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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [099] 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſtoß das dürre Laub auf dem Wege empor. Die Sonne neigte ſich zum Untergange und warf lange Schatten über die Grasplätze; und dieſe Schatten wurden länger und waren nach wenigen Minuten ganz verſchwunden, ſo daß nur noch die Kronen der Bäume, ſowie das Dach und die Thürme des [...]
[...] und drückte ſie, und als er nach einer Weile wieder aufſah, war die Erſcheinung verſchwunden. Nichts war zu ſehen, als der weiß lich graue Nebel, und auf dem jenſeitigen Ufer düſtere Schatten unter den ihre Aeſte über das Waſſer hinaus erſtreckenden Bäumen. Walter Lethbridge ſchauderte und ſchritt dann haſtig über den [...]
[...] trait, indem ſie ſagte: „Kein Fremder überſchreitet die Schwelle von Cellerick, der nicht einen Schatten der ſchrecklichen Thaten dieſes Mannes auf ſich fallen fühlte. Erſt nach mehreren Tagen vergeht das Erſtar ren des Blutes, der Schauder über das Verbrechen, der ſich aller [...]
[...] Mannes. Aber nicht nur dieſe Aehnlichkeit war es, die ihm auf fiel und ihn erſchreckte; in dem milchweißen Geſicht, in den tiefen dunkeln Augen glaubte er den Schatten von anderen Augen zu finden, und ein anderes Geſicht zu erkennen, welches ihm ebenſo theuer war, wie dieſe beiden ihm furchtbar und widerwärtig er [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 02.02.1893
  • Datum
    Donnerstag, 02. Februar 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Allerdings, : das ist richtig: das Auge sieht an sich keine Form. Es sieht nur Licht und Schatten (um hier die Farbe noch beiseite zu lassen), die nach Maßgabe der räumVerhältnisse des körperlich Festen vertheilt sind. Der lichen Bildhauer stellt auch nicht die Form als solche dar, nur [...]
[...] Farbe noch beiseite zu lassen), die nach Maßgabe der räumVerhältnisse des körperlich Festen vertheilt sind. Der lichen Bildhauer stellt auch nicht die Form als solche dar, nur seine Vorstellung derselben, die sich ihm eben aus der Bedes Wechselverhältnisses zwischen Licht und Schatten obachtung ergibt. Genau betrachtet besteht seine Thätigkeit nur darin. einen festen Körper räumlich in der Weise zu gestalten. [...]
[...] obachtung ergibt. Genau betrachtet besteht seine Thätigkeit nur darin. einen festen Körper räumlich in der Weise zu gestalten. daß Licht und Schatten an demselben ebenso vertheitt und abgestuft erscheinen, wie an dem Naturvorbild, wodurch dann das Kunstgebilde eine mit dem Naturvorbild nahezu [...]
[...] Llcht und Schatten aber werden an Gegenständen wahrgenommen, die farbig sind. Sei es, daß eine Farbe gleichmäßig über die ganze Oberfläche sich hinziehe, sei es. [...]
[...] daß an verschiedenen Orten der Oberfläche verschiedene Farben hervortreten: immer ist es eine Farbe, die den Grund bildet, worauf Licht und Schatten sich sondern. Absolut farblose Dinge gibt es für die künstlerische Annicht. Bleibt nun auch die Farbigteit ohne Einaus Reihenfolge und Vertheilung von Licht und Schatten, fluß so tntt eme entschiedene Einwirkung der Farbe hervor. [...]
[...] beider. Ist es nun das Verhältniß von Licht und Schatten, was zunächst in uns die Formvorstellung erzeugt, so ist nach dem eben Gesagten klar, daß die Bildung dieser Form- [...]
[...] nach dem eben Gesagten klar, daß die Bildung dieser Form- Vorstellung mittelbar von der Farbigkeit des Grundes, worauf Licht und Schatten erscheinen, beeinflußt ist. Reine Formvorstellung, oder eine Vorstellung, welche, unter Abvon allen irgendwie von der Farbe ausgehenden straction Einwirkungen, die Form lediglich an sich, als Ergebniß [...]
[...] Was der Maler nachahmend wiedergibt? Der Maler gibt mit der Farbe zugleich die Form, er modellirt verder Farbe, indem er sie nach Maßgabe von Licht mittelst und Schatten abtönt. Er gibt, um mit den ihm zur Verstehenden Mitteln zu modelliren, eine Menge von fügung Localfarben, von Halbtönen, Reflexen, in einander spielenden Lichtern u. s. w., welche in dem durch ihr Zusammenwirken [...]
[...] Härte des Empirischen und entspricht ohne eigentliche Nachdem wirklichen Hauche von Durchsichtigkeit, den ahmung die Haut hat, sowre dem Weichen, Anschmiegsamen der GeDaher das sanfte VerHauchen der hellen und dunklen wänder. Partien, die Abstufungen von Licht und Schatten, der sanfte Zauber der Reflexe bei dem warmen fleischigen und doch nicht widrig fetten Charakter." [...]
[...] einen gelblichen Ton annehme. Also ist seine blanke Weiße selbst für die Vertheidiger derselben doch Nicht das GeHöchste. In der That erscheinen die Gegensätze mäßeste, von Licht und Schatten an weißen Marmorstatuen nicht selten hart, scharf, trocken. Es fehlt das anschmiegsame Spielen des Lichtes auf einer warmen Farbe, das, ähnlich [...]
Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 031 31.07.1864
  • Datum
    Sonntag, 31. Juli 1864
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Bewußtſein, daß Du zu Deinem Wohl doch einmal erfahren mußt, was ich Dir bisher verſchwieg, treibt mich an, nicht mehr zu verzögern, was allerdings einen Schatten auf den Tag werfen wird, den ich Dir gerne erſpart hätte. Erwäge den Inhalt genau, mein Sohn – Du biſt ſelbſt noch jung und von nicht er kaltetem Blut – ſo mag es Dir vielleicht gelingen, mich nicht ſo ſchwer zu ver [...]
[...] Dort war alles ſtill; auch das Treiben des Hofes hatte ſich gelegt. Der Vollmond verſilberte die Baumſtämme; doch wie er unter den Ulmen an's Ufer hinabſchritt, lag es mit tiefem Schatten um ihn her. Es war ihm, als läge es ſo auf ſeiner Seele; das Leben hatte ſich plötzlich um ihn verdunkelt und es ſchien ihm, als müſſe es nun ſo bleiben und könne ſich nimmer wieder erhellen. [...]
[...] Mondſtrahlen und floſſen leiſe zitternd durcheinander. Man ſah nur daran, daß die See ſich regte, ſonſt bewegten die langgeſtreckten Wellenlinien ſich dem Auge unmerklich an's Geſtade hin. Und wie er ſo ſtand, fühlte er die Schatten wieder hinter ſich verſinken, ſein Blick ſchweifte freudig über die tiefe heitere Ruhe hin. Endlich wendete er ſich und ſchaute zurück. Finſter lag der Ulmen [...]
[...] lieblichen Bilder deſſelben traten jetzt vor ihn hin. Nun ſtand er ziemlich hoch oben an einer wunderſam geſormten Bucht, die auf allen Seiten ſteil hinabfiel. Nur die eine, auf der er ſich befand, lag im Schatten; in deſto hellerem Kon traſte glänzte die gelbe Wand von drüben und das Waſſer, das ſpiegelklar bis an ihren Fuß hinanzog. Einſam war es und todtenſtill – das nächtliche Zi [...]
[...] es befand ſich gerade in der flimmernden Spiegelung der Mondſtrahlen, und er vermochte es nicht zu erkennen. Seine Vorſicht als Jäger war berühmt; laut los bewegte er ſich im Schatten der vorſpringenden Hügel um den Rand der Bucht. Dabei forſchte ſein Auge umher, ob etwa irgendwie eine Möglichkeit zum Hinabſteigen ſich böte; doch umſonſt, gleichmäßig ſenkrecht nach allen Seiten [...]
[...] Bis hierher hatte er wie feſtgebannt geſtanden, er wußte ſelbſt nicht, ob es Traum oder Wahrheit ſei. Doch etwas Dämoniſches regte ſein Innerſtes auf und er ſprang gewaltſam mit lautem Ruf hervor, daß ſein Schatten weit über den Spiegel der Bucht hinunterfiel. Ein leiſer Schrei antwortete ihm, dann rauſchte das Gewäſſer heftiger; einen Augenblick glänzten weiße Arme und [...]
[...] Schultern, von langem, goldhellem Haar überfluthet, in erſchreckter Haſt über den Wellen – doch wie er noch athemlos betäubt hinſtarrte, glitt es wie ein Schatten faſt lautlos in die Strahlenblendung hinaus, und die Bucht lag ſchweigſam und grabesſtill zu ſeinen Füßen. Nur die Möven, von ſeinem Ruf aufgeſcheucht flatterten ängſtlich unter ihm aus den dunklen Höhlen, und kehrten [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 20.01.1838
  • Datum
    Samstag, 20. Januar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Vergangenheit – du wareſt mir Theils Sonnenſchein, theils Schatten; Ich ſah ſich Wolk" und Freudenſtrahl Zum Regenbogen gatten. [...]
[...] Biſt du's nicht, der im Unglück nahſt, Und Himmelbalſam ſpendeſt ? Jun Schatten deiner Flügel wohnt Nicht immerdar der Frieden ? Iſt nicht dein Lächeln Seligkeit, [...]
[...] Von ganz vollkommnen Weſen ? Ein Ruheport, verdüſtert nie - Vom Schatten ſchwarzer Wolken, Wohin nicht Täuſchung, Kummer, Bann Dem Geiſt des Pilgers folgen; [...]
[...] Mutter des Handels, welchen er nennt: „den um Geld feilen Austauſch alles deſſen, was Kunſt und Natur hervorbringen; unter deſſen gifthauchendem Schatten nicht eine Tugend aufblühen dürfe, ſondern nur Armuth und Reichthum mit gleicher Hand ihre verſengenden Flüche ausſtreuen, und die Thore aufthun [...]
[...] Des Glücks, das ihm aus ſeinen Werken quillt, Sein Weſen himmelwärts erhebt; der Giftbaum, In deſſen Schatten alles Leben welkt, – Die ſchöne Eiche, deren Laubdach wölbt Den Tempel, drin Gelübde ſel'ger Liebe [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 29.10.1836
  • Datum
    Samstag, 29. Oktober 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Still lauſcht die Nacht; dunkel und doch zu ſehn. Ganz kennbar, ob auch Schatten es umgeben, Iſt alles zwiſchen dir und jenen Höhn, Dem finſtern Jura! Seine Gipfel ſchweben [...]
[...] Jetzt zieht ſich dichtrer Schatten um die Ftchten, Abſchüttelt ſeine Frucht mit bunter Schaale. Die Hufe ſchallen dumpfer in das Ohr, Von Zeit zA Zeit bricht über ihrem Haupt Die Räder, nicht mehr auf dem Kieſe knarrend, Hervor der heiſern Krähen Wolke, wie [...]
[...] Voll düſtren Schattens – eine ſand'ge Wüſte, Nur etwa da und dort init ſtaubigem Gebüſch beſetzt und ſchilfumwachſ'nen Sümpfen, [...]
[...] So reiten ſie behaglich bis die Sonne, Durch trübe Schatten wirft den Abſchiedsblick, Bis mit dem weichen Angeſicht der Mond Aus ſeinem Silbertreiſe niederſchaut; [...]
[...] Die ſtrenge Ordnung aufgelöſt, dahin, So reiten ſie durch Licht und Schatten munter, Gedeckt vom Schattendach; die Stirn' entblößen Vorbei an manchem Quell und mancher Lichtung, Die Einen, daß die Kühlung ſie erlabe, Bis ſie das Fichtenlabyrinth verlaſſen [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 092 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] mir vorüber und ich erkannte deutlich, wie ſie zürnend auf mich blickte und mit der Hand winkte, als verlangte ſie meine Entfernung. Von Entſetzen ergriffen ſtand ich regungslos, bis der Schatten verſchwunden war. Maximilian, nach der Seite wohin die Wandlerin winkte, befindet ſich der Friedhof!“ „Banne dieſe drüben Gedanken, Geliebte meines Herzens“, tröſtete der [...]
[...] eine unfehlbare Meiſterſchaft erlangt hatte. Laßt uns einen flüchtigen Blick in ſein blutgetränktes Tagebuch werfen: wir wolln an uns vorüberziehen laſſen die blutigen Schatten, die aus der Kataſtrophe jener Zeit des Blutes und des Schreckens heraufſteigen, um uns zu mahnen an die Schauer der Vergangenheit. [...]
[...] Kataſtrophe jener Zeit des Blutes und des Schreckens heraufſteigen, um uns zu mahnen an die Schauer der Vergangenheit. Zuerſt tauche der Schatten des 21. Jan. 1791 empor. Er trägt eine zerbrochene Krone und – und was noch ſchlimmer iſt – ein zerbrochenes Herz. Dieſer mit Dornen gekrönte Schatten iſt Ludwig XVI. der König [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 06.04.1836
  • Datum
    Mittwoch, 06. April 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ein jeder Vorfall meines Lebens: Der Schatten, ob er Engel ſey Db Dämon – nie ließ er mich frei, Und immer floh ich ihn vergebens. [...]
[...] Da plötzlich ſah ich ſich geräuſchlos heben Aus düſtrer Nacht eine Geſtalt – An meinem Vorhang einen Schatten ſchweben – Auf meinem Lager macht er Halt – Wer biſt du mit den trüben, blaſſen Zügen, [...]
[...] Wer biſt du Pilger denn, der ohn' Ermatten Sich ſtets an meine Sohlen hing? Warum fand ich dich immerdar im Schatten, Wo nur mein Fuß vorüberging? Wer biſt du denn, mein einſamer Geſelle, [...]
[...] auf zu tragen, um einen Sitz auf ſeiner Bank. Alles ſchlägt der Hartherzige, der in ihm einen falſchen Propheten ſieht, ab. Wahrſager, geh mir aus dem Schatten, dein Weg liegt vor dir. Geh, geh! Chriſtus: Warum haſt du das geſagt, Ahasverus? Du wirſt wandern bis zum jüngſten Gericht, mehr als tauſend [...]
[...] und den Geiſtern, welche ſie zum Laufe antreiben. Ein Kind Attila's fragt den Vater: Warum können unſere Roſſe nicht an halten ? warum iſt unſer Schatten blutfarben ? Sieh dort oben den Greis in der ſteinernen Blende ! Sein Haupt neigt ſich durch das Fenſter; er ſingt während wir vorüberziehen, in der [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 01.04.1837
  • Datum
    Samstag, 01. April 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Auf den Wald ſchien jetzt herab Die Mittagsſonne – eine Rieſenmaſſe Von dickem Schatten, deſſen braune Pracht Aufnimmt ein enges Thal. Gewalt'ge Höhlen, Tief in den dunkeln Grund der ſtarren Felſen [...]
[...] Aufſuchte einen Ruhplatz – ihre Wiege Für ihn ein Grab. Dunkler und dunkler immer Wachſen die Schatten an – die Eiche, weit [...]
[...] Halten die Zwillingsſchweſtern: Dämmerung Und Stille, ihre Mittagswacht und ſchweben Halb ſichtbar, dunſt'ge Bilder, durch die Schatten; Dort ſpiegelt, dunkelklar, durchſichtig ganz, Ein Quell das dichte Dach von Laub zurück, [...]
[...] Hier kam der Dichter her. Sein Auge ſah Sich ſelbſt und ſein erlöſchend trübes Licht Durch ſeines dünnen Haares Schatten durch Ganz ſcharf in dieſer Quelle dunkler Tiefe, So wie das Menſchenherz, das düſt're Grab [...]
[...] Des Waldes Wellenſchlag, den ſtillen Quell, Des Baches Plätſchern und des Abends Düſter, Das tiefer noch die dunkeln Schatten färbte, Macht er zu ſeiner Sprache, und pflog ſo Verkehr mit Jenem, als ob auf der Welt [...]
Augsburger Anzeigeblatt27.05.1847
  • Datum
    Donnerstag, 27. Mai 1847
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Mittel hier dazu? – Das Dichtſtehen der Bäume um unſere Stadt iſt unvergleichlich praktiſch, denn ihr Zweck iſt – Schatten. Einzelner ſtehende wachſen freilich beſſer, brauchen aber viel Zeit, ein ander mit den Zweigen näher zu rücken. was oft die [...]
[...] Enkel erſt erleben würden. Man gehe nur auf un ſern Landſtraßen, da ſind freilich ſchönere Kronen, aber kein fortlaufender Schatten, und Schatten iſt hier die Angabe, dazu baldiger Schatten. A. [...]
[...] - Barom. ohne | Therm.frei üEs Corekt.i.P. M. im Schatten, 26-10-12-5W. [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 07.08.1839
  • Datum
    Mittwoch, 07. August 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Hütte auf einer Haide, und trifft hier zuſammen mit einem lieben Freund, dem Wanderer, über den er einige Nachricht gibt. Der Wanderer erzählt, während ſie im Schatten der die Hütte umgeben: [...]
[...] Durch blaſſen Dampf; nach Norden aber zeigte Das Land, in klarſter Luft anſteigend, fernhin Ein grünes Bild, gefleckt von Schatten, die Vom brütenden Gewölke niederſanken; Die Schatten lagen feſt und regungslos [...]
[...] Selbſt Dämmrung ſchafft und reichlich weiten Schatten, [...]
[...] Doch friſch und kräftig, nicht geſchwächt durchs Pilgern. Da, auf der Hütte Bank ward er mir ſichtbar. Im Schatten lag er ruhend, wie im Schlaf, An ſeiner Seit ein Stab mit Eiſenſpitze. [...]
[...] kende Epoche, die ſich ſelbſt nicht recht kennt, die alle Principien annimmt, alle Arten von Glauben verwirft, mit allen Lichtern und allen Schatten ſpielt, und ein wollüſtiges Behagen an die ſer farbigen Dämmerung findet, die ſie umgibt. Schon längſt war England ſtolz auf ſeine Romandichter; [...]
[...] der Geſchichte, eine übrigens beſchränkte Gattung, verlor nach dem Tode des Meiſters ihre erſte Beliebtheit. Seine Nach ahmer hatten den Schatten für das Weſen, die Rüſtung für den Helden genommen. Das Waffengeklirr, das Zucken der Lanzen, die Inventare von Meubeln u. ſ. w. ermüdeten bald [...]
[...] rührt; es treibt Ackerbau, Handwerke oder ſchlummert in ſei nen kleinen blühenden und bemoosten Dörfern, unter dem be ſcheidnem Schatten ſeiner grünen Hügel und unter dem Schutz [...]
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