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13606 Treffer
Suchbegriff: Hubers

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 08.02.1862
  • Datum
    Samstag, 08. Februar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ferrſchen Haufe vorgenommenen Hausſuchung auch ein stalender vor= gefunden habe. Gliſabethe Ganfert habe behauptet, diefen stalender von Marie Huber zum Geſchenf erhalten zu haben. Die Huber habe zwar nicht bestritten, den stalender der Ganfert gegeben zu haben, allein da die Hausſuchung fo wenig Grfolg gehabt häbe, fo habe es [...]
[...] zwar nicht bestritten, den stalender der Ganfert gegeben zu haben, allein da die Hausſuchung fo wenig Grfolg gehabt häbe, fo habe es die Huber dpth für gut befunden, auch den stalender in Gewahrfain nehmen zu Iaffen. |- |- | Hierauf fritt die inzwiſchen angefømmene Eliſabethe Ganfert [...]
[...] babe er eine Frau. Ginige3ett nach dem Tode der Frau reiße der Angeflagte zweimal nach Homburg ſind erzählte bei feiner Rücffehr von der erſten Reife, die Huber feh ihm vor Freude un den Hais qefallen. Das Drittemal brachte er die Huber mit, welche von der Bittme Bagner ſehr herzlich empfangen wurde. | [...]
[...] Math dem stode der Grau tlagte Beugin einmal über die Mäufe, worauf ihr der Angeflagte auf einem Tellerchen ein Stücfchen Brod gab, auf welches ein weißes Mehl 醬 war. Die Huber war zu= gegen und fagte: „Gieb inir einnal davon", worauf der Angeflagte erwiederte: „Du fømmft mir recht." Machdem das Brod gelegt wor [...]
[...] zengift beffer geweſen, das fönne man nicht mehr finden." Auf Befragen, warum fie auf Beihnachten das Haus des Ange flagten berlaffen habe, erflärte die Beugin, fie habe ſich vorder Huber gefürchtet. Denn diefe habe einmal geäußert, wenn Sacobi wegen des Bulvers eine Berdachtstrafe betömme, fo werde fie ſich an zwei [...]
[...] gefürchtet. Denn diefe habe einmal geäußert, wenn Sacobi wegen des Bulvers eine Berdachtstrafe betömme, fo werde fie ſich an zwei oder drei Menſchen rächen. Die Huber habe ihr auch Borwürfe ge macht, weil fie vor dem striminalgericht die starbe des Bulvers ange= eben habe. Sie habe deßhalb bei Advofat Bogel (dem Rurator des [...]
[...] fönne, daß ſie nichts mitgenommen habe. Derfelbe habe dieß aber für unnöthig erflärt und fey, was fich für einen angeſtellten Mann nicht zieme, ett ſpäter mit der Huber nach Mieder-Beerbach getom men und habe fie 醬 Beife des Diebstahls beſchuldigt. Die beiden alten Hauben habe fie in einer Gcte des Häufes ge [...]
[...] wafchen un alten. Das Stücfchen Seife habe fie im brauch "geh b b Gebetbuch habe fie von Grau Sacobi, den Ralender bon der Huber geſchenft erhalten, alle übrigen als gestohlen bezeichnete Sachen habe iheils fie felbſt, theils ihre Mutter gefauft. Der Angeflagte fehimmer [...]
[...] weshalb fie fich Anfangs allerdings dahin ausgeſprodhen, fie halte denfelben für unſchuldig. Gine Ronfrontation mit der vorbeſchiedenen Marie Huber blieb, ohne Grfolg. [...]
[...] Sodann gibt der Bräſident, noch Renntniß von einem bei der Hausſuthung, borgefundenen Motizbuch, „welches die Aufſchriftführt: „Motizbuch für Frau Sacobi, geborene Huber." - Hierauf erſtattet großherzoglicher rmedizinal-Rath Dr. Bfann= müller auf Grund der feitherigen Berhandlungen ein mündliches [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 010 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] _ (Eine cnuse célèbre) fpielte fich diefer Tage- vor dem Be ilſfégerichte München l. I. ab, die gewiß allegmeines Jntereffe haben bſìrrre- Huber Mich. und feine Frau CreSeenz. Schleiferfleheleute, zſi Z. [...]
[...] wo anders unterzubringen. Verwandte brachten den unlieben Sproffen früherer Liebe nach München und gaben das Kind in die Kofi der Huber’ſchen Eheleute gegen monatlich 12 il. Entfchädigung. Jm Ber laufe der Zeit wurden nun mit den Pflegeltern theils ſ’chriftliche, theils mündliche Unterhandlungen in der Richtung gepflogen, das Kind völlig [...]
[...] laufe der Zeit wurden nun mit den Pflegeltern theils ſ’chriftliche, theils mündliche Unterhandlungen in der Richtung gepflogen, das Kind völlig als Eigenthum der Huber’ſchen Eheleute auszugeben, wofür denfelben eine Summe von 1.000 il. geboten wurde. — Den Huber’ſchen Eheleuten leuchtete der Handel ein und fie trafen alle Anſtalten, 11m das Kind als [...]
[...] “man ſo-lange Zeit Umgang genommen habe; auch feien fie in der Bonifazpſarrei wohnhaſt (Sandfimße) Der Taufalt wurde bedingungs weife vollzogen und das Kind als das der Huber’ſchen Eheleute in das [...]
[...] Evidenz her-nor, daß aus dem Knaben der reichen Mutter (Schaub, jetzt geehlichte Schneger) ein armes Kind, das Kind der Schieiferaeheleute Huber, werden follte und man mit Hintanfeß'üng jedes natürlichen Ge fühles - das Kind um ſeine Rechte betrügen wollte Diefen Umftänden gemäß konnte das Urtheil wohl-nicht anders auf-fallen, als gefchehen und [...]
[...] fühles - das Kind um ſeine Rechte betrügen wollte Diefen Umftänden gemäß konnte das Urtheil wohl-nicht anders auf-fallen, als gefchehen und wurden die angefchuldigten Huber’ſchen Eheleuten zu je drei Monaten und die Mutter des Kindes zu fechs Monaten Gefängniß und Tragung [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 19.03.1892
  • Datum
    Samstag, 19. März 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schiller an Huber. Mittheilung aus dem I. G. Cotta'schen Archiv. II. [...]
[...] heim. — Schiller an Huber. [...]
[...] 2) Bon ihm erschien 1788—1792 „Albertme, RichardsonS Clarifse nachgebildet", worüber Schiller an Körner unterm 25. April 1788 berichtet. — Huber antwortet 4. Nov.: „Kornern istS ein gefundnes Fressen die Elarisse los zu fem." [...]
[...] 6) Bei Crusius ließ Schiller dle „Geschichte der merkwürdigsten Rebellionen und Verschwörungen" erscheinen ; über HuberS Betheiliaung s. Goedeke, Geschäftsbriefe Schillers S. 28. 354. [...]
[...] U) Gelegentlich der Reise nach HuberS Bestimmungsort Mainz. Der von Körner schon am 12. Nov. angekündigte, aber immer wieder verschobene Besuch fand erst am 9. April statt. [...]
[...] „Ich fühle, lieber, daß mem Stillschweigen seit nnsrer Trennung dir aufgefallen sein muß", schreibt Huber von Mainz aus, 9. Juli; am 24. läßt er einen zweiten Brief folgen : „Als ich neulich an dich schneb, lieber, geschah es aus gerührtem Gewißen." [...]
[...] Davor „etwas" ausgestrichen. 3u) Ueber getilgtem „alle". Huber antwortet 26. Aug.: Namen im H. G. habe ich aus dem Dattius cke pace publica." [...]
[...] 37) Huber hatte am 24. Juli geschrieben : „Kann sein, wir hatten beide manches gegen einander auf dem Herzen, unsre Zusammenkunft in Weimar war gespannt und zurückhaltend, wir schienen beide eine [...]
[...] 26) Der sächsische Minister, Hubers Gönner. 27) „Meme Lage ist so unerträglich, daß ich fest entschloßen bin. die nächste schwächste Veranlaßnng zu ergreifen, um herauszugehen. [...]
[...] 28) „Er heißt Grub", besagt Hubers Brief; es handelt sich um die nemliche Begegnung, über welche Huber 23. Juni von Bonn aus an Körner berichtet (Hubers sämtliche Werke seit 1802. 1, 288 [...]
Neue Augsburger Zeitung15.06.1861
  • Datum
    Samstag, 15. Juni 1861
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] lichſt genau unſern Leſern vor Augen zu führen. Angeklagt ſind: 1) Regina Janſon, 36 J. alt, Gotthartbauers-Wittwe von Baders hauſen, Landg. Schrobenhauſen; 2) Johann Huber, 22 J. alt, deren Dienſtknecht; 3) Michael Oberrain, 31 J. alt, Plankenbauernknecht von dort; 4) Thereſe Sedlmair, 23 J. alt, Dienſtmagd der Reg. [...]
[...] ſich mit andern Mannsleuten abzugeben. In unmittelbarer Nähe des Gotthartbauernhofes befindet ſich der ſogenannte, zur Zeit dem Jakob Huber gehörige Planklhof, der von dem übrigen Anweſen des Ortes Badershauſen etwas iſolirt ſteht. Auf dieſem Hofe lebten zwei Brüder des Jakob Huber, von denen der ältere Äguſtin, der jüngere Johannes [...]
[...] des Jakob Huber, von denen der ältere Äguſtin, der jüngere Johannes hieß. Schon im Jahre 1856 ungefähr "fing nun Reg. Janſon mit Auguſtin Huber ein förmliches Liebesverhältniß an, das Anfangs etwas geheim betrieben, ſpäter aber in der ſchamloſeſten Weiſe zur Schau getragen wurde. Entfernte ſich Franz Janſon Geſchäfte wegen aus [...]
[...] dem Hauſe, ſo ließ Reg. Janſon durch ihre Dienſtboten ihren Buhlen Auguſtin Huber holen, oder ſie holte ihn ſich gleich ſelbſt, bei [...]
[...] ihres Mannes Getreide und dergleichen derkaufen, / Kaffee, Fleiſch, Bier und Näſchereien aller Art bringen, und verzehrte ſodann dieſe Sachen mit Auguſtin Huber, mit dem ſie, wie ſich einer ihrer früheren Dienſtknechte ausdrückte, wie Mann und Frau lebte. Ihrem Manne that ſie, wahrſcheinlich um ihn zu täuſchen, recht ſchön [...]
[...] er keines natürlichen Todes ſterben werde. (Eine nur zu richtige Vor ahnung ſeines traurigen Geſchickes.) Schon während des Jahres 1858 kam der damals etwa 19jährige Johann Huber (der heute auf der Anklagebank ſitzt) ebenfalls zur Regina Janſon auf Beſuch, und bald war auch dieſer nebſt ſeinem Bruder Auguſtin der erklärte Geſponſe [...]
[...] war auch dieſer nebſt ſeinem Bruder Auguſtin der erklärte Geſponſe der ehebrecheriſchen Reg. Janſon. Dieſes Unweſen ging ſofort bis zum Herbſte 1859, zu welcher Zeit ſich Auguſtin Huber in Piſchels dorf ankaufte und von den Thränen ſeiner Freundin Reg. Janſon be gleitet, dorthin abzog. Zur großen Freude des Johann Huber war [...]
[...] Auguſtin erfüllt war, bei Regina Janſon deren einziger Zuhälter. Um ihr ſittenloſes Leben recht ungeſtört treiben zu können, wußte es Reg. Janſon und Johann Huber endlich dahin zu bringen, daß Franz Jan ſon, der ſchon nicht mehr das ſtrenge Hausregiment führte wie ehe dem, und der als er ſah, daß er trotz allem Fleiße und aller Thätig [...]
[...] ſeiner Frau nicht ſchwunghaft betreiben könne, und ſtatt empor immer mehr herunterkomme, ſich viel außer dem Hauſe herumtrieb, den Joh. Huber als Knecht einſtellte. (Fortſetzung folgt.) (Bayeriſche Bäder und Heilquellen.) Roſenheim, 9. Juni. 35 Kurgäſte in 29 Parteien. Reichenhall, 6. Juni. [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)27.11.1806
  • Datum
    Donnerstag, 27. November 1806
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Beinfarrers Schlumberger. Joſeph Hebel, uhrmacher, fohn des Tagwerfers Hebel. Soh. Bapt. Rirchmaier, ohne Wrofeiſion, fohn des Woffondufteurs stirchmaier, Franz tao. Beifile, Schneider, fohn des Bebermeiſters Beifle. Alois Huber, Båcfer fohn deš bermeisters Huber. Alois Beķ, Schneider, fohn des Schneidermeisters Beß. Soh. Rafp. Huber, Schuffer, fohn des Schuffermeisters Huber, stofeph 醬 Gårtner, [...]
[...] $oh. Bapt. Heinrich, Beinringler, fohn des Stucfreibers Heinrich. Søh. Ehristoph Spießmaier, Bierbråuer, fohn des Fuhrmanns Spießmaier. Soh. Hieronymné Burs ger, Schuffer, fohn des Gerfientråndters Burger. Johann Huber, Simmergefelle, fohti des Sägemisters Huber. Joh. Balth. Holzinger, Rifler, fohn des Farbenmachers Hols zinger. Hof. Anton Oberle, Rottondrucfer, fohn des stupferdrucfers Oberfe. Ehrift. [...]
Augsburger Anzeigeblatt05.06.1857
  • Datum
    Freitag, 05. Juni 1857
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Schluß der Anklage gegen J. Prerl, ledigen Bauernknecht aus Oberzolling, M. Huber, ledigen Bauernknecht aus Marzling, Ä Mayer, ledigen Bauernknecht aus Marzling, wegen Mll). [...]
[...] das Beweisverfahren geſchloſſen und begründete der Herr Staats anwalt in ſeinem Vortrage die Schuld der Angeklagten Mayer und Huber und die Nichtſchuld des Prerl. Es wurde die Glaubwür digkeit des Geſtändniſſes des Georg Hölzl an ſich und in Verbin dung mit den andern Beweisergebniſſen dargethan und in der Rich [...]
[...] darin, daß er gegen die Ausſage des Zeugen Herbſt, dem er ſeine Schuld Ä nach ſeiner Verurtheilung bekannt, nichts zu erinnern hatte. Ebenſo zweifellos ſey die Schuld des Michael Huber ſchon darum, weil er die Ausſagen des Johann Mayer nie in Zweifel gezogen und auf alle Angaben des Georg Hölzl nichts zu antwor [...]
[...] ſeine Dienſtfrau, welche angegeben, daß er die letzte # liederlicher geworden ſey, ihn immer noch einen treuen und fleißigen Knecht genannt habe. – Damals hätten Johann Böck, Michael Huber und Johann Mayer, welch letztere als Zeugen eidlich vernommen worden, ausgeſagt, daß Reiter und Prerl früher fort ſehen; der [...]
[...] rende, darum glaubhafte Geſtändniß des Mitſchuldigen Georg Hölzl, und die gerichtlichen und außergerichtlichen Geſtändniſſe des Huber und Mayer, welche dabei auch nicht die geringſte Anſchuldi gung gegen Prerl vorbrachten und vorbringen konnten, machten nun mehr die Sache ſonnenklar. Von dem Gebäude der Anklage gegen [...]
[...] mehr die Sache ſonnenklar. Von dem Gebäude der Anklage gegen Prerl ſehen daher nur noch Ruinen vorhanden, wohl aber ſey dar aus ein Neubau der Schuld der Angeklagten Huber und Mayer entſtanden. – Die Vertheidigung des Michael Huber hob hervor, daß ihr der Wahrſpruch der Geſchwornen, welche den Prerl ver [...]
[...] gungen Anderer ſich abgebe. Das ganze Gerücht von der Unſchuld des Prerl führe ſich aber immer auf ſeine Angabe allein zurück. Er könne auch den Huber ſtatt eines andern Mitſchuldigen, den er Grund zu ſchonen habe, angegeben haben. Dazu ſeyen die frühern Beweiſe gegen Prerl, was, ſoweit es möglich war, auszuführen [...]
[...] ich Ihnen Glück wünſchen, daß gerade Sie zu dieſem Ausſpruch berufen ſind.“ – In der Replik begegnete die Staatsbehörde dem Vorbringen der Vertheidiger des Huber und Mayer, welche in der Duplik auf ihren Behauptungen beſtanden. Den Herren Geſchwor nen wurden drei Fragen vorgelegt. Die erſte, wie es das geſetz [...]
[...] liche Verfahren mit ſich bringt, noch auf die Schuld des Prerl ge richtet, wurde verneint; die Ä andern bejaht. Demgemäß wur den Huber und Mayer wegen Raubes dritten Grades unter dem erſchwerendem Umſtande der verabredeten Verbindung zu lebensläng licher Kettenſtrafe verurtheilt. Mit welch wehmüthigem, freudigem [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.01.1893
  • Datum
    Mittwoch, 11. Januar 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wolfgang Huber. [...]
[...] gebers offenbar die Sammlung des Fürsten von Waldburg im Schlosse Wolfegg (würt. Oberschwaben) gemeint. Mit dieser Ansässigkeit zu Passau stimmen auch die künstleriEigenschaften Wolf Hubers überein. Die Verwandtmit deni in Negensburg hausenden Albrecht Altdorfer schast läßt sich gar nicht läugnen und auch Huber ist ein Verdes „Donau-Stils", wie Th. Frimmel diese Kunstgenannt hat, die sich über Ingolstadt, Negensburg, weise Passau und Theile von Oesterreich erstreckte. Man findet. [...]
[...] Unter den von Huber herrührenden Zeichnungen habe ich zwei gefunden, deren Local man bestimmen kann. Die eme stellt nach gefälliger Mittheilung des Hrn. Stifts- [...]
[...] Linz aus gesehen; sie wird in der Nationalgalerie zu Buda- Pest aufbewahrt. Bezeichnet ist dieses; Blättchen nicht, aber meines Erachtens sicher von Huber. Ob die früber [...]
[...] „o" nicht verkennen. (Vergl. „Zeitschrift für bildende Kunst", 1892, S. 117.) Das letzte Datum 1549 (soweit ich bisher Kenntniß habe) findet sich auf einer andern Zeichin Budapest, die mir gleichfalls unfraglich von Huber nung herzurühren scheint. Die ungarische Metropole besitzt über- Haupt viele Zeichnungen von Huber, ich habe von 'diesen [...]
[...] storben. Dieser „Huber zu Vassau" war nun ein höchst beKünstler, dessen Bedeutung bisher nicht merkenswerther gewürdigt werden konnte. Ob er nun gerade der Bedes „Donau-Stiles" ist, ob Altdorfer auf ihn gründer oder er auf Altdorfer eingewirkt hat, läßt sich bis jetzt [...]
[...] Ueber die Thätigkeit Hubers in Zeichnung und Holzwar man allerdings schon seit längerer Zeit, wenn schnitt auch mangelhaft, unterrichtet, anders aber stand es mit seinen Gemälden: nicht eines konnte als authentisch nachwerden. Und doch war es nicht glaublich, daß [...]
[...] kirche Bezeichnung R NVXXI. Die Übereinstimmung der Motive mit denen auf Zeichnungen und Holzschnitten Hubers ist geradezu eine schlagende, ein Zweifel, ob wir denselben Künstler vor uns haben, unmöglich. In der „Kunstchronik" vom 27. October 1892, Spalte 49, habe ich [...]
[...] die Mitglieder der St. Anna-Bruderschaft zu Feldkirch einen Altar bei dem „Meister Wolfgang Hueber von Veldkürch jetzt wohnhaf zue Paffaw". Huber solle Alles mit eigner Hand und guten Oelfarben malen, die Schnitzarbeiten aber durch andere Künstler ausführen lassen. Obige Pietü [...]
[...] gewonnen bat; das ist ja auch kern Wunder, denn dazwischen fällt das Eindringen der Hochrenaissance in Deutschland, deren Wirkungen sich auch Huber nrcht entzog. Der PhotoJoseph Vincenz in Feldkirch hat auf meine Veranlassung graph hrn das Bild aufgenommen. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 26.03.1892
  • Datum
    Samstag, 26. März 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schiller an Huber. Mittheilung aus dem . I. G. Cotta'schen Archiv. I V. [...]
[...] sprechung (Schiller an Huber. [...]
[...] w) Am nämlichen Tag schreibt Sch. an Körner: „Huber war 2 Tage hier und hat bei Schütz logirt. Ich habe ihn wenige Zeit allein sprechen können." Huder war um seine Entlassung eingekommen [...]
[...] 23) „Zweitens bittet mich Cotta, Robertsons Geschichte von Engzu übersetzen und dies in der Jenascheu A. L. Z. anzeigen zu land lassen", hatte Huber geschrieben und Schillern um Besorgung gebeten. [...]
[...] 26) AuS dem Tübinger Plan wurde nichts. Im Herbst des nächsten Jahres fragt Huber bei Schiller (der darüber an Körner 23. Febr. 1795 berichtet) au, ob er sich nicht in Jena niederlassen [...]
[...] mit Kant bekannt zu mache«?. Schillers Antwort auf diesen (auch gegen Körner . a. a. O. erwähnten) Brief, die er 20. Febr. cm Cotta zur Weiterbeförderung einschloß, kennen wir nicht. Dagegen ist HuberS ausführliche Erwiderung (Büle bei Neuenbürg 20. April 1795) er» halten; Schiller ließ sie unbeantwortet, wenigstens schreibt Huber [...]
[...] worden. 29) Huber hatte sich erkundigt, was für Aussichten in Weimar, Erfurt u. a. fem mochten für „Herrn Sandoz, von emer der angehiesigen Fannlien". ehemaligen Obrist in der Schweizergarde scheusten des Prinzen von Orainen, der durch dle neueste holländische Revolution [...]
[...] 3Y Geschrieben „noch". 3?) Auf HuberS Anliegen wegen KantS, das auch in diesem Brief zur Sprache kommt, läßt Schiller sich nicht ein. Weiteres hierberichtet HuberS letzter Brief, vom 9. März 1796 ; er blieb un [...]
[...] beantwortet. An welche Huber unter Selbstanklagen und angelegentlichen Erkundigungen (auch nach Torchen) wiederholt gemahnt hatte. Schillers gute Absicht scheint bei Körners, die vom 27. April bis 17. Mal in [...]
[...] schlimmen Geister des Zemenjahres thaten das Ihrige, die Entfremdung zu vollenden. Es flog em Epigramm, wodurch nach Gustav «Schwabs Zeugnisse Huber „in seinen theuersten Verhältnissen tief gekränkt wurde"; der Stimmung Ausdruck gebend, worin Schiller an Körner 21. Sept. 1792 schrieb: „Huber hat sich benommen, wie zu erwarten [...]
Allgemeine Zeitung18.06.1798
  • Datum
    Montag, 18. Juni 1798
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] beharrt auf seiner ersten Meinung, ohngcachtct sie übel gedeu» tet, und miSverstanden, besonders aber übel ausget r ö sch t wor den sey; doch »ilM «M Huber'S Vorschlag. Billetter nimmt wahr, daß eine, AbeiidGe^ellschaft die beiden Parteien so Ziemlich zu »e^ejNMN. aenußt habe: doch müsse unter sslchen [...]
[...] LoökaufungöSystem; vor Trösch« Drohungen, daß die Gegner der JehentenAufhebung ihren Kopf in Acht nehmen sollten, fürchte er sich nicht. Haas würde Huber'S Vorschlag bei treten, wenn Helvetien nur schon gleiche Maasse hätte; bis dahin aber fährt er fort, eine VermögeusSteuer auf Abrech» [...]
[...] tenEigenthümer z« perlangen. Cartier stimmt für Hube r'S Plan, mit der Einschränkung daß für NichtPatrioten keine Entschädigung statthaben soll. Carmintran finde Huber'S Plan annehmlich, wenn die bestimmten Ablösungssummen nicht so gering waren. Grafenried findet Huber'S Vorschlag [...]
[...] die alle Ordnung der Dinge aufgehoben ist, wir doch durch die göttlichi'n^ lAt^f«e^^dimden sind. Ich verlange Loskaufunz in Gems^hert d>V MrZa^S. — Huber trägt seinen Plan vou neuem «hiu MlHmnikwg der LoSkaufungsSummen in folgenden allgemeinen Grundsizen vor: alle Jehenten von aller Art sollen [...]
[...] MehrZabl verworfen. Carrard will besondre Abstimmung über jede» Artikel, Sc cr et an desgleichen, Hüssi will, daz über den erste» Artikel auöschliesend abgestimmt werde. Huber bemerkt, daß die Commission über die einzelnen Artikel bestimmte Gutachten vortragen wird. Sein Vorschlag wird unbedingt [...]
[...] Groser Rath. Debatten ützer, Hie Zusendung des ge» ftrigen Schlusses wegen der Ityenten anHen Senat. — > Huber will die theilweise Zusendung, damit das Ganz« nicht um eines einzigen misbeliedigen Artikels willen verworfen werde. Zimmermann verlangt die schleunige Zusendung des [...]
[...] Haas sagt, er würde für Escher S Antrag stimmen, wenn man im Jauuar, statt im Juniu«, wäre, aber die nahe Aerndte fodre Beschleunigung. Huber bemerkt, e« denke oh« nehiu niemand, daß die Jehenten diese« Jahr noch bezahlt würden. Secretan hilt die Zusendung an den Senat für [...]
Augsburger neueste Nachrichten08.09.1872
  • Datum
    Sonntag, 08. September 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Richter: Sie haben vorhin geſagt, daß ſich ſogenannte Nichten bei Pfarrer Andra aufhielten; Sie haben alſo daran gezweifelt, daß die Cresc. und Bertha Huber mit demſelben verwandt ſeien? Hr. Gangh.: Freilich, das iſt das gewöhnliche Auskunftsmittel, daß man ſolche Perſonen j Verwandte ausgibt, die Meinung war aber von Anfang an verbreitet, [...]
[...] j Verwandte ausgibt, die Meinung war aber von Anfang an verbreitet, daß es keine Nichten des Pfarrers ſeien. – Richter: Hat eine dieſer Schweſtern Huber im Pfarrhoſe geboren? – Gangh.: Eine ſehr ver breitete Volksſage behauptet, daß die jüngere Huber Anfangs Auguſt im Pfarrhofe geboren habe und daß das Kind durch die ältere Huber in einer [...]
[...] Droſchke, welche dieſelbe in Augsburg holte, Nachts fortgebracht worden ſei, – Herr Klopper: Hat die Gemeinde Aergerniß genommen an dem Verhältniß des Pfarrers zu dieſen Huber? – Gangh.: Nicht bloß ver ſtändige Laien, ſordern ſelbſt verſchiedene Geiſtliche ärgerten ſich darüber. –r Kl.: Iſt Ihnen nicht bekannt, daß Pfarrer Andra bei der letzten Volks [...]
[...] –r Kl.: Iſt Ihnen nicht bekannt, daß Pfarrer Andra bei der letzten Volks zählung die Kinder verleugnete? – Gangh.: Conſequent ſeiner früheren Angabe, daß es Bruderskinder ſeien, wurden die Kinder der Huber als Andra aufgeführt. – Kl.: Pfarrer Andra ſoll gegen den Aufſchläger heftig aufgetreten ſein, weil er an der Jungfrauſchaft der Huber zweifelte. – [...]
[...] Gangh.: Pfarrer Andra hat den Aufſchläger deßhalb gröblich beleidigt und leiſtete brieflich Abbitte, worauf der Aufſchläger die Sache beruhen ließ. – Kl.: Iſt Ihnen nicht bekannt, daß, als die Bertha Huber hierher gebracht wurde, eine Frau ſagte: Was, die wollt' ihr noch transportiren, die ſtirbt unter Wegs. – Gangh.: Mir hat ein Mann geſagt, daß der [...]
[...] Bertha Huber, nachdem ſie in Folge des Wochenbettes geſtorben war, nicht als Jungfrau begraben Ä Gangh.: Das iſt leider wahr. Sie wurde nicht bloß als Jungfrau begraben, ſondern trat, [...]
[...] tha zu Ulm ein Kind gebar beim Akt der Geburt zugegen geweſen ſein. – Gangh: Auch das iſ geſagt worden. – Vorſ: Wen gaben die Huber als Bäter ihrer Kinder an? – Gangh: So viel ich hörte, wollten ſie jedesmal genothzüchtigt worden ſein und zwar einmal von einem Revierförſter, einmal von einem Manne, den man nur dahin näher beſchrieb, [...]
[...] Revierförſter, einmal von einem Manne, den man nur dahin näher beſchrieb, daß er einen weißen Hut geragen. – Kl: Glauben Sie, daß einer der Burſchen des Ortes in näheren Verhältniſſen zu dieſen Huber ſtand? – Gangh: Selbſt durch große Verſprechen hätten ſie in Welden keine Burſchen bekommen. – Bürgermeiſter Joh Abele erklärt, daß die im Orteum [...]
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