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4632 Treffer
Suchbegriff: Rauchen

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Datum

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Augsburger Unterhaltungs-Blatt30.09.1846
  • Datum
    Mittwoch, 30. September 1846
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Pferdedieb ſollen gehängt werden, als er unter den Galgen kam, bat er ſich die Gnade aus, noch eine Pfeife Tabak rauchen zu dürfen; es wurde im zuge ſtanden. Er rauchte aber ſo gemächlich, daß ihm - endlich befohlen wurde, die Pfeife weg zu legen, ſo [...]
[...] oben war, wurde „Pardon“ gerufen. Kaum befand er ſich wieder unten; ſo griff er geſchwind nach ſeiner noch glimmenden Pfeife, fing an zu rauchen, und ſagte mit ſtoiſcher Gelaſſenheit zu den Umſtehen den: „über dem Spaß wäre mir bald meine [...]
[...] Opium. Das zum Rauchen beſtimmte Opium hat das Ausſehen und die Conſiſtenz von Theer. Der zum Rauchen nöthige Apparat beſteht aus einer [...]
[...] rauchen die ganze Nacht hindurch, ohne ganz ein genommen zu werden, während die Anfänger eine ſehr kleine Quantität ſchon betäubt. – Die Wir [...]
[...] genommen zu werden, während die Anfänger eine ſehr kleine Quantität ſchon betäubt. – Die Wir kungen dieſes Rauchens ſind: der Puls vibrirt ſtär ker, wird voller und feſter, das Geſicht glüht, die Augen funkeln, die Temperatur der Haut iſt erhöht [...]
[...] ſchwillt und Feuer fängt; letzteres wird ſogleich aus-dernden ſtreng das Rauchen zu verbieten. Einſt kam geblaſen, das Opiumſtückchen eine Zeitlang auf dem von ſeinen Spaziergängen, die brennende Pfeife im flachen Theile der Pfeife herumgerollt, dann wieder Munde, gemüthlich ein Bürger an dieſem Poſten [...]
[...] bis es gehörig durchgebrannt iſt. So wird es in dat, ein bornirter Wende, rief dem Heimkehrenden die Oeffnung gelegt, und nachdem man die Lunge alles Ernſtes zu: „Hören Sie, wenn Sie ſo viel wie möglich von atmoſphäriſcher Luft geleert hier rauchen wollen, ſo müſſen Sie die hat, ſetzt man die Pfeife an den Mund, nähert Pfeife aus dem Munde thun.“ den Kopf der Flamme, und in einem einzigen lan- - [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [036] 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Durch des Kaiſers Karl V. Heere, die in Frankreich, Italien, in den Niederlanden und in Deutſchland kämpften, wurde die Er zählung vom tabacco, vom Rauchmachen und dem Rauchen ſelbſt in dieſen Ländern allmählich bekannt und beſonders in Holland und in den Niederlanden mit großer Freude aufgenommen. Noch heute [...]
[...] Familiennamen Nicot den botaniſchen Namen Nicotiana und kam nun in getrocknetem Zuſtande auf der pyrenäiſchen Halbinſel zum Rauchen und ſpäter zum Schnupfen und Kauen beſonders unter Leuten, die viel im Freien lebten, in Gebrauch Denn ſchon da mals fand das Rauchen bei Rittern, Knappen und Söldnern, bei [...]
[...] In Deutſchland wurde das Rauchen erſt während des dreißig jährigen Krieges (1618 bis 1648) allgemein. Tauſende von Lands Knechten, gelockt durch die Ausſicht auf reiche Beute und durch den [...]
[...] Tabak als Reiz- und Vergnügungsmittel mit. Die Deutſchen aber, die damals fremdländiſche Sitten und fremdländiſches Weſen nach äfften, nahmen ſofort die Sitte des Rauchens an. Dem bärtigen Krieger gab erſt die Pfeife den rechten Ausdruck des Geſichts, die rechte militäriſche Weihe. [...]
[...] „dieſe teufliſche Sünde im prieſterlichen Chorrok“ begangen, ſo wurde der Unglückliche wegen Entweihung des Heiligen getödtet. Jeder Laie aber, der ſich in der Schweiz dem Laſter des Rauchens hingab, wurde mit Pranger und Gefängniß beſtraft. In dem rigo riſtiſchen Rußland, wo man ſchon damals ein kurzes, ſummariſches [...]
[...] Jetzt wäre der richtige Haltepunkt gereſen und bei einer nur einigermaßen verſtändigen Handhabung der Dinge, wäre das Tabak rauchen ne ein europäiſcher Lurusartikel geworden. Aber nun ka men die Bullen, die in jener Zeit längſt die Zugkraft verloren, nun die katholiſchen und evangeliſchen Predigten gegen die Rauchteufel, [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [038] 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] . . . am 1» - - - - - ... M i sz elle W. . . . . . . Starker Tabak gegen das Rauchen. - (Fortſetzung.) - - - ... - Thacheray, der feinſte Humoriſt und Liebling der Damen, [...]
[...] konnte letzteren ihre Feindſeligkeit gegen das Eingeräuchert-werden nicht verzeihen: ... - - - - „Was, dieſes Rauchen betrachtet Ihr als ein Verbrechen? O, die Damen ſind auf die Pfeife nur eiferſüchtig, wie auf eine Neben buhlerin : Das iſt allerdings Thatſache und die Pfeife iſt ſogar eine [...]
[...] ſtärker, Frankreich wie ein Mann; in Spanien helfen die Frauen ſogar nach Kräften. England iſt das überraſchendſte Beiſpiel. Alle Clubs, in denen früher das Rauchen verboten war, haben ſich während der letzten zwanzig Jahre die koſtbarſten, prachtvollſten Rauchſalons anbauen laſſen. Vielleicht watſchelt ſogar nächſtens [...]
[...] ein Biſchof mit der Cigarre im Munde oder wenigſtens der Pfeife an der Schnur ſeines breiten Hutes aus dem Athenäum hervor.“ Zu Gunſten des Rauchens werden auch noch die Märtyrer, welche allen Verfolgungen und Strafen, ſelbſt Todesſtrafen zum Trotz der Rauchfreiheit eine Gaſſe bahnten, angeführt. Alle Mäch [...]
[...] rath IV. ſetzten die fürchterlichſten Strafen auf das Rauchen. Wer in Rußland dabei ertappt ward, dem ward die Naſe abgeſchnitten. Im Canton Bern wurde es wie Ehebruch beſtraft Selbſt Schnupfer [...]
[...] wurden verfolgt. Papſt Urban VIII. erkommunieirte. Jeden, der mit einer Pfeife oder Doſe in der Taſche ertappt ward. In Perſien ſtand Todesſtrafe auf das Rauchen. Was thaten die Verfolgten? Sie rauchten im Geheimen nicht nur um ſo ſtärker, ſondern machten auch, weil das Verbot reizte, mit um ſo größerem Erfolg Propa [...]
[...] Summa Summarum haben weder ſtrafrechtliche Verfolgungen, noch naturwiſſenſchaftliche oder äſthetiſche Beweiſe der Schädlichkeit und häßlichen Schmutzigkeit des Rauchens je etwas geholfen. Der Reiz des Tabaks, wie aller anderen narkotiſchen Mittel der Auf regung, Beruhigung und Abſtumpfung iſt in allen Welttheilen, [...]
Augspurgische Ordinari-Post-Zeitung (Augsburger Postzeitung)23.08.1760
  • Datum
    Samstag, 23. August 1760
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] und beſänftiget überbaupt alle Schmerzen ºc. ohne Nachthei; Da ſonſtLeute, die ſtarck rauchen-austrocknen: Ja, die beſten Säfte, ſo zur Nahrung dienen ſollen, verliehren ſich durch das übermäſſige Rauchen, wegen [...]
[...] des Riedeſalzes, ſo in andern Tobackenſte cket; Aber von dieſem Tobako di Becco kan einer rauchen ſo viel als Ä und heile eliebt we gen ſeines den Kennern ſo lieblichen Ge [...]
[...] ſeiner eröffnenden reinigenden Kraft die derſelbe bey denen, welche morgens eine Pfeife davon rauchen, in dieſem Stuck für treflich erweiſet, weil die ordentliche Oef nung des Leibes dadurch befördert und er [...]
[...] um den Kopf gewunden hat, das Rundel mit Drachen gezieret und faſt unten daran ſeynd 2. Indianiſche Satyrs, mit rauchen [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 21.05.1853
  • Datum
    Samstag, 21. Mai 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] (1496) von diesem Kraut und der sonderbaren Gewohnheit der In sulaner auf St. Domingo Nachricht gab, dasselbe aus zweizackigten Pfeifen, Tabacos, zu rauchen. Aber bis in die Mitte des löten Jahrhunderts wurde von Europäern davon nur arzneilicher Gebrauch ge macht, obwohl schon damals die Engländer das Tabakrauchcn von [...]
[...] Jahr 161ö schon eigene Tabagien bestanden, erließ strenge Verordnungen mit Androhung von Geldstrafen gegen das Tabakrauchen. Papst Urban VIII. belegte 1624 das Rauchen, Papst Jnnocenz XII. 1690 das Schnupfen in der Kirche mit dem Bannstrahl. Die reformir- ten Geistlichen der Schweiz eiferten gegen daS Rauchen als ge [...]
[...] Pranger und Gcfängniß. In Rußland wurde es von Michael Kedoro» witsch 1634 bei Todesstrafe verboten und noch lange nachher riskirte man seine Nase, wenn man das Rauchen und Schnupfen nicht lassen konnte. Und doch hat der Verbrauch des Tabaks Jahr für Jahr mehr zugenommen, namentlich seit die Regierungen einsahen, daß sie durch [...]
[...] Wasserdampfs und Nicotins verdichtet hat, so daß man bei der zwei ten Hälfte nicht nur einen feuchteren, sondern auch einen nico- tinreicheren Tabak zu rauchen hat. Neue Thonpfeifen verschlucken das Nikotin, daher die Pflanzer sie vorher durch ihre Sklaven an rauchen lassen. Der Huka der Indianer und der Nargheli der Türken [...]
[...] Nicotins größtentheilS beraubt wird, daher sie auch eine feuchte Masse aus Tabakspulver, Zimmt, Rosenessenz und Syrup ohne Schaden rauchen können. Niedere Pfeifenköpfe sind daher besser als hohe, lange Röhren mit Wassersack besser als kurze ohne Wasscrsack. Schnu» pfer, obwohl sie die erfrischende ncrvenerregcnde Wirkung deS Nicotin« [...]
[...] endlich zu einem unentbehrlichen Reizmittel. Bei alten Rauchern und Schnupfern äußert sich das Bedürfniß nach Tabak eben so dringend und gebieterisch als der Hunger. Auch der verlorene Geschmack am Rauchen oder Schnupfen bei Kranken geht gleichen Schritt mit dem Appettt- mangel. Und wie der wiederkehrende Appetit zum Essen, ebenso kündigt [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [035] 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Starker Tabak gegen das Rauchen. (Fortſetzung.) [...]
[...] bende, ſich in den gebildetſten Kreiſen bewegende Mann zwei-, drei hundert Thaler jährlich aus, noch mehr ſür Bier und Wein. Alſo etwa fünfhundert Thaler fürs Trinken und Rauchen, und wenn er ſich dabei nur für fünf Thaler Bücher kauft, hält er ſich ſchon für einen Verſchwender. Gebildete, freie Mäner ſollten ſich in allen [...]
[...] ſich dabei nur für fünf Thaler Bücher kauft, hält er ſich ſchon für einen Verſchwender. Gebildete, freie Mäner ſollten ſich in allen Ländern dadurch von den rohen unterſcheiden, daß ſie nicht rauchen oder aufhören, damit ſich und Andere zu ſchädigen, um das dadurch erſparte Geld der Freiheit, Bildung und Schönheit zu widmen. [...]
[...] dem Geburtstage Waſhington's, ab raucht kein Feind der Sklaverei. kein Freund der Freiheit, Bildung und Schönheit mehr.“ Das iſt ſtarker Tabak gegen das Rauchen. Schon ſeit Be ginn dieſes Laſters wurde eben ſo ſtark, ja noch ſtärker dagegen gekämpft, aber vergebens. Der Krieg wüthet in England und Ame [...]
[...] pographie unter dem Titel: „The Smokers Text-Book“ erſchienen, worin man auf dem kleinſten Raum. Alles beiſammen findet, was ſich für das Rauchen ſagen und erſinnen läßt. Ein reizenderes Büchlein iſt wohl noch nie aus der Preſſe und vom Buchbinder gekommen. Es iſt nur drei Zoll hoch und zwei Zoll breit, auf präch [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [106] 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] aller Vorſicht eine Zigarette an und ſchmauchte. Plötzlich ſchrie die Engländerin: „Mein Herr, was thun Sie da?“ „Entſchuldigen Sie, Madame, ich begann eine Zigarette zu rauchen!“ „So – hier können Sie nicht rauchen!“ „Aber, Madame, der Wind trägt ja allen Tabakrauch davon und er inkommodirt Sie nicht im Min [...]
[...] deſten!“ „Sie dürfen hier nicht rauchen, ſag' ich; ich verbiete es Ihnen. Dieſe Karoſſen ſind gemacht zum Reiſen und nicht zum Rauchen. Werfen Sie Ihre Zigarre weg!“ „Gut“, ſagte der Fran [...]
[...] Die magere Engländerin begriff, was der Mann damit ſagen wollte, ſie war aber bald gefaßt und erwiderte mit graziöſem, freundlichem Tone: „Mein Herr, wenn ich ſie bäte, zu rauchen, um ihnen den Trüffelgeruch zu vertreiben, wäre Ihnen das Recht?“ „Das laß' ich mir gefallen“, antwortete der Franzoſe lächelnd, „ich [...]
Das Ausland24.04.1844
  • Datum
    Mittwoch, 24. April 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Scenen in Merico. *) Tertulias. – Rauchen der Frauenzimmer. [...]
[...] Die Tertulias werden von Damen und Herren beſucht, die hier zuſammen kommen, um zu ſchwatzen, zu tanzen, zu ſingen und zu rauchen. Die Sitte des Rauchens iſt in Me rico unter beiden Geſchlechtern auf eine unbegreifliche Weiſe verbreitet. Ruft man einen Freund in der Straße an, ſo [...]
[...] Männer und Frauen können eine ſolche angenehme Unter haltung nicht miſſen, und ſie würden gegen eine herkömmliche Höflichkeit verſtoßen, wenn ſie nicht rauchen wollten. Die achte mericaniſche Schöne würde glauben, einen ihrer Reize zu ver lieren, wenn ſie keine Eigarre im Munde hätte; ſie liſpelt [...]
[...] um eine Papiercigarre vorzuholen, oder die ihres Liebhabers anzuzünden. Wie könnte ſie die Zeit ausfüllen, die ſie jetzt mit Rauchen hinbringt! Spricht man ihr von der Unziem lichkeit des Rauchens für Damen, ſo hat ſie tauſend Entſchul digungen, indeß muß man doch zu Ehren der mericaniſchen [...]
[...] Damen nachſagen, daß ſie zuerſt den Vorſtellungen der Frem den nachgaben, ſo daß es täglich ſeltener wird, junge Damen öffentlich rauchen zu ſehen; auch verſchwindet es allmählich aus dem Theater und aus den Bällen der Hauptſtadt, wo es nicht länger nothwendig iſt, beſondere Rauchzimmer für [...]
Augsburger Tagblatt22.05.1857
  • Datum
    Freitag, 22. Mai 1857
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Vom Rauchen. – Damit man ſich einen Begriff davon mache, welch enorme Summen durch das Rauchen in die Luft verpufft werden, wollen wir nur annähernd von Augsburg ein Beiſpiel geben. Nehmen wir an, unter den 40.000 Bewohnern [...]
[...] Summen durch das Rauchen in die Luft verpufft werden, wollen wir nur annähernd von Augsburg ein Beiſpiel geben. Nehmen wir an, unter den 40.000 Bewohnern Augsburgs befänden ſich 1.000 Perſonen, welche täglich ſechs Cigarren rauchen, das Stück zu zwei Kreutzer, ſo macht dies in einem Jahr die ſchöne Summe von 73,000 Gulden. Wir wollen nur bei dieſer Summe ſtehen bleiben; denn es werden theurere [...]
[...] Stück zu zwei Kreutzer, ſo macht dies in einem Jahr die ſchöne Summe von 73,000 Gulden. Wir wollen nur bei dieſer Summe ſtehen bleiben; denn es werden theurere und auch wohlfeilere Cigarren geraucht, es rauchen vielleicht in unſerer Stadt auch mehr als 1000 Perſonen; denn heutzutage rauchen ja Perſönchen von 12 Jahren und ſelbſt Da men ihren ordentlichen Stiefel; wir wollen auch nicht auf Jene reflektiren, welche am [...]
[...] 1000 Perſonen; denn heutzutage rauchen ja Perſönchen von 12 Jahren und ſelbſt Da men ihren ordentlichen Stiefel; wir wollen auch nicht auf Jene reflektiren, welche am alten Stummel nagen, und "wiſſen wollen, was ſie rauchen.“ – Alles, was dampft, ſoll in einen Keſſel fallen: Wir wollen hier nicht ängſtlich ſeyn; ſondern in Pauſch und Bogen unſere Annuhmen für zureichend und die Summe von 73,000 Gulden jähr [...]
Augspurgische Ordinari-Post-Zeitung (Augsburger Postzeitung)22.12.1758
  • Datum
    Freitag, 22. Dezember 1758
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] und Zeitung Contoir iſt gerecht zu haben: Tabaco di Becco, ein lieblich angenehm und gelinder Tabac zum rauchen, der vor dieſem, da die Plantagen wenig gegeben, "nd dieſer der Kern aller Tdhacke war, als ein [...]
[...] ja alle Schmerzen am ganzen Körper, das gewiß was beſonders iſt, da ja ſonſt Leute die ſtarck rauchen, austrocknen, und die be ſten Säfte, ſo zur Nahrung dienen ſollen, verlieren ſich durch das übermäſige Rauchen, [...]
[...] wegen des Riedenſatzes, ſo in andern To backen ſtecket: Aber von dieſem Tabaco di Becco kan einer rauchen ſo viel als beiiebig, und wird wohl bekommen. [...]
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