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Suchbegriff: Wang

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Datum

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Illustrirtes Kreuzerblatt (Augsburger neueste Nachrichten)Illustrirtes Kreuzerblatt 047 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] und zeigte ihm *eine Stelle auf ſeiner linken Wange, wofich eine aut abfchürfung .von der ,Größe' eines Zweifranksftückes befand. Der; z ſagteihm: Hierher hat FF mich geſſhlagen.‘ Der Zeuge fchließt ſéſne [...]
[...] mich fofort dorthin, in der Abficht, Garnifon zuhalten und-,die Frau und Kinder des Prinzen zu fchüßen. Zch fprach mit. dem Prinzen und er zeigte mir einen fchwarzen Fleckauf feiner Wange mit geibenRändern. Er fagte: ich bin gefchlagen worden] und wanderte fich ',);daß ich es nicht wußte. Zeuge verfichert, daß der Prinz ftets einen“ Revolver bei [...]
[...] fand den Prinzen im Zimmer feiner Gemahlin. Derfelbe fagte ihm: „,Ich bin beleidigt und gefchlagen worden!“ und zeigte ihm den Fleck auf feiner Wange, Der Prinz erzählte ihm den Hergang nach feiner Manier und gab ihm dann die von ihm felbft niedergefchriebene Notiz mit, welche im „Figaro veröffentlicht wurde. Nach der Ausfage des Zeugen [...]
[...] Manier und gab ihm dann die von ihm felbft niedergefchriebene Notiz mit, welche im „Figaro veröffentlicht wurde. Nach der Ausfage des Zeugen habe fich der Fleck auf der Wange des Prinzen in der Nähe des Auges [...]
[...] .ſſbefunden, während der zurückgerufene Paul Caffagnae verfichert, fie fai am unteren Theile der Wange gewefen. Die vom Prinzen nieder fgefchriebene Notiz, deren Text längft bekannt ifi, wird vom Präfidenten verlefen. _ [...]
[...] Noir empfangen haben könnte, Spuren zurückgelaffen haben könnte, troß des bald darauf eingetretenen Todes, antwortet Zeuge bejahend. Aufge fordert, die Wange des Prinzen zu befichtigen, habe auch er eine Ecchy 'mofe konftatirt. ‘ Auf die Frage des Präfidenten, wo diefelbe ihren Ptaß gehabt, fagt Zeuge: hinter dem Ohr. Die anderen Zeugen werden nun [...]
[...] gehabt, fagt Zeuge: hinter dem Ohr. Die anderen Zeugen werden nun ;zurückgerufen und über die Stelle befragt. Sie alle fagen, die Verleßung fei auf der Wange gewefen, und als der Präfident den Dr. Pinel auf fordert, er möge fich genau erinnern, antwortet diefer: Es ift möglich, daß ich mich in der Eile getäufcht habe; übrigens wollte fich der Prinz [...]
[...] lehung, „groß wie ein Dretfrancsftück“, (Gelächter, weil diefe Münze feit 30 Jahren nicht mehr exiftirt) habe ihren Sitz am untern Theile der Wange gehabt. Der Prinz hat ihm getagt; „Sehen Sie etwa, ob Jemand todt ift und Jhrer Hilfe benöthigt." (Neues Gelächter.) Der Präfident ladet das Publikum zu einer anftändigeren Haltung ein, [...]
Das Ausland01.05.1833
  • Datum
    Mittwoch, 01. Mai 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] freute ſich, dem Joche der Kweis oder Dämonen entgangen zu ſeyn, die es in der Perſon dieſes Fürſten und ſeiner Miniſter regierten. Wu-wang war der Meinung des Volkes nach einer der wohlthätigen Schins, emporgeſtiegen, um das Glück auf der Erde wieder herzuſtellen. Weit entfernt, das wachſende Vorurtheil [...]
[...] hatte. Das iſt es, was über den Feldherrn Tße-ja bekannt ge macht wurde, und Dieß waren die abergläubiſchen Begriffe “ Wu-wang ſelbſt befördern zu müſſen glaubte, und woraus die Tao-ßi nachher ſo wichtige Vortheile zogen. Tße ja wurde von Wu-wang abgeſendet, um den alten Mei [...]
[...] Geſetze zu promulgiren; dieſe waren mit geringen Abänderungen dfiben, wie die des weißen Pao, destugendhaften Schun, des großen Pu und des erlauchten Tſchhing-tſang. Wu-wang nahm den Himmel zum Zeugen ſeines Verſprechens, pünktlich dieſe neuen Geſetze auszuführen, wofür er ihm ſo verpflichtet war. [...]
[...] von 365 Genien, mit denen er glänzende Siege gegen die Kweis erfocht, und endlich ihren unſeligen Einfluß im ganzen Reiche zerſtörte. Wu-wang verkündete dieſe Triumphe ſeinen Unterthanen, und eine ungeheure Menge Menſchen widmete ſich ſodann der Le bensweiſe, welche die Anhänger dieſer Sekte führten. Da ihre Zahl [...]
[...] Alle, welche öffentlich ſich zur Verehrung der Genien bekannten, mußten dem Beiſpiele dieſer Aſceten folgen, und die Wachſam keit, mit der man unter Wu-wang's Regierung verhinderte, daß dieſe Anachoreten nicht von ihrer frommen Beſchäftigung abge lenkt würden, veranlaßte eine ungeheure Verminderung ihrer [...]
[...] Tao-ßi unter allerlei Vorwänden allgemach in Städte und Dör fer herabzukommen, da die Regierung es vernachläſſigte das eh renvolle Eril zu erzwingen, das der politiſche Wu-wang gegen die Anhänger dieſer Sekte ausgeſprochen hatte. Ihre Anzahl wuchs alſo wieder, einige ſiedelten ſich in der Nachbarſchaft bewohnter [...]
Das Ausland10.04.1832
  • Datum
    Dienstag, 10. April 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] letzten Schöpfung bis zum Kaiſer (yang)*) der Pn, – er, von Geſchlecht zu Geſchlecht königlicher Erzieher geweſen. Durch Umgeſtaltung hat er einen Körper angenommen, und iſt im 17ten Jahre des Wang Kia, welches Keng chin (die 57ſte des Cyklus) genannt wird, zur Welt ge kommen. **) Damals fing er an, ſich auf dem Wege der Geburt zu zeigen, [...]
[...] auf den Baum und ſprach: „Dieß wird mein Familien-Name ſeyn.“ Vom 9ten J. des Wou-ting der Vn, oder (der Cyklus genannt:) Keng chin, bis zum 9ten der Regierung Tchao - wang's des Königreiches Tin (298 v. C.), in welchem er nach dem Weſten ging und den Kuen-lun beſtieg, ſind es in Allem 996 Jahre.***) [...]
[...] Jahre Woute (62o v. C.) des Kaiſers Kao t ſou der Thang, ſah ein Eingeborner von Tſintcheou, Namens Kychen king, auf dem Berge Wang Kiochen einen weißgebildeten Greis, der ihn zu ſich rief und ihm ſagte: „Sage von mir dem Himmelsſohne der Thang, daß ich Lao Kiun und ſein Vorvater bin.“ +) Dieſem nach errichtete Kao tſou ihm [...]
[...] entſpricht. Sie berichten auch noch, daß Laotſe u das Amt eines Ta S zu oder Groß- Geſchichtſchreibers, im 14ten Jahr der Regg. Kian wang's (572 v. C.) erhalten und ſie laſſen ihn im 23ſten von King wang (522 v. C.) 84 Jahr alt ſterben. Dieſe Angabe iſt jener des Seou chin ki vorzuziehen, da ſie Lao-tſeu zum Zeitgenoſſen von Confucius macht, der [...]
[...] 551 v. C. geboren, und wie wir geſchichtlich wiſſen, eine Unterredung mit Laotſeu gehabt hat. ***) Tchao -wang hat von 306 bis 256 v. C. regiert. Nach dieſer Berech: uung fiele die Geburt Laotſeu's ins J. 1294. – Anm. des franz. leberſ. [...]
Das Ausland25.01.1829
  • Datum
    Sonntag, 25. Januar 1829
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Von einem Ort zum andern hab' ich gewandert - Und Niemand hat den Pu-kang gerufen. Tan*) (ſingt :) Wang-ta-naing kommt aus ihrem Arbeitszimmer, Denn ſie hat einen Pu-kang auf der Straße rufen hören, [...]
[...] Pfriemen 2c., die auch ſtatt des Tiſches dient, an dem andern einen hölzernen Stuhl. **) Tan, die erſte Sängerin, die hier Wang heißt und mit dem Zuſatzta-niung, die Dame: Wang-ta-niung. [...]
[...] 2 an. (ſingt :) um dieſen Preis verdient Ihr Leute eine Menge - - Geld! (ſpricht:) Wang-ta-niung geht zuerſt hinein. Cheu. (ſingt :) und ihr folgt Meiſter Pu-kang. (ſpricht:) Ich grüße Euch, ſchöne Dame der Himmel ſegne [...]
[...] (ſingt :) Wang-ta-naing geht in ihr Arbeitszimmer und macht ihre Toilette, um ſich anzukleiden. Wenn ſie ihr Haar macht, ſo bedeckt eine ſchwarze [...]
Der deutsche Hausfreund (Der Hausfreund)15.10.1842
  • Datum
    Samstag, 15. Oktober 1842
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Chineſiſche Juſtiz. Als im Jahre 1818 die Landſchaft San-Wang in der chineſiſchen Provinz Kyang-nang von einer großen Ueberſchwemmung heimgeſucht wurde, gab [...]
[...] der Verwendung der Summe, welche zu dieſem Zwecke beſtimmt und angewieſen worden war, beauftragte Magiſtratsperſon Wang-ſchin-han ver untreute jedoch einen großen Theil davon, und die hierüber erhobenen Klagen erreichten das Ohr [...]
[...] hatte, und ſelbſt zu rechtſchaffen war, als daß er den mit lockenden Verſprechungen und glän zenden Anerbietungen verbundenen Bitten Wang ſchin-han's um Niederſchlagung der Sache oder um unrichtige Berichterſtattung, Gehör gegeben [...]
[...] ang-nang ſoll an die Gränze des Reichs verbannt werden, und alle Mandarinen der Landſchaft San-Wang haben den Tod zu erleiden. Der An ſtifter des Mordes und ſeine ganze Familie fallen der Todesſtrafe anheim. An dem nur 3 Jahre [...]
[...] ſtifter des Mordes und ſeine ganze Familie fallen der Todesſtrafe anheim. An dem nur 3 Jahre alten Sohne Wang-ſchin-han's ſoll dieſe Strafe erſt in ſeinem 16. Jahre vollzogen, und derſelbe bis dahin in's Gefängnis gebracht werden. Die [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 06.05.1837
  • Datum
    Samstag, 06. Mai 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Mencius kam Hoei-Wang, König von Liang, zu beſuchen. Der König ſprach zu ihm: „Ehrwürdiger Greis, der du dich nicht ſcheuteſt, eine Reiſe von tauſend Lis zu unternehmen, um [...]
[...] achtete. So rede denn, o Fürſt, von Menſchlichkeit, von Gerech tigkeit – das genügt. Warum von Reichthümern reden?“ Ein andermal kam Mencius Hoei-Wang, König von Liang, zu beſuchen. Der Fürſt ſtand am Ufer eines Teichs und betrach tete die wilden Gänſe und die Hirſche. *) „Gefällt,“ ſprach er [...]
[...] gefallen daran zu haben. Wer es nicht iſt, und hat es auch vor ſeinen Augen, der findet keine Luſt daran . . .“ Hoei-Wang, der König von Liang, ſagte: „Ich erſchöpfe mich in der Sorge für das Glück meines Reichs. Wenn der Theil, den der Fluß umgibt, Mangel leidet, ſo verpflanze ich [...]
[...] leiden – und dann nicht regieren können – das wäre etwas Unerhörtes.“ – - Siouan-Wang, König von Tſi, befragte Mencius: „Welche Tugenden ſind erforderlich zum Regieren?“ – „Wenn man ſein Volk liebt,“ antwortete Mencius, „wird man regieren ohne [...]
[...] Das ich acht meiner zweiten Familie gleich. Dieſe Stelle bedeutet, daß, von ähnlichen Gefühlen durch drungen, Wen-Wang ſie anwendete auf die Perſonen, die er bezeichnet. Dieß iſt der Grund, warum, wer in ſolcher Weiſe Tugend übt, mit ſeiner Liebe die Völker zwiſchen den vier Mee [...]
Das Ausland25.02.1834
  • Datum
    Dienstag, 25. Februar 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] gedächten. Die Hausbewohner hatten nicht das Mindeſte dagegen, und kaum hatten ſich unſere Reiſenden geſetzt, als der Mandarin, Namens Wang, eben derjenige, von dem ihnen das Boot verſchafft worden war das ſie zu verlaſſen ſich genöthigt geſehen hatten, erſchien. Da der Ort Staatseigenthum war, ſo ließ ſich die Reiſegeſellſchaft bewegen, ihn zu [...]
[...] zugehörigen dffentlichen Gebäude wies, wo ſie, wie er ihnen verſprach, gut aufgenommen werden ſollten. Allein kaum hatten ſie angefangen, ſich hier einzurichten, als Wang ſchon wieder ſie heimſuchte, und unverſchämt genug war, ihnen zu erklären, Barbaren dürften einmal nicht am Lande bleiben, und ſie ſollten auf der Stelle aufſtehen und ſich nach ihren Booten [...]
[...] zurückverfügen. Jetzt riß Herrn Lindſay und ſeinen Gefährten die Geduld, und in gerechter Entrüſtung ergoſſen ſie ſich in eine Fluth von Schelt worten gegen Wang, wobei ſie ihm einmal ums andere erklärten, daß ſie da, wo ſie ſeyen, auch zu bleiben gedächten, und damit rückten ſie einen großen Tiſch aus einer Ecke des Zimmers in die Mitte deſſelben, [...]
[...] Nachtruhe gönnten. Der alte Mwan-chow, der uns hieher gebracht hatte, ſchien ſehr ärgerlich, und ſagte, „meine Schuld iſt's nicht, aber Wang iſt eben mein Vorgeſetzter,“ und er ſowohl wie Mehrere von den Andern gaben uns zu erkennen, wie ſehr ſie ſich über die Ungaſt lichkeit, die man uns zeigte, ſchämten. Es iſt bemerkenswerth, daß von [...]
[...] dem Augenblick an, wo wir ihrer Befehlsgewalt Tros boten, das Beneh men mehrerer der Mandarine, die zuvor gleichgültig und kalt geſchienen hatten, freundlich und herzlich wurde, und ſelbſt Wangs verachtender und beleidigender Ton zu dem der Ueberredung und Beweisführung mit Gründen ſich herabſtimmte. Es iſt eine ganz eigene, eine den allgemei [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [029] 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] fürchten, und ebenso wenig von dem Freunde. Er hat, als er noch in der Residenz lobte, das liebliche Kind schon auf seinen Knieen geschaukelt und manchen Kuß auf ihre rosige Wange ge drückt. Als er mich vor einem Jahr besuchte, schien ihre Schön beit eine Bewunderung zu erregn. Der ernste Mann plauderte [...]
[...] Der Diener kam dem Befehle fchnell nach, und wenige Minuten darauf hüpfte Bertha von Sternfeld auf ihren Vater zu, fchlang ihre Arme um feinen Hals und küßte eine Wange. [...]
[...] pflegst Du immer zu lächeln und heute scheinst Du so traurig. Du willst mir doch keine betrübende Nachricht mittheilen?“ Graf Sternfeld streichelte die Wange eines Kindes. [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [041] 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] fein Beispiel nachgeahmt. - - - Noch ehe der Schlummer fiel beschlichen, hatte sie ihren Arm um feinen Hals geschlungen und ihre Wange an die feine gelehnt, so daß sein Gesicht zum Theil von ihren glänzenden blonden Locken überfluthet war. : [...]
[...] weder Hand in Hand durch die mit Kies belegten Gänge hüpfen, oder fie hatten gegenseitig die Aermchen einander um den Nacken geschlungen und Wange lehnte sich an Wange. Waren sie in der zum Spielen befimmten Stube und Berthold wurde zuerst müde, so setzte Mechtild sich auf das erwähnte Kiffen und er legte den [...]
Das Ausland15.12.1840
  • Datum
    Dienstag, 15. Dezember 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Kiau Lwan Wang. (Fortſetzung.) Wohl kommen dieſe heimlichen Ehen nur ſelten vor, wenn ſie [...]
[...] Wohl kommen dieſe heimlichen Ehen nur ſelten vor, wenn ſie auch nicht ungewöhnlich ſind; deßhalb waren die Neuverbundenen ſehr vorſichtig, daß Hr. Wang den Vorgang nicht errathen möchte. Doch ging Alles glücklich von Statten, und jeden dritten oder fünften Tag wurde das kleine Kammermädchen abgeſchickt, um Hrn. Ting tſchang [...]
[...] Der Tag war jetzt da, und das Roß, das den Schüler davon tragen ſollte, ſtand geſattelt an der Thüre. Hr. Wang hatte Wein in die nntere Halle bringen laſſen, und eredenzte mit ſeiner Frau und den andern Frauen des Hauſes dem Reiſenden den Abſchiedstrank. Lwan [...]
[...] Wieder und wieder dränge ich den Geliebten, eilig zurückzukehren Und lebten wir hundert Jahre als Gatten, wie lange iſt es denn? Die Tochter der Familie Wang iſt die Braut geworden des Sohnes der Familie Tſchow – Der Knabe des Eivilbeamten hat das Mädchen des Kriegers [...]
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