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Suchbegriff: Rohr

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Datum

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Neue Augsburger Zeitung07.08.1861
  • Datum
    Mittwoch, 07. August 1861
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] näckigen „Waidmann im Rohr“*) kamen ſie nicht wieder vom Hof, und [...]
[...] *) Nach dem alten Jägerglauben konnte man einem durch Zauberei oder ſympathetiſche Mittel das Rohr verderben, dieß nannte man einem [...]
[...] keine Kunſt konnte das Rohr wieder gut machen. Ja, ſie konnten noch froh ſein, wenn ſie ſelbſt nur heil und ganz mit dem verdorbenen Gewehr davon kamen und nicht etwa bis an den Hals in den Mühlteich [...]
[...] einen Waidmann machen, oder einen Waidmann ins Rohr thun. Für ſolchen Schabernack wußten die kundigen Jäger aber auch mancherlei Gegenzauber, welcher dann das Rohr wiederherſtellte und zugleich den [...]
Augsburger Anzeigeblatt05.09.1868
  • Datum
    Samstag, 05. September 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Geſchützes einen halben Zoll im Durchmeſſer haben dürften, werden jene des großen Geſchützes nahezu einen Zoll meſſen. Jedes Ge Äs führt ſechs Rohre im Kreiſe, die um eine ſtarke Are mit der ſelben drehbar ſind. Die Länge der Rohre beträgt ohngefähr 2 und 2!/, Fuß. Dieſe feſt unter fich verbundenen Rohre ſind hinten von [...]
[...] Ä faßt, die letzteren von ſelbſt einfallen. In der Breite dieſer Oeffnung ſind die Kanonenrohre halb offen, ſo daß ſie die Patronen von ſelbſt aufnehmen. Bei jeder ganzen Umdrehung nimmt alſo jedes Rohr eine Patrone auf und während dieſer Drehung wird aus dem hinte ren Reſt des Rohres ein Cylinder in der Dicke der Patrone allmäh [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 30.08.1866
  • Datum
    Donnerstag, 30. August 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Zum Pergament und egvptischen Papier bediente man sich de» Schreibrohres, weil der Griffel zu scharf und schneidig mar. Die Alten priesen vorzüglich das egvptische Rohr, doch brauchte man auch andere Rohre zum Schreiben , am häufigsten die Schreibrohre aus Per sie«. War da« Rohr stumpf geworden, so [...]
[...] Schreibrohre aus Per sie«. War da« Rohr stumpf geworden, so schärfte man es mit dem Messer oder auf einem rauhen Stein ; das Rohr selbst mar gespalten »ach Art unserer Schreibfedern. Uebrigens ist die Behauptung Einiger nicht zu verwerfen, welche sagen, daß der Pinsel eher zum Schreiben verwendet worden sey, als das Schreib [...]
[...] ist die Behauptung Einiger nicht zu verwerfen, welche sagen, daß der Pinsel eher zum Schreiben verwendet worden sey, als das Schreib rohr, wie es denn auch feststeht, daß die Chinesen heutzutage noch mit Haarpinseln ihre Schriften malen. DerGebrauch unsererSchreibfedern reicht wohl nicht höher [...]
Der Hausfreund07.02.1839
  • Datum
    Donnerstag, 07. Februar 1839
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] f, mit ſeinen aus geſpaltenen Backſteinen gefertigten Roſtſtangen e, hinter welchen der Heerd ſich bogenförmig bei f in die Höhe baut, um den Feuerkaſten bei h zu verengen, und den Zug der Flamme mehr an das Brat - Rohr i zu leiten. Der zwiſchen f der bogenförmigen und g der ebenen Fortſetzung des Feuerheerdes verbleibende Raumk iſt zum Wärmen und Trocknen zu benützen. [...]
[...] ganz oben mit Röhren p, p, verbunden werden, um die Waſſerdämpfe durch die Feuermauer abzuleiten, gegen das Zimmer aber erhalten ſie Deckel mit Handgriffen zum guten Verſchluß. Das Kochrohr n, welches bei q ebenfalls ein Rohr zur Ab führung der Dämpfe erhält, ſo wie das Bratrohr i, ſind in der Art anzuordnen, daß ſowohl zwiſchen beiden unter ſich, wie auch gegen die Vordern - und Nebenkacheln [...]
[...] der in der Zeichnung angegebene Abſtand bleibt, damit dieſelben auch an den Seiten von der Flamme beſpielt werden können. Auf der Decke beider Röhren werden dieſe Zwiſchenräume, bis auf jenen r zwiſchen dem Brat - Rohr und der ſchmalen Kachel wand des Ofens gedeckt, welch letzterer zum weiten Abzuge der Hitze und des Rauchs offen bleiben muß. [...]
Augsburger Postzeitung28.06.1877
  • Datum
    Donnerstag, 28. Juni 1877
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] 100 Fr. Buße, 200 Fr. Entſchädigung und zu allen Partei- und Staatskoſten verurtheilt. Er hatte nämlich in einem Schreiben an Herrn Regierungsrath Rohr vor der Wahl eines gewiſſen liberalen Bürgers im Jura zum Verwalter der ſequeſtrirten Kirchengüter ſeiner Gemeinde gewarnt, weil er und ſein Bruder nicht den beſten [...]
[...] Gelder zum Verwalten anvertraut werden. Dieſes Schreiben will Herr v. Wurſtemberger ſeinem conſervativen oder wenigſtens ge mäßigt liberalen Freunde Herrn Regierungsrath Rohr confidentiell zugeſchickt haben, wie ſchon viele andere, ſeit er im Großen Rathe ſei. Herr Rohr erklärt hingegen als vorgeladener Zeuge, daß er [...]
[...] was ihm aber nicht gelingt. Sehr intereſſant iſt nun aber die fol gende Frageſtellung des Herrn v. W. an den heutigen Regierungs präſidenten des Cantons Bern, Herrn Rohr, um ihres materiellen Inhaltes wegen, und das iſt der Grund, warum wir Ihnen von [...]
[...] ante portas, während die Solothurner Regierung nun Bern im Culturkampf habe ſtecken laſſen, und mit dem Beifügen, ich ſolle davon nichts ſagen?“ Herr Rohr: „Eine ſo lächerliche Behauptung, als hätte die Berner Regierung auf das Begehren zweier Solo thurner Regierungsräthe den Culturkampf begonnen oder unterſtützt, [...]
[...] den Culturkampf im Bisthum Baſel begonnen und das habe er natürlich nicht confidentiell geſagt.“ Letzteres mag nun richtig ſein, aber ebenſorichtig ſcheint zu ſein, daß Herr Rohr die Namen der Herren Vigier und Broſi vorzugsweiſe genannt hat. Herr v. W.: „Haben Sie mir nicht anvertraut, daß das Obergericht bei der Ab [...]
[...] ſetzung der juraſſiſchen Geiſtlichen und die Regierung mit deren Verbannung und mit dem Hereinziehen fremder Geiſtlichen viel zu weit gegangen?“ Herr Rohr: „Ja, das habe ich nicht nur dem Herrn v. W., ſondern noch vielen Großräthen geſagt, mit denen ich über die religiöſen Angelegenheiten des Jura zu ſprechen Gelegen [...]
[...] hole.“ Herr v. W.: „Haben Sie nicht auch ſich geäußert, daß Sie auf die Perſon und den Charakter des Präfekten von Delsberg nicht viel halten?“ Herr Rohr: „Ja, das iſt auch heute noch meine Meinung.“ Herr v. W. hat nun allerdings den gewünſchten „confidentiellen Verkehr“ mit dem als offenen und geraden Mann [...]
[...] meine Meinung.“ Herr v. W. hat nun allerdings den gewünſchten „confidentiellen Verkehr“ mit dem als offenen und geraden Mann bekannten Herrn Regierungspräſidenten Rohr nicht erreicht, aber bei dieſem Proceſſe hat das Publikum ganz confidentiell vernommen, wie katzenjämmerlich es in der Berner Culturkampfregierung aus [...]
Das Ausland24.02.1846
  • Datum
    Dienstag, 24. Februar 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Das Rauchen des Calumet findet bei allen feſtlichen Gelegenheiten ſtatt, und hat ein Fremder erſt einmal mit dem Indianer dasſelbe Rohr berührt, ſo iſt er geſichert gegen alle Feindſeligkeiten von ſeiner Seite. Soll ſie in Frieden und Freundſchaft geraucht werden, ſo wird mit beſonderen [...]
[...] Die Friedenspfeife ſelbſt wird als ſehr heilig betrachtet und der Kopf iſt faſt ſtets auf künſtliche und phantaſtiſche Art ausgeſchnitten, und wie das Rohr mit Perlen, Adler - und Papagavenfedern, Vogelſchnäbeln und Bärenklauen verziert. Neben dem Medicinſack und der Pfeife verdient noch [...]
[...] beim Werfen überall den Feind tödtlich trifft. Nicht ſelten wird er zugleich als Pfeife benutzt, und dann dient der Stiel zum Rohr und der hohle Tomahawk ſelbſt zum Kopf. An Waffen führt der größte Theil der Indianer jetzt Büchſen und ſtählerne Meſſer, ſelbſt jene Stämme, die noch [...]
[...] eine Muskel an ſeinem ganzen Körper zuckte, und nun wie der panthergleich dahinſchießend zwiſchen Büſchen und Holzung durch, bis er in ſicherer Schußnähe das tödtliche Rohr oder den faſt noch gefährlichern Bogen hebt. Das Scalpirmeſſer hat gewöhnlich eine kurze, kaum vier [...]
Ahasverus, der ewige Jude13.11.1830
  • Datum
    Samstag, 13. November 1830
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Umsonst der Rohre Blitzen, Der Hunde laut' Geschrei, Umsonst der Rosse Schwitzen, [...]
[...] eine Tabaks-Pfeife, und wie simbolisch ist durch diefts Geschenk nicht die geschlossene Freundschaft dargestellt, denn durch das Rohr der Pfeife steigt Her Dampf empor, und man hat derowegeu jetzt so lange Rohre erfunden, damit der Rauch länge [...]
Der Staats-Bürger13.04.1822
  • Datum
    Samstag, 13. April 1822
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] mitzutheilen. – Bis dahin kann man aber die äuſſerſt ſubtile Diſtinktion zwiſchen einem rechtwinkelicht gebogenen Rohre und einem in Geſtalt eines Kreuzes, deſſen Hauptſtamm am Ende verſchloſſen iſt, in zwei Seiten-Aeſte unter [...]
[...] Geſtalt eines Kreuzes, deſſen Hauptſtamm am Ende verſchloſſen iſt, in zwei Seiten-Aeſte unter 90 Grad getheilten Rohre nicht einſehen, und glaubt, daß zwiſchen Beiden, in Bezug auf den Widerſtand des Waſſers, nicht der geringſte Unterſchied ſtatt [...]
[...] Zu 4. Wenn vermöge der hydroſtatiſchen Druckhöhe von 66 Fuß vom Waſſerſpiegel im Re ſervoir bis zur Verbindung des Abfall-Rohrs mit der Stadt- Waſſerleitung daſelbſt auch neun Mal ſo viel Waſſer frei ausfließen könnte, als zur [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [010] 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] hier befanden fich Grabflicheln und Fläschchen mit Scheidewaffer und dort war Papier aufgestapelt. In der Mitte des Raumes stand ein Kanonenofen, defen Rohr sich nach Stahlbocks Haufe hinzog und unmittelbar unten in feinen Herd einmündete, so daß der Rauch nur aus seinem Schornstein zu kommen schien. Das [...]
[...] hinzog und unmittelbar unten in feinen Herd einmündete, so daß der Rauch nur aus seinem Schornstein zu kommen schien. Das Rohr konnte leicht abgeschraubt werden und felbst der geübteste Kaminfeger hätte keinen Verdacht geschöpft, so geschickt war das Rohr unter dem Herde angebracht. - - [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 12.11.1891
  • Datum
    Donnerstag, 12. November 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] zwei Stellen, die noch dazu jüngeren Ursprunges sind und nicht erkennen lassen, od dasselbe schon angebaut wurde. Der unmittelbare Genuß des Rohres durch Kauen und Aussaugen dürfte Jahrhunderte lang gehaben, „bevor durch Eindicken des ausgepreßten dauert Saftes oder durch Auskochen des Rohres und Concender Lösung der erste Schritt zur Darstellung von [...]
[...] Gefäßen voll geronnener Milch und Molken; Gefäße zu Tausenden, angefüllt mit dem verdickten Safte des ZuckerFür Zucker ist auch das Wort ^ucka und Zula rohrs. gebraucht und xüucki ein zuckerhaltiges, berauschendes und deßhalb verbotenes, aber dennoch vielgesuchtes Getränk. Nebenbei, da wir gerade bei diesem Artikel angelangt [...]
[...] beginnende Schnitt mit einem Feiertag eingeleitet, weil an ihm der Gott Vishnu von seinem viermonatlichen Schlafe erwacht; aus dem ersten Rohre flicht man einen Kranz, stellt fünf Rohre vor einem eigens hiezu dienenGötterbilde auf, bespritzt dieses mit Wasser, zerdie Rohre und preßt sie als die Erstlinge aus; schneidet den Saft gießt man zur Hälfte über das Idol, bringt [...]
[...] Zuckerhandels in Palästina erhellt auch aus den söge Assisen von Jerusalem", einer Gesetzsammlung nannten „aus dem 13. Jahrhundert; die Zuckersteuern und -Zölle werden daselbst ausführlich abgehandelt und neben Rohrauch weißer Zucker und „suere nedatb" (das zucker persische Wort für Kandiszucker) erwähnt. In den Beder Pilger ist von dieser süßen Waare vielfach richten die Rede; auch die deutschen Kochbücher und Küchenwissen neben den „huenre von Kriechen", orienErbsen („Herdenische erwes") nebst anderen Leckerund Gewürzen bald von Zuckerwerk zu berichten. [...]
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