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Suchbegriff: Unkraut

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Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg07.01.1875
  • Datum
    Donnerstag, 07. Januar 1875
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Fu lt. Die Vertilgung des Unkrautes. – Anſteckende Krankheiten unter den Hausthieren im Regierungsbezirke von Schwaben und Neuburg im Monat Dezember 1874. – Handel und Verkehr. [...]
[...] Die Vertilgung des Unkrautes. *) [...]
[...] Samen fort, die letzteren hierdurch und zugleich auch durch Wurzelausläufer, die zu dieſem Ende wieder mit kleinen Wür zelchen verſehen ſind. Das gefährlichſte Unkraut der letzteren Art iſt die Quecke. Alle Wurzelunkräuter ſind ſchwieriger zu vertilgen als die Samenunkräuter, und es muß bei der Ver [...]
[...] lingt, die größeren und ſchwereren Unkrautſamen wie Raden und Trespen aus dem Saatgetreide gänzlich zu entfernen, ſo thut man beſſer, ſich eine von Unkraut reine Saatfrucht zu kaufen. - Die Ausſaat des Unkrautes im Miſte wird am vollſtändig [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg29.01.1864
  • Datum
    Freitag, 29. Januar 1864
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] von Waſſerfurchen und bei der Bildung von Kämmen leiſtet er gute Dienſte. Er kann für verſchiedene Tiefe und Breite der Furchen angeſtellt werden, vertilgt das Unkraut zwiſchen den Pflanzenreihen, lockert zugleich den Boden auf und macht ſomit den Pflanzen die atmoſphäriſche Luft leichter zugänglich. [...]
[...] Die Pferdehacke dient dazu, bei den in Reihen ge pflanzten Früchten den Boden zwiſchen den Reihen zu lockern und das Unkraut zu vertilgen. Die beiden letzt genannten Geräthe tragen viel zur Er ſparung von Handarbeit bei und ſind bei der Drillkultur [...]
[...] s. Ein zweckmäßiges Werkzeug iſt auch die Furchenegge, welche bei Reihenkultur zur Lockerung des Bodens und Vertil gung des Unkrauts: zwiſchen den Reihen dient. . . - Die Walze iſt gleichfalls ein untentbehrliches Ackergeräthe; ſie dient zum Zerdrücken und Zerkleinern der Schollen, zum [...]
[...] Bodenarten wächst und die Sommerfruchtfelder oft ſo überwu chert, daß ſie wie blühende Repsfelder ausfehen. Es iſt dieß ein überaus ſchlimmes Unkraut, dem man in jeder Weiſe zu Leib gehen muß; denn ſein Same bleibt mehrere Jahre keim fähig im Boden und wird deßhalb mit jedesmaligem Pflügen [...]
[...] wird, gepflügt und geegt wird. Die Ackerſchnalle auch Klatſchroſe und wilder Mohn genannt, iſt ein allbekanntes Unkraut, ziert zwar in ihrem Blütheſtand die Felder durch ihre ſchöne hellrothe Farbe, macht aber dem Landmann keine große Freude; denn wo ſie allzu [...]
[...] Ä beſichtiget und erprobt, und als vollkommen gut und ta ellos befunden worden iſt, übrigens vor der Abgabe zur Aus aat noch einer möglichſt gründlichen Reinigung von Unkraut e unterworfen werden wird. Wir ſind bereit, dieſen Samen an Vereinsmitglieder um [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 30.09.1856
  • Datum
    Dienstag, 30. September 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 5
[...] Vortheilhaftes Verfahren, alle Arten von Unkraut ſchnell in guten Dünger zu verwandeln. [...]
[...] jäte, auch Baumblättern läßt ſich auf folgende Weiſe ſehr ſchnell ein guter Dünger bereiten. Man macht eine Schicht von friſch ausgerottetem Unkraute, etwa 1 Fuß hoch, ſtreuet eine dünne Lage von friſch gebranntem und klein gepulverten, ungelöſchten Kalk darüber; nun kommt wiederum eine Schicht [...]
[...] eine dünne Lage von friſch gebranntem und klein gepulverten, ungelöſchten Kalk darüber; nun kommt wiederum eine Schicht von Unkraut, und darauf abermal eine Lage von Kalk, und ſo wechſelt man mit Pflanzen und Kalk ab, bis alles ein [...]
[...] erfolge, die man dadurch verhüten kann, daß man einig Schaufeln voll friſcher Erde oder etwas Gras auf das gü) rende Unkraut wirft. Nach *ngefähr 24 Stunden ſº ganze Gährung oder Zerſetzung Pollendet, und das Ukau in Aſche verwandelt, die einen Portrefflichen Dünger abzw. [...]
[...] brannte Kalk iſt, deſto beſſer 9eräth dieſe Verwandlung. Dº, wo man im Sommer durch das Ausjäten des Weizens und des Flachſes ganze Fuder vom Unkraut gewinnt, und wo jebt der Kartoffelbau ins Große getrieben, und das Kraut "ſº wenig benutzt wird, ließe ſich dieſes Verfahren mit [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 22.05.1855
  • Datum
    Dienstag, 22. Mai 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 9
[...] Einiges über Reinigung des Ackers und der Früchte vom Unkraute. (Fortſetzung.) Auch dieſe Vertilgungsmittel kennt der Landmann nicht [...]
[...] iſt es nicht geſchehen durch zeitiges Säen, nicht durch Kräf tigen der Gewächſe durch Dünger, damit ſie – wie es ge wöhnlich heißt – das Unkraut unterkriegen, ſelbſt nicht "rch Krauten und gewöhnliche Arbeit von dem Hausper ſonale, das dem Landmanne zu Gebote ſteht. Es gilt hier [...]
[...] mit oder ohne Werkzeuge und mit welchen? arbeiten ſollen U. ſ. w. Welche Art Unkraut vertilgt werden ſoll, richtet ſich nach Gegend und Umſtänden, und es verſteht ſich, daß mehre Arten vortheilhafter und brauchbarer in der Wirthſchaft ſind." [...]
[...] ſein, und eben ſo wenig von der Benutzungsart. Viele der Unkräuter, ja die meiſten geben ein gutes Futter für das Vieh, und kein Unkraut kommt vor, das nicht als Dünger zu benutzen ſei. Beiſpielsweiſe führe ich nur einige an. Zu dem ſehr [...]
[...] zu benutzen ſei. Beiſpielsweiſe führe ich nur einige an. Zu dem ſehr verbreiteten Unkraute gehört der Hederich (raphanus ra phanistrum) und der ihm ähnliche Ackerſenf (sinapisar vensis), der beſonders das ſogenannte Sommerfeld und in [...]
[...] eiſen nicht beizukommen iſt. Beide Krautarten frißt das Vieh, beſonders die letzte Art. Begonnen muß hier werden, wenn das Unkraut einige Blätter hat und kenntlich iſt; und da das Ausjäten Zeit erfordert, ſo wird damit fort gefahren werden müſſen, bis zu der Zeit, wo dieſe Gewächſe [...]
[...] Maſſe, nützt weniger dem Vieh und auch weniger im Dünger, gleicht ſich aber theils wieder durch das ſpätere mehr her-- angewachſene Unkraut aus, theils dadurch, daß die Früchte im erſten Falle ſo viel früher frei und dem Gedeihen näher gebracht werden. - - - [...]
[...] verſchafft wird, und dann die Beachtung ſeines eignen Rufs und ſeiner wirthſchaftlichen Ehre. Der Landwirth, der ſeine Früchte und ſeinen Acker nicht vom Unkraute reinigt, ſobald ihm die Mittel zu Gebote ſtehen, kann nie auf die Ehre [...]
[...] liefert werden; allein gedeckt wird die Ausgabe immer durch Düngerbenutzung, Reinigung des Ackers u. ſ. w. und einige Gewächſe kauft der Apotheker. Manches Unkraut iſt ſchwer zu erkennen z. B. der Flieg- oder Flughafer im Sommerfelde; es läßt ſich ihm aber beikommen im Braach [...]
Wochenblatt für das christliche Volk16.07.1871
  • Datum
    Sonntag, 16. Juli 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Pflanzen erſcheinen und wenn man ſie vom Un kraut erkennt, ſoll man mit der Jät-Haue das Unkraut entfernen. Die in Reihen geſäeten Acker bohnen haben einen entſchiedenen Vorzug vor den breitwürfig geſäeten in ihrem Ertrage an [...]
[...] ſtück einmal ordentlich herſtellen und vom üppigen Unkraut reinigen, ſo wende er Tiefcultur an, welche nur mit dem Spaten geſchehen kann, und bepflanze den Acker mit Rüben, Kohl und Runkeln. [...]
[...] Am beſten ſind dazu die Zuckerrüben, deren Wur zeln tief in die Erde einwachſen und das Feld grundſtück gänzlich vom Unkraut reinigen. Zwei [...]
[...] Vertilgung des Unkrautes zu erzielen, und um durch das tiefe Graben die wilde unterſte Erde zu veredeln, das Grundſtück mit Zuckerrüben be [...]
[...] pflanzen; man dünge es dann ſtark und bringe hierauf Waizen darauf, der ganz gut geräth, und kein Halm Unkraut wird ſichtbar werden. Die [...]
[...] gehört zu den Grasarten, wie unſere Getreideſorten und iſt insbeſondere mit dem Waizen verwandt. Die Vermehrung dieſes vielwurzelichen Unkrautes findet gewöhnlich durch die Wurzeln ſtatt, welche in ſchneller Entwickelung fortlaufen und nach kurzen [...]
[...] kann der Queckenſamen drei bis vier Jahre in der Erde liegen, ohne zu verderben. Da dieſes läſtige Unkraut ſchwer zu vertilgen iſt und ſelbſt im halb trockenen Zuſtande wieder neu aufkeimt, ſo iſt das Verbrennen desſelben das zweckmäßigſte Mittel. [...]
[...] Ferner wächſt ſehr häufig unter dem Waizen ſo wohl, als auch unter der Gerſte und dem Hafer ein gar betrügliches und läſtiges Unkraut. Es iſt dieß der ſogenannte Lolch (Lolium), deſſen eine Art, der Taumellolch (auch Tollkorn, Tollhafer [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg05.02.1864
  • Datum
    Freitag, 05. Februar 1864
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] wird ſie einem Heere von Unkraut preis und unterliegt ihm, wo nicht gejätet wird, in Jahren, welche letzteres begünſtigen. Sie ſoll auf behackte Hackfrüchte folgen um ſo mehr, als ihrem [...]
[...] zum hohen Ertrage der Gerſte ſehr viel bei, weil in den war men Auguſt- und Septembertagen die Stoppel verfault und mit dem untergepflügten Unkraut der Gerſte zum Dünger dient. Zugleich haben die Unkrautſamen noch Zeit zu keimen, und werden dann durch ſpäteres Pflügen, Eggen oder auch durch [...]
[...] gen und zu Compoſt verwendet werden. Der Huflattich, gemeinhin Roßhufe genannt, iſt auf kalkhaltigem Thonboden ein ſehr läſtiges Unkraut, und wegen ſeiner tiefgehenden fortdauernden Wurzeln ſchwer zu vertilgen. Er ſchadet hauptſächlich durch ſeine üppigen breiten Blätter, [...]
[...] und dieß wiederholen, ſo oft neue Blättertriebe zum Vorſchein kommen. Durch Hackfruchtbau und tiefes Ackern bei einer Brache wird dieſes Unkraut am beſten ausgerottet. Die Ackerwinde iſt wie die Vogelwicke eine Schling pflanze, die in jedem Boden, beſonders im Kalkboden leicht [...]
[...] dem Acker wieder zurückgeben, was ſie ihm entzogen haben, da ſie ohnehin vom Vieh nicht gefreſſen werden. Oft kommt dieſes Unkraut unter den Hackfrüchten nach vollendetem Hacken und Häufeln noch ſehr zahlreich vor und läßt ſich dann, wenn der Boden nicht zu ſehr vertrocknet iſt, mit einiger Behutſamkeit [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 08.09.1854
  • Datum
    Freitag, 08. September 1854
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 6
[...] tagen gebaut wird, auch nicht nöthig, eine ſo große Maſſe von Stallmiſt auf den Tabak zu verwenden, indem das ausgejätete Unkraut und die Abgänge vom Tabak ſelbſt, wenn man ſie verfaulen läßt zum Theil dem Lande das wiedergeben, was ſie [...]
[...] wöhnlich in der Brache gebaut, und man bringt ihn dann am liebſten nach ſolchen Früchten, zu denen der Boden gehörig gelockert und das Unkraut genugfam vertilgt war. In den Dreifelderwicth ſchaften aber wo der Miſt nicht langt, um die [...]
[...] Man kann, mit Ausnahme der Hülſenfrüchte, den Tabak nach jeder Frucht folgen laſſen, die den Boden kraftvoll, locker und rein von Unkraut hinter läßt. Nach Hülſenfrüchten aber ſoll nach mehr ſeitigen Verſicherungen der Tabak nicht nur einen [...]
[...] fort, oder geht wohl gar ein. Es iſt daher nöthig, daß das zu Tabak beſtimmte Land ſorgfältig ge lockert, nächſtdem aber auch gehörig von Unkraut gereinigt ſei. Kann man das Land zu Tabak graben, ſo iſt es um ſo beſſer, da dieß jedoch beim [...]
[...] Anwendung der Walze und der Egge nicht ſpar ſam ſein, damit alle Klöße zerkrümmelt werden und das Unkraut hervorgelockt und vertilgt wird, auch die Bearbeitungsfurchen in erforderlichen Zwi ſchenräumen und nur bei trockener Witterung er [...]
[...] auch die Bearbeitungsfurchen in erforderlichen Zwi ſchenräumen und nur bei trockener Witterung er folgen laſſen, damit das Unkraut gehörig aus ſchlagen kann. Die letzte Furche wird unmittelbar vor dem Verpflanzen ſo tief als möglich gegeben, [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg26.04.1877
  • Datum
    Donnerstag, 26. April 1877
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Nahrung dargeboten wird. Durch die wiederholte Bearbeitung des Bodens iſt zugleich der Boden gründlich von beſtehendem Unkraut befreit, und eine Menge von im Boden ſchlummernden Unkrautſamen ſind zur Keimung und hernach zur Vertilgung gebracht worden. Auch die Futterpflanze, z. B. Kleegras, iſt [...]
[...] ſcheinung fragt, ſo erhält man die Antwort: Wenn man im Frühjahre zur Saat nicht pflüge, ſondern die Saat nur ein egge, ſo werde das Unkraut zu ſehr Meiſter. Mag dieſes hie und da beobachtet worden ſein, ſo kam es von zwei Fehlern her, die dabei gemacht wurden. Einmal [...]
[...] und wächſt, wird dann nicht mehr vom Unkraut überwuchert. Hat man das Syſtem der Saatfurche vor Winter angenommen, ſo hat der Landwirth im Frühjahr ſich mit der Beſtellung [...]
[...] belohnen. Ebenſo große Sorgfalt, wie die Beſchaffung voll kommenen Saatguts, verlangt auch die Reinigung des ſelben von allem Unkraut. Erſt ſeit die Samenkontroleſtationen die Verunreinigung auch der Getreideſämereien ihrer gründlichen Unterſuchung unter [...]
[...] von Unkrautſamen iſt, welche die Landwirthe durch eigenen Un fleiß auf ihre Felder hinausſäen, während doch das Sprüchwort ſchon ſagt: „das Unkraut ißt mit dem Bauern aus der Schüſſel.“ (Wochenbl. f. Land- u. Forſtw.) [...]
Der Hausfreund17.08.1846
  • Datum
    Montag, 17. August 1846
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ich ſtieß bis zum Dultplatze auf kein Hemm- und Hinder niß, höchſtens auf ein in einem Buchladen befindliches „harmloſes Unkraut.“ Es hat nemlich ein Menſch (denn für einen Menſchen wollen wir ihn ſo lange halten, bis das Gegentheil erwieſen iſt) ein Buch unter dem Titel „Harm [...]
[...] für einen Menſchen wollen wir ihn ſo lange halten, bis das Gegentheil erwieſen iſt) ein Buch unter dem Titel „Harm loſes Unkraut, Reiſeblätter aus Bayern“, herausgegeben und bei Schünemann in Bremen erſcheinen laſſen. Und warum [...]
[...] wohl in Bremen? Weil der Frhr. v. Hormayr den Bre- und fühlbar zuſammen, daß man mit Recht ſagen kann: mer Hafen den Hafen von Bayern genannt hat, mithin in auf der Münchner Dult ſey zwar nicht zum Um-, aber doch Bayern gewachſenes Unkraut auch wohl am beſten in Bre- zum Verarmen die beſte Gelegenheit, ſelbſt wenn man die men aufſchießen kann. Merkwürdig iſt es, daß andere Leute vielen Ausgaben, zu denen man hier verlockt wird, nicht in das Unkraut ausjäten, während der Verfaſſer jenes Büch-Anſchlag bringen will. Bei der freundlichſten und fried [...]
[...] das Unkraut ausjäten, während der Verfaſſer jenes Büch-Anſchlag bringen will. Bei der freundlichſten und fried leins nicht wie frühere Schriftſteller Keime, Blüthen, Blu-lichſten Geſinnung iſt man hier gezwungen, ſich an einander men oder Früchte, ſondern Unkraut anbaut und vom baye- zu reiben. (Schluß folgt.) riſchen Publikum verlangt: es ſolle dies Unkraut noch mit – - 4 1 fl. 48 kr. bezahlen! – Außerdem gab es mir immer † Im Univers lieſt man: „In Foligno ließen die höhern [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg23.10.1863
  • Datum
    Freitag, 23. Oktober 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſtets ſchmalere Sreifen nehme. Auch hiegegen kann keine Einſprache gemacht werden. 7) Das Unkraut, namentlich das Wurzelunkraut werde in den Bifangen beſſer zerſtört. Dieſer Behauptung kann nicht beigeſtimmt werden, denn [...]
[...] Dieſer Behauptung kann nicht beigeſtimmt werden, denn nur beim Beetbau können all die vervollkommneten Geräthe in Anwendung gebracht werden, die das Unkraut gründlich ver tilgen, wie Eggen, Exſtirpatoren c. 8) Endlich behaupten manche, beim Bifangbau bekomme [...]
[...] verwildert das Land außerordentlich. . . . Die auf Klee folgenden Früchte könnten bei Bifangbau nicht rein genug gehalten werden; Klee- und Unkraut-Wurzeln rollen beim Eggen in die Furchen und wuchern fort, daher ja auch bei uns faſt Jeder den Klee nicht in Bifangen, ſondern [...]
[...] Anmerkung: Aus Vorſtehendem geht zur Genüge hervor, daß der Sa men von der Kornrade, welche auf Getreidefeldern oft ein läſtiges Unkraut iſt, eine giftige Wirkung hat und deshalb beſeitigt werden ſollte. [...]
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