſoren gegenüber dem en auffällt. Am Schluſſe reſultirt Hr. Greil, ch von 39,000 gewiß ein großer ſei, Herr Referent hält eine Regelung des Gehaltes für die Lycéal [...]
Augsburger Postzeitung16.03.1870
  • Datum
    Mittwoch, 16. März 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] fam der Antrag des Abg. v. S ta u ffen berg auf Abänderung der Beſtimmungen des Bolizeiſtrafgejeķbuches über unerlaubte Samme lungen ſowie ein damit zuſammenhängender Antrag des Abg. Greil zur Berathung. Abg. v. Stauffenberg hatte den Antrag gestellt: „Hohe stammer wolle beſchließen: es ei an Se. Majeſtät die aller [...]
[...] *id, far, die thüre zu weifen lernt. Das würde uicht ausſchließen, daß Sie eestimmungen des Bolizei-Strafgeſeșbuches üder den Bettei etwas ge ſchärft werden រ៉ែ Schempfeble den Autrag Greil’3. Beis: Benn Greil’s Antrag in Berathung gezogen werden fot, muß er zuvor reproducirt werden. Das if bis ieķt nicht [...]
[...] ereit wäre, die ganze Bevormundung fallen 醬 ber feine Sylbe äber meinen Antrag iſt gefallen. „Sch reprºdușire, enfelben. | 77 Geis bemertt, daß der Antrag Greil’s in feiner gegenwärti gen Gaffung wohl nicht Gegenstand einer Abſtimmung fein fönne. & reſt "gibt demſelben eine andere Gaffung; die Disfuſion über [...]
[...] trag reproduzirt ſei, timme er vollfommen damit überein, * Stauffenberg findet es nicht begreiflich, wie fein Antrag von dem Greil's fich unterſcheide. Sein (Stauffenberg's). Antrag habe nur deutlich machen wollen, daß die Bestimmungen über den [...]
[...] fondern der Bragis gelöst werden. St odba u er bezweifelt, daß die Urwähler eine Freiheit perſtehen würden, wie ber Antrag. Greils fie wolle. Das Bedeutlichte fei! daß man den unterſchied zwiſchen stoűeftiren und Betteln zwar theº::tild; faffe, nicht aber in der Bragis aufrecht. erhalten, fönne. für den Bettel [...]
[...] faffe, nicht aber in der Bragis aufrecht. erhalten, fönne. für den Bettel wärde mau leicht die Form des gollettirens finden. Er tönne fich daher dem Autrage Greils nicht anſchließeu. Bind er i teht auf dem Standpunft der drei leșten Bº:ener; et: Bettet wurde thür und Thor geöffnet. stolettiren unº. Betteln find [...]
[...] tant en burg er: Hebt man den Artifel 92 rure auf, ſo i 6 fürchten, daß der Artitel 89 über den Bettel រៃ ಓಸಿ: 'ಇ'ಸಿ: Befürchtung gehooen, fo timme ich dem Antrage Greils bei. Greil: ($3 wird fortwährend betont, daß man durch Annahme meiº nes Intrages vou Bettlern überlaufen würde. Bie hängt das mit mei [...]
[...] străķ er erflärt ſich gegen Greils Antrag; nicht Seder habe deu moraliſchen Muth, einen ៥ប៉ប៉្រៃ ծԱt ឆែ ಸಿಸಿಸಿಸಿ, die Budringlichen fämen eher zu Etwas als die Beſcheidenen und dieủeicht [...]
[...] die zum eigenen Bortheile unternommen werden, als Bettel betraft werden. Der damit in Bujammenhang ſtehende Antrag des ab geordneten Greil geht dahin: „Die Art. 92 und 93 dès Polizei: ſtrafgeſeķbuch3 gänzlich außer Rraft zu feķen und die fgl. Staats= [...]
[...] eine Gaffung in diejem Sinne vorgeſchlagen. Doch wurden, wie bereits angedeutet, die ſämmtlichen Anträge abgeworfen und auch der Antrag des Abg. Greil auf Reviſion des Bolizeiſtrafgejeķbuches übere haupt abgelehnt, nachdem der Referent denjeiben als verfrüht be» zeichnet und der ಳ್ಗ bemertt hatte, daß zu einer :ே [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 052 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] daß er in ſeiner Vortragsweiſe der Typus eines lutheriſchen Paſtors iſt, der in Dehnung der Sylben und Anwendung der Klangfarben in der Ausſprache an ermüdende Mono tonie ſtreift – aber in Herrn Profeſſor Greil hat die Donauſtadt eine unläugbare Ka pazität und ein ganz entſchiedenes Original geliefert. Hr. Greil hat nicht, wie ſonſt Leute von ſeiner Begabung pflegen, ſich einen auffallenden Platz im Hauſe ausgeſucht; [...]
[...] überdieß ſich ſelbſt mit ſeltener Offenheit kennzeichnet, zuverläſſig noch öfter begegnen, und Jedermann wird ſein Bild ſich ohne Mühe konſtruiren können. Nur über ſeine äußere Erſcheinung will ich hinzufügen, daß Hr. Greil die bürgerliche Kleidung des katho liſchen Prieſters ſehr ſcharf accentuirt trägt: ein faſt bis zu den Knöcheln reichender ſchwarzer zugeknöpfter Rock, jene ſonderbare weiße Kravatte, die mehr einem Halseiſen, [...]
[...] Mund aus, deſſen Lippen ſich auffällig zuſammenkneipen, wenn er mit der lauten Stimme im entſchiedenſten niederbayeriſchen Dialekte ſpricht. Der Bleiſtift in der rechten Hand iſt das ſtändige Attribut des Redners Greil, mit ihm ſticht er fortwährend in die Luft, – wenn er nicht zu beſonderem Nachdruck damit auf den Tiſch klopft. (Nach dem N. C.) [...]
Augsburger Postzeitung18.06.1870
  • Datum
    Samstag, 18. Juni 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bolitif her Tages beri ht. Telegraph tích e B er i h t.e. -- Einige Bemerfungen zu Greil's Budgetreferat. - Aus dem Referat des Abg. Rot b. Deutſchland. München (vou den Ausſchüffen der Reichsrathsfant [...]
[...] Einige Bemerfungen zu Greil’s Budgetreferat. [...]
[...] sumtibus.“ & Die Berathungen über das Budgetreferat des Hrn. Abge ordneten Dr. Greil werden vorausſichtlich zu lebhaften stämpfen Ber anlaffung geben; doch fürchten wir feineswegs, daß fie zu einer Spaltung der patriotiſchen Mehrheit führen werden, wie die „Bibe [...]
[...] aber als die einer Berufsflaffe ſich fühlen und darnach handeln werden. Die beabſichtigten Abſtriche des Hrn. Greil greifen tief ein, fellenweiſe wohl allzu tief; doch wer ' Schäden ausmerzen will, muß das Meijer eben tief anfeķen, und Hr. Greil meint [...]
[...] auch geſtiegenen Bevölferung und zu den aus mancherlei Gründen allerdings vermehrten Geſchäften eine zu große iſt, daß, wie Hr. Greil meint, wenigstens ein Dritttheil durch gehörige Benüķung und durch gleichheitliche Anſpannung der Arbeitsfräfte und durch eine thatſächliche Bejeitigung der unnüşen Bielſchreiberei entbehrlich [...]
[...] Baterlandes eine durchgreifende, unerbittliche Sparjamfeit in allen Gebieten des Staatshaushaltes gebietet. Belcher Bernünftige wird Hrn. Greil nicht beiſtimmen, wenn derfelbe die Präſidenten: (richtiger die I. und II. Direttor.) Stellen an den oheren Gerichts- und Berwaltungsbehörden eingezogen [...]
[...] milien will? wenn er gegen die lleberzatl der Referenten in den Ministerien und an den streisregierungen eifert? Ginen härteren Standpunft wird Hr. Greil bezüglich der Ab friche der Theuerungszulagen befommen, (find bereits im Ausſchuß abgelehnt. D. R.) obwohl im Brinzip ihm Recht gegeben werden [...]
[...] umſtande herbor, daß die Gehalte der unteren Stellen, insbeſondere die Anfangsgehalte eben ungenügend find. Benn auf Beranlaffung des Hrn. Greil hier Abhilfe geſchafft wird, fo werden die Bethei: ligten Hrn. Greil nur dantbar fein; nur follte Hr. Greil bedenfen, daß ſeine niedersten Gehaltsanfäße auch noch zu gering find. [...]
[...] ligten Hrn. Greil nur dantbar fein; nur follte Hr. Greil bedenfen, daß ſeine niedersten Gehaltsanfäße auch noch zu gering find. Die weitere Forderung des Hrn. Greil, daß nur in beſtimmten Fällen die Benfionirung mit vollem Gehalte verlangt werden fann, findet ihre Rechtfertigung in der leider nicht feltenen Erfahrung, [...]
[...] gleichen Beute gar nicht zu tadeln. Sie machen es fich nur in ihrer Beije bequem. Abhilfe it hier dringend nothwendig. Benn endlich Hr. Greil unfere univerſitätsverhältniffe, wie fie feit Sahren ſich ausgewachſen haben, ſcharf aufs storn nimmt und deren große Mängel ſchonungslos aufdecťt: dann hoffen wir, wird [...]
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