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Suchbegriff: Hubers

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Allgemeine Zeitung02.06.1879
  • Datum
    Montag, 02. Juni 1879
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Uebersicht. Die Gewerbefreiheit in Bayern. — Johannes Huber. Eine biographische Skizze von llr. E. Zirngiebl. (H.) — Die Denkwürdigkeiten Oetkers. Von Ür. K. Wippermann. — Frankreich. Paris: Die Durchstechung des Isthmus [...]
[...] Johannes Huber. Eine biographische Skizze von vr. E. Zirn giebst II. [...]
[...] schen Facultäten von Tübingen und München blieben vor ärgerlichen Angriffen nicht verschont. Es würde Wohl nur wundernehmen müssen wenn bei solch bewandtem Stande der Dinge Männer wie Frohschammer und Huber unbs- lästigt geblieben wären. Bei Huber konnte der Conflict schon deßhalb nicht ausbleiben, weil in seinen philosophischen Deductionen immer noch der katho¬ [...]
[...] sophie — nicht jene welche zur Läugnung von Gott und Freiheit kommt — betrachten die römischen Glaubenswächter als höchst strafbare Eingriffe in ihr Rechtsgebiet. Hubers Schrift über die Willensfreiheit fand noch Gnade: allein schon die nächste, die Philosophie der Kirchenväter, wurde auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt und — weil Huber sich nicht dazu verstand ein [...]
[...] ber mit Döllinger und Friedrich als der Dritte im Bunde, und wenn auch I. v. Döllinger mit vollem Recht stets als das geistige Haupt gegolten hat, so darf wohl auch mit gleichem Recht Huber als der energischste und als das eigentlich unermüdlich treibende Element bezeichnet werden. Der von Döllinger und Huber gemeinsam verfaßte Janus bezeichnet in seiner von letzterem geschriebe¬ [...]
[...] der freilich schon in Folge seiner literarischen Fehde mit Huber („Prof. Stöckl in Münster. Ein Beitrag zur Charakteristik neufcholastischer Wissenschaftlich¬ keit." München 1865 — und „Offener Brief an Prof. Stöckl in Münster" rc. [...]
[...] die Sünde, die religiöse Wahrheit durch geschichtliche Lüge zu retten suchten. In all diesen — wenigstens in den meisten der vorgenannten Schriftstücke — ist Hubers Geist nicht zu verkennen. Für sich veröffentlichte aber Huber noch wah¬ rend des Concils (im Febr. 1870) in der „Allg. Ztg." „Die Freiheiten der französischen Kirche," worin er dem französischen Episkopat nachweist daß der [...]
[...] als einmal gegen die gegenwärtigen römisch jesuitischen Ziele in Sachen des Glaubens, der Sitten und Politik erklärt und in eigenhändigen Handbillets an Stiftsprobst v. Döllinger und Prof. Huber seine Uebereinstimmung mit der deutschen Opposition documentirt hat. Nur wer die Zeit jenes Kampfes und die unermüdete Thätigkeit Hubers [...]
[...] deutschen Opposition documentirt hat. Nur wer die Zeit jenes Kampfes und die unermüdete Thätigkeit Hubers darin im Auge behält, der wird Hubers Standpunkt in der nun folgenden Zeit begreifen und anerkennen, als die Würfel (am 18 Juli 1870) gefallen, die Jesuiten in der katholischen Kirche gesiegt und — wie Huber schon in seinem [...]
[...] griffen und vielfacher Mißgunst überhäuft, selbst von sonst befreundeter Seite mit kleinlichen Verdächtigungen heimgesucht, glaube ich für die Zukunft hinrei¬ chend abgehärtet zu sein." Wenn diese Nergler, statt Huber philistermäßig zu bekriteln, lieber Hubers geistige Thatkraft nachgeahmt hätten, wir würden wahr¬ scheinlich heute nicht die zerfahrenen öffentlichen Zustände haben und darunter [...]
Augsburger Tagblatt23.06.1869
  • Datum
    Mittwoch, 23. Juni 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] worden war; daſſelbe war beim Reinigen des Zimmers hinausgekehrt und mit dem Kehricht in ein Schaff geworfen worden, wo man es auch wirklich noch auffand. Bei näherer Beſichtigung zeigte ſich, daß dasſelbe eine vom Schmied Joſeph Huber zu Mittling an Kammermaier auf den Betrag von 520 fl. ausgeſtellte Schuldverſchrei bung war, fällig auf Neujahr 1869. Jene Summe hatte Huber von dem Kammer [...]
[...] maier in verſchiedenen Beträgen im Laufe des Jahres 1868 erhalten. Damit war nun ein, wenn auch ſchwacher Anhaltspunkt gegeben und es wurden ſofort drei Gendarmen nach Mittling abgeſendet. Bei deren Erſcheinen zeigte Huber eine auffallende Bläſſe und bei der Durchſuchung fanden ſich an ſeinem Hemde friſche Blutſpuren, ebenſo an deſſen, erſichtlich des Tages vorher getragenen Stiefeln. Die Gendarmen nahmen ihn [...]
[...] deſſen, erſichtlich des Tages vorher getragenen Stiefeln. Die Gendarmen nahmen ihn hierauf unter dem Vorgeben, er ſei bei einer ſtattgehabten Rauferei geſehen worden, in Haft. Tags darauf hielt eine Gerichtskommiſſion im Hauſe des Huber Hausſuchung, bei welcher ſich u. A. ein Biberſpenſer fand, welcher mehrfache Blutſpuren zeigte und an der Ä ſichtlich friſch gewaſchen war, ebenſo ein Hut, welcher Blutſpuren [...]
[...] bei welcher ſich u. A. ein Biberſpenſer fand, welcher mehrfache Blutſpuren zeigte und an der Ä ſichtlich friſch gewaſchen war, ebenſo ein Hut, welcher Blutſpuren trug. Huber hatte ſämmtliche Kleidungsſtücke am 14. Dezember getragen und die ärztlichen, auf Grund chemiſcher und mikroskopiſcher Unterſuchung abgegebenen Gutachten ſprechen ſich dahin aus, daß die Blutſpuren auf ſämmtlichen Kleidungsſtücken zu gleicher [...]
[...] ärztlichen, auf Grund chemiſcher und mikroskopiſcher Unterſuchung abgegebenen Gutachten ſprechen ſich dahin aus, daß die Blutſpuren auf ſämmtlichen Kleidungsſtücken zu gleicher Zeit auf dieſelben gekommen ſeien. Huber ſelbſt vermochte auch ſichere Auskunft dar über, wie das Blut auf ſeine Kleider gekommen ſei, nicht zu geben, verwickelte ſich vielmehr in eine Menge Widerſprüche; ebenſowenig vermochte er den Beweis zu erbrin [...]
[...] gen, daß er ſich zur Zeit des Mordes an einem anderen Orte befunden habe, obwohl er eine Menge Verſuche zur Herſtellung eines Alibi machte, ſo- blieb die kritiſche Zeit doch immer offen. Weiter hat der Bräumeiſter Anton Huber, welcher die Kammer maier'ſchen am 14. Dezember nach Neuötting hin- und zurückgefahren und Abends 5 Uhr vor deren Hauſe abgeſetzt hatte, ausgeſagt, daß er als er hierauf fortgefahren ſei, den [...]
[...] maier'ſchen am 14. Dezember nach Neuötting hin- und zurückgefahren und Abends 5 Uhr vor deren Hauſe abgeſetzt hatte, ausgeſagt, daß er als er hierauf fortgefahren ſei, den Huber habe daher kommen und den Weg nach der Kammermaier'ſchen Wohnung habe nehmen ſehen. Bei der Durchſuchung der Schmiedewerkſtatt des Huber hatte ſich ferner nur ein Schrottmeiſel und zwar ein ganz ſtumpfer vorgefunden, während dieſes Werk [...]
[...] nur ein Schrottmeiſel und zwar ein ganz ſtumpfer vorgefunden, während dieſes Werk zeug von den Schmieden ſo häufig gebraucht wird, daß in jeder Werkſtatt immer meh rere ſolcher Meiſel vorhanden ſind, und ein früherer Geſelle des Huber hat auch aus Ä daß Huber zwei Schrottmeiſel hatte. – Zu den Beweggründen, welche den Hu er möglicherweiſe zu dem Morde getrieben haben könnten, gehören zunächſt deſſen un [...]
[...] andern Schmiedes, welcher vor einiger Zeit im benachbarten Orte Roja ſich niederge laſſen hat, an Einträglichkeit verloren hatte. Zur Zeit des Mordes betrugen die ſämmt lichen Ausſtände des Huber im Ganzen nur 279fl. und in wenigen Tagen hatte er an Kammermaier allein ſchon 520 fl. zu zahlen und ſtanden ihm bei ſeiner Verſchuldung anderweitige Zahlungsmittel nicht zu Gebote; ſeiner Ehefrau hatte er die Schuld an [...]
[...] Friſten gegen hohe Zinſen auslieh, gegen ſäumige Schuldner unbarmherzig war, weder Weib noch Kinder ſchonte und nur gegen große Opfer zu einer Stundung fälliger Schul den zu bewegen war.“ Unter ſolchen Umſtänden ſtand dem Huber alſo in ſicherer Aus ſicht, von Kammermeier von Haus und Hof vertrieben zu werden. (Schluß folgt.) Die „Allg. Ztg.“ bringt nachſtehendes Eingeſandt: Den Unthaten der franzö [...]
Neue Augsburger Zeitung16.06.1861
  • Datum
    Sonntag, 16. Juni 1861
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] - - - - - - - Nichtpolitiſches. München. (Schwurgericht.) (Fortſ.) Zu heil. Dreikönig 1860 trat Joh. Huber bei Janſon in den Dienſt, und nun begann das ſchamloſeſte Treiben zwiſchen Reg. Janſon und ihrem damals 21jährigen Buhlen, Johann Huber, das endlich ſo weit kam, daß ſich. Beide ohne Scheu [...]
[...] das Bett legten. Bald erwachte in Beiden der Gedanke, ſich ganz beſitzen zu können, mit ihm tauchte der Wunſch, Franz Janſon möge ſterben, auf, und ſchon zu Lichtmeß 1860 ſagte Reg. Janſon zu Joh. Huber: „Wenn nur Jemand aufzutreiben wäre, der es übernähme, der Janſon aus dem Leben zu räumen, denn ſie und Huber könnten es, da auf [...]
[...] aus dem Leben zu räumen, denn ſie und Huber könnten es, da auf ſie natürlich der Verdacht zuerſt fallen müßte, nicht wohl thun. Reg. Janſon und Johann Huber, der ſchon nach kurzer Zeit den Herrn ſpielte, den Franz Janſon wenig mehr in der Bewirtſchaftung des... [...]
[...] und kam deßhalb ſehr häufig von dem Badershauſen ſehr nahe gele genen Orte Eck, wo er damals diente, in das Janſon'ſche Haus. Anfangs vertrugen ſich Johann Huber und Michael Oberrain nicht gut miteinander und hatten ſogar eine Rauferei zuſammen, auf einmal aber entſtand ein ganz vertraulicher Umgang zwiſchen Beiden und eine [...]
[...] Freundſchaft, an der auch Regina Janſon einigen Antheil nahm. Hauptſächlich auf Betreiben dieſer Beiden trat Michael Oberrain zu Johanni 1860 bei dem Bruder des Johann Huber, dem ſchon genann ten Plankelbauern Johann Huber, in den Dienſt, und hierauf entſtand dann ein ſehr intimer Verkehr zwiſchen Oberrain, J. Huber und Reg. [...]
[...] muthung, er müßte ſich die Sache erſt überlegen, und brach vor der Hand die Unterhandlung ab. Später wurden ihm ähnliche Vorſchläge von Johann Huber gemacht und den von der Bäuerin gemachten Ver ſprechungen noch weitere ſeinerſeits beigefügt. Auch die Magd Th. Sedlmaier wurde dazu benützt, den Oberrain zur That zu drängen, [...]
[...] ſprechungen noch weitere ſeinerſeits beigefügt. Auch die Magd Th. Sedlmaier wurde dazu benützt, den Oberrain zur That zu drängen, Nachſchrift: Urtheil für Oberrain, Huber und Regina Janſon Todesſtrafe. (Schluß folgt.) Die kgl. Geſandtſchaft Sr. Sicilianiſchen Majeſtät in [...]
[...] lich J. 272, während derſelbe mit J. 271 abgewieſen wurde, Stärke macher Hoffmann, Fabricant Riedinger, Metzgermeiſter Winter, L. We ſtermayer, Baumwollfeinſpinnerei und Glockengießer Huber. Ein zweites Baugeſuch des Hrn. Elflein, Wildprethändler, wurde genehmigt. Das ſtädtiſche Bauamt ſtellt den Antrag, es möge eine Vervielfältigungs [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 22.05.1906
  • Datum
    Dienstag, 22. Mai 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Johannes Huber nnd Ludwig II. [...]
[...] Das ist der längst verstorbene Professor der Philosophie an der Universität München, Johannes Huber, ein scharfe? [...]
[...] trauen, Huber war, wie denkbar, bereit, einem so ehrenden Rufe seiner Vorträge, das aber nicht Annahme fand. Am anderen zu folgen, und verfaßte noch am selben Tage ein Programm [...]
[...] lung ., und dem Zusammenhang der Sagen u. s. w., und und Buddhismus. Das letztere fiel Huber sogleich auf. Da namentlich liege ihm an einer Kenntnis des Vrahmanismus er wußte, daß R. Wagner Schopenhauers Philosophie be eine Uebersetzung des Buddhismus ins Deutsche", [...]
[...] Es liegt die Frage nahe, was Huber veranlaßt haben der Vortragsabende ein ziemlich vollkommenes Bild des Beso genaue Aufschreibungen zu machen, die nach jedem mag, sprochenen geben. Mir scheint die Erklärung in der Aufden ihm gewordenen Auftrag nicht als eine einfache [...]
[...] stoteles, Staatsrat v. Pfistermeister hatte, ehe Huber zum König hereingerufen wurde, im Vorzimmer mit ihm gesprochen und jammernd gesagt: „Der König hat eine maßlose Phanwir begreifen ihn nicht, er will sterben, wir brauchen [...]
[...] hereingerufen wurde, im Vorzimmer mit ihm gesprochen und jammernd gesagt: „Der König hat eine maßlose Phanwir begreifen ihn nicht, er will sterben, wir brauchen taste; , aber einen tatkräftigen König." Das bewog Huber, „die Freude der Tat" so sehr hervorzuheben. [...]
[...] sichten." Auch von anderer Seite war Huber in gleichem Sinne gemahnt worden. Graf Pocci, mit dem er im Kreise der damals schon blühenden „Zwanglosen Gesellschaft" freundverkehrte, hatte ihm, in .der Form wohl scherzhaft. [...]
[...] Prof. Huber, welcher selbstverständlich weit von einem [...]
[...] fesselte und er meinen Umgang liebt". Um dieselbe Zeit wurde, wie Huber erzählt, einer der Herren des Kabinetts in sehr drolliger Weise ein Opfer der raschen Dispositionen des Königs. Mitte Februar war dieser sehr aufgebracht [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 22.07.1869
  • Datum
    Donnerstag, 22. Juli 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Weg kommen, man mag sich wo immer befinden. So ging eS mir eine geraume Zeit lang mit einem gewissen Herrn Huber. Dieser Herr Huber hat so AlleS an sich, was ich nicht «eiden kann: einen Kahlkopf mit einem blonden Haarstreifen eingeein glattgeschorenes, volles Gesicht mit kleinen Augen ohne Brau ifaßt, inen, hohe Schultern und kurze krumme Beine. Dabei aber hat dieser [...]
[...] Mensch eine unnatürliche Höflichkeit und ist nur schwer vom Leibe V bringen. Sehe ich des Morgen« aus, so ist es gewiß Herr Huber, der mir, u"«m eS glücklich abläuft, und ich noch zur rechten Zeit über die Straße rammen kann, wenigstens einen guten Morgen wünscht. Ich [...]
[...] Straße rammen kann, wenigstens einen guten Morgen wünscht. Ich habe seinetwegen nun schon das 7. Caf6 gewählt, um eine Ruhe zu haben, — überall findet sich aber wieder der Herr Huber ein. Besuche ich ein Konzert oder Theater — Herr Huber hat seinen Platz entweder neöen mir, oder in der Nähe. [...]
[...] Besuche ich ein Konzert oder Theater — Herr Huber hat seinen Platz entweder neöen mir, oder in der Nähe. Mache ich eine Sandpartie — Herr Huber kommt mir sicher i« Eisenbahnwaggon v»-z>vi» zu sitzen. I, noch mehr, ich machte eine Urlaubsreise in die Schweiz und [...]
[...] märts Jemand auf die Schulter und kicherte: „Guten Morgen, Herr Fischer" (ich heiße nämlich so lange diese Erzählung dauert Fischer). Ich sah um, wer war es? Der Herr Huber. Es half nichts, so schauerlich ich ihm auch vormalte , wie gefährlich die Ersteigung deS Rigi sey, und wie viele Menschen da schon ihr Leben verloren habe» [...]
[...] schauerlich ich ihm auch vormalte , wie gefährlich die Ersteigung deS Rigi sey, und wie viele Menschen da schon ihr Leben verloren habe» — Herr Huber war standhaft, er wich nicht mehr von meiner Seite, und sprach nur immer diese edlen Worte: „Ich verlasse selbst in der größten Gefahr einen Landsmann nicht." [...]
[...] Buchhalter wüßte, ihm davon Mitteilung zu machen, da dieser Posten in feinem Geschäfte leer sey. Augenblicklich dachte ich an Huber ; jetzt kannst du ihn für ewige Zeiten loS werden, dachte ich. Herr Huber mar damit sehr gerne ein« verstanden, und ich empfahl ihn meinem Freunde als daS vollendetste [...]
[...] verstanden, und ich empfahl ihn meinem Freunde als daS vollendetste Wesen auf Gottes Erdboden. DaS Engagement kam umgehend. Herr Huber küßte mich aus Dankbarkeit und Freude; ich küßte ihn zweimal vor Freude. Der seligste Kuß, dm ich aber jemals Jemanden gegeben habe, war der [...]
[...] Nach 3 Monaten erhielt ich von meinem lieben Nürnberger Freunde nachstehende Zeilen: , Lieber Freund I Ich kann Dir nicht genug dank« dar seyn, daß Du Herrn Huber mir empfahlst. Er ist ein tüch» tiger und gewandter Geschäftsmann, und hat mein Vertrauen in so hohem Grade erworben, daß ich beabsichtige, ihn nächster Tage als [...]
[...] Jetzt galt ein rascher Entschluß : ich nahm einen Bogen Papier, und kam um meine Versetzung ein, die ich auch wirklich erhielt. Seit dieser Zeit habe ich Ruhe. Findet Huber mich auch da noch, dann bleibt nur noch Sibirien übrig. (F o r t s e i « n g folgt.) [...]
Allgemeine Zeitung02.08.1869
  • Datum
    Montag, 02. August 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Victor Aim6 Huber. (Nekrolog.) — Der Magdalenentag zu Nymphen« bürg. MeueOe Posten. München. (Die Königin-Mutter. Zollamtliches. [...]
[...] vom Jahr 1074 bis 1855, verfaßt von Keßlin (Wernigerode 1357), nieder» j geschrieben hat. V. A. Huber wurde zu Stuttgart am 10 März 1800 geboren: sein Bater Lud. Ferd. Huber war damals Redacteur der nachmaligen Allg. Ztg. Seine Mutter, später als Schriftstellerin bekannt, in erster Ehe mit G. For» [...]
[...] per verheirathet und auch als Schriftstellerin hochgeachtet, war eine Toch» «er des Philologen Heyne in Göttingen. Als 1803 die Mg. Ztg. nach i verlegt wurde, wo L. F. Huber zugleich als Landeödirectionsrath an» r, erhielt sie unter seiner und Stegmanns Leitung die nachmalige Bedeutung. Der Vater und die Mutter Hubers standen mit [...]
[...] Bedeutung. Der Vater und die Mutter Hubers standen mit gebenden Geistern jener Culturepoche in sehr naher Beziehung, so daß in der Geschichte der Literatur auch der Name HuberS mit Ehren genannt wirdi Vor allem aber war die Mutter Therese Huber eine sehr bedeutende, von allen die sie näher kannten hochgefeierte Frau: sie war die [...]
[...] artigen Mann wie Forster in sachgemäßer Weise zu urtheilen: viele idealen Schwung welcher den Mann belebte durchaus nicht. > sich Huber aus mit d, r öharakteriftik Forsters in El., en zc." Zehren wir nach dieser kleinen Episode zu dem Lebensgange [...]
[...] en zc." Zehren wir nach dieser kleinen Episode zu dem Lebensgange l. Hubers zurück. Als im Jahr 1804 der Vater gestorben brachte die Wittwe im Herbst des Jahrs 1805 den fünfjährigen Sohn nach Hofwyl bei Bern in v Fellenbergs Erziehungsanstalt, als deren [...]
[...] ten Beifall gefunden, und gilt dort, wie man aus der Schrift des Prop» fies v. Döllinger über Universitäten ersieht, als eine Autorität. Auch in Marburg lebte Huber, wie in Rostock, in dem schönsten Familienverkehr. Im I, 1844 folgte Huber einem Rufe nach Berlin als Professor der ro manischen Literatur: dort hielt er auch später Vorlesungen über sogen, [...]
[...] sociale Fragen, und gab 1845 — 1643 eine politische Zeitschrift, den „Janus," heraus, später, 1849, die „Concordia." Huber war. ein durch und durch konservativer Mann, der eS sich zur Aufgabe machte gegen alle destruktiven Tendenzen die in der Zeit lagen energisch aufzutreten: in seiner Zeitschrift ver [...]
[...] konservativer Männer gegründet worden war, betheiligte er sich in der lebhaftesten Weise auch an diesem politischen Blatte, bis er sich von der in der Kreuzzeitung vertretenen Partei völlig lossagte. Huber > selbst einen „Einspänner," und fühlte sich deszhalb vielfach in s viduellen Weise durch die manchmal anders beschaffenen Interessen [...]
[...] wenn er auch mit dem größten Respect und der unverhohlensten Anerken nung die Erfolge eines Schulze>Delitzsch zu würdigen wußte. Eine eingehen' den Biograph,« V. A. HuberS würde äußerst wichtige Beiträge zur Kennt niß unseres Jahrhunderts liefern: möge das gewiß , vorhandene Material würdigen Händen anvertraut werden I [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 11.02.1862
  • Datum
    Dienstag, 11. Februar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] | hältniß zur Huber geftaltet. | Berfon, die fich wohl bewußt ift, was fie fagt und thut, versteht [...]
[...] fie wollte verforgt feyn! Gs fann einem Bweifel nicht unterliegen, denn die Beugen fagen es gleichmäßig auß, und die Huber gestand es vor dem linterfuchungsgerichte ein, daß ein Gheverſprechen erfolgte, auch den Gltern , wiederbolt wurde – und daß die Huber an die [...]
[...] Grau auf dieſe abzulenfen; erfand das Märchen vom Herrengartene teich, um fie wiederum als eine gänzlich unbegründete hinzustellen. Bahrhaft efelhaft iſt es anzufehen, wie fich die Huber wiederholt in die unmittelbare Mähe der unglücflichen Grau feķt, um mit deren Mann zu buhlen. . . . . Als die Huber nun feinen Ausgang fieht, [...]
[...] behren; er ſchr Berbrechen, un zu ihrem Befi 懿 gelangen. Die Frau starb – vierzehn Tage fpäter lag er in den rmen der Huber! . . . . . Daß die Ehe unter folchen limständen eine fehr unglifiche feyn mußte, verſteht fich von felbst, um fo mehr, als die Grau fein Berhältniß zur Huber durch die Gärtler fannte [...]
[...] und in wahrem Gdelmuthe ihr daß Hauß zu räumen zufagte; nie hat fie aber, außer den nächſten Befannten, ein Bort davon gefagt; wee der die Huber noch der Angeflagte wußten ihren Edelmuth zu wäre digen, leșterer behandelte fie vielmehr barfch und mißhandelte fie öfter. Fremden gegenüber fchildert er fie als puķfüchtig, verſchwene [...]
[...] Dargeſtellten“. Bon diefem Moment an betrat fie nie mehr daß Theater. Gin wunderbarer Bufall war e3, daß ein Sahr ſpäter die Huber aller Bahrfdheinlichfeit nach die „Bucrezia Borgia“ fehen mußte ! Sie fann das Stüd nicht fehen; hier fpricht das Schicffal mit vernehmlicher Stimme. Reben. Diefem unfeltgen ehelichen Bere [...]
[...] Den Befiș der Huber zu gelangen.“ 恕 fort : Sdh fomme auf die lește stranfe [...]
[...] erheben! „Der Angeflagte glaubte“, , fchloß der Redner, „daß ihm eine neue Sonne aufgegangen wäre und er ſchwelgen fònne in den Armen der Buhle Huber : doch die Rache hat ihn erreicht und auch die Huber wird ihres Antheils am Berbrechen nicht froh werden. — Meine Herren Geſchwornen! Hier fteht der Angeflagte, von Gott [...]
[...] noch im Bewußtſeyn, daß fie ihren Mann nicht mehr feffeln fonnte, in den lebten, Sahren eine quälende Giferfucht, jede Magd war ihr verdächtig; die Huber, die Gärtler. Der chriftliche Bunſch ihres Soh= neé, daß fie bald daß Beitliche fegmen mðdhte, fonnte fie auch nicht froher ſtimmen... : So ſtanden die Dinge, , als die Iește stranfheit [...]
[...] fodann die einzelnen Sndizien, jedes für ſich allein, durch und fucht nachzuweifen, daß fie mehr für als gegen den Angeflagten ſprächen, befonder3 fey die Befanntſchaft mit der Huber, ein Berhältniß, das leider, vielfach vortomme, doch feine genügende Beranlaſ= fung zu einer Bergiftung. . . . . Die Gewichtigfeit des : Beuga [...]
Augsburger neueste Nachrichten05.07.1873
  • Datum
    Samstag, 05. Juli 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nt nach der Anklage als Anſtifter, ſeine Mitſchuldigen [ Thäter. Das Vºrgehen gegen den Familienſtand liegt darin, # Bertha Huber ſich zu ihrer 1871 in Schelklingen (Württember gefundenen Entbindung einen auf die Thereſe Andra lautenden Hei häſche in erſchlich und unter dieſem Namen in der Entbindung - [...]
[...] und im Beiſein des Pfarrers entbunden. Daß ſie über die kunft des Kindes Alois keine Auskunft gab, erklärte ſie dahin, ſie H der Bertha Huber, das Kind auf dem Arme, vor einem Cruci und brennenden Kerzen ſchwören müſſen, über die Abkunft Kindes zu ſchweigen, es ſei denn, daß ſie gerichtlich vernom en wür [...]
[...] erkennt ſie nicht als einen wahren, da die von der Bertha eingehaltene Formen nicht beobachtet wurden. Sie habe während ihrer Vernehmun gebetet, daß ſie nicht vereidigt würde. Crescenz Huber ſei in furchtbare Aufregung geweſen; ſie leide in Folge der Blattern an zeitweiligen Herz Ä welche ſie unzurechnungsfähig machen. Marianne Huber [...]
[...] auch am Stadtgerichte falſches Zeugniß abzugeben; es handle ſich, machte Letzterer geltend, um ſeine prieſterliche Ehre und es habe ja Niemand einen Schaden davon. Crescenz Huber, die Hauſerin und Cocubine des geiſtlichen Harems Inhabers, dem ſie er ſichtlich die alte Anhänglichkeit auch noch auf der Anklagebank bewahrt hat, [...]
[...] nannte. Der Angeklagte geſteht in cyniſcher Weiſe und im ſalbungsvollen Kanzeltone alle die moraliſchen Verirrungen zu, deren ihn die Gemeinde und ſpäter die Preſſe zieh. Die beiden Huber haben von ihm entbunden, er hatte die Wochenbett und Alimentationskoſten beſtritten. Es wäre nach ſeiner Anſicht Sache der Mutter geweſen, ihm die Gefahr der Geſtalt ihrer [...]
[...] wur kleine Beiträge zu leiſten, die ihr durch Liſt abgeſchwindelt werden mußten. Bezüglich der jüngſten verhängnißvollen Entbindung der Bertha Huber kann er der Anklage nicht entgegentreten, allein mit aller Beſtimmt heit ſtellt er die Anklage in Abrede, auf die Ausſagen ſeiner Mitſchuldigen engewirkt zu haben. Thereſe Andra, Crescenz und Marianne Huber haben [...]
[...] Anklage gegen Redakteur Klopper macht Andra folgende charakteriſtiſche Angabe: Als er gezwungen durch die öffentliche Meinung und gedrängt durch die Marianne Huber, welche den Ruf ihrer verſtorbenen Tochter wie der hergeſtellt wiſſen wollte, den verhängnißvollen Schritt that, wußte er wohl, daß es ſein Verderben ſei. Er konnte ſchon den Advokaten Dr. C. [...]
[...] ent - N LM, - TT r ihre Augen mit inbrünſtigem Ausdrucke auf ein Madonnenbil geheftet (!); hingegen wurde die Marianne Huber, obgleich die Unterſuchung auch auf ihre Tochter ſich erſtreckte, nicht über das Recht der Zeugſchafts entſchlagung belehrt. Polizeioffiziant Vogel von Neuburg deponirt über [...]
[...] auch auf ihre Tochter ſich erſtreckte, nicht über das Recht der Zeugſchafts entſchlagung belehrt. Polizeioffiziant Vogel von Neuburg deponirt über die Beziehungen des Andra zur Familie Huber, über die chriſtliche Geſinnung, die in deren Hausweſen herrſchte, über die ſtrenge Kinderzucht. Von denn mehfach genannten Hauptmann Steinmaier weiß Zeuge, daß derſelbe ſeit [...]
[...] die in deren Hausweſen herrſchte, über die ſtrenge Kinderzucht. Von denn mehfach genannten Hauptmann Steinmaier weiß Zeuge, daß derſelbe ſeit 1863, alſo ſeit dem 9. Lebensjahre der Bertha Huber, von Neuburg ver ſetzt iſt, ſeither ſich verehelicht hat und in der Schlacht bei Sedan am 1. September 1870 ſeinen Tod fand. Maria Jehringer von Neu-Ulm [...]
Allgemeine Zeitung21.01.1884
  • Datum
    Montag, 21. Januar 1884
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zwischen den Mühlsteinen. — Therese Forster, nachmalige Huber. Von I. [...]
[...] Therese Forster, nachmalige Huber. [...]
[...] * Forster gerieth inzwischen immer tiefer in den Strudel der Clubbisten während für Therese, wie für Huber, das Clubbgetriebe durchaus antipathlsch blieb. Die Gefahr und die leidige Brodnoth wuchs mit jedem Tage. Therese flüchtete mit den Kindern nach Neuchatel und Huber wurde schon bei LebensForsters , der Versorger seiner Kinder, der Gatte Theresens. [...]
[...] Hören wir nunmehr noch Forster und Huber selbst. Schon rm Frühjahr 1793 schrieb Huber: „Eine entschiedene UnüberemstimForsters uno semer Frau hatte ihre Ehe von jeher unglücklich gemacht, und mung diese beiden Menschen, die sich gegenseitig ehrten und Freunde fein konnten, [...]
[...] Schon im Todesjahre Forsters, schon 1794, mußten Huber und die Familie Neuenburg verlassen, weil hier alle Fremde ausgewiesen wurden. In dem kleinen Orte Büle, am AbHange des Jura, führten sie bis 1793 ein [...]
[...] Huber gab hier eme politische Zeitschrift heraus: „Friedenspräliminarien" und arbeitete dabei auch , ", an anderen Zeitschriften, ", an der „Clio", an den „Humaniora". Er übersetzte viel und schrieb und kritistrte auch vieles rein [...]
[...] Wäsche und Betten, lebten artig, gingen stets in der besten Gesellschaft um waren überall gewünscht. In den Nachtstunden , an meiner Kinder Wiege, an Hubers Krankenbett, — mehr wie einmal mit dem säugenden Kinde an der Brust, — so ward ich Verfasserin der Erzählungen. — Was Hubers Antheil an meiner Arbeit war? Das ist ein metaphysisches Geheimniß. Was der [...]
[...] Das Glück währte mcht lange. Nach kurzer Krankheit starö Huber am Weihnachtsabend 1304 im ein. undvierzigstm Jahre. Theresen hinterblieben bei seinem Tode vier Kinder von Forster Therese und Claire, von Hubers sechs Kindern überlebten nur [...]
[...] Noch aus dem Sterbelager hatte Huber den Wunsch geäußert, daß der Bräutigamseiner jüngeren . Stieftochter Elaire diese oalb yeim,ühren möge. damit die verlassene Familie ein Anrecht auf seinen Schutz und eine neue [...]
[...] Die Zeitschrift war damals, als Therese Huber an die Nedaction trat. ohne Widerrede das angesehenste und verbreitetste belletristische Blatt. „Man konnte fürchten — Hecht es in dem Nachruf — der Kreis der Gegenstände, [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 010 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] _ (Eine cnuse célèbre) fpielte fich diefer Tage- vor dem Be ilſfégerichte München l. I. ab, die gewiß allegmeines Jntereffe haben bſìrrre- Huber Mich. und feine Frau CreSeenz. Schleiferfleheleute, zſi Z. [...]
[...] wo anders unterzubringen. Verwandte brachten den unlieben Sproffen früherer Liebe nach München und gaben das Kind in die Kofi der Huber’ſchen Eheleute gegen monatlich 12 il. Entfchädigung. Jm Ber laufe der Zeit wurden nun mit den Pflegeltern theils ſ’chriftliche, theils mündliche Unterhandlungen in der Richtung gepflogen, das Kind völlig [...]
[...] laufe der Zeit wurden nun mit den Pflegeltern theils ſ’chriftliche, theils mündliche Unterhandlungen in der Richtung gepflogen, das Kind völlig als Eigenthum der Huber’ſchen Eheleute auszugeben, wofür denfelben eine Summe von 1.000 il. geboten wurde. — Den Huber’ſchen Eheleuten leuchtete der Handel ein und fie trafen alle Anſtalten, 11m das Kind als [...]
[...] “man ſo-lange Zeit Umgang genommen habe; auch feien fie in der Bonifazpſarrei wohnhaſt (Sandfimße) Der Taufalt wurde bedingungs weife vollzogen und das Kind als das der Huber’ſchen Eheleute in das [...]
[...] Evidenz her-nor, daß aus dem Knaben der reichen Mutter (Schaub, jetzt geehlichte Schneger) ein armes Kind, das Kind der Schieiferaeheleute Huber, werden follte und man mit Hintanfeß'üng jedes natürlichen Ge fühles - das Kind um ſeine Rechte betrügen wollte Diefen Umftänden gemäß konnte das Urtheil wohl-nicht anders auf-fallen, als gefchehen und [...]
[...] fühles - das Kind um ſeine Rechte betrügen wollte Diefen Umftänden gemäß konnte das Urtheil wohl-nicht anders auf-fallen, als gefchehen und wurden die angefchuldigten Huber’ſchen Eheleuten zu je drei Monaten und die Mutter des Kindes zu fechs Monaten Gefängniß und Tragung [...]
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