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Suchbegriff: See

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Datum

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Das Ausland08.08.1838
  • Datum
    Mittwoch, 08. August 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] hinzufügte. welche Mertens auf ſeiner Reife um die Welt ge: ſammeit hatte, ſo wie ein Portefeuille mit Zeichnungen. die von den See-Expeditionen der Schiffe Moller und Seniävin herfkammten. Die Sammlung der Zeichnungen befieht aus 1028 Blättern. [...]
[...] Tagebuch eines AllSfiugeÄ von Adelaide an den Pim-ray Flnß und den Alexandrina-See im December 1837. (Schluß.) Freitag den 29 Deermber. — Wir brachen Morgens um 6 Uhr [...]
[...] (Schluß.) Freitag den 29 Deermber. — Wir brachen Morgens um 6 Uhr auf und reisten am Hindmarfh hinab, in der Adficht, den See in diefer Richtung lu unterſuchen. An der Stelle, von der wir ausgingen, waren die Tümpel in dem Hindmarfh ein bis zwei K'laftrr tief, als [...]
[...] naß war, eingedrückt waren. Wir nahmen hier unleru Aufenthalt fiir die Nacht, und nachdem wir unſere Hütte errichtet batten, dxlliepen gwei von der Gefellfchaft eine Anhöhe, von wo aus fie den See 5 oder G Meilen weit iiber-fahrn. - Sonntag den 5] December. — Gegen 6 Uhr Morgens traten [...]
[...] G Meilen weit iiber-fahrn. - Sonntag den 5] December. — Gegen 6 Uhr Morgens traten wir unfern Weg nach dem See an, und hielten uns dabei fortwährend an den Hindmarfb. Wir kamen mitunter durch ausge-Zeichnet fchöne Gegenden. Ungefähr 2 Meilen nom See hörte der Fluß auf, indem [...]
[...] Thal, das an der Seite des Sees mit Schilf oewachſen war. Einer l.…— ſisr—r-ſiſi [...]
[...] von der Gefellfchaft wagte fich durch den Schill" hindurch und erreichte den See; wir Alle folgten bis an die Kniee im Waller und erreichten feine ufer. Hier fanden wir uns für alle die Mühfeligkeiten, die wie feit unterer Adi-elle von Adelaide aubgefianden batten, reichlich belohnt. [...]
[...] nördlich noch füdlich erblickt werden, indem die Ausficht durch den Schilf zu fehr verhindert war. Dasfelbe erfireckte fich am ganjen ufer hin, und bildete an der Seite, wo wir [landen, für den See eine fefie Schranke. In dem See fanden wir einen fchönen harten Sand unter unſern Füßen. Das Waller hatte eine weißliche Farbe, und der Schaum [...]
[...] Schranke. In dem See fanden wir einen fchönen harten Sand unter unſern Füßen. Das Waller hatte eine weißliche Farbe, und der Schaum defprihte das Ufer, wie die See ihr Gefiade. Das Waller fchien fehr tief zu feyn. Wir vermutheten, der Murray vereinige fich ungefähr 20 Meilen von da, wo wir fianden, mit dem See. Nachdem wir [...]
[...] Wir begegneten keinem einzigen Eingebornen, und was die eben er: wähnten Spuren betrifft, fo ifi unfere Meinung, daß auf diefer Seite des Murray und des Sees nur fehr wenige vorhanden find; auch fcheint hier keine Gefahr von ihnen bei Anlegung oon Schäfereien oder landwirthfchaftlichen Etabliffernents auf irgend einem Punkte der großen [...]
Das Ausland06.11.1836
  • Datum
    Sonntag, 06. November 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Der Neuſiedler-See und deſſen Umgebungen. [...]
[...] Unter den Waſſerbecken, welche auf unſerem Feſtland ſich ge lagert, iſt der Neuſiedler-See, Ungariſch Fertö und Lateiniſch Lacus Peiso genannt, unſtreitbar einer der merkwürdigſten und ſchönſten, und nach dem Balaton, der erſte und größte. Er [...]
[...] beckens beträgt ohne den ſchwimmenden Raſen (Hanſag), welcher nur durch einen künſtlichen Damm von erſterem getrennt und gleichſam als Fortſetzung des Neuſiedler-Sees zu betrachten iſt, 15 Meilen, und mit demſelben das Zweifache. Der See ſelbſt hat die Geſtalt eines Halbmondes, deſſen convere Seite ſüdweſtwärts, [...]
[...] Apetan 2 Meilen; zwiſchen Mörbiſch und Illmitz, wo ſein Durchmeſſer am kleinſten iſt, ungefähr 1 Meile, die jedoch, wenn der See überfroren, was beinahe jeden Winter geſchieht, im Schlitten in 1 Stunde zurückgelegt werden kann. Uebrigens iſt der Umfang des Sees nicht immer derſelbe, da ſein Waſſer [...]
[...] er und windig, überhaupt die Quellen, aus denen er ſein Waſ fer erhält - mehr oder minder ergiebig ſind, nimmt auch ſein Umfang ab oder zu. Gegenwärtig wo der See ziemlich hoch [...]
[...] ſteht, beträgt ſein Waſſerſpiegel immerhin ſechs Meilen ins Ge Plfrte. Die merkwürdigſte Eigenſchaft, wodurch der Neuſiedler- See vor den übrigen Gewäſſern unſeres Erdtheils vorzüglich ſich aus zeichnet, iſt die Beſchaffenheit ſeines Waſſers, welches hinſichtlich [...]
[...] genehm, und ſein Genuß erregt bei Menſchen Eckel und Erbre chen, während es hingegen vom Vieh gern und ohne Nachtheil genoſſen wird; und weil die an den Ufern des Sees liegenden“ Ortſchaften, wo das Vieh zur Mittagszeit gewöhnlich auf ein paar Stunden in den See getrieben wird, ſehr ſelten bis jetzt [...]
[...] Glauberſalzes (Soda-Vitriolſalz) und Kochſalzes vor, nämlich in Verbindung mit der Vitriol- und Kochſalzſäure. Hundert Theile des im Neuſiedler - See vorhandenen Salzes enthalten alſo 77 Theile Glauberſalz, 8 Theile Küchenſalz und nur 15 Theile Soda. Dieſes mineraliſche Laugenſalz, womit der See hauptſächlich ge [...]
[...] flüſſen, Blutbrechen und in allen entzündlichen Krankheiten, mögen ſie immer Namen tragen welche ſie wollen. Obgleich man übrigens die heilkräftigen Tugenden des See waſſers zur Genüge kennt, wird es nichts deſto weniger höchſt ſelten als Heilmittel, ſondern mehr als Hautreinigungsmittel [...]
[...] gen. Andere, die der Schwüle des Tags ausweichen wollen, baden ſich Abends, werden aber dafür von den Gölſen, welche Morgens und Abends in Myriaden den See umſchweben, mit unzähligen Beulen beſäet. (Fortſetzung folgt.) [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)13.05.1778
  • Datum
    Mittwoch, 13. Mai 1778
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] tein des Commiſſairs Hauß, ward vom Lord Amherſt und alleu dort befindlichen See Officiers empfangen, und beſtieg darauf das Kriegsſchiff Londen von 9o. Canonen. Nachmittags deſahen Se. [...]
[...] Hofzeitung meldet auch: Se; Majeſtät wären über den vortrefflichen Zuſtand der See, Zeughäuſer und dem Ueberfluß der Rothwendigkeiten aller Art ſehr zufrie den geweſen. Morgen reiſen Se. Maje [...]
[...] den werden. Gleiches ſoll den marocca niſchen in Toscana wiederfahren. 6) Wenn zur See 2. Schiffe beeder [...]
[...] richten, welche die Schiffahrt verſchaft, und daß alle Regenten Europens ſich besº wühen, eine See Macht zu errichten, und das Commerz durch Belohnungen aufzumuntern. [...]
[...] tionen bevor zu thun, weil es die mei ſten Handels. Wege, und Bequemlich keiten zu einem blühenden See Weſen [...]
[...] ſehr arbeitſame Einwohner hat. Zu wel cher Höhe kan nicht der Franzöſiſche durch das Anſehen, und die See Macht [...]
[...] langen ? Allein, um dieſen Zweck zu erreichen, iſt es nöthig, die See Häven, ſo viel möglich, zu vervielfältigen, dieſelbe in ihrer Tiefe, und Sauberkeit wohl zu [...]
[...] durchdrungen, daß ſie mit ſorgfältigſter Genauigkeit nicht nur über die Aufrecht haltung unſerer See Häven wacheten, ſondern auch neue anzulegen befahlen. Carl der Groſſe hatte ihnen den Plan [...]
[...] durch Wohlthaten alle erfahrne See Leute, [...]
[...] die er immer finden konnte; er gründete eine wohlausgerüſtete und bewaffnete See - Macht, und unternahm ſelbſt ei nige Reiſen um ſeine Häven, um die da ſelbſt getroffene Anſtalten in Augenſchein [...]
Das Ausland19.08.1860
  • Datum
    Sonntag, 19. August 1860
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 4. Erforſchung des Tanganyika-Sees und Heimkehr. [...]
[...] heit der Reiſenden, inſofern ſich ihre Erblindung in den erſten 14 Tagen ſteigerte. Speke allein war im Stand mit etlichen Eingebornen über den See zu kreuzen um dort einen arabiſchen Kaufmann Hamid ben Sulayyam aufzuſuchen und deſſen großes Fahrzeug für eine Beſchiffung des Sees zu miethen. Seine [...]
[...] hätten. Am Abend ſtieß man ab, aber noch hatte man nicht völlig die Mitte des Sees erreicht, als ein Gewitter über den [...]
[...] vielgeſuchte Fluß, nicht aus, ſondern in den See ſtrömte, was [...]
[...] Meridiane, und da Burton von Udſchidſchi bis Uwira oder zum Nordende 100, von Udſchidſchi bis zum Marungu-Fluß oder Südende des Sees nach den Ausſagen der Araber und Eingebornen 150 geogr. Meilen rechnet, ſo beſitzt der See eine Geſammtlängenausdehnung von 250 engl. geogr. oder [...]
[...] Faden ſchon kein Grund mehr gefunden werde; es hat auch allen Anſchein als ob ſich der Spalt jäh und zu großen Tiefen ſenke. Einen Ausfluß des Sees vermuthet Burton nicht, ſondern er glaubt daß die Verdampfung das jährlich zuſtrömende Waſſer wieder aus dem See hebe. Freilich läßt [...]
[...] auch ſind die Leute ein kräftiger, gutgewachſener, männlicher und ſtreitbarer Schlag. Im Lande der Waguhha, welche die Inſeln am Weſtufer des Sees bewohnen, liegt ein an derer See oder ein großes Waſſer, Mikiwiza genannt, deſſen Anwohner alſo Wamikiwiza heißen. Durch ihr Gebiet führt [...]
[...] Hochlande Uſumbara beginnt, zu welcher dann der Kilima dſcharo, der Doengo Engai und der Endia Siriani gehören, und die ſich gegen Weſten bis zum Victoria-Nyanza-See e” ſtreckt, welcher ſie ſelbſt unterbricht. Der entfernteſte Punkt, weſtlich vom Nyanza-See gº [...]
[...] gar feindliche Häupter erſtrecken würden. Die nördliche Gränze von Uganda wird von dem raſch fließenden Kivira gebildet. Als Speke von dem Nyanza-See zurückkehrte, erzählt uns Burton, hatte er den Kivira auf der neuen Karte als einen weſtlichen Einfluß des Victoria-Sees gezeichnet, während er [...]
[...] haben, ſo daß alſo Uganda nicht an das Gebiet jener Nil völker gränzen kann. Burton iſt nämlich völlig abgeneigt in dem Nyanza-See das Quellenbecken des Nils ſehen zu wollen. Als am 25 Auguſt Speke von ſeinem Ausflug zu dem Nyanza-See zurück [...]
Das Ausland04.01.1850
  • Datum
    Freitag, 04. Januar 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit der trigonometriſchen Arbeit Symonds) ein wenig über 1300“ tiefer als der Spiegel des Mittelmeeres liegt, und ſie lagerte ſich in Ain el-Feſchchah. Von dieſem Tage an wurde der See von beiden Schiffen in der Kreuz und Quere befahren. Die Fahrten waren aber nicht immer ganz ohne Gefahr. Erſchien der See das einemal ſo glatt wie ein Spiegel, [...]
[...] der zu einer Kühlte ſich ſteigerte, daß die Boote ſich nicht im Laufe halten konnten, und daß man, um die Fanny Maſon zu erleichtern, friſches Waſſer über Bord warf. Bei der Fahrt am Südende des Sees ſtürmte ein Orcan aus Südoſt, und drohte die Schiffe tiefer in den See zu jagen. In der Nähe des Rubtat ed-Dſchamus bemerkte man zuerſt [...]
[...] kräuſelte ſich, und in fünf Minuten tobte und ſchäumte es, daß die Augen vom Schaume ſchmerzten. Einmal ſchluckte die Fanny Skinner bei hoch gehendem See Waſſer über Bord. Es war eine auffallende Erſcheinung, daß der See auf dem ſtürmiſchen Windſtoß ſchnell in ſchäu mende Wuth gerieth, und daß er, ſobald die aufregende Kraft aufhörte, [...]
[...] Schwefelgeruche begleitet, obſchon das Waſſer des aſphaltiſchen Sees vollkommen geruchlos iſt. Lieutenant Lynch neigt ſich daher zur Annahme, daß der üble Geruch von den ſtinkenden Quellen und Sümpfen längs [...]
[...] wirken, die ſie vom See her eingeſchlürft haben wollen, ſo mochten ſie [...]
[...] auf der Linie von der Spitze Molyneur querüber zur Weſtküſte das Waſſer höchſtens 18 tief iſt, daß 5 Meilen vom Lande (ſüdwärts) die Tiefe nur noch 12' ausmacht; ja hier wird der See ſo ſeicht, daß eine Meile weit die Tiefe auf 1' ſich reducirt. Wahrſcheinlich iſt der Ober ſee nur in Folge von Erdverſinkung, etwa durch einen vulcaniſchen [...]
[...] den die Araber auf der Behauptung, daß der See am Südende durch watet werden könne, und Lieutenant Lynch zeigt ſich nicht ungeneigt, eine Furt hier zuzugeben. Mit nichten darf man einen Jahrgang oder [...]
[...] ein fernerer Fall von 7' oder nicht eher von 10 angenommen wer den? Gewiß. Daß das Waſſer des aſphaltiſchen Sees außerordentliche Eigenſchaf ten beſitze, beſtätigen die Amerikaner aufs neue. Die Farbe des Waſſers iſt im allgemeinen hell; allein zwiſchen Ain Dſchidi und der Spitze [...]
[...] ſaliniſchen Atmoſphäre bronzirt. Die Matroſen wollten von Treibholz Feuer machen; allein es war mit Salz ſo ſehr angeſchwängert, daß es nicht brannte. Wenn der See hoch ging und ſchäumte, ſo ſchmerzten Die außer ordentliche Tragkraft des ſo ſchweren Waſſers wurde aufs neue erprobt; [...]
[...] Die verhältnißmäßige Dichtigkeit des Waſſers wurde ſo gefunden: deſtillir tes Waſſer - 1, Waſſer des atlantiſchen Meeres von 25° N. B. und 529 W. L . 1,02 und vom aſphaltiſchen See 1,13. [...]
Augsburger Postzeitung08.07.1838
  • Datum
    Sonntag, 08. Juli 1838
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bodenſee, welches unter dem Namen: Landgericht Lindau verſtanden wird. Ä denke ſich den koſtbaren, hochwichtigen See – dieſen König der Landgewäſſer. – den Produktenreichthum des Landſtriches längs dem See (von welch beiden leider nur mehr ein ſo kleiner Theil zu [...]
[...] Gemüſen. ſo wie an Wein (ſogenanntem Seewein) - an Vieh, Käſen c., welche nebſt der Fiſcherei und Schiff, fahrt auf dem nahen See den Haupterwerbszweig des ſlei ſigen Volkchens ausmachen. – Nun zur Beſchreibung des Sees ſelbſt. - - [...]
[...] Äs- und ſie den Einwirkungen des Mondes zuſchreibt. Der Grund des Sees iſt, ſo weit er ſich beobachten ließ, faſt überall ſchlammig gefunden worden, doch führen der ſich durch den See windende Rhein, dann eine [...]
[...] die Häringe des Bodenſees – werden geräuchert und ma rinirt, in großer Menge von den zahlreichen Fiſchern des Sees verkauft oder verſchickt. Die Innung in Lindau hat eine eigene uralte Gewerbs- oder Fiſchfang-Ordnung und ſämmtlichen Fiſchern am See iſt geſtattet, mit ihren ſehr [...]
[...] machten die Bäume und Roſengebüſche, man trug Sträuße von Violen und Bathenien, und luſtig badeten die Knaben im See. Sein klares Waſſer wird auch im Sturm nicht etrübt 9 Glücklich Volk und Land, das ſich eines ſolchen ſchönen [...]
[...] ſich die erhabene Natur des wilden Alpgebirgs ab, mit den grünen Matten, den ſchneeigten Eisbergen; betrachtet man ferner die ſchwellenden Segel auf dem hellen See, [...]
[...] Noch eine Eigenthumlichkeit ſeltener Art ſindet ſich in Lindau; dieſe iſt, daß die ſtädtiſche Schießſtätte auf einer Brücke ſich befindet, die Scheiben ſelbſt im See aufge ſteckt ſind. Die Stadt führt in ihrem Wappen eine grüne Linde [...]
[...] Jakob stirche. Auch von da aus genießt man eine wundervolle Aus ſicht auf und über den See. Gerade der „Inſel“ ge enüber das weite Thal, wo der Rhein ſich ano den rhäti chen Alpen nach dem See ſchlängelt, die Felſenkette der [...]
[...] Rebhöhen. Wirklich iſt die Gegend zunächſt und längs dem See nur ein einziger, großer und zuſammenhängender Garten, das herrliche ,,Gelände“ um Lindau herum, mit ſeinen trefflichen Wieſen und Aeckern, zahlloſen Obſt [...]
[...] mit ſeinen trefflichen Wieſen und Aeckern, zahlloſen Obſt bäumen und langgedehnten Rebgärten ein wahres Zatt bergelände, das ſich um Stadt und See zu ſchlingen und ſie zu begränzen ſcheint. .. Von der Geſchichte Lindaus nur Einiges: Lindau [...]
Das Ausland23.08.1838
  • Datum
    Donnerstag, 23. August 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Ortfchaften bei heiterm Wetter ein mannichfaches Miniatur bild entfalten. während im Weſien die Halbiniel Tibony, ein weiter Vorfprung des dieffeitigen Ufers. in den See hinaus: trite, mit fchroffm und hohen Ufern die Wellen des mächtigen [...]
[...] Abtei. Landfchaft und See fernerhin heberrfchen läßt, Cr gebt man fich auf dem Badeplah. den See entlang, befteigt man die Nachbarhöhen des Eurortes, oder fährt man auf offener [...]
[...] vorzüglich ihren altromantifchm Auftrieb; die Erinnerung an die Seiten, in welcben nach dem Abzuge der Römer (von denen fich um den See ringsum häufige Spuren vorfinden) rohe lriegerifrhe Horden einander hier verdrängten. der Schwaben lönig Ehumund den Gothenlönig Dietmar um des fchönen, zahl [...]
[...] Kegeln und Plateau; oorſindigen Bafaltmalfen und die Kall formationen deuten den ungeheuren Kampf an, welchen die Natur hier bewerllielligte, ehe fie das Becken des Sees und zahlreiche vulcanifche Producte entliehen ließ; es hat nicht an Naturforfchern gefehlt, die hie und da auf den Bafaltkuppen [...]
[...] ift. Früh Morgens. gewöhnlich um 5 Uhr, fammeln fich die Gaffe auf dem, mit Linden bepflanzten, mit der offenen Ans ficht auf den See Tihonv ausgefiatteten Badeplaße und em pfangen die von den Dienern ununterbrochen frifch gefüllten Gläfer; die Mufit der nahen Bande fpielt die beliebtelten Stücke [...]
[...] eingerichtete Seebad: und Schwimmeufialt. Wer nie den un geheuren klaren Wallerfpiegel im Auge gehabt, und nie den freien Wellenfchlag eines Sees gefühlt hat, befiht keinen Begriff von dem Wohlbehagen, womit man hier badet; liundenlaug weilt man in dem, während der Sommermonate meillenel über [...]
[...] kraft dazu, fie zu erkennen. Die lleinen Wegweifer befchenken den Fremden mit logenannten Ziegenklauen, Relten einer Mulchel, (Eongerla, nach Partlch)„-welche der See an die Ufer audwirft [...]
[...] angeſpeochen habe, was dieſer ihm verweigert hätte. unter dem Vorwande, er beſihe keines. und mit der Vetheuerung, daß er widrigenfalls fammt feiner Heerde vom See verfchluugen wer den tolte; dieß ſep denn ſoſort auch gefcheben. und ſeit jener Zeit werden die Klauen jener Thiere ausgeworfen. Diefe [...]
[...] kitchen Occupation detto häufiger. je weiter fie den See entlang [...]
[...] berpappeln an ihrem Gefiade und das Bwittchern der Vögel. als das Raufcbeu der Welien und zuweilen das Geläute der Heerden vom jenfeitigen Ufer; der See felbft. mit feinen tolotſalen llfergruppen links. der weiten Ausdehnung der Ge ttade ins Flache rechts. und der endlofen Ausficht auf feine [...]
Das Ausland18.12.1865
  • Datum
    Montag, 18. Dezember 1865
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1. Der Schirwa und der Nyaſſa-See. [...]
[...] kaner ſind völlig werthlos. Früher, am Schire, hatte ein Häuptling hoch und theuer verſichert daß es kein Ding gebe wie den Nyaſſa-See, obgleich man nur noch einen Marſch davon entfernt war. Am Nyaſſa-See ſelbſt behaup [...]
[...] Ueber den Urſprung der Gebirgs-Seen, verglichen mit den erſten Tiefenquerprofilen des Comer-Sees. 1213 [...]
[...] Ueber den Urſprung der Gebirgs-Seen, verglichen mit den erſten Tiefenquerprofilen des Comer-Sees. [...]
[...] 1214 Ueber den Urſprung der Gebirgs-Seen, verglichen mit den erſten Tiefenquerprofilen des Comer-Sees. [...]
[...] Ueber den Urſprung der Gebirgs-Seen, verglichen mit den erſten Tiefenquerprofilen des Comer-Sees. 1915 [...]
[...] Morges - Lausanne Fig. 2. Der Genfer-See mit den bis jetzt bekannten Tiefen in metriſchem Maß ausgedrückt. - W [...]
[...] 1216 Ueber den Urſprung der Gebirgs-Seen, verglichen mit den erſten Tiefenquerprofilen des Comer-Sees. [...]
[...] einer und derſelben Achſe, ſondern Zuſammenſtoßpunkte ver ſchiedener Seen; die Schweizerſeen ſind ziemlich gerade in ihrer Hauptachſe, nur der Vierwaldſtädter-See bietet ent ſchiedene Winkel, was aber, wie beim Lugano See, von einer Vereinigung verſchiedener Becken herkommen dürfte. [...]
[...] Ueber den Urſprung der Gebirgs-Seen, verglichen mit den erſten Tiefenquerprofilen des Comer-Sees. 1217 [...]
Das Ausland31.01.1838
  • Datum
    Mittwoch, 31. Januar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eben ſo wenig als die Zwiſchenherrſchaft der Türken auch nur um Erhaltung der Bauwerke Sorge trugen. Die claſſiſchen römiſchen Schriftſteller nannten den See Lacus Peiſo oder Ad Cybalim, und der gegenwärtige „Balaton“ ſtammt vielleicht aus dem Slaviſchen (vielleicht aus dem Altdeutſchen?); ältere [...]
[...] Ufer und Trockenlegungen daraus ſich abſetzender Sümpfe wie derholt und mit günſtigem Erfolg unternommen worden. Die nördlichen und nordweſtlichen Ufer des Sees werden von einer faſt ununterbrochen fortlaufenden, ſanft abſteigenden Hügel- und Bergreihe umzogen, während ſie weſtlich und ſüd [...]
[...] ſchlechte von Mollusken ,,Congeria“ angehörend nachwies und fünf verſchiedene ihm bekannt gewordene Species 1836 beſchrieb und abbildete; zwei werden am See und auch weiter hin an ſeiner Nähe getroffen, C. Balatonica und Triangularis. Der See nährt eine große Menge ſchmackhafter Fiſche. Der [...]
[...] Fiſchfang wird lebhaft betrieben und wirft einen bedeutenden Gewinn ab. Die Anwohner des Sees ſind großentheils Ungarn, mit dem Feldbau und der Viehzucht beſchäftigt; doch finden ſich auch viele Deutſche und Slavonier. Die Schifffahrt auf dem See, [...]
[...] von geringer Bedeutung, wird mittelſt kleiner, einfacher Kähne und weniger Ruderſchiffe betrieben. Friert während des Win ters der See zu, ſo dient die Eisdecke zur Brücke, aber faſt kein Jahr verging noch, ohne daß nicht Menſchen und Vieh ihr Grab dadurch ſorglos gefunden hätten. [...]
[...] Jahr verging noch, ohne daß nicht Menſchen und Vieh ihr Grab dadurch ſorglos gefunden hätten. Die intereſſanteſten Partien am See ſind unſtreitig das Städtchen Keßthely am weſtlichen Ende desſelben, am nördlichen Geſtade aber die Abtei Tihany, und der Badeort Füred. Keß [...]
[...] Erhöhungen ſichtbar hervortreten; die gegenwärtig am Abhang ſchroff an den See hingebaute Kirche und das einfache Kloſter der Abtei wurden 1740 vollendet und tragen nichts hiſtoriſch Merkwürdiges an ſich. Man zeigt dem Fremden in der Sacri [...]
[...] See ſelbſt bedeutend geſteigert hat; 1856 waren über 400 Eur gäſte zugegen geweſen, und 1837 mögen nicht weniger ſowohl des milden angenehmen Klima's, als der Mineralquellen halber [...]
[...] Plinius: tales sunt aquae, qualis est natura terrae, per quan fluunt; denn ſowohl der Boden in und um Füred, als das Becken vom See, boten bei der mineralogiſchen Unter ſuchung in den Gebirgsarten dieſelben Beſtandtheile dar, welche ſich in den Waſſern beider aufgelöst finden. [...]
[...] Aermer an Kohlenſäure, reicher an Eiſen, aber an Waſſer arm, entſpringt eine Mineralquelle unweit Zanka, Verkut (Blut brunnen) genannt, gleichfalls unmittelbar am See; ſie wird nur wenig beſucht, und beſitzt nicht die großartigen Einrichtun gen, deren Füred ſich erfreut, das gewiſſermaßen Ungarns [...]
Das Ausland14.03.1843
  • Datum
    Dienstag, 14. März 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Namens, der die Hauptbeſchäftigung der Einwohner anzeigt: es werden hier nämlich aus den Erzen der Berge im Süden jährlich 8 bis 900 Oka Blei geſchmolzen. – Auf dem Wege von dort an den See von Soghla copirte er von einem Piedeſtal aus gelbem Marmor eine lateiniſche Inſchrift; wahrſcheinlich ſollte eine Statue des Kaiſers [...]
[...] lateiniſche Inſchrift; wahrſcheinlich ſollte eine Statue des Kaiſers Claudius darauf ſtehen. Dann ging's am nordöſtlichen Ufer des ge nannten Sees (auch der See von Seidi - Scheher genannt) über Maleyeuk nach Eski- Serai, wo wieder einige Ruinen unterſucht wurden, und dann durch eine ſumpfige Wieſengegend, voll von Enten, Schnepfen, [...]
[...] eine große Menge antifer Baureſte, und zwar ganz anderer Art, als die von Iſaura, ſowohl dem Stoff als der Arbeit nach; auch Basreliefs uud verſchiedene Inſchriften. Hier verließ er den See und wandte ſich [...]
[...] Küſte des Mittelmeeres zu gehen; man verſicherte ihn aber, daß die Schwierigkeiten zu groß wären, ſo gab er denn den Plan auf und wandte ſich uordweſtwärts über Aufſchar zu dem großen See von Bey-Scheher, deſſen weite klare Waſſerfläche noch ſchöner und reicher und nicht minder romantiſch von hohen Gebirgen umgeben iſt, als die ſchönſten Schweizer [...]
[...] führt. Die Stadt iſt ein lebhafter Handelsplatz, doch ſehr ſchmutzig und jetzt eben voller Peſtkranken, weßhalb der Verf. außerhalb der Mauern am See ſein Lager aufſchlug. Der oben erwähnte See Seidi-Scheher oder Soghla iſt der Tro pitis des Strabo, der Bey-Scheher aber iſt der E a ralitis, und [...]
[...] pitis des Strabo, der Bey-Scheher aber iſt der E a ralitis, und Cramer irrt nur inſofern, als er nicht wußte, daß Bey-Scheher und Kereli an demſelben See liegen. Auch iſt dieß derſelbe See, der bei byzantiniſchen Schriftſtellern unter dem Namen Pusguſa oder Pasguſa vorkommt. Auf dem Wege nach Kereli, am nordöſtlichen Ufer des [...]
[...] byzantiniſchen Schriftſtellern unter dem Namen Pusguſa oder Pasguſa vorkommt. Auf dem Wege nach Kereli, am nordöſtlichen Ufer des Sees, kam der Verfaſſer nach Eflat un, wo eine Menge Friſchwaſſer quellen einen kleinen See bilden und dann als ein bedeutender Strom aus dieſem in den großen See fließen. Neben dieſen Quellen ſteht ein [...]
[...] in Kleinaſien ein Monument von gleichem Charakter mit dieſem ge funden. In K er eli (dem alten Carallia), am nördlichen Ende des Sees, hatte die Peſt ſo ſtark gehaust, daß die Stadt wie ausgeſtorben ſchien, der Verf. eilte daher weiter, nordweſtwärts, nach Kara Ag hat ſch, und von da aus demſelben Grunde über Akhiſſar und [...]
[...] Ag hat ſch, und von da aus demſelben Grunde über Akhiſſar und Weufler (unweit Malobatſch, wo er ſeine zweite Reiſeroute vom Sommer 1836 durchfreuzte), an dem nördlichen Ufer des Hoir an - Sees vorbei (deſſen ſüdliche Abtheilung den Leſern als See von Egerdir ſchon be kannt iſt), und dann etwas ſüdweſtwärts nach Sang erli, deſſen Be [...]
[...] kannt iſt), und dann etwas ſüdweſtwärts nach Sang erli, deſſen Be gräbnißplatz viele Alterthümer enthält und wo er mehrere Inſchriften copirte. Dann verließ er die Ufer dieſes reizenden Sees und eilte in gleicher Richtung weiter nach Olu Borlu, das er am 20. Auguſt erreichte, und wo er ſofort die Ruinen der Akropolis von Apollonia [...]
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