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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 13.10.1900
  • Datum
    Samstag, 13. Oktober 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wir wollen das neuerschienene Buch des Hrn. Prof. Stein dem Leser nicht ohne Empfehlung in die Hand [...]
[...] Aeußerlich formell kann diese Frage der schriftPersönlichkeit und Thätigkeit des Hrn. Prof. stellerischen Stein gegenüber erspart bleiben. Wir kennen Prof. Stein vor allem und von der günstigsten Seite als PhilosophieForscher. Wir wissen, daß er gern in den geschichtlichen historisch entlegenen Zeiten wellt, daß er ihr Idiom verdaß er vermag, den wirren Einzelheiten nachzuund den großen Problemen zu lauschen, wie die [...]
[...] ) Wende des Jahrhunderts. Versuch einer Kulturphilosophie von Prof. Ludwig Stein, Verlag von [...]
[...] motiv Prof. Stein hat ganz recht, wenn er sagt: Helmholtz' populären Vorträgen, in Du Bois-Neymonds Reden und Aufsätzen, in Huxley s sozialen Essais und [...]
[...] TrotzdemfordertProf. Stein fortwährend und unwillzum Widerspruch heraus. Ja, nicht einmal Prof. kürlich Stein, sondern seine Feder. Diesen Unterschied müssen wir machen, denn Prof. Stein besitzt nicht nur meisterlich [...]
[...] Das benutzt die der strengen Koutrole entschlüpfte Feder und kritzelt mitunter wunderliche Dinge hin. So erwir z. B. mit größtem Erstaunen, daß erst seit fahren Stein die Kontinuität in der Geschichte proklamirt wurde und daß es Stein wieder war, der die psychogenetische Methode feststellte, als ob .die ganze Evolutionstheorie. [...]
[...] nen Bleiben wir bei dieser Annahme und das gerechte Urtheil über das vorliegende Buch wie über die qesammte schriftThätigkeit und Persönlichkeit des Hrn. Prof. stellerische Stein wird sich von selbst ergeben. Dieses Urtheil wird übrigens auch diejenigen in Schranken halten, die (wie es bereits von manchem Kritiker geschehen ist) Stein [...]
[...] wegen dessen er immer bereit ist, in unwürdiger Weise Andere beiseite zu schieben, um selbst den ersten Platz behaupten zu können. Wer Prof. Stein besser kennt, wird dagegen heftig Protest einlegen müssen. Wir wiederholen. Alles verschuldet bei Stein absichtslos [...]
[...] Ann wenden wir uns den formalen Eigenschaften des Werkes im allgemeinen zu. Aus der historischen Schule hervorgegangen, sucht Prof. Stein bei der Erkläund Charakterisirung einer Erscheinung ihren geVerlauf vor die Augen zu führen, um dadie eurekaschreienden Ignoranten mitNecht des durch Elementaren und Besseren zu belehren. Dass^peziell auf diesem Gebiete Stein geradezu Vorzügliches leistet. [...]
[...] Zubehör des traditionellen Mutterwitzes nicht. Naturfehlt es auch all reizenden pikanten Einfällen nicht, lich un ganzen aber überwiegt das Unangenehme. Ferner: Wir haben bereits die Witterung Steins für die loa!- sircnde Form der Poesie begrüßt. Wir haben gesehen, daß Stein selbst bewußt sich an die Beispiele Du Bois [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 31.05.1904
  • Datum
    Dienstag, 31. Mai 1904
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Henriette Karoline vom Stein und Lavater. Von Heinrich Funck. Versassnugsleben und Verfassunastonpitte. Von Eugen [...]
[...] Henriette Karoline vom Stein und Lavater. [...]
[...] *) Unsere Publikation beruht auf Tagebuchnotizen Lavaters und auf ungedruckten Briefen von Henriette Karoline vom Stein. geb. Langwerth v. Simmern, an Lavater, sowie auf Kopien von Briefen Lavaters an Frau vom Stein , diese Quellen liegen alle [...]
[...] Jerusalem, von Goethe, vom Selbstmord geredet, und Lamußte der Frau vom Stein die Handschrift der- [...]
[...] Lavater versichert, „eine liebenswürdigere, forschendere Seele kaum gesehen zu haben.". „Der junge Baron vom Stein" — heißt es in dem Tagebuch weiter — „machte trefliche Anmerkungen und citirte die Bibel sehr schickDen 12. Juli kam Basedow nach Ems; Lavater lich." wanderte mit ihm nach Nassau. „Frau vom Stein war [...]
[...] 1) Christlieb wurde im Oktober 1774 Salzmanns Nachfolger alS Hofmeister des in Göttingen studierenden Karl vom Stein. Frau vom Stein an Lavater 23. Oktober und 11. November 1774. [...]
[...] lästigsten Händen von Gaßner erhalten, locken mich mächtig, den Mann selbst zu besuchen." Frau vom Stein erwiderte alsbald: [...]
[...] anlassung, in derselben Angelegenheit an den christlichen Und zwei Monate später hatte Frau vom Stein Der- Denier in Zürich zu schreiben: [...]
[...] Stein umfaßt die Jahre 1771 bis 1777. Während dieser Der Briefwechsel zwischen Lavater und Frau vom vier Jahre arbeitete Lavater unablässig an demjenigen [...]
[...] Erbprinzen, auf dem Rückwege daselbst auch die Erbprirk- Zessin kennen lernen. Von letzterer schrieb ihm Frau vom Stein den 19. September 1775: [...]
Allgemeine Zeitung17.06.1850
  • Datum
    Montag, 17. Juni 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Uebersicht. Zur historischen Litteratur. (l. Stein» Leben von Pertz. Beschluß.) — DaS europäische Parteiwesen. (III. Deutschland. Beschluß.) [...]
[...] Zur historische« Lttterarur. I. Stein« Leben von Pertz. Zweiter Band. (Schluß.) Waö Stein, Scharnhorst und Gneisenau in ihren Denkschriften da [...]
[...] Gebrauch ihrer Mittel wühlig waren. So wurde denn die Briefangelc, genheit zu einem Kampf zwischen der alten und neuen Politik Preußenk ; denn auch Stein« Freunde blieben nicht unthätig. Stein selbst fühl« die Gefahr de« Augenblick«; um den zu raschen Rückgang zu den alt,» Zuständen zu hindern, legte er (26 September) dem König einen Aufsatz [...]
[...] Zeitungen gesandt. Inzwischen hatte Graf Goltz auf seiner Reise nach Erfurt in Berlin auf fich einwirken lassen, und ward zum Echo de« A!« larmö welchen Franzosen und Franzosenfreunde dort gegen Stein erregte,'. Die Unterhandlungen in Erfurt selbst nahmen einen ganz ungünstig.« Gang , vergebens suchte Stein in einer kurzen Darlegung an die frühen« [...]
[...] den ganz ungünstigen Vertrag ab, und schrieb (9Ociober) nach Königs» berg, man müsse fich nunmehr gänzlich an Frankreich hingeben um d^>» Daseyn zu fristen ; für Stein fügte er den Rath hinzu fich freiwillig z,i. rückzuziehen. Stein war entschlossen zu gehen, aber er wollte sein Werk wenig, [...]
[...] Alexander brachte von Erfurt den Rath der unbedingten Hingebung an Frankreich mit ; Graf Goltz kam mit demselben Evangelium. Merkwür digerweise hatte Stein« Gunst am Hofe selbst, um deö frivolsten Anlasses willen, abgenommen. Kaiser Alerander hatte das KönigSpaar nach Pe tersburg eingeladen, und die Königin zeigte Luft zu der Reise; Stein [...]
[...] trieb, den »großen Napoleon", sie denuncirte harmlose Gedichte die Steinö Verdienften huldigten der Polizei, und Hr. v. Nagler, der »Pofthalter", »le ihn Schön in seinen Briefen an Stein nannte, war niedrig genug noch im December Nachforschungen anzustellen wegen der Verbreitung von Petitionen für Stein« Beibehaltung! Hr. v. Voß, der Vertreter [...]
[...] und ein widriges Schauspiel von Ränken, Leerheit, Doppelzüngigkeit und Böswilligkeit bot da« Getreibe der höhern Hof- und Regierungsbeamten. Am S Dec. 1808 verließ Stein Königsberg, elf Tage später erließ Napoleon zu Madrid seine AchtSerklarung gegen den »ovo»»»«; Stein«. Im jetzigen Augenblick mag dieser Schritt den Anflug des Kleinlichen und [...]
[...] angefeindet wie von den Anhängern der consequenten Reform, daS Halbe und Principlose verdarb ihm die Stimmung nach allen Seiten. Man erperimentirte mit dem Staat, zum Theil gegen SteinS Geist; man konnte sich nicht entschließen consequent zu dem ReprSsentativftaat vorzuschreiten den Stein wollte. «Die gegenwärtige (Verwaltung, hieß eS in einem [...]
[...] deS bübischen und schamlosen SoldatendespotiSmuS, der jetzt seinen Höhe punkt erreichte, schließt der zweite Band dieses classischen Werkes. ES schließt in dem Augenblick wo die Gattin SteinS ihr gutes Recht bei den Franzosen vergeblich geltend machte und die Zurückgabe der ihr zukom menden Güter verlangte. Zwei Jahre weiter — und Stein hatte sein [...]
Das Ausland25.04.1829
  • Datum
    Samstag, 25. April 1829
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gebe kein Gutes ohne Mühe, keine Perle ohne ein Seeunge heuer daneben. Mit der Liebhaberei für edle Steine hielt die Kunſt ſie zu ſchneiden und zu graviren gleichen Schritt. Surrogate von Glas und ähnlichen Subſtanzen, denen man die Politur und Form [...]
[...] neueſten Zeit ſo weit gebracht, daß ein Kennerauge dazu gehört, falſche und ächte Steine zu unterſcheiden. Gewöhnlich ſind die Steine bereits (mittelſt verkalkten Zinns oder Trippels) ge ſchliffen, wenn ſie in die Hände des Graveurs kommen, ſo daß [...]
[...] ſchliffen, wenn ſie in die Hände des Graveurs kommen, ſo daß dieſer ſogleich ſeine Operation mit ihnen vornehmen kann. Die Form der Steine, der man ſich bedient, wechſelt nach dem individuellen Geſchmack. Die meiſten, die man ſieht, ſind rund oder oval, manche auch viereckig, ſechseckig, achteckig, ſelbſt von [...]
[...] für diplomatiſche Angelegenheiten ein viereckiges, für Finanz angelegenheiten ein ovales Siegel. Man findet jedoch ſelbſt Muſelmänner, die ſich gravirter Steine bedienen, deren ſich ſchon Römer und Griechen bedient haben, und auf denen noch römiſche und griechiſche Figuren zu ſehen ſind. Die Orientalen [...]
[...] rern Lagen beſteht, ſo geben ſie ihm nach dem Vorgang der Alten Reliefform, damit ſeine verſchiedenen Farben ſich zeigen können. Durchſichtige Steine von ſchönem reinem Feuer ſchneiden ſie rautenweiſe, um die Straleubrechung zu vervielfältigen, Stei nen hingegen, die etwas trüb ſind, geben ſie abgerundete For [...]
[...] nen hingegen, die etwas trüb ſind, geben ſie abgerundete For men und dadurch einen Brennpuukt, in dem ſich die Strahlen ſammeln – man nennt ſie geſchlägelte Steine (pierres en ca bochom ) ; ihr Licht hat Aehnlichkeit mit dem Licht von Katzen augen in tiefer Dunkelheit, daher auch diejenigen Steine, wel [...]
[...] haben hier ihre Buden an den Ecken der Straßen aufgeſchlagen; am Liebſten jedoch laſſen die Moslimin in ihren ſogenannten heiligen Städten graviren, weil ſie glauben, daß Steine, die ſie von dort her bekommen, an den Segnungen jener glücklichen Orte Theiluehmen. Wenn es ſich um eine grobe Arbeit handelt, [...]
[...] ſie von dort her bekommen, an den Segnungen jener glücklichen Orte Theiluehmen. Wenn es ſich um eine grobe Arbeit handelt, oder wenn der Stein weich iſt, ſo iſt das Geſchäft in einigen Minuten geſchehen. Der Künſtler zeichnet zuerſt die Inſchrift auf den Stein; hierauf gräbt er ſie mittelſt eines kleinen Dreh [...]
[...] das religiöſe Geſetz, welches Gold und Silber verbietet, in ſei ner ganzen Ausdehnung erfüllt. Iſt der Stein bloßes Petſchaft, ſo läßt man einen metallenen Griff daran machen und legt ihn mit ſeinen übrigen Kleinodien in einen Beutel, den man an [...]
[...] derlei Skrupeln, er trägt ſeinen Siegelring wie Mohammed und die alten Moslimin. Ausgehölte (gravées en creux) oder als Cameen geſchnittene Steine werden ihrer urſprünglichen Be ſtimmung gemäß, damit man die eingegrabenen Sentenzen im mer vor Augen hat, meiſt auch als Ringe gefaßt und am Fin [...]
Das Ausland20.02.1843
  • Datum
    Montag, 20. Februar 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] man dich durch glänzende und blühende Reiche, durch wohlha bende und angeſehene Familien, durch üppige, volkreiche Län der, durch freundliche, ſchöne Dörfer führen.“ Als der Stein dieß hörte, freute er ſich außerordentlich und bemerkte: „ich weiß nicht, welche Worte man einſchneiden, in welche Länder [...]
[...] ſich vollkommen von der fühlenden Welt ausgeſchieden hatte und Rettung ſuchte, an dem Berge Zin-gen-fen vorüberging, und hier einen mächtigen Stein mit deutlich darauf ausge hauenen Worten bemerkte. Kaum hatte der Dao-ſy die Um ſchrift geleſen, als er ſogleich erkannte, daß dieß derſelbe Stein [...]
[...] Alles dieß war in gehöriger Verbindung auseinander geſetzt, nur die Zeitrechnung ausgelaſſen, und nichts, was erzählt war, durch Urkunden beſtätigt. Auf der andern Seite des Steins ſah man noch folgende Worte: „Ich, unwürdig zur Ausbeſſe rung des Himmels verwendet zu werden, verbarg mich umſonſt [...]
[...] eigneten.“ „Der Dao-ſy, welcher der Welt entſagt, las alle Seiten von Anfang bis zu Ende, und begriff, daß dieſer Stein einen T) unter dem Worte „ſchönes Land“ iſt unſere ſublunariſche Welt verſtanden, und der „Uebergang nach jenem Ufer“ iſt das Leben [...]
[...] beſondern Urſprung haben müſſe; darum wandte er ſich zu ihm und ſagte: „Du Stein, mein älterer Bruder! Deine Ge. ſchichte hat deinen eigenen Worten zufolge einiges Intereſſante, und darum iſt ſie auch hier ausgehauen, damit ſie der Nach [...]
[...] rechnung ausgelaſſen iſt.“ „Wie biſt du einfältig, mein Lehrer! antwortete ihm der Stein; alle Werke, die aus dem graueſten Alterthum auf unſere Zeiten gekommen, ſind ſie etwas anderes, als eine Aneinanderreihung von Perſonen und Begebenheiten aus den [...]
[...] Aneinanderreihung von Perſonen und Begebenheiten aus den Dynaſtien Han und Thang, und können dieſe hiſtoriſchen Werke irgend ſich vergleichen mit meiner Geſchichte des Steins, wo ihrem Beiſpiel nicht gefolgt iſt, ſondern nur die eigenen Erleb niſſe in vollkommen neuem Geſchmack geſchildert ſind? Zudem [...]
[...] von dieſer Geſchichte, mein Freund? „Der Dao-ſy bedachte ſich eine Zeit lang, dann las er wieder die ganze Geſchichte des Steins, und da er ſah, daß hier nur Liebesgeſpräche und wahrhafte Begebenheiten aufge zeichnet waren, welche keine Veranlaſſung weder zum Sitten [...]
[...] Seiner Verzierungen ſind wenige und einfache, die bemerkenswertheſte derſelben iſt eine zuſammenhängende Linie Schildkröten, je aus einem etwa 1 Fuß ins Gevierte haltenden Stein ausgehauen und unter den Karnießen angebracht. Mit der ſüdweſtlichen Ecke in Verbindung ſtehen zwei pyramidaliſch gemachte Aufhäufungen von loſen Steinen, [...]
[...] einigen mit einem ſchönen harten Bewurf überzogen, in andern aber bietet es eine Oberfläche von gleichförmigen viereckigen Blöcken von platten Steinen. Die Fußböden ſind von Stein und mit einer harten Compoſition überzogen, welche ſammt dem Stein jetzt ſehr zerbrochen iſt. Die Oberſchwellen, von Suporteholz, ſind ganz morſch und zerbrochen, [...]
Das Ausland11.01.1839
  • Datum
    Freitag, 11. Januar 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] verschiedenem Gebrauche gedient zu haben. Einige stehen mitten in einem Gehölz oder auf dem Gipfel eine« Berges, in der Form eine« unbehauenen Steine« oder Tische«, fast stet« von Sandstein, horizontal auf den Boden gelegt, und zuweilen sehr weit von den Felsen, denen r« entnommen ist. In der Umgegend [...]
[...] ffarneville. Andere, und zwar die bedeutendsten, stehen zuweilen an einem Flüßchcn am Abhang eines Hügels und bilden eine Säule von unbe hauenem Steine -, sie sehen weiß au« trotz der Schlingpflanzen, die sie bedecken. In der Nähe dieser Steine ist Alle« gebeimnißvoll; die nahe Quelle heißt die Quelle der Fee,n, und diese kleinen nächtlichen [...]
[...] Quelle heißt die Quelle der Fee,n, und diese kleinen nächtlichen Wesen waschen, wie die Sage spricht, zuweilen ihre Wäsche daselbst. Oft hat man sie des Nacht« um diese Steine herum lachen und springen hören, beim geringsten Geräusch verbergen sie sich aber unter die nahen Felsen - und Steinklnftc, Anderswo stehen diese Säulen auf einem [...]
[...] sich gedreht haben, hat entsetzliches Schreien im Gehölz oder in den Felsenriffen gehört und im Dunkeln glühende Augen leuchten sehen. Diese Steine sind in der Nähe von t?herbourg sehr zahlreich. Man nennt sie gewöhnlich pisrre« bulle«, pierre» levees oder tour n«n>«s (drehende, ausgerichtete Steine). Die Gelehrten geben ihnen [...]
[...] gerundet ist »nd in eine konische Spitze ausgeht, vielleicht ein Werk der Menschen 1 die beiden Menhir« »on St, Pierre - Eglise, von denen der eine, der bedeutendste im Departement, der lange Stein (lonZuo [...]
[...] Prinzessinnen (le roariage cl« trois srince»»«). Hier, wie in Montaigu la Brisette, einer andern Gemeine de« Val du Soire, wo sich ähnliche Steine finden, hat man oft nach Schätzen gegraben, die sich dort finden solle». Noch gibt e« zu Bouillon, Ouincville, Maupertui«, Me«nil-au- [...]
[...] die bei den Hafcnbauten in Eherbourg »erbraucht worden sind. Andere Denkmale, die auch im Druiden-EnltuS eine große Rolle gespielt zu Halen scheinen, find die Steine, bekannt unter dem Namen Logan« oder wankende Steine. Gewöhnlich ist hier ein Stein auf einen aiidern so gelegt, daß [...]
[...] malerischen Gebirg«. Aus der Höhe der großen nackten Klippen, oder auf dem Gipfel eine« Gcbirg« findet man oft auch drei Steine, unbearbeitet wie die sie umgebende Natur, festgemacht auf dem Boden, auf welchem ein viel größerer ruht, »on unregelmäßiger Form. D!iese Monumente sind >« [...]
[...] größerer ruht, »on unregelmäßiger Form. D!iese Monumente sind >« bis >j' hoch und im Land unter dem Namen der dreifüßigcn Felsen oder der stehenden Steine bekannt (roeke, i> pieg», vierr«, levee»). Die Gelehrten «ennen sie Dolmen. Dergleichen Steine hat man bei Martin»est am Huer, beim Hofe l'Oraille [...]
[...] steht ein so' hoher Thurm, und die z Eingänge gegen Osten sind durch i Spitzbogenfenster gegen Nord und Süd ersetzt worden. Bei diesen neuen Bauten liegen die Steine horizontal. Wahrscheinlich hat zur Zeit dieser Erneuerung der Tempel den Namen St. Germain er halten, (LcKo du »ouae Lorant. Ovcemdro.) [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 28.10.1902
  • Datum
    Dienstag, 28. Oktober 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stein sein vornehmster Mitarbeiter, erst als zweiter Di- [...]
[...] lungen." Es ist lehrreich zu sehen, wie die kleinen Verhältnis von Cleve-Mark Stein bereits vor dieselben Aufgaben stellten, die es nachher zur Wiederaufrichtung des prentzi- [...]
[...] Was er bisher in Cleve-Mark geleistet hatte, konnte Stein als Oberpräsident erst in Minden (1796 — 1802) und dann in Munster zum Segen der im Frieden von Preußen neu erworbenen Gebiete im großen Maßstab weiter führen. [...]
[...] Die tiefgreifenden Umwälzungen, welche der ungluckKrieg und der verlustvolle Friede mit Frankreich für liche das Reich zur Folge hatten, trafen Stein bekanntlich auch in seinen privaten Verhältnissen schwer. Mit der Verdes Reiches war die Stellung ,der Reichs rrttelgchaft, fassung der anzugehören Stein stolz war, von Grund aus geund als unhaltbar durch das von Frankreich geemporstrebende Kleinfürstentum schwer bedroht. [...]
[...] schützte welches sich unter dem Vorwande der ihm im Frieden zuEntschädigung für seine territorialen nnd stnanVerluste an ihren Gütern schadlos zu halten trachSo ließ Ende des Jahres 1803 auch der Herzog von tete. Nassau-Usingen durch seine Soldaten und Beamten von den Stein gehörigen Gütern Frücht und Schwmghausen Besitz ergreifen. Auf diesen Raub antwortete Stein mit [...]
[...] gegen ihn kein Hehl machte. Auch als 1804 wiederum eine Stelle zu besetzen war, und zwar das Ministerium für- Fabriken- und Accisewesen, drang Steins Kandidatur zunächst nicht durch: Friedrich Wilhelm vergaß ihm nicht fem kraftvolles Auftreten gegen tue Ueberhebungen des [...]
[...] Heimen Nates Kunth bewirkte Stein die Hebung des Fabrikwesens und des Gewerbetriebes, wobei er sieb bereits als entschiedenen Gegner des Znnftmonopols und Vertreter [...]
[...] richtigere Beleuchtung. Mit gutein Grund dielt Stein Preußen m seiner dermaligen Verfassung für unfähig, die drohende Krifis Zu bestehen. Die berühmte Denkschrift [...]
[...] lernt selbst jetzt noch nicht entschließen, mit dem Absolutismus äffen und endgültig zu brechen. Unter Gewährungwiederum nur halber Zugeständnisse meinte er Stein zwingen zu können, seine Kraft auch ohne die von ihm als unerläßlich geforderten Bürgschaften dem zertrümmerten Staate und [...]
[...] dem dirrch 'eigene Schuld so tief gedemutigten Königtum noch ferner zu widmen. Diese Zumutung empörte auch Steins hochgespanntes Selbstgefühl, wie ihre Erfüllung mit seinem politischen Gewissen unvereinbar war. Deshalb nahm , der Konflikt, der am 4. Januar 1807 zur Ge- [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 001 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - „Würden Sie wohl einen Diamant mit in den Kauf nehmen?“ fragte Er nun. - - - „Ohne Zweifel; mein Vater braucht immer Steine.“ Ich bitte, ſchätzen Sie dieſen.“ - Die Schöne nahm den Sein, der in einem kleinen Futterale lag, und [...]
[...] Die Schöne nahm den Sein, der in einem kleinen Futterale lag, und betrachtete ihn erſtaunt. Man ſah es ihr an, daß ſie Kennerin war. „Dieſen Stein wollen Sie auf den Ring geben?“ frage ſie. Der Blick ihres wunderbar ſchönen Auges traf den Fremden, der ſich erröthend verneigte. [...]
[...] Mädchen machte ihn mit dem Anerbieten des Fremden bekannt und überreichte ihm den "iamant. Ä sº Stein!“ murmelte er. „Und Sie wollen, daß ich ihn ſchätze 4 . - - [...]
[...] „Fragt Meiſter Bronner Jeden, der ihm ein Geſchäft vorſchlägt, um Namen und Stand?“ - - „Wenigſtens den, der mir einen Stein von dieſem Werthe bringt. Ver zeihung, mein Herr, es iſt dies eine Vorſicht die dem alten Geſchäfsmanne, ſeit er in Moskau wohnt, zur andern Natur geworden iſt,“ fügte der Juwelier [...]
[...] Zugleich müſſen Sie daraus erkennen, daß ich geſonnen bin, den wahren Werth zu zahlen, wenn es angeht.“ - „Sie ſchlagen den Stein alſo ſehr hoch an?“ fragte der Fremde, feudig. überraſcht. „Ich erkläre, daß er ſehr ſchön iſt und mindeſtens einen Werth von [...]
[...] Summe heraus. Es iſt mein Grundſatz, daß ich nur reelle Geſchäfte mache, und deßhalb bitte ich Sie, mir Stand und Namen zu nennen, wenn Sie nicht wollen, daß ich den Stein zurückgebe.“ - „Das iſt offenbar Mißtrauen!“ rief wie beleidigt der junge Mann. „Nehmen Sie es, wie Sie es wollen und können“, antwortete der un [...]
[...] wiſſen, mit wem er zu thun hat. Ich kaufe nicht um einen Rubel von einer mir ſremden Perſon. Jeder rechtliche Juwelier wird daſſelbe Verfahren be Ä Ich zweifle nicht daran, daß der Stein Ihr unbeſtrittenes Eigen thum iſt . . .“ - „Ja, wahrlich, das iſt er!“ - [...]
[...] „Wir ſind allein,“ fuhr der Meiſter fort. „Meine Tºchter ſchien I , läſtig zu ſein. Ich habe ſie fortgeſchickt; aber ſchließen Sie daraus nicht etwa, daß mir an dem Erwerbe des Steines beſonders gelegen iſt. Nur die Artigkeit gegen meine Kunden . . .“ - - - „Gut, gut!“ unterbrach ihn raſch der junge Mann, der zu einem Cnt [...]
[...] --Der Goldſchmied ſah den jungen Mann erſtaunt an. Dann fragte ( „Sie wollen den Stein verkaufen?“ „Weil ich muß. In dem Wörtchen „muß“ liegt die ganze Erklärung meines Anerbietens.“ [...]
[...] des verſtorbenen Herrn und wir Juweliere können wohl beurtheilen, wie es mit dem Vermögen unſerer Kunden ſteht. Wenn ich nicht irre, ſo habe ich dieſen Stein bereits einmal gefaßt.“ „Sie ſetzen immer noch Mißtrauen in meine Perſon!“ rief verletzt der junge Mann. „Spricht ſich denn in meinen Zügen etwas aus, das Sie [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 08.10.1903
  • Datum
    Donnerstag, 08. Oktober 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] bringender 0 Freiherr vom Stein. Von Max Lehmann. Zweiter Teil: Die Reform 1307—1803. Leipzig, Verlag von [...]
[...] „Ungeheuer, unbegreiflich" nannte Niebuhv den Brief, durch den Friedrich Wilhelm III. in den denkbar un Ausdrücken Stein als einem widerspenstigen gnädigsten -StaatSdiener die nachgesuchte Entlassung erteilt hatte: nur durch ein solches Maß „der Verblendung und des Wahnwie er sich darin offenbare, meinte er, lasse sich der [...]
[...] sonderer Polen gehörigen Provinzen des Staates. Durch seine er¬ schütterte Gesundheit mehrfach behindert, verfaßte Stein [...]
[...] der ungnädigst weggeschickte Minister den Grundriß für den Neubau des Staates entwarf, in das rechte Licht zu setzen, entwirft Steins Biograph zunächst ein Bild von dem alten [...]
[...] aufgenommen und so zum Gemeingut des heranwachsenden Geschlechts gemacht werden. Denn das Verständnis für das Wesen des neuen Preußischen Staates, wie ihn Stein geschaffen, für die Mängel des alten und weiterhin auch konnte kaum wirksamer gefördert werden. Hier müssen wir [...]
[...] rung, die sich für Stein aus den von ihm bekannten großen Prinzipien ergab, nicht ausdrücklich erhoben: daraus aber darf man nicht, wie geschehen ist, den 'Schluß ziehen. Stein [...]
[...] vinzen Nation vertretenden Reichsstän'den — was in der Denkentsprechend ihrer beschränkten nächsten Aufgahe schrift zwar nicht ausdrucklich gejagt ist, aber sich zweifellos als Absicht Steins ergibt aus einem Brief an Hardenberg, worin , es heißt, es sei wichtig, die Fesseln zu zerbrechen, durch die die Bureaukratie den Aufschwung der menschlichen [...]
[...] und m der Selbstverwaltung in Gemeinde, Kreis und Prodie Schule durchmachen, die sie reife, zu Höherem beAuch hier begegnen wir wieder dem Stein eigenen fähige. national erziehlichen Zuge, der, wenn irgendwo, gewiß hier berechtigt war: es ist kein Glück für Preußen gewesen, daß [...]
[...] neuen System verarbestet hat. Er deckt damit die geistigen und sittlichen Elemente auf, die, anderwärts seit längerer Zeit wirksam und bewährt, durch Stein als mächtige Andem ersterbenden Preußen als Träger neuer Lebensübermittelt wurden. Stein lehnte sich in manchen kraft Punkten bewußt an „dre alte deutsche Verfassung", die er während seiner Tätigkeit im Westen und namentlich in [...]
[...] so daß der König und seine Großen nahe dem Mittelpunkt der Akropolis, die ärmeren Leute im weiteren Umkreis gezu haben scheinen. In den neu ausgegrabenen Bauten wohnt fanden sich alte Gefäße, Werkzeuge aus Stein und Knochen, steinerne und tönerne Idole, zwei vergoldete Armspangen von Bronze (aus der Bronzezeit), Nadeln und eine ziemliche [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 29.01.1864
  • Datum
    Freitag, 29. Januar 1864
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] München, 20. Jan. Geſtern hielt im chemiſchen Hörſaale Profeſſor v. Kobell einen populären Vortrag über Meteor ſteine: Im Allgemeinen ſind zweierlei meteore Körper zu unter ſcheiden: Meteorſteine und Eiſenmaſſen. Jene haben ein Anſehen wie Sandſteine: graulichweiß, aus körnigen Theilen beſtehend und [...]
[...] geſondert wohl erkennen, Species von Mineralien, die uns wohl bekannt ſind. So bildet z. B. Chryſolith, eigentlich ein Edel ſtein, in grünlichen und ſchwärzlichen Streifen in unſern Baſalt eingeſprengt, den Hauptbeſtandtheil derſelben. Die Metalle, welche in den Meteoren enthalten und wie Gänge eingeſprengt ſind, [...]
[...] älteſten Zeiten wird erzählt, daß Steine vom Himmel fielen; die ſelben wurden im Orient theils für göttliche Weſen, theils für Wohnungen derſelben gehalten. Ein ſolcher Stein ward 204 v. [...]
[...] Steine von 260 Pfd. erzählt, deſſen auch Kaiſer Maximilian in [...]
[...] einer Aufforderung zum Kreuzzuge gegen die Türken erwähnt. Nach einer Urkunde erklärten die Gelehrten, daß ſie nicht wüßten, was dieſer Stein ſei, denn es wäre übernatürlich, daß ein ſolcher aus der Luft falle. Mannstief war der Stein in den Boden eingedrungen, und der Schlag ward ſogar in Luzern empfindlich [...]
[...] aus der Luft falle. Mannstief war der Stein in den Boden eingedrungen, und der Schlag ward ſogar in Luzern empfindlich verſpürt. Ein Stück dieſes Steines iſt in der Münchener Staats ſammlung. [...]
[...] ſich in einem leuchtenden Streifen ſchnellen Fluges gegen die Erde. Donnerſchläge, Raſſeln wie von geſchüttelten Ketten, trommelarti ger Lärm begleiten das Erſcheinen des ſchwarzen Steines. Als in Languedoc 1502 ein ſolcher Stein fiel, glaubten die Bauern, ein Heer Teufel fahre durch die Luft. In Folge dieſer Erzäh [...]
[...] ein Meteorſtein. Nun verfolgte und ſtudirte man ſolche Erſchei nungen mit Intereſſe, und die Forſchung bezeichnet jetzt auch ſolche Steine, die man nicht fallen ſah, mit Sicherheit als Meteoriten. Man kennt deren gegenwärtig 250. Zu den bedeutendſten gehö ren: der Stein, welcher 1846 im Mindelthale fiel, und der Me [...]
[...] für Auswürfe eines Vulcans. Aber ein Vulcan hat denn doch keine Wurfkraft von Hunderten von Stunden, und dabei wären die Adern, welche die Steine durchziehen, nicht erklärt. Erſt ſpät bekannte man ſich zur richtigen Anſicht, daß die Meteorſteine aus dem Weltraum niederfallen. Meteoriten bezeichnet man nun als [...]
[...] in einer Stunde über 200,000 –, daß unſere Erde, ſelbſt wenn ſie größtentheils in's Meer fielen, von den Sternſchnuppen gänz lich verhagelt ſein müßte, wenn jede Sternſchnuppe einen Stein herabwürfe. Starke Gründe ſprechen dafür, die Auguſt- und Novembererſcheinungen für kosmiſch zu halten; von der Beſchaf [...]
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