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Suchbegriff: Thüngen

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Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)Augsburgisches Intelligenz-Blatt 31.10.1785
  • Datum
    Montag, 31. Oktober 1785
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wittwe & conſ. appel. Zu Heßdorf ſämintliche Geſpannsſröhner, e. die frerherrl. Gedräder v. Thüngen . pcto cxacti enis novarum. Operarmen, " Deitſctorden, Ä appel. [...]
[...] daborn, und die Reichsrftterſchaft am Mittel rheinſtrom, appel.modo provocat. von Thüngen, c. den Herrn Fürſt Biſchofen zu Würzburg, mit. &c., modo expenſ uHeßdorf Gemeinde, c. die Reichsritterſchaft [...]
[...] TUI1T2 Zu Höllrich ſämtl. Auſpannsſtöhner, c. die Frey herren von Thüngen, päoprotr & deneg.juſtit. Reichsritterſchaft in Frauken Orts Öttenwald, c. von Gemmingen in Meyenfels, pco deb. [...]
Augsburger Postzeitung12.04.1869
  • Datum
    Montag, 12. April 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Hierauf ſchritt man zur Berathung über den Geſetzentwurf „die Gemeindeordnung in der Pfalz betr.“ Referent Frhr. v. Thüngen bemerkte, daß die Abänderungen, die der Ausſchuß beantrage, hauptſächlich durch die abgeänderten Beſtimmungen der Gemeindeordnung für die diesſeitigen Landestheile hervorgerufen [...]
[...] /Frhr. v. Schrenk glaubt die Beſchuldigungen zurückweiſen zu müſſen, die in dem Schlußworte des Referenten gegen den Aus ſchuß gemacht worden ſeien, worauf Frhr. v. Thüngen erklärte, daß er nicht die Abſicht hatte, den Ausſchuß anzugreifen, ſondern lediglich ſeine perſönliche Meinung kundzugeben. – Hieran reihte [...]
[...] während der vom Referenten vorgeſchlagene Zuſatz nicht uur unnöthig er ſcheine, ſondern auch wegen ſeiner Uubeſtimmtheit zu Mißverſtändniſſen Anlaß geben werde. Auf die Einwendung des Frhrn... v. Thüngen, daß die Annahme des Znatzes kaum ſchädlich ſein werde, führte der k. Miniſterial comm iſär aus, daß auch in der Kammer der Abg. ſchon [...]
[...] hatte materiell gegen dieſen Vorſchlag nichts zu erinnern, hielt denſelben nur inſoferne für unnöthig, als ſein Zweck ſchon durch Abi. 11. erreicht zu werden vermöge. Nachdem jedoch Frhr. v. Thüngen hiegegen, ein“ gewendet hatte, daß das in Abſ. II. aufgeſtellte Erforderniß eines fünf jährigen Durchſchnitts die Anwendbarkeit dieſes Abſatzes auf neu zu er [...]
[...] nur auf Grund eines zuſtimmenden Beſchluſſes der Schulgemeinde er folgen,“ gegen welchen der Correferent nichts zu erinnern erklärte. Frhr. v. Thüngen, hielt den Antrag des Referenten nicht für zuläſſig, da es in der Natur der Sache liege, daß nur recipirte u Orden, die wichtige Befuguiß zur Erziehung und zur Unterrichtung der Jugend anvertraut [...]
[...] werde, müſſe nach dem Geſetze die Gemeindevertretung beſchließen, im zweiten Falle ſtehe gemäß Art. 18 die Beſchlußfaſſung den Confeſſions angehörigen zu. Nachdem von Seite des Frhrn. v. Thüngen der Vor [...]
[...] Beſnch, der Fortbildungsſchule während der drei Jahre einen ſelbſtſtäu digen Unterricht biete, der nicht durch die Werktasſchule erſetzt zu werden vermöge. Nachdem nun noch von Seite des Freiherrn v. Thüngen darauf hingewieſen worden, daß die Fortbildungsſchule nichts Neues biete, ſondern nur das Erlernte zu befeſtigen habe, wurde die Streichung [...]
[...] biete, ſondern nur das Erlernte zu befeſtigen habe, wurde die Streichung der beiden Abſätze l V. und V. mit allen gegen zwei Stimmen (Freiherr v. Aretin nnd Frhr. v. Thüngen) zum Ausſchußbeſchluſſe erhosen und die Abſ. V. und Vll. ſodann dem Antrag des Referenten gemäß ein ſtimmig angenommen. - - [...]
Augsburger Tagblatt10.03.1869
  • Datum
    Mittwoch, 10. März 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] § München, 9. März. Die Kammer der Reichsräthe hat rathung der Gemeindeordnung begonnen. Frhr. v. Thüngen, als A nete die Diskuſſion mit einem längeren Vortrage und beklagte zunächſt, Ordnung, als das der Sozialgeſetze, erſt nach den Nebengeſetz [...]
[...] Standpunkt ſei dabei allerdings ein etwas verſchiedener von demjenigen der meiſten Her ren, die an den Geſetze gearbeitet haben, denn er habe ſeine EfäÄng nicht aus dem Regieren, ſondern aus dem Regiertwerden geſchöpft. Herr v. Thüngen reproducirte geſtern bereits ein paar ſeiner Anträge, allein die Kammer trat den Ausſchußvorſchlägen bei. Eine allgemeine Debatte fand nicht ſtatt, das hohe Haus ging gleich zur Spezial [...]
[...] fachen, mitunter nicht unweſentlichen Modifikationen. Die hauptſächlichſten betrafen die Verpflichtung zur Erwerbung des Bürgerrechtes und die Bürgeraufnahmsgebühren, welche letztere zum Theil in eine etwas ermäßigtere Form gefaßt wurden. Herr v. Thüngen hatte einen Antrag hiezu eingebracht, welcher auf gänzliche Beſeitigung dieſer Gebühren, als eine Art wieder hereingebrachten gemeindlicher Veto, während es dem bayeriſchen [...]
[...] als eine Art wieder hereingebrachten gemeindlicher Veto, während es dem bayeriſchen Staatsbürger geſtattet ſei, ſeinen Aufenthalt im Lande zu nehmen, wo er wolle. Hr. v. Thüngen konnte jedoch mit ſeinem Antrage, obwohl ſich namentlich Herr B. Bomhard desſelben eifrig annahm, nicht durchdringen, indem die Kammer den milderen Ausſchuß antrag Ä – Vor dem k. Bezirksgerichte München l. J. ſtand geſtern der Buch [...]
Augsburger Anzeigeblatt22.10.1868
  • Datum
    Donnerstag, 22. Oktober 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] den auf Seite der Regierung ſteht und daß Ä entſchieden die Maßregelung ZuRheins gut geheißen hat. Umſonſt waren die Be mühungen des Reichsraths Frhrn. v. Thüngen, ſeinem gemaßregelten Geſinnungsvetter, der Regierung zum Ä eine Genugthnung und ſeinem von den Bettelfranzoſen gehaßten Nachfolger, Ä Grafen [...]
[...] ſeinem von den Bettelfranzoſen gehaßten Nachfolger, Ä Grafen Lurburg eine Niederlage zu F umſonſt waren die zucker ſüßen Lobeserhebungen, welche Frhr. v. Thüngen bei dieſer Wahlver handlung über Herrn v. Zu-Rein gemacht hat, umſonſt die bei den Haaren herbeigezogenen Schilderungen ſeiner „vielfachen“ Verdienſte [...]
[...] bringen.“ Die Antwort der Verſammlung hierauf war eine nieder ſchmetternde; wie bereits bekannt, wurde der Antrag des Freiherrn v. Thüngen, mit 22 gegen 4 Stimmen verworfen und Graf Lurburg mit einer Majorität von 16 Stimmen zum Vorſtand des erwähnten Kreiscomite's gewählt. Möge ſich Frhr. v. Thüngen für alle Zukunft [...]
Augsburger neueste Nachrichten07.03.1868
  • Datum
    Samstag, 07. März 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] - 710 - -- der Reichsräthe Frhr. v. Thüngen, welcher bekanntlich für Sprengung des Zoll vereins ſtimmte und als Referent den Antrag hiezu ſtellte, angegriffen und mit Ironie gegeißelt. Frhr. v. Thüngen hat nach offiziellen Zeitungsberichten, [...]
[...] - „Wäre es nicht angezeigt, wenn Frhr. v. Thüngen in Anerkennung ſeiner Ver „dienſte für das Volkswohl ausgehauen würde, wenn es auch nicht in Mar [...]
[...] „mor wäre.“ – Redakteur Klopper übernimmt die ganze Verautwortung dieſes Artikels und will den Frhrn. von Thüngen nicht als Reichsrath, ſondern als einfachen Frhrn. v. Thüngen im Auge gehabt haben. Von Seite der k. Staats behörde wird bemerkt, daß damals, als dieſer Zollgegenſtand zur Berathung [...]
Augsburger Tagblatt27.03.1868
  • Datum
    Freitag, 27. März 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Zur Statiſtik der Zollparlamentswahlen. Von den bayeriſchen Zoll parlamentswahlen iſt jetzt nur noch.eine rückſtändig: die des Bezirks Lohr, wo ſich Profeſſor Edel und der Gutsbeſitzer Freihr. von Thüngen, letzterer durch die klerikale Ä Partei empfohlen, einer engeren Wahl zu unterziehen haben. Ueberſehen wir das Er = 1 gebniß der vorliegenden 47 Wahlen im Zuſammenhang, und zwar vorerſt mit Rückſicht [...]
[...] # z auf die Stellung der Gewählten im bürgerlichen Leben. Es befinden ſich unter ihnen Ä2 # nicht weniger als 15 Barone, Grafen und Fürſten – genau ein Dritttheil der Ge F: Äſammtheit, wenn etwa von Lohr aus noch ein zweiter Thüngen hinzukommen ſollte. FF Von jenen 15 ſtehen 6 in Staatsdienſt. Die Zahl der bürgerlichen Staatsdiener be # *trägt 11, ungerechnet 2 Univerſitätsprofeſſoren und ein Bürgermeiſter. Von Indu [...]
[...] greifen, weil der Ultramontanismus es war, der bei den Wahlen die Intereſſen dieſer Richtung mit der größten Betriebſamkeit vertreten hat. Doch darf man nicht vergeſſen, daß der weltliche Partikularismus der Herren v. Thüngen, Neumayr, Schrenk u. ſ. w., auf anderen Grundlagen beruht, als der kirchliche Partikularismus, der in den Herrn Jörg und Sepp, Lucas, Bucher u. ſ. w. ſeine Repräſentanten findet, [...]
[...] Diepolder, Freih. v. Frankenſtein, Freytag, Gürſter, Freih. v. Hafenbrädl, Jörg, Krätzer, Kurz, Lucas, Meder, Meixner, Miller, Neumayr, Freih. v. Ow, Freih. v. Schrenk, Sepp, Freih. v. Thüngen, Wild, Freih. v. Zu-Rhein. (W. d. F. B.) [...]
Allgemeine Zeitung28.09.1899
  • Datum
    Donnerstag, 28. September 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] X. Der 3VS jährige Waldstreit der Frhrn. v. Thüngen mit der Gemeinde Burgsinn in Nntervor dem bayerischen Obersten Gerichtshof. [...]
[...] franken Der schon vielfach genannte Streit der frhrl. v. ThüngenGesammtfamilie gegen die Gemeinde Burgsinn um den sehen dortigen großen Wald, der ans eine Geschichte von mehr als 300 Jahren zurückblicken kann, beschäftigte nunmehr auch das [...]
[...] Kaisers Otto III. Erwähnung gethan, er erhielt im Jahre 1334 von Kaiser Ludwig dem Bayer die Erhebung zu einem Marktund hatte bereits damals eine Burg, auf der bald flecken darauf die Familie v. Thüngen seßhaft wurde. Einem Sprossen derselben, dem Dietz v. Thüngen, schuldete das Stift Würzburg 210 Pfd. Heller, für die ihm Bischof Otto [...]
[...] andere Personen von den Bischöfen von Würzourg Burgzu Burgsinn verliehen. Da um jene Zeit die Herren lehen v. Thüngen mit dem Hochstift Würzburg in fortwährender Fehde lagen, begaben sie sich in den Schutz des Markgrafen Fnednch zu Brandenburg (Ansbach) und Burggrafen zn [...]
[...] weise 1578 oder 1579 vom Glöckner ans der Kirche gestohlen und aufs Schloß getragen worden war, dessen Wegnahme die Thüngen auch nicht leugneten, die Herausgabe aber verWährend des Prozesses traten die Herren von weigerten. Thüngen immer mehr als die Grundherren der ganzen Wartung Burgsinn auf, während die Burgsinner stets ihren [...]
[...] Restitution der Thüngen'schen Güter und deren ungehinderte Besitzergreifung gebot. Unterm 21. August 1693 wurde trotz Bittens der Gemeinde, doch bis zur Möglichkeit der Herbeider in Straßburg noch befindlichen alten MandatsFrist zu geben, ein weiteres Mandat zugunsten der Thüngen alten erwirkt. Nachdem der den Herren v. Thüngen durch Urtheil vom 10. Oktober 1696 auferlegte Eid über den Nichtbesitz der [...]
[...] 30. Januar 1697 sich mit den Thüngen verglichen hatte und die Gemeinde zum Beweise, daß 1405 nur das Schluß und mcyt das Dorf Burgsinn an die Thüngen verkauft und deßhalb [...]
[...] Inhalts des Urtheils von 1755 nachgesuchte Restitution aber! als unbegründet abwies. Gegen dieses Urtheil legten die Frhrn. v. Thüngen Berufung ein, die aber am 5. Oktober, 1842 vom Appellationsgericht für Unterfranken verworfen wurde. Das gleiche Schicksal hatte am 5. Dezember 1846 [...]
[...] die gegen dieses Urtheil zum Oberappellationsgericht einNichtigkeitsbeschwerde. Am 5. Juni 1847 wurde der gelegte strittige Wald sequestrirt. Eine neue Restitntionsklage der Frhrn. v. Thüngen wurde am 27. Dezember 1352 abAuf Antrag der Gemeinde Burgsinn wurde sodann gewiesen. am 23. Februar 1861 die Sequestration gerichtlich ausdie weiter von den Thüngen hiegegen ergriffenen gehoben , Rechtsmittel zurückgewiesen und am 25. April 1862 der [...]
[...] gehoben , Rechtsmittel zurückgewiesen und am 25. April 1862 der Besitz der strittigen Waldungen der Gemeinde überwiesen. Später strengte die Gemeinde gegen die Frhrn. v. Thüngen eine Schadensersatzklage der ihr seit 1699 entgangenen Nutzungen an, wurde aber damit vom Landgericht Würzourg [...]
Augsburger Postzeitung28.10.1867
  • Datum
    Montag, 28. Oktober 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Preſſe ſo weit nachgegeben, daß ſie die Zollvereinsverträge unter der Bedingung, daß Bayern das Veto erhalte, annahm. Fürſt Hohenlohe und Frhr. v. Thüngen ſind nach Berlin gereist, um Hrn. v. Bismarck zu bekehren und ihn für die Conceſſion des Veto günſtig zu ſtimmen. Die Einen ſehen hierin eine Hinter [...]
[...] beten wird. Referent II. Präſident Frhr. v. Thüngen, welcher die Debatte einleitete, bemerkte unter Anderem: Es ſei ein ſchwerer Augenblick, in dem er ſein im Ausſchuß abge [...]
[...] daß wenn dieſelben zu einer Handhabe des Mißbrauchs würden, Bayern nach 10 Jahren die Verträge zerreißen werde. Auf den Vorſchlag des Frhrn. v. Thüngen trat der Ausſchuß zurück, um über die Modification ſich ſchlüſſig zu machen, während welcher Zeit die Sitzung ſuspendirt wurde. Sobald dieſe wieder aufge [...]
[...] über die Modification ſich ſchlüſſig zu machen, während welcher Zeit die Sitzung ſuspendirt wurde. Sobald dieſe wieder aufge nommen war, zeigte Frhr. v. Thüngen an, daß der Ausſchuß die Modification ſich als Antrag aneigne und ſeine früher geſtellten Anträge fallen laſſe. . . Miniſter Fürſt Hohenlohe bemerkte [...]
[...] * München, 26. Oct. Miniſter Fürſt Hohenlohe iſt mit dem Reichsrath und zweiten Kammerpräſidenten Frhrn. von Thüngen und dem Miniſterialrath Weber vom Miniſterium des Aeußern heute Abends nach Berlin abgereist, um einen Ver ſuch der Verſtändigung auf Grundlage des Beſchluſſes der Kam [...]
[...] AMünchen, 27. Oet. Sie können ſich denken, mit welcher Spannung wir dem Reſultat der Reiſe des Fürſten von Hohenlohe und des Frhrn. v. Thüngen nach Berlin entgegenſehen. Auf heute Nachmittags 2 Uhr war, wie man vernimmt, bereits eine Conferenz mit dem Grafen v. Bismarck in Berlin anberaumt, ſo daß [...]
[...] bei der Geſtaltung der Dinge in der preußiſchen Hauptſtadt hof fen dürfen. Jedenfalls werden Fürſt Hohenlohe und Frhr. von Thüngen beſtimmte Mittheilungen darüber zurückbringen, ob es die preußiſche Regierung wirklich bis zur Kündigung des Zoll vereins treiben wird, und dieſe Gewißheit wird jedenfalls einen [...]
Augsburger Postzeitung11.03.1869
  • Datum
    Donnerstag, 11. März 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſeinen Beſitzungen, insbeſondere Wäldungen nicht umlagepflichtig wäre. Frhr. v. Gutenberg beharrte bei ſeinem Antrag, der jedoch, nachdem Referent Frhr. v. Thüngen, Miniſter v. Hör mann und Frhr. v. Aretin ſich dagegen ausgeſprochen hatten, abgelehnt wurde. – Auf Grund dieſes Vorfalles richtete Präſident [...]
[...] unſ zu.“ Der Ausſchuß beantragt Zuſtimmung, der Referent Frhr. v. Thüngen jedoch ſtellte den Antrag, ſtatt der Worte: „ſowie über Unteruehmungen und Einrichtungen, zu deren Ausfüh rung eine Umlage erforderlich iſt.“ - - - - - - - [...]
[...] daß durch die Beſchlüſſe des Ausſchuſſes für die Ä ein Monopol geſchaffen würde, welches die übrigen Gemeindeglieder mundtodt machte. Graf Erbach empfahl die von Frhrn. v. Thüngen vorgeſchlagene Modifikation, Frhr. v. Schrenk erklärte ſich dagegen, da ſie jede Deutung zulaſſe, während Graf v. Lerchenfeld den [...]
[...] da ſie jede Deutung zulaſſe, während Graf v. Lerchenfeld den Art. 47 in der Faſſung des Ausſchuſſes empfahl. Referent Frhr. v. Thüngen ſprach wiederholt für ſeine Modifikation, eventuell empfahl er den Artikel in der Faſſung des Ausſchuſſes. Auf die Bemerkung des Referenten, daß ſich Miniſter v. Hörmann gegen [...]
[...] tigkeiten ausſchließen und ſo die Intervention der Behörden fern halten. Bei der Abſtimmung wurde Abſ. 1 des Art. 47 in der von Frhrn. v. Thüngen vorgeſchlagenen Faſſung mit einer Majo rität von einer Stimme abgelehnt und der ganze Artikel nach Faſ ſung des Ausſchuſſes angenommen. [...]
[...] Maßſtab feſthält und gleichzeitig den Gemeindegliedern das Recht wahren will, Gemeindearbeiten entweder in natura zu leiſten oder zu bezahlen. – Frhr. v. Thüngen hält dieſe Modifikation nach einer Richtung für unnöthig, nach der anderen Richtung für zu weitgehend. – Miniſter v. Hörmann erklärte ſich auch gegen [...]
[...] Der Ausſchuß beantragte, die Worte „unpaſſend oder“, welche auch Dr. Ruland beanſtandete, zu ſtreichen, und zwar aus folgenden vom Referenten Frhrn. v. Thüngen in ſeinem Referate vorge tragenen Gründen: „Dieſer Artikel wurde eingeſetzt um Stiftungen, deren Zweck im [...]
Neue Augsburger Zeitung28.10.1867
  • Datum
    Montag, 28. Oktober 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] * München, 26. Oct. Miniſter Fürſt Hohenlohe iſt mit dem Reichsrath und zweiten Kammerpräſidenten Frhrn. von Thüngen und dem Miniſterialrath Weber vom Miniſterium des Aeußern heute Abends nach Berlin abgereist, um einen Ver [...]
[...] und in welchen die ſchweren Folgen der Ablehnung des neuen Zollvereinsvertrags betont und die Zuſtimmung zu demſelben er beten wird. Referent II. Präſident Frhr. v. Thüngen, welcher die Debatte einleitete, bemerkte unter Anderem: Es ſei ein ſchwerer Augenblick, in dem er ſein im Ausſchuß abge [...]
[...] daß wenn dieſelben zu einer Hand habe des Mißbrauchs würden, Bayern nach 10 Jahren die Verträge zerreißen werde. Auf den Vorſchlag des Frhrn. v. Thüngen trat der Ausſchuß zurück, um über die Modification ſich ſchlüſſig zu machen, während welcher Zeit die Sitzung ſuspendirt wurde. Sobald dieſe wieder aufge [...]
[...] über die Modification ſich ſchlüſſig zu machen, während welcher Zeit die Sitzung ſuspendirt wurde. Sobald dieſe wieder aufge nommen war, zeigte Frhr. v. Thüngen an, daß der Ausſchuß die Modification ſich als Antrag aneigne und ſeine früher geſtellten Anträge fallen laſſe . . Miniſter Fürſt Hohenlohe bemerkte: [...]
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