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Suchbegriff: See

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Das Ausland17.03.1838
  • Datum
    Samstag, 17. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Skizzen aus der Provinz Conſtantine. (Von Moriz Wagner.) B. Der See Huzzara. (Fezzara.) [...]
[...] ſamen beleuchteten Seeufern, wenn anders nicht ſchon das Abendeſſen oder Frankreich ihre Gedanken ausfüllen. Der See Fezzara iſt ungefähr vier deutſche Meilen ſüdweſt lich vom Lager Drean entfernt. Nur ſehr wenige Bewohner Bona's haben denſelben beſucht, und dieſe wenigen Individuen [...]
[...] ſind faſt immer Jäger geweſen. Ein Einzigesmal nur wurde eine militäriſche Erpedition in jene Gegend wider die Elmas gemacht, deren Wohnplätze an den Ufern des Sees liegen. Defters kommen einzelne Araber dieſes Stammes auf den Markt von Bona und bringen den Liebhabern ſchöner Vögel [...]
[...] langer Unentſchloſſenheit, endlich der Tag einer Partie nach dem See feſtgeſetzt. Hr. Lacombes, Commandant des Lagers Drean, ein höchſt gebildeter, trefflicher Officier, welcher bei meinen Aus flügen mir jede Erleichterung, die ich nur immer wünſchen [...]
[...] der Nähe ſtatt haben. Wir gingen vor Mitternacht ab und er reichten nach einem guten vierſtündigen Trabe die Ufer des Sees. - Der europäiſche Leſer möge ſich unter den afrikaniſchen Seen keinen Lago maggiore oder Bodenſee vorſtellen. Ich habe [...]
[...] ſchung geweſen, und dieſer große Sumpf vor ihnen ſey eben das Gewäſſer, welches ſie von dem Hügel Drean aus für das Bett eines See's gehalten hatten, [...]
[...] waren. Der Boden war ziemlich feſt, nur erſchwerten die Schilfpflanzen das Weiterkommen. Das Waſſer hat keinen Salzgeſchmack und nach allem Anſcheine ſteht der See mit dem Meere nicht in Verbindnng. Wir hielten zuſammen Rath, und die Stimmenmehrheit [...]
[...] die im Sommer durchbrannten Felder dünſteten um ſo mehr ein tödtliches Gas aus. Es war deßhalb ein weiſer Plan, das Flüßchen Vetere vom See abzuleiten, welches die größte Maſſe Waſſer in denſelben führte. Weil dadurch das Steigen des Sees vermindert und das Klima verbeſſert wurde, ſo leitete [...]
[...] Waſſer in denſelben führte. Weil dadurch das Steigen des Sees vermindert und das Klima verbeſſert wurde, ſo leitete man auch noch das Flüßchen Acque Chiare vom See ab, und mündete es in den Vetere. Dadurch wurde viel gewonnen. Auch wurden zwei Ausgänge des Sees ins Meer geöffnet, auf [...]
[...] Auch wurden zwei Ausgänge des Sees ins Meer geöffnet, auf deren Reinlichhaltung ſtreng gehalten wird. Dieſe Ausgänge, der See ſelbſt an ſeinen Ufern, die Gräben, welche das Ab waſſer in den See führen, werden von Sumpfpflanzen beſtändig gereinigt. Auch verſuchte man die Anpflanzung von fruchttra [...]
Das Ausland19.02.1836
  • Datum
    Freitag, 19. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einige kleinere, wie der Plava und Ricawet, machen den An fang, dann folgt aber weſtlich in demſelben Thale der große See von Scutari oder Zenta, gegen Südweſten dann der tiefere Ochrida und der Caſtoria-See, bei denen man ſich ſo wenig als bei dem See Topolias und Likaris in Livadien der Vermuthung [...]
[...] **) Das letzte Erdbeben in Kleinaſien war in der dritten Berg kette von Norden nach Süden gerechnet; auch bei dieſem ent ſtand an der Stelle eines verſchlungenen Orts ein See. [...]
[...] Euphratgebiet iſt frei von ſolchen Seen. Nehmen wir zuerſt die Seen nördlich vom 39°, ſo ſtoßen wir auf folgende: der Balicaſar, Lupad-See, der Aingöl, die Seen von Jeniſchehr und Jſnik, der Sophon-See oder Sabandſche, die Seen Efnani und Tſchaga. Damit hört die Seenreihe im Norden auf, im [...]
[...] und Tſchaga. Damit hört die Seenreihe im Norden auf, im Süden iſt ſie zahlreicher. Hier treffen wir zuerſt auf den Euligöl oder Mermer-See (58° 40“ B.) und den Bafi-See (37° 50“ B.), dann von dieſem öſtlich auf den See von Bazar Khan, auf die Seen Tſcheſik, Noli, Hadſchi, die Seen von [...]
[...] Kaukaſus damit verſehen. In den phlegräiſchen Feldern um Baku findet ſich ein kochender See, der aus der Tiefe Gasblaſen und erdigen bit minöſen Schaum aufwirft, und zu warmen Bädern benutzt wird. Dann treffen wir in dem ſüdlich ſtreichenden Gebirge [...]
[...] und deſſen öſtlichen Ausläufern den Tobuskiri, den Taparawani, den Komo, Modatapa, Balakats oder Wanati, und zwei Grade öſtlicher den großen See Gögtſchai, auch See von Eriwan ge nannt, der noch 5700“ über dem Meere liegt, während die an dern alle auf den höhern Stufen der armeniſchen Hochlande ſich [...]
[...] die Geſtaltung des Landes um den Gögtſchai ſcheint darauf hin zudeuten, daß daſſelbe trotz ſeines großen Umfangs ein Krater war. Merkwürdig als Vorſpiel zum Urmia-See iſt der Bularik Göl oder trübe See, wahrſcheinlich ein ehemaliger Krater oder ſonſt durch vulkaniſche Einſenkung entſtanden, wie der Wan [...]
[...] ſüdlichen Tauruskette finden wir die Seen von Antiochia mit ſüßen, aber ſüdöſtlich von Haleb, faſt in direkter Linie zwiſchen dem Urmia-See und dem todten Meere ein Salzthal mit dem Salz-See el Sabkh; ſüdöſtlich von dieſem iſt der Bahr el Kades, Von nun an tritt die Bildung des ſyriſchen Landes entſchie [...]
[...] in dieſer Vertiefung liegen die Seen Bahr el Hule, Tabarieh und Luth. *) Hier iſt das Thal wie durch einen Querdamm *) Arabiſcher Name für Loth: Loths See iſt das tobte Meer, [...]
[...] auch Lacus Aſphaltitis genannt, obwohl er von dem Aſphalt See auf Trinidad in jeder Beziehung verſchieden iſt, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.05.1895
  • Datum
    Samstag, 18. Mai 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sei es aus dem von der Arve und Rhone durchflossenen Gebiete, oder sei es dem südlichsten Theile des Genfer Sees stammen, ziehen meistens in nordnordöstlicher Richtung über den See hinauf, überschreiten zwischen Nyon und Morges das Ufer, verlaufen im östlichen Vorlande des [...]
[...] ebenfalls in das oben bezeichnete Randgebiet einzulaufen. oder sie wenden sich direct gegen 'das östliche Ende des Sees, um sich schließlich in den Waadtländer Alpen zu verlieren. Unter diesen Zugverhältnissen der Gewitter um den Genfer See sind nun besonders zwei Punkte ms Auge [...]
[...] ziehenden Gewittern heimgesucht, als der südliche, und auch die östliche Ecke am Genfer See darf zu ihren klimatischen [...]
[...] diese Fläche zieht sich ebenfalls in Halbkreisform die äußere Contour der Frequenzfläche 5 — 7, welche sich von Nolle am Genfer See aus zuerst nordwärts zieht, am Fuße des Mont Tendre umbiegt und über Eossonay, Echallens und Oron nach dem Ostende des Genfer Sees hinführt. [...]
[...] streifen die Höhe von Solothurn seine Mittellinie mit dem Jurazusammenfällt. Innerhalb desselben liegt der Streifen rande 8—9; er beginnt am nördlichen Ende des Neuenburger Sees und schließt für sich wieder die am nördlichen Ende des Vieler Sees beginnende Frequenzfläche 10 — 14 ein; darauf folgen dein Standgebiete entlang nordostwärts die [...]
[...] von der Südgrenze des Cantons Freiburg, an Breite zubis nahe ans Cmmenthal erstreckt. Die Gewitterist hier gleich derjenigen des gegenüberliegenden frcqnenz mittleren Jura-Gebietes; die beiden einander gegenübergleichwertigen Frequenzflächen sind von einander stehenden, durch einen der Mitte des Mittellandcs ungehörigen, minderFrequenzstreifen getrennt, der sich vom NeuenSee ans nach dem Aerner Mittelland hinzieht. Die burger Aare, welche vom Thuner See aus gegen den Bieler See hin das Mittelland durchschneidet, trennt nach Südwesten [...]
[...] Derjenige Theil der Gewitter, welche ihren Ursprung auf der Ostseite des Pilatus haben, wendet sich meistens dircct gegen den Vierwaldstätter See und zieht aus dem Alpnacher Arm heraus über das Wasser dem Nigi zu; was aber von der Alpnacher Gegend selbst oder gar vom Sarner See her [...]
[...] fallen in's Gersauer ^ee-Gebiet ein; die Pilatus-Gewitter dagegen überschreiten öfters den Nigi, um über den Zuger See und das Aegeri-Thal oder auch über den Lowerzer See und den Sattel das Qucllgebiet der Sihl aufzusuchen. Der südlichste Arm des Vierwaldstätter Sees, die Strecke [...]
[...] Setzen wir unser:: Marsch von: Vierwaldstätter See aus längs des Boralpenrandes in nordöstlicher Richtung fort, so betreten w:r zunächst den Canton Zug mit seinem [...]
[...] zugeführt werden, wie ferner die Grobzahl der Gewitteraus dem Luzerner- und Zuger-Gebict den Albis und züge dessen südliche Verlängerung zwischen Hochwacht und Etzel überschreiten und wieder über den See ins Gebiet Nüti- Grüniugen-Uster ziehen, und endlich wie auch ein Theil, wenn auch der kleinere, den Südrand des Sees bestreicht, [...]
Das Ausland13.02.1836
  • Datum
    Samstag, 13. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Norden überreich an Seen, zum Theil der erſten Größe, wäh rend das Land vom 12° bis zum 22°, außer den ſtehenden Waſ ſern und Lagunen an der Küſte, auch nicht Einen See von Be deutung hat? Dieß iſt gewiß ſo wenig zufällig, als daß ver ſchiedene europäiſche Alpenſeen, wie Boden-See, Genfer-See, [...]
[...] die Unterſcheidung zwiſchen allgemeinen und lokalen Depreſſio nen, zwiſchen Erdſpalten und Stromerweiterungen machen, lau ter Dinge, die den Charakter eines Sees weſentlich beſtimmen. So ſind viele Steppen-Seen in Aſien, namentlich diejenigen, welche einen Ausfluß haben, z. B. der Saiſan-See, nichts als [...]
[...] les, welche vom Rio del Tunuyan gebildet wird, die Lga. Mbera oder Caracares, ſüdlich vom Parana und deſſen Einmündung in den Paraguay und weſtlich vom Uruguay, ſo wie der See ZEara yes am obern Paraguay, vielleicht auch der See Tehuel und der Desaguadero in der Nähe des Rio Negro oder Cuſu Leuvu, [...]
[...] in der Mitte des rieſenhaften Andenknotens zwiſchen 20 und 159 S. B. vergleicht, der außer mehreren kleinen Seen den Titicaca-See einſchließt. Die Berge, die oſt- und weſtwärts den See umgaben, reichen beinahe alle hoch in die Schnee region hinein, und der See befindet ſich demnach an den zuſam [...]
[...] etwa den vierten Theil bedeckt, wahrſcheinlich aber ſelbſt noch in der hiſtoriſchen Zeit viel größer war, *) und immer noch der größte Süßwaſſer-See in Südamerika iſt. Er hat keine Aus mündung in die See, und die Flüſſe, die in das Baſſin herab kommen, verlieren ſich entweder in dem ſandigen Boden, oder [...]
[...] bemerkt in ſeinen Commentarios Reales, das Waſſer habe die rieſenhaften Denkmale der peruaniſchen Stadt Tinguanaco be ſpült, jetzt ſtehen dieſe Ruinen bedeutend über dem See, und in beträchtlicher Entfernung. **) Engliſche Fuß: die Angaben ſind nach Pentland, der dieſen [...]
[...] durchſchneiden muß. Der Fluß iſt unbedeutend im Vergleiche mit der ungeheuren Ausdehnung des Sees, der deßhalb den größten Theil ſeines Waſſerverluſtes durch Verdunſtung in der außerordentlich trockenen Atmoſphäre erleiden muß. [...]
[...] bebens, – die andere ſüdwärts gegen den Magdalenenſtrom ge öffnet, mit dem ſie durch den Rio Ceſare in Verbindung ſteht. Noch iſt in Südamerika ein See zu erwähnen, der nach Humboldt durch ſeine freundliche Umgebung an die ſchweizer Seen, und namentlich an den Genfer-See erinnert. Dieß iſt [...]
[...] Küſten-Cordillere weſtlich von Caracas gelegen. Es iſt ein ſchmales Becken zwiſchen Granit- und Kalkbergen, jene nördlich, dieſe ſüdlich vom See hinlaufend. Hügelgruppen, hoch genug um den Lauf der Gewäſſer zu beſtimmen, ſchließen das Becken öſtlich und weſtlich gleich Querdämmen. Dadurch vereinigen ſich [...]
[...] um den Lauf der Gewäſſer zu beſtimmen, ſchließen das Becken öſtlich und weſtlich gleich Querdämmen. Dadurch vereinigen ſich die kleineren Flüſſe der Thäler von Aragua in einem Land-See, der 1352 Fuß über dem Meere, und mindeſtens 1000 Fuß über den benachbarten Steppen liegt. Auch in dieſem See ſenkt ſich [...]
Das Ausland18.02.1836
  • Datum
    Donnerstag, 18. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf mehrere Seen, in denen ſich vulkaniſche Erſcheinungen zeigten. Der jetzige Plauiſche oder Döhlener Grund war ehemals ein See, der See von Biſteritz genannt. Im 9ten Jahrhundert wurde durch eine vulkaniſche Erſchütterung das Baſſin geöffnet, und die Fluthen des Sees brachen hervor in die Elbe, ſo daß [...]
[...] wurde durch eine vulkaniſche Erſchütterung das Baſſin geöffnet, und die Fluthen des Sees brachen hervor in die Elbe, ſo daß an der Stelle des großen Sees nur noch ein kleines Flüßchen, die Weißeritz, beſteht. *) Weiter nordweſtlich trifft dieſe Linie auf den Arend-See, deſſen tauſendjähriges Entſtehungsfeſt im [...]
[...] nur die gewölbartige Decke eines in der Tiefe verborgenen Waſſerbehälters, der bei einer Erderſchütternng im J. 822 zer borſten ſey, und ſo dem jetzigen See das Daſeyn gegeben habe. In dem Claveezer-See, bei Plön in Holſtein, der genau auf die ſelbe Linie trifft, entſtand in der Nacht vom 15ten auf den [...]
[...] Seen rechnen, wie die Seen im Departement der Haiden; eben ſo auch in Spanien den See von Valencia oder Albufera und den Mar Menor bei Cartagena. Doch kann man in Spanien einen Gebirgsſee nicht unerwähnt laſſen, die Lagune de Ruidera, [...]
[...] Ausläufer. Zu den Jura-Seen gehören der Lac des Points, der Lac de Jour, der Neuenburger-See, der Murtener und Bieler-See. Sie ziehen ſich, wie das Jura-Gebirge ſelbſt, von Südweſt gegen Nordoſten. Dieſes Kalkgebirge, kein Ergebniß wilder vulkani [...]
[...] Unter dieſen ſind vorerſt zu bemerken die in der Höhe des Gebirgs; ſie ſind ſelten groß, aber zahlreich, und man kann ſie verfolgen von dem See bei Schwanden in der Nähe des Sanetſch bis zum großen Silſer-See am Bregel, in welchem ſich die Innquellen vereinigen. Man findet ſie allenthalben auf [...]
[...] Stelle von einer Porphyrerhebung quer durchſetzt, und ſomit noch höher emporgehoben wurde. Dieſe Seen bilden vom Ammer-See bis zum Atter- und Traun-See eine merkwürdige Reihe der ſchönſten Alpen-Seen, mit einer herrlichen zum Theil [...]
[...] Fuß höher. Von den Seen an den öſtlichen Ausläufern der Alpen ſind namentlich zu erwähnen der Neuſiedler-See, der Balaton- oder Platten-See, und der kleine, aber äußerſt merkwürdige Zirknitzer See. Der Neuſiedler-See ſoll neuern Forſchungen zufolge erſt [...]
[...] Arbeiten einen geregelten Abfluß nach der Raab erhielt, wo durch die Entſumpfung des umliegenden Landes geſichert wird. Der Balaton oder Platten-See iſt eine tiefe Senkung zwiſchen zwei Höhenzügen, die Szala ergießt ſich darein, allein der See hat keinen Ausfluß, und ſcheint gleichfalls im Wachſen. [...]
[...] an ihm beobachteten Erſcheinungen iſt noch keineswegs erklärt, und wir wollen dieſe Erſcheinungen deßhalb nur in Kürze ſchildern. Der See hat eine Länge von drei Viertelmeilen, in der Breite eine halbe, und an andern Orten eine Viertelmeile, wenn er nicht ungewöhnlich angeſchwollen, oder ausgetrocknet [...]
Das Ausland01.03.1875
  • Datum
    Montag, 01. März 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Goyder und Freeling an den Gregory-See, fpäter Parry [...]
[...] ‘ und 1859 Stucke-y zu dem See Pando, welche Gegenden [...]
[...] 178 * lieber den Moeris-See. [...]
[...] kleber den Morris-See.] Von Dr. Lauth. [...]
[...] Ueber den Moeris-See. 179 [...]
[...] den See und unterirdifch in die libhfche Wüfte fich er- ' [...]
[...] Auch er fchließt feinen Bericht über den Moeris=See un- ‘ [...]
[...] von Varaetonium, nämlich, daß das Meer davon zurück gewichen fei, wie ja auch Unteräghpten bis zum ferboni tifchen See vom Meere überdeckt gewefen, das mit der rothen See bei Heroopolis und dem ailanitifchen Golfe zufammenhängend . . . . Der Moeris=See nun ift vermöge [...]
[...] Ueber den Moeris-See. [...]
[...] Ueber den Meeris-See. 181 [...]
Das Ausland29.06.1842
  • Datum
    Mittwoch, 29. Juni 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vom heiterſten Wetter begünſtigt, glitt unſer Schiff ſchnell über die See; die Geſtade des Peloponnes und das Cap Mata pan traten immer ſichtbarer hervor, und bald befanden wir uns in dem kleinen Canal zwiſchen dem Vorgebirge St. Angelo [...]
[...] Der ſchwarze und der weiße See in den Vogeſen. (Fortſetzung.) [...]
[...] Wohl eine Stunde lag ich hier, und mußte endlich auſbrechen, wenn ich noch den weißen See ſehen, die Kirchweih beſuchen und wo möglich wieder nach Sipoltsheim zurückkommen wollte. Wir ſtiegen die Felſen hinter dem See hinan, der dann zu unſern Füßen, je höher wir [...]
[...] zu malen und zu beſchreiben, und ich habe nicht Luſt, mich an dieſe hier heranzumachen. Nur bedenke man: den See zu unſern Füßen, ringsum Thäler jeder Art, überall durch Berge und Wälder eingezäunt, und dann zwiſchen dieſen durch Fernausſichten ins Elſaß und Loth [...]
[...] ringen hinein. – Es lohnt der Mühe. Von dieſer Höhe ſtiegen wir hinab, um am Fohrenweiher vorbei zum weißen See zu gehen. Dieſer Fohrenweiher iſt ein Moorbruch, der ſicher vor Zeiten ebenfalls ein See war, der aber, weniger geſchützt als ſeine beiden Nachbarn, ſich nach und nach verlaufen [...]
[...] herabſtrömenden Bächlein, die Weiß, die ſich bei Kolmar in die Fecht ergießt. Eine Menge Bauern und Bäuerinnen zogen theils vor uns, theils nach unstruppweiſe zum See, dem Ziel ihres ſonntäglichen Aus fluges, hin. Warum ſie nur nach dem weißen und nicht auch nach dem ſchwarzen See wandern, wurde klar, als wir endlich oben ankamen und [...]
[...] ſchwarzen See wandern, wurde klar, als wir endlich oben ankamen und durch einen Thalweg, den die Weiß bildet, an das Seeufer traten. Der weiße See *) iſt beinahe noch einmal ſo groß als der ſchwarze. Seine weiße Farbe erhält er ebenfalls von dem weißen Sande, auf dem er ruht, und der um ſo mehr auf die Farbe des Sees [...]
[...] ſteilen Felſen, die nur hie und da eine halbverkümmerte Tanne auf kommen laſſen. Die Größe des Sees, ſein freundlicheres Anſehen erklären ſchon hinlänglich, warum die Bewohner der Umgegend dieſen hier lieber als den ſchwarzen zum Ziel ihrer Ausflüge machen. Hiezu kommt nun noch, [...]
[...] daß irgend ein erfinderiſcher Kopf hier eine Barke hat bauen laſſen, und den Bauern erlaubt, für einen Sous, wenn ſie eben einen haben, auf dem See herumzufahren. Wohl hundert Leute waren heute hier oben, da gerade in der Nähe des Sees Kirchweih war und dieſe vielen Beſuch aus der Nachbarſchaft angezogen hatte. [...]
[...] feierlichen Natur ſo unwürdig. Ich wollte ſchon weggehen, als eben der volle Kahn vom Ufer abſtieß und auf dem See hin und her zu fchwanken anfing. Niemand verſtand das Ruder zu führen, denn weit nnd breit iſt kein ſchiffbares Waſſer. Der Kahn aber war ſo gepfropft [...]
Das Ausland29.07.1865
  • Datum
    Samstag, 29. Juli 1865
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Ferienreiſe nach dem Mittelmeer. 4. Der Comer See. [...]
[...] einer üppigen Pflanzenwelt über die „ſüße Gewohnheit des Daſeyns“ frohlocken hört. So ſchön der Comer See auch iſt zur Zeit wo die Trauben ſchwarz werden, ſein Feiertagsgewand trägt er doch nur, wenn über die Ge mäuer am See Geſträuche – was ſage ich Geſträuche? – [...]
[...] inſtinct Bellagio ſelbſt, und noch beſſer die am Weſtufer liegenden drei Ortſchaften Tremezzo, Cadenabbia und Ma jolica * als die Glanzpunkte des Comer Sees herausge wittert. Dort hat man keine Schweizer Natur vor ſich, ſondern einen italieniſchen See, reich durch eine Anzahl [...]
[...] ähnlich ſind auf der andern Seite der Alpen bei Ragaz die höchſten Naturreize vereinigt, denn daß das Rheinthal dort ehemals mit dem Wallenſtädter-See vereinigt einen See bildete, der nur eine nördliche Wiederholung des Comer Sees war, hat erſt kürzlich wieder Deſor ausgeſprochen, [...]
[...] ſonnige Lücke, die nach der Schweizergränze und dem See von Vareſe hinüberführt. Man befindet ſich alſo dort an der zahmſten Stelle des Sees, der an Großartigkeit hinter [...]
[...] Wenn man den italieniſchen Himmel über den Tegern See oder den Traun-See ausſpannen könnte, würde man Recht behalten. Um jedoch nicht mißverſtanden zu werden, müſſen wir gleich hinzuſetzen daß wir unter dem italieniſchen [...]
[...] daher 3500 Fuß über dem Comer See, oder 750 Fuß niedriger als der Rigi über dem Vierwaldſtätter See. Eine ge pflaſterte Straße, nur an wenigen Stellen etwas rauh und ſteil, [...]
[...] Hoheit, und alle heitern und lachenden Bilder der Mittel meergeſtade werden vergeſſen, wenn wir uns die Schauſpiele zurückrufen die der Vierwaldſtädter See zu bieten vermag oder der Thuner See, wenn die Schneemaſſen der Blümlis Alp nebelfrei unter der Beleuchtung einer kräftigen Morgen [...]
[...] die ſamojediſche Halbinſel erreichte. Als im nächſten Jahre die Holländer wieder erſchienen, vermochten ſie aber nicht in die Kara-See einzudringen, die – der „Eiskeller“ des nördlichen Aſiens – zu den unzugänglichſten Golfen der Erde gehört. Es ſind überhaupt nur ein einziges Mal See [...]
[...] Küſte liegen. Die Eingebornen ſind äußerſt ungaſtlich, und verweigern vielfach den Verkauf von Lebensmitteln. Mal legga, an der Weſtküſte des Sees, iſt ein großes und mäch. tiges Land, und wird von einem König Namens Kajoro regiert, der zur Befahrung des Sees ziemlich große Boote [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 27.10.1865
  • Datum
    Freitag, 27. Oktober 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Rheinreiſe. VIII. Das Brohlthal und der Laacher See. ß Von Remagen brachte uns der Dampfwagen nach Brohl, von wo wir uns per Axe an den Laacher See expediren laſſen [...]
[...] Da lag der Laacher See! Rings umſäumten ihn ſanft aufſteigende Bergkuppen mit friſchgrünen Buchenwäldern bedeckt, die ſich in den dunkelblauen Fluthen des See's wiederſpiegelten. [...]
[...] lichſten Einſamkeit, die je mein Auge ſah, ſo eigenthümlichen Reiz verleiht, iſt der Umſtand, daß man, ſo weit das Auge reicht, nichts ſieht, als Flur, Wald und See, und nirgends eine Spur von [...]
[...] verleiht, als feiere ſie hier alle Tuge ein Feſt. en Dieſer ſtill-ernſten Melancholie, die ſich geiſterhaft über dem die wunderbaren See lagert, entſpricht auch ganz der Ernſt der Sa gen, welche ſich an dieſen romantiſchen Ort knüpfen. Mitten im In See lag in altersgrauer Zeit eine Felſeninſel mit einer ſtarken biet [...]
[...] züngelten durch die Wetternacht zur Erde nieder, der See tobte ü und peitſchte die Ufer. Ein Bitz! und die Burg loderte in hel. len Flammen und verſank ſammt ſeinen Bewohnern in die Tiefe. [...]
[...] und peitſchte die Ufer. Ein Bitz! und die Burg loderte in hel. len Flammen und verſank ſammt ſeinen Bewohnern in die Tiefe. des Sees. Von der Schönheit des Sees und dem ſtrichen Ernſte der Sage begeiſtert, ſingt Friedr. Schlegel: „Bei Andernach am Rheine Einſt lag auf einer Inſel [...]
[...] % am reizvollſten präſentirt. Wunderbares Bild, vom Schöpfer z hingehaucht dem Menſchen zur Freude und Erhebung! Da wo - der Ausblick auf den See am ſchönſten iſt, bezeugt eine Ruhe bank, daß auch andere Leute den wunderſamen Zauber, den der - Anblick des Sees von dieſer Stelle auf das Gemüth ausübt, ge [...]
[...] Garten erhebt ſich ein mit edlen Kaſtanien, Mispeln - und Obſtbäumen bepflanzter Hügel, auf deſſen Höhe ſich der See [...]
[...] der wie ein grüner Rahmen den See umgebenden Berge leuchte ten nur noch matt im letzten Abendſtrahle, während ſich auf Kirche und Kloſter, den See und ſeine Geſtade ſchon die erſten Schat [...]
[...] Mit einem letzten Blick auf die Kirche und das Kloſter, die ſich in der Ferne maleriſch vom lichtgrünen Laub abhoben, ſowie auf die bläulichen Blüthen des im Sonnenglanze ſchimmernden See’s, ſchieden wir vom Laacher See. - . . . [...]
Das Ausland11.08.1844
  • Datum
    Sonntag, 11. August 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] für ein großes Glück. Den Reiſenden wurden beſondere Be dingungen auferlegt, z. B. er durfte den Baikal keinen See nennen, er durfte nicht verächtlich von ihm reden, keine Schimpf worte ausſtoßen u. dgl. Wirklich konnte ohne ſichtliche Hülfe [...]
[...] angelegt. Wenn jedoch der Baikal ſich völlig mit Eis bedeckt hat, geht der Zug der Reiſenden und Karawanen von Irkutsk an der Angara hinauf und dann quer über den See 55 Werſt weit nach dem Apoſtelkloſter. Schon in der Mitte des vorigen Jahrhunderts ſuchte man [...]
[...] nun an werden die Verbindungen auf dem Baikal ununter brochen den ganzen Sommer hindurch dauern, und der Weg um den See nur noch für die zwei Wintermonate nöthig ſeyn, wo der See ganz zugefroren iſt. Wir kommen zum Schluß an den Namen des Baikal [...]
[...] ſeyn, wo der See ganz zugefroren iſt. Wir kommen zum Schluß an den Namen des Baikal ſees, welchen man aus dem Chineſiſchen, Mongoliſchen und Türkiſchen erklären wollte; leider fallen aber alle dieſe ge lehrten Erklärungen zu Boden, da weder Mongolen, noch [...]
[...] Türkiſchen erklären wollte; leider fallen aber alle dieſe ge lehrten Erklärungen zu Boden, da weder Mongolen, noch Chineſen, noch türkiſche Völker den See je Baikal nannten. Als die Ruſſen auf der Angara den See erreichten, fanden ſie hier zwei Völker, Tunguſen und Buräten oder Mongo [...]
[...] keinen entlehnen. In dem Berichte der Koſaken, welche Si birien eroberten, findet ſich folgendes: „Am heutigen Tage kam zu uns das Commando vom Baikalowiſchen See.“ (Ot baikalowa osera.) Das Wort Baikalow trifft man auch in an dern Gegenden Sibiriens, z. B. im Gouvernement Tobolsk [...]
[...] hier wahrſcheinlich eine befeſtigte Winterwohnung und ließen dort ein Commando, vielleicht unter Oberbefehl eines gewiſſen Baikalow. So erhielt der See, an welchem das Commando ſtand, zuerſt den Namen der Baikalow-See, und, dann abge kürzt den Namen Baikal. Daß dieß Wort von dem türkiſchen [...]
[...] aber der Name wurde dem Baikal von den Ruſſen nicht wegen des Fiſchreichthums gegeben, ſondern zufällig von dem Fa miliennamen eines der erſten Anſiedler am See. Die Tata ren oder türkiſchen Völker wohnten niemals in der Nähe dieſes Sees, konnten ihm alſo unmöglich einen Namen aus [...]
[...] lange nach der Entdeckung des Baikalſees kennen. Wer dieſe Erklärung unpaſſend findet, der muß erſt den Beweis führen, weßhalb die Koſaken in ihren Berichten den See nicht ein fach Baikal, ſondern Baik a lov o Oſero oder Baikal ovo In Ore Nannten. [...]
[...] fach Baikal, ſondern Baik a lov o Oſero oder Baikal ovo In Ore Nannten. Was endlich den Urſprung des Sees betrifft, ſo leidet es wohl keinen Zweifel, daß eine vulcaniſche Erſchütterung den Boden zerriß, und daß die zahlreichen Flüſſe und Flüßchen, die ſonſt [...]
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