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Suchbegriff: Schatten

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Augsburger Postzeitung. Sonntags-Beiblatt (Augsburger Postzeitung)Sonntags-Beiblatt 28.12.1856
  • Datum
    Sonntag, 28. Dezember 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ein Menſch, welcl: - über ſeinen Schatten erzürnt iſt. [...]
[...] Mann, ſah eines Tages einen Menſchen in fürchterlichſter Zorneswuth; er ging zu ihm hin und fragte, ob ihm vielleicht eine Beleidigung zugefügt worden ſei, darob er in ſo großen Zorn gerathen ſei. Mein Zorn iſt einzig gegen meinen Schatten gerichtet, erwiederte ihm der Wüthende; ich bemühe mich, ihn auſzuhalten, aber ob ich auch laufe, ſchwöre, drohe, und das Meſſer gegen ihn zücke, nichts kann ihn zum Gehor [...]
[...] laufe, ſchwöre, drohe, und das Meſſer gegen ihn zücke, nichts kann ihn zum Gehor ſame zwingen, ich erreiche nicht meinen Zweck; und das bringt mich in Verzweiflung. Aber was wollen Sie denn eigentlich von ihrem Schatten? Ich will, daß er ſtehen bleibe, und nicht immer fort wackele. Nun, ſo halten nur Sie ſich ſchön gerade, dann wird auch ihr Schatten nicht mehr wackeln; Sie werden ſehen, wie gehorſam [...]
[...] er iſt und daß er nicht im Mindeſten die Richtung verändert, die Sie ihm geben werden. Warum nicht gar, entgegnete der Zornige? Sie ſprechen ja von Ihrem Schatten! So ſeien Sie doch kein Thor, und indem er ihm eine derbe Ohrfeige ver ſetzte, fügte er hinzu: Vergiß nicht, daß dein Schatten ſich nicht nach deinem Worte, ſondern nur nach deinen Bewegungen richtet. [...]
[...] Audere würden durch ihre Launen und Cinbildungen und Empfindlichkeiten und Eifer füchteleien und Sentimentalitäten nicht gefiört werden. Richte Dich daher nicht nach Deinem Schatten; er entflieht mit jedem Schritte, den Du machft. Folge nicht Deiner zornigen, launigen, eigenwilligen. einbilderifchen Gemüthsftimmung. anſonſt wirſt Du Dir ſelbſt und noch mehr den Andern zur Laſt ſein, und wenn Dich Nie [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 10.12.1836
  • Datum
    Samstag, 10. Dezember 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Belaubt war Alles; ein gewundner Bach Schlängelte klar und fröhlich dadurch hin, Im Schatten glitt er hin und ſchien entzückt Des Tages milde Schönheit zu empfinden. Da war die volle Roſe, roth und weiß, [...]
[...] Darunter quoll, aus einer Marmormündung Durchs dunkle, feuchte Grün, ein Bach hervor, Deß leiſes Plaudern dieſem wonn’gen Schatten Schien göttlich ſüße Dinge zu erzählen. Der Grund war glatter Raſen, gegen mitten [...]
[...] Franceska liebte Garten, Blumenbeet, Den Schatten – aber dieſen Platz am meiſten. So oft ſie ausging, und wohin ſie ſchweifte – Es lenkte ſich hieher zuletzt ihr Schritt; [...]
[...] Auch an den Himmel dachte ſie; man hörte Manchmal, wenn Alles war recht ſtill und friedlich, Tief aus den Schatten ihre ſüße Stimme, Wie ſie der Jungfrau ſang den Abendgruß. Die Gärtner und wer ſonſt zu thun hier hatte, [...]
[...] Wo es am wohlſten Bächen iſt und Lüften, Grashüpfer ſchrillen – 's Tagwerk iſt vollbracht Und mächtig zeichnen ſich die Schatten ab – Kam auch zu ihrem Lieblingsplatz die Fürſtin Um eine Stunde Frieden hier zu haben, [...]
Augsburger Anzeigeblatt27.05.1847
  • Datum
    Donnerstag, 27. Mai 1847
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Mittel hier dazu? – Das Dichtſtehen der Bäume um unſere Stadt iſt unvergleichlich praktiſch, denn ihr Zweck iſt – Schatten. Einzelner ſtehende wachſen freilich beſſer, brauchen aber viel Zeit, ein ander mit den Zweigen näher zu rücken. was oft die [...]
[...] Enkel erſt erleben würden. Man gehe nur auf un ſern Landſtraßen, da ſind freilich ſchönere Kronen, aber kein fortlaufender Schatten, und Schatten iſt hier die Angabe, dazu baldiger Schatten. A. [...]
[...] - Barom. ohne | Therm.frei üEs Corekt.i.P. M. im Schatten, 26-10-12-5W. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 08.05.1875
  • Datum
    Samstag, 08. Mai 1875
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] daran geglaubt und auch Sie werden ihre kleinen Bedenken dabei gehabt haben Ver ſehen Sie mich recht,“ ſetzte er raſch hinzu, als Witzleben eine unwillige Bewegung machte, „die kleine Pſeudo-Gräfin trifft dabei kein Schatten des Verdachts, als, entſchul digen Sie den Ausdruck – der eines grenzenloſen Leichtſinns.“ . „Der Hauptmann ſenkte den Kopf, da er den Ausdruck nicht als zu hart zurück [...]
[...] „Auch zu ihr,“ nickte Karl ſehr energiſch, „ich habe mich nun lange genug gedule jetzt will ich endlich den Weg zu meinem Paradieſe kennen. Nur keine Winkelzügen Freunchen, ich folge Ihnen wie Ihr Schatten, und was Ihr Ehrenwort betrifft, ſo ſoll ſelbiges durchaus nicht in die Enge dabei ſommen, ſintemalen nicht Neugiere ſond" die Mirne mich zu Ihrem Schatten macht.“ [...]
[...] :: Der Hauptmann ſchwieg und dieſes Schweigen wurden von beiden Seiten nicht ... unterbrochen, bis ſie den Hopfenmarkt erreicht hatten und das betreffende Haus betraten. :: „Hier alſo!“ murmelte Karl, der um einen Schatten bläßer geworden war und dem pt Freunde, welcher voranſchritt, etwas beklommen folgte. z: - Als ſie die erſten beiden Treppen erſtiegen, wandte ſich der Hauptmann um, deutete [...]
Augsburger neueste Nachrichten10.02.1872
  • Datum
    Samstag, 10. Februar 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] W. R. Augsburger Stadt-Theater. („Sein Schatten“, Oper von Flo tow.) Eine Opernovität in unſerer wenig productiven Zeit iſt immerhin ein Ereig niß in dem meiſt eintönigen Lebenslauf unſerer kleinen Bühne. Zur Feier dieſes Er [...]
[...] ſinnigen Stadt einige Sperrſitzbänke und Parterreſtehwinkel ſpärlich beſetzt und nur die beiden Logenreihen erfreuten ſich des gewöhnlich lebhaften Beſuchs, den in dieſen Räu nnen die Abonnements-Vorſtellungen ſtets aufweiſen. Die Ouvertüre zum „Schatten“ ſpiel wurde, obwohl vom Orcheſter trefflich executitt, von dem ahnungsvollen Publikum ſehr kühl aufgenommen und uns ſelbſt überlief ein eiskalter Schauer, als wir bald Offen [...]
[...] bach's bachantiſches Flötengejohle, bald Wagner's ſataniſche Trompetenſtöße vernahmen. Was mtrd nach einer ſolchen Einleitung dort hinter den Rampen erſcheinen? mußten wir uns unwillkürlich fragen. „Sein Schatten“ antwortete ein boshafter Nachbar. „Sein, des Componiſten Schatten – nous verrons! Der erſte Akt begann, er iſt unſtreitig der beſte der dreien, welche die Ope: zählt. Einige Duetts zwiſchen Madame [...]
[...] rºs an den elaſtiſchen Beinfiguren gemangelt, hätten die Violinfiguren der Oper er letzt, jedenfalls aber würde die „komiſche" Oper dadurch ungleich komiſcher geworden ſein und „Sein Schatten“ hätte durch dieſe Schlagſchatten an Wirkung erſtaun lich gewonnen. Aber um aus dem Spaß, der manches Stirnrunzeln und unzufrie denes Bartbrummen verurſachen wird, in den der Sache würdigen Ernſt zu kommen! [...]
[...] zu wachen. Aber auch Jeanne, die neue Magd, iſt von bangen Ahnungen erfüllt, ſie fürchtet ſich vor ihrem verliebten Dienſtherrn, der ein wahrhaftes Conterfei des theuren Todten, ja, der ſein Schatten iſt. Sich aus dieſer Gefahr zu retten, flieht ſie in einer fürchterlichen Gewitternacht – mit einem Zerlinen - Schrei ſpringt ſie aus dem Ä Fabrice hat dieſen Schrei gehört, ſoll er in die Kammer, ſoll er nicht? Au [...]
[...] freudig, ſo doch dankbar acceptirt wird. Eben ſind die Vorbereitungen zur Hochzeit beendet, da ändert ſich mit etnem Schlag die ganze Situation. Wer es noch nicht wußte, der erfährt nunmehr, daß Schatten und Original eins und daß der Bilder ſchnitzer und der Marquis die gleiche Perſon ſind. Der Hauptmann des letzteren hat dem zum Tode Verurtheiten durch eine Liſt das Leben gerettet, plötzlich entb ckt, ſoll [...]
[...] teſte Ausdehnung des Begriffs Melodie, aber dagegen verlangen wir, daß dieſe Melodie friſch und lebendig, daß ſie alſo originell ſei und ſich hüte, zu einem banalen Couplet Magazine herabzuſinken. „Sein Schatten“ wird die Ohren kieln und deßhalb auf das große Publikum effektvoll wirken, aber er wird trotz alledem die Popularität nie er - reichen, die frühere Werke des Componiſten (Martha c.) ſo raſch gewannen. Die In [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 071 1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Der Mensch, »«ine freundlichen Hörer und Hörerinnen, wird von fünf Dingen nachgeahmt, aufgefaßt und wiedergegeben: vom Echo, vom Schatten, vom Spiegel, vom Affen und vom — Schriftsteller! DaS Echo zeigt dem Menschen, wie die Frauenzimmer [...]
[...] DaS Echo zeigt dem Menschen, wie die Frauenzimmer sind, man mag reden oder schreien, so viel man will, das letzte Wort haben sie; der Schatten zeigt, wie die Freunde sind; wenn unsere Sonne scheint , sind sie immer vor, um und neben unS, wenn unsere Sonne sinkt, machen sie lange Beine und verschwinden [...]
[...] stäblichen Sinne des Worte« nicht« von ihnen übrig geblieben ist, als eine Stimme, die alle« wiederholt, wa« sie gehört hat! , Nach dem Echo, m. f. H.. u. H , ist es der Schatten, der den Menschen wiedergibt, und die liebe Sonne, die jetzt zur Da« guerreotYPen- Händlerin geworden, war schon viel früher eine [...]
[...] guerreotYPen- Händlerin geworden, war schon viel früher eine Silhouetten» Künstlerin. TS ist traurig, m. f. H. „. H. , daß nur der Schatten de« Menschen daS treu est e Bild von ihm liefert! In unfern Gefellwerden lauter Schattenrisse gemacht, die Schatten der Ab schafilN wesenden werden heruntergerissen. V« ist charakteristisch, daß auch [...]
[...] welche den gute» Namen abschneiden, so schnallen sie ihn nicht hinten auf, sondern vorne auf den Kutschbock. Die modernen Schriftsteller malen meist mit starken Schatten, in schwarzer Kreide, allein sie machen'« wie die Wirthe, sie tr agen stark auf, und malen mit doppelter Kreide. Die Frauen ent [...]
Die landwirthschaftliche Zeitung als allgemeines Correspondenzblatt von und für Deutschland11.06.1839
  • Datum
    Dienstag, 11. Juni 1839
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] meiſtens verkrüppeln, daher wenig Ertrag liefern, ſo ſind ſie den Feldern, und ſelbſt der Chauſſee ſchädlich. Sie machen zu viel Schatten. Wilde [...]
[...] Aepfel- und Birnbäume, Linden, Eichen, Buchen, Platanen, ſelbſt Pappelweiden, allein ſolche machen gar zu viel Schatten, und ſind den Feldern vor züglich ſchädlich, ſelbſt den Wieſen. Es mögen zwar Gegenden vorkommen, wo die Bäume an der [...]
[...] kann, ſie liefern alle 3 Jahre eine Menge Reißig, und geben der ganzen Gegend ein gefälliges An ſehen, und machen Schatten, doch ohne Schaden. Dergleichen Hecken kommen überall gut fort, wachſen oft ſehr üppig, vorzüglich, wenn man auf [...]
[...] den Nebenſtraßen und Wegen allerdings beſſer an ihrem Platze ſeyn. Man kann ſie hier gut kulti viren, auch ſchadet deren Schatten nicht, und ſie gedeihen meiſtens recht gut. In keinem Falle ſind ſie am Flure ſelbſt ſchädlich, vorzüglich, wenn ſie [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)07.09.1826
  • Datum
    Donnerstag, 07. September 1826
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſern Früh nach 7 Uhr erſchien ein von Wolken unterbrochener Ring um die Son ne. Nachmittags 4 Uhr 13 Minuten zeigte das Reaumürſche Thermometer in der Sonne + 32 ° , 3, und im Schatten + 2o ° , 7. Die größte Wärme in den er, ſten 5 Tagen des verfloſſenen Monats Auguſt ſtieg von 34°, 4 bis 38 °, 8 am Thermometer in der Sonne, und von 22 ° , 7 bis 27 °, 5 im Schatten, welche [...]
[...] ſten 5 Tagen des verfloſſenen Monats Auguſt ſtieg von 34°, 4 bis 38 °, 8 am Thermometer in der Sonne, und von 22 ° , 7 bis 27 °, 5 im Schatten, welche höchſte Wärme-Grade das Thermometer in der Sonne und das im Schatten am 3. Aug. Nachmittag um 4 Uhr 49“ zeigte. Vom 16. bis 31. Aug. waren die Wärmegrade am Thermometer tn der Sonne zwiſchen 32 ° , 3 und §69, 8, und [...]
[...] 3. Aug. Nachmittag um 4 Uhr 49“ zeigte. Vom 16. bis 31. Aug. waren die Wärmegrade am Thermometer tn der Sonne zwiſchen 32 ° , 3 und §69, 8, und im Schatten zwiſchen 24 °, 5 und 26 ° 2. Während dieſer heißen Tage waren viele Sonnenflecken zu ſehen, und zwar vom 1. bis 12. Aug. 5 große und 12 klei ne; dann vom 21. bis 31. Aug. waren nach und nach 5 Untiefen, 6 große, 13 [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 09.08.1851
  • Datum
    Samstag, 09. August 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Beobachtungen nach der „Ostsee-Zeitung" mit. Um 3 Uhr 20 Min. mittlerer Danziger Zeit wurde die erste Thermometer-Beobachtung angestellt und gab im Schatten 16° R., in der Sonne aber vermittelst einer mit messingenem Gefäß bedeckten frei Hangenden Thermometerkugel 20°. Der Einschnitt der Mond [...]
[...] Himmel , später aber bis zum Eintritt der Total-Vcrfinsterung ganz klar. Um 3 Uhr S8" Th. in der Sonne 18°, und um 4 Uhr im Schatten IS^". Schon um diese Zeit begann nach der Windstille ein sanfter, etwas kühler Wind von NW. ; um 4 U. 10" aber war wieder völlige Windstille. Bei einer özölligm Verfinsterung um 4 [...]
[...] liche LichtschwSchung eingetreten, in Oxhöfft schon in abendliche Dämmerung gehüllt ; Schwalben flogen scheu durch die Luft. Um 4 Uhr 8' Th. in der Sonne 17°, im Schatten 13°. Die Kraft des Brmnglases , die bis dahin ungeschwöcht gewirkt hatte , ließ um 4 Uhr 13" bedeutend nach, und um 4 U. IS" stellte sich wieder der [...]
[...] geherrscht hatte. Es dauerte nur wenige Minuten, bis die Erleuch tung den Eindruck des vollen Tageslichtes auf das Auge machte; hierbei stieg das Thermometer in folgender Weise : Im Schatten um [...]
[...] Thermometer in der Sonne um 4 U. 47" 14*, «m S U. IS", »m S U. 4^ «ar die Verfinsterung noch etwas über 4 Zoll; um SN. 7"/^ Thermometer in der Sonne 16", im Schatten 13°, 8. Um S M tS >/,' Verfinsterung noch Z Zoll, um S U. 17" SZol; Thermometer in d« Sonne 17". Um S U. Z4^ waren nur noch [...]
[...] Thermometer in d« Sonne 17". Um S U. Z4^ waren nur noch ^ Zok verfinstert; das Thermometer war in der Sonne 17° ge, blieben, im Schatten aber auf 14°, 1 gestiegen. Um 5 Uhr 31^ gänzlicher Austritt des Mondes aus der Sonnenscheibe , worauf heiteres , schönes Wetter bis zum Schluß deS Tages blieb. [...]
Das Ausland28.08.1830
  • Datum
    Samstag, 28. August 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] früher einem berühmten korjäkiſchen Zauberer zur Wohnung diente. Hier dürften wir nicht vorübergehen, ſagte er, ohne irgend Etwas für den Schatten des Schamanen zurückzulaſſen, weil uns ſonſt jedenfalls ein Unglück bevorſtünde. Auch hielt in dem Augen blicke, wo wir dem Felſen gegenüber waren, die ganze Geſellſchaft [...]
[...] auf dieſen Zauber legten, deren keine geringe Anzahl war, hießen Obia Männer. Sie behaupteten, den Tod jeder ihnen mißfälligen Perſon da durch verurſachen zu können, daß ſie deren Schatten fingen. Der Glaube an die Wirkſamkeit dieſes Schattenfangens oder Bannens wurde dann von ihnen benutzt, ihre Opfer auf irgend einem Weg heimlich zu ermorden, ſo [...]
[...] wahrhaftig ein Schattenfänger!“ „Was verſtehſt Du unter einem Schat tenfänger?“ „Er hat einen Sarg“ ( ein kleiner Sarg, der wirklich vorge wieſen wurde), „den ſtellt er aus, um die Schatten darin aufzufangen.“ „Welche Schatten?“ „Wenn er den Sarg vor Jemand hinſtellt, ſo fängt er damit deſſen Schatten auf, und der Menſch muß dann ſterben.“ Wirk [...]
[...] „Welche Schatten?“ „Wenn er den Sarg vor Jemand hinſtellt, ſo fängt er damit deſſen Schatten auf, und der Menſch muß dann ſterben.“ Wirk lich waren Alle, deren Schatten gefangen zu haben der Obia- Mann vor gab, auf irgend eine Art aus der Welt geſchafft worden. Die Behörden ſämmtlicher Inſeln ſetzten, nachdem ſie zuvor auf jede mögliche Art ein [...]
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