Volltextsuche ändern

10879 Treffer
Suchbegriff: Haar

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Fränkische BlätterDer Nürnberger Trichter 019 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] gen ſoll, wie er wirklich iſt. Was ſoll aus uns werden in Zeiten, wo man an den Fürſten und Miniſtern kein gutes Haar läßt, wo Einer den Andern zu ſcheeren ſucht, wo ſie ſich gegenſeitig ſelbſt in die Haare fahren? Früher brann ten wir hier und da manchmal das Haar oder ſuchten es [...]
[...] Pomade handeln. Was nun uns, die Barbiere, anbelangt, ſo haben wir in der Manie, Bärte zu tragen, ein gewaltiges Haar ge funden. Wo iſt in dieſen Tagen noch ein glattes Geſicht zu ſchauen? Nirgends! Jedermann läßt ſich einen Bart [...]
[...] Dieſe haarige Angelegenheit iſt in Frankfurt zur Sprache gekommen, es iſt dabei haarſcharf hergegangen und endlich beſchloſſen worden, daß eine Haar- und Bartſteuer einge führt werde. Es zahlt demnach: [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)08.02.1844
  • Datum
    Donnerstag, 08. Februar 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] zur Erhaltung, Verſchönerung, Wachsthumsbeförderung und Wiedererzeugung der Haare. Untrügliche Erfahrung, der Probirſtein aller Wahrheit, läßt keinen Zweifel übrig, daß dieſer Balſam unter allen Haarwuchsmitteln das beſte iſt, welches ſeinem Zweck am meiſten entſpricht, d. h. die Wirkſamkeit beſitzt, das Ausfallen der Haare bei jungen und alten Perſonen einzuſtellen, die Kopfhaut [...]
[...] zu beleben und ſelbſt bei theilweiſer und gänzlicher Haarloſigkeit den Kopf wieder mit natürlichem, dichten und ſchönen Haarwuchs zu bedecken, ſomit die verlorne Zierde des Menſchenhauptes zurückzuführen, falls die Haarwurzeln nicht ſchon gänzlich vertrocknet oder durch ſchädliche Mittel zerſtört worden ſind. Dem frühzeitigen Ergrauen der Haare wirkt dieſes Mittel ſicher entgegen, befördert das Wachsthum des männlichen Barts (Backen - und Schnurbart) ungemein und iſt auch da mit entſchieden glänzendem Erfolg anzuwenden, wo die Haare die gewünſchte Länge nicht erreichen wollen, wie dies oft bei den Kopfhaaren des weiblichen Geſchlechts vorkommt. Für junge Leute iſt dieſes Haarwuchsmittel unſchätzbar, indem es einen ſchönen vollen Haarwuchs bewirkt [...]
[...] ungemein und iſt auch da mit entſchieden glänzendem Erfolg anzuwenden, wo die Haare die gewünſchte Länge nicht erreichen wollen, wie dies oft bei den Kopfhaaren des weiblichen Geſchlechts vorkommt. Für junge Leute iſt dieſes Haarwuchsmittel unſchätzbar, indem es einen ſchönen vollen Haarwuchs bewirkt und als Präſervativ wöchentlich nur einigemal gebraucht, erhält es die vorhandenen Haare in aller Fülle und Kraft bis ins ſpäteſte Alter. Große ſachverſtändige Männer wie der königl. bayeriſche Herr Hofrath und Profeſſor Dr. Kaſtner zu Erlangen; der königl. preuß. Herr geheime Hofrath und Ritter Dr. Trommsdorf zu Erfurt; der königl. Kreis- und Stadgerichtsphvſikus Herr Dr. Solbrig zu Nüruberg; der Herr Dr. [...]
[...] 30 kr. nebſt gedrucktem Bericht mit vielen Zeugniſſen abgegeben. s Zeugniſſe. In einem Alter von 70 Jahren, beinahe aller meiner Haare auf dem Kopfe beraubt, die mir aber nicht in Folge einer Krankheit ausgingen, entſchloß ich mich den mir von vielen Seiten als vorzüglich empfohlenen Mailänder Haarbalſam des Herrn Karl Kreller in Nürnberg zu gebrauchen, welcher ſich denn auch nach dem Gebrauche von zwei großen Gläſern, zu meinem nicht geringen Erſtaunen, wo der Erfolg in einem ſo hohen Alter ſehr zweifelhaft [...]
[...] Der Bürgermeiſter v. Wachter. Durch die Blattern-Krankheit, die ich in einem Alter von 38 Jahren auf das Heftigſte hatte, meiner Haare gänzlich beraubt, gebrauchte ich durch Anempfehlung den Mailändiſchen Haarbalſam des Herrn Carl Kreller, Chemiker zu Nürnberg, nach deſſen achttägigem Gebrauch ſich nicht nur gleich Spuren von Nachwuchs der Haare zeigten, ſondern dieſelben auf das Auffallendſte befördert wurden. ſo daß jetzt mein Haarboden ſtärker wie früher und [...]
[...] Anempfehlung den Mailändiſchen Haarbalſam des Herrn Carl Kreller, Chemiker zu Nürnberg, nach deſſen achttägigem Gebrauch ſich nicht nur gleich Spuren von Nachwuchs der Haare zeigten, ſondern dieſelben auf das Auffallendſte befördert wurden. ſo daß jetzt mein Haarboden ſtärker wie früher und ich durch dieſes Mittel zu einem vollkommen gewachſenen Haare gelangt bin. Ich mache es mir nur zur Pflicht, dieſen ſchon von vielen Seiten her berühmten Balſam auch allen dieſer Art Leidenden auf das beſte anzuempfehlen da ich dieſen genauen Beweis an mir ſelbſt gemacht, als reinſte Wahrheit durch eigenhändige Unterſchrift bezeuge. [...]
[...] Der Bürgermeiſter - v Wachter. Nachdem in Folge zurückgetriebenen Fußſchweißes ich meine Kopfhaare dergeſtalt verlor, daß auch nicht an einer Stelle mehr ein Haar zu ſehen war und verſchiedene Mittel erfolglos zur Wiedererzeugung der Haare anwendete, wurde ich durch die öffentliche Anzeige des Herrn Carl Kreller in Nürnberg, auf deſſen Mailändiſchen Haarbalſam aufmerkſam, welchen ich gleichfalls verſuchsweiſe gedrauchte, aber ſchon nach Verbrauch von ein PAar [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)25.07.1845
  • Datum
    Freitag, 25. Juli 1845
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] zur Erhaltung, Verſchönerung, Wachsthumsbeförderung und Wiedererzeugung der Haare. [...]
[...] Untrügliche Erfahrung, der Probirſtein aller Wahrheit, läßt keinen Zweifel übrig, daß dieſer Balſam unter allen Haarwuchsmitteln das beſte iſt, welches ſeinem Zweck am meiſten entſpricht, d. h. die Wirkſamkeit beſitzt, das Ausfallen der Haare bei jungen und alten Perſonen einzuſtellen, die Kopfhaut zu beleben und ſelbſt bei theilweiſer und gänzlicher Haaarloſigkeit den Kopf wieder mit natürlichem, dichten und ſchönen Haarwuchs zu bedecken, ſomit die verlorne Zierde des Menſchenhauptes zurückzuführen, falls die Haarwurzeln nicht ſchon gänzlich vertrocknet oder durch ſchädliche Mittel zerſtört worden ſind. [...]
[...] zu beleben und ſelbſt bei theilweiſer und gänzlicher Haaarloſigkeit den Kopf wieder mit natürlichem, dichten und ſchönen Haarwuchs zu bedecken, ſomit die verlorne Zierde des Menſchenhauptes zurückzuführen, falls die Haarwurzeln nicht ſchon gänzlich vertrocknet oder durch ſchädliche Mittel zerſtört worden ſind. Dem frühzeitigen Ergrauen der Haare wirkt dieſes Mittel ſicher entgegen, befördert das Wachsthum des männlichen Barts (Backen - und Schnurbart) ungemein und iſt auch damit entſchieden glänzendem Erfolg anzuwenden, wo die Haare die gewünſchte Länge nicht erreichen wollen, wie dies oft bei den Kopfhaaren des weiblichen Geſchlechts vorkommt. Für junge Leute iſt dieſes Haarwuchsmittel unſchätzbar, indem es einen ſchönen vollen Haarwuchs bewirkt [...]
[...] ungemein und iſt auch damit entſchieden glänzendem Erfolg anzuwenden, wo die Haare die gewünſchte Länge nicht erreichen wollen, wie dies oft bei den Kopfhaaren des weiblichen Geſchlechts vorkommt. Für junge Leute iſt dieſes Haarwuchsmittel unſchätzbar, indem es einen ſchönen vollen Haarwuchs bewirkt und als Präſervativ wöchentlich nur ein gemal gebraucht, erhält es die vorhandenen Haare in aller Fülle und Kraft bis ins ſpäteſte Alter. Große ſachverſtändige Männer wie der königl. bayeriſche Herr Hofrath und Profeſſor Dr. Kaſtner zu Erlangen; der kgl. preuß. Herr geheime Hofrath und Ritter Dr. Trommsdorf zu Erfurt; der königl. Kreis- und Stadtgerichtsphyſikus Herr Dr. Solbrig zu Nürnberg; der Herr Dr. [...]
[...] - Zeugn iſ ſ e. - In einem Alter von 70 Jahren, beinahe aller meiner Haare auf dem Kopfe beraubt, die mir aber nicht in Folge einer Krankheit ausgingen, entſchloß ich mich den mir von vielen Seiten als vorzüglich empfohlenen Mailänder Haarbalſam des Herrn Carl Kreller in Nürnberg zu gebrauchen, welcher ſich denn auch nach dem Gebrauche von zwei großen Gläſern, zu meinem nicht geringen Erſtaunen, wo der Erfolg in einem ſo hohen Alter ſehr zweifelhaft [...]
[...] Durch die Blattern-Krankheit, die ich in einem Alter von 38 Jahren auf das Heftigſte hatte, meiner Haare gänzlich beraubt, gebrauchte ich durch Anempfehlung den Mailändiſchen Haarbalſam des Herrn Carl Kreller, Chemiker zu Nürnberg, nach deſſen achttägigem Gebrauch ſich nicht nur gleich Spuren von Nachwuchs der Haare zeigten, ſondern dieſelben auf das Auffallendſte befördert wurden, ſo daß jetzt mein Haarboden ſtärker wie früher und [...]
[...] Anempfehlung den Mailändiſchen Haarbalſam des Herrn Carl Kreller, Chemiker zu Nürnberg, nach deſſen achttägigem Gebrauch ſich nicht nur gleich Spuren von Nachwuchs der Haare zeigten, ſondern dieſelben auf das Auffallendſte befördert wurden, ſo daß jetzt mein Haarboden ſtärker wie früher und ich durch dieſes Mittel zu einem vollkommen gewachſenen Haare gelangt bin. Ich mache es mir nur zur Pflicht, dieſen ſchon von vielen Seiten her berühmten Balſam auch allen dieſer Art Leidenden auf das beſte anzuempfehlen, da ich dieſen genauen Beweiß an mir ſelbſt gemacht, als reinſte Wahrheit durch eigenhändige Unterſchrift bezeuge. s [...]
[...] Nachdem in Folge zurückgetriebenen Fußſchweißes ich meine Kopfhaare dergeſtalt verlor, daß auch nicht an einer Stelle mehr ein Haar zu ſehen war und verſchiedene Mittel erfolglos zur Wiedererzeugung der Haare anwendete, wurde ich durch die öffentliche Anzeige des Herrn Cart Kreller in Nürnberg, auf deſſen Mailändiſchen Haarbalſam aufmerkſam, welchen ich gleichfalls verſuchsweiſe gebrauchte, aber ſchon nach Verbrauch von ein paar [...]
Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier26.01.1855
  • Datum
    Freitag, 26. Januar 1855
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Lange Haare. Von Nordmannn. [...]
[...] „Nur eine einzige Loke gib mir von Deinem üppig rollen den Haar, Anna! wirſt Du?“ – „Nein, und Millionenmal nein! Nicht Ein Haar; ich will nun einmal nicht, ich will nicht. – Hörſt Du, Willi, und ehre meinen Willen.“ – [...]
[...] wahr, Wii, Du wirſt nicht weiter davon ſprechen? Du magſt in meinen Loken ſpielen und wühlen, wenn es Dich freut, jedes Haar auf meinem Haupte magſt Du krümmen, nur ausſchneiden ſollſt Du kein Haar.“ – Willi wühlte in den lang hinabrollenden Loken Annas, und ſie ließ es ge [...]
[...] wollte, was ihm nicht freiwillig gewährt ward, und ſein Wort galt ihr als ſichere Bürgſchaft. Anna's Haar war ungewöhn lich prächtig und wogte in tiefdunklen Loken-Fluten über den blendendweißen Naken und zerfloß in einzelnen Ringen. Die [...]
[...] näherung. – „Und künftig will ich meine Haare, die Du mir nicht ungekränft laſſen willſt, aufbinden wie die andern Mäd chen, obwohl Du dies nicht leiden magſt, denn Du quälſt mich [...]
[...] und dunkler als Deine.“ – „Wer mag den Reden der Män ner glauben? Haſt Du mir nicht mindeſtens hundert Mal ge ſagt, Du hätteſt nie ein reicheres Haar, als eben meines ge ſehen?“ – „Du biſt eitel, Anna.“ – „Du machteſt mich [...]
[...] jenes Mädchen in München?“ – „Hatte noch ſchönere Haare [...]
[...] als Du; doch fand ich dies Mädchen nicht mehr lebend, es liegt in Erz gegoſſen auf dem Friedhofe, gebettet auf das ſchwellende Kiſſen der Haare, die weit, wie ein Mantel ſicb an die prächtige Büſte der Oberleibes dicht anſchmiegen.“ – „Weißt Du wie das Mädchen lebte und ſtarb?“ – „Ja [...]
[...] Haare, alle Frauen und Mädchen beneideten Deine Namens [...]
Der Verkündiger oder Zeitschrift für die Fortschritte und neuesten Beobachtungen, Entdeckungen und Erfindungen in den Künsten und Wissenschaften und für gegenseitige Unterhaltung02.02.1808
  • Datum
    Dienstag, 02. Februar 1808
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] wenn gleich grob doch im Anfühlen ſo weich ſind, wie die von Cachemir. Das Thier, von welchem das Haar gewonnen wird, iſt die gewöhnliche in ganz Rußland verbreitete Ziege. Es iſt jedoch nicht das gewöhnliche Ziegenhaar ſelbſt, ſondern eine [...]
[...] Man erhält es, wenn man die Ziegen alle zwey bis drey Tage ſtark auskämmt, und die langen harten Haare ausſondert, welche unbrauchbar ſind. Man verſpinnt dieſes Haar in ſeinem na: türlichen Zuſtande, und wenn es geſponnen iſt, [...]
[...] Im Winter werden dieſe Ziegen mit Heu gefüt tert, im Sommer aber auf die Weide getrieben. Dieſes Haar, das einer vortheilhaften Benu [...]
[...] Haar nur am Halſe und am Unterleib, und man kann dieſes nicht ſo leicht ſpinnen. die ruſſiſchen Ziegen im Milchertrage eben ſo gut [...]
[...] Geſicht übergetragen, geben ihm einen Kopf von mittelmäßiger Größe, in der Mitte der Stirne ein ſtruppigtes Haar, eine viereckigte, über den Augenbraunen runzlichte und zuſammengezogene Sturne, eine runde ſtumpfe Naſe, dünne, in den [...]
[...] Ein mittelmäßig großer Kopf ſoll einen Men ſchen von lobenswürdigen Eigenſchaften, in der Mitte der Stirne ſtruppigtes Haar einen wohl geſinnten, eine viereckigte, über den Augenbrau nen runzlichte und zuſammengezogene Stirne ei [...]
Die Nürnberger Estaffette28.08.1835
  • Datum
    Freitag, 28. August 1835
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] - - - - - -rege, und ich kaufte ein Fäſschen, was ja nur 1 Thalers Gro, ſen kºſtet. Da es mir ſelbſt nicht an Haaren fehlt, und ich auch nicht gerne weder ein Haar im Oele, noch Oel im Haare finden [...]
[...] bung kamen ſchon junge Haare in dichter Maſſe hervor und ich ſpare jetzt das Geld, einen neuen Koffer zu kaufen. Nach der Analogie müßte daher das Oel an vielen Köpfen hieſiger Einwohner ſehr [...]
[...] müßte daher das Oel an vielen Köpfen hieſiger Einwohner ſehr wirkſam ſeyn.“ Die Maler ſollten es mit den Pinſeln, denen die Haare ausgegangen ſind, probiren, und dieſelben in das gerühmte Kräuteröl tauchen, um zu ſehen, ob die kahlen Pinſel nicht neue Haare bekommen. - - - - - [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)09.12.1832
  • Datum
    Sonntag, 09. Dezember 1832
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Toilette verwendet, vielleicht*auch manches Stünd chen, wenn. es ein Individuum des fchönen Gefchlechts gewefen ift. So iii'anches Haar wurde frifirt, mancher Bart rafirt, mancher Schnurr- odor Backenbart be fchmiert, “manche Cravatte, Strumpfband, Mantel, [...]
[...] zu offenbaren. Die Beraubiing des Hauptbaiirs war bei den Hebräcrn eine fchreckliche Strafe. Auch war die Verehrung der Haare bei ihnen fo groß, daß der Vorwurf über den Verluft detfelbeii die crniedtigendfie B'leidigung war. ' [...]
[...] Die Athenienferinnen brachten die Kunſt, ſich das - Haar zu machen und zu ſchnnîcken, zum höchfieiiGi-ade der Vollendung; bald machten fie fich helm, und feind *artige Coeffüren und gefielen fich in einem kriegerifchin [...]
[...] Ausfehn, das mit der Sanftmuth ihrer Blicke fehr kon trafiirte; bald fielen lange, mit den kofibarftenC'ffenzen benetzte Haare anmnthig auf ihren wog-nden Buben herab. Manchmal trugen die Athenienferinnen über der Stirne eine Art Binde oder Halbzirkel von Geld, die [...]
[...] fo künftlich mit Locken umgeben waren, dati man nur davon den hervorfpringendiien Theil fah , der aus der Mitte der Haare hervortrat, um ein Diadem, nach Art der Götter oder der Mutter des Llinor , zu bilden. Oef ter noch flochten fie in die Haare kleine goldene Ketten [...]
[...] der Götter oder der Mutter des Llinor , zu bilden. Oef ter noch flochten fie in die Haare kleine goldene Ketten oder Purpurbtnden; Blumen, Federbüfche, Haar-nadeln init köftlichen Steinen vollendeten den Schmuck. Ein befonderer Schmuck für die Athenifchen Frauen waren [...]
[...] init köftlichen Steinen vollendeten den Schmuck. Ein befonderer Schmuck für die Athenifchen Frauen waren goldne Heufchrecken, die fie in die Haare ſtrckten; dieſe Ehre war allein den Bürgerinnen der Stadt der Mi nerva vorbehalten. [...]
[...] Die verheiratheten Frauen affektirten eine Nachah mung der Veſtalinen; fie tragen, wie diefe, einen Schleier, der ihre Haare verbarg und bis auf die Schultern ging. Der einzige Unt-.rfchied beiiaiid darin, daß die Matronen einige Locken auf der Stirne ließen, [...]
[...] daß die Matronen einige Locken auf der Stirne ließen, die mit viel SÌunſt gemacht waren. Bei unſeren Verfahren war das Haar, als ein Symbol aller bürgerlichen und natürlichen Rechte, ei nigermaßen heilig. Man fchwor bei feinem Haupthaare, [...]
[...] Kindes und der Eleonora von Solenne. Die wirkliche llrſache davon war. daß diefer Fiirfi den Gebrauch. fich zu rafiren und die Haare abzufchneiden. einführen wollte. Aber die Königin. feine Frau. die. wie es fcheint. fehr befchränlte Begriffe von dem Verbienſte und der [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)22.12.1845
  • Datum
    Montag, 22. Dezember 1845
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Haare, welches von höchſten Medicinalſtellen approbirt, ſo wie von ſonſtigen großen Aerzten und Chemikern rühmlichſt empfohlen wurde. [...]
[...] Unter den vielen Mitteln, die bis jetzt zur Erhaltung der Haare und zur Beförderung des Wachsthums der ſelben in den öffentlichen Verkehr kamen, hat wohl noch keines ſeinem Zwecke ſo vollkommen entſprochen, wie der hier angezeigte Mailändiſche Haarbalſam, welcher allen Klagen über den Verluſt der Haare nach Möglichkeit abhilft, das [...]
[...] ſelben in den öffentlichen Verkehr kamen, hat wohl noch keines ſeinem Zwecke ſo vollkommen entſprochen, wie der hier angezeigte Mailändiſche Haarbalſam, welcher allen Klagen über den Verluſt der Haare nach Möglichkeit abhilft, das Ausfallen derſelben oft ſchon nach kurzem Gebrauch einſtellt, den Kopf ſowohl bei ſtellenweiſer als gänzlicher Haar loſigkeit wieder mit natürlichem dichten und ſchönen Haarwuchs bedeckt (wenn die Haarwurzeln nicht ſchon gänzlich [...]
[...] möglich. A t t e ſt e. - Durch die Blatternkrankheit, die ich in einem Alter von 38 Jahren auf das Heftigſte hatte, meiner Haare [...]
[...] miker in Nürnberg, nach deſſen achttägigem Gebrauch ſich nicht nur gleich Spuren vom Nachwuchs der Haare zeig ten, ſondern dieſelben auf das Auffallendſte befördert wurden, ſo daß jetzt mein Haarboden ſtärker wie früher, und ich durch dieſes Mittel zu einem vollkommen gewachſenen Haare gelangt bin. Ich mache es mir nun zur Pflicht, [...]
[...] In Folge Kopfſchweißes verlor ich auf der Oberfläche des Schädels einen großen Theil meiner Haare, ſo zwar, daß ſich eine bedeutende Glatze zeigte. Aufgemuntert durch Empfehlung des berühmten Mailändiſchen Haarbalſams des Herrn Carl Kreller in Nürnberg von Seite des Herrn Friedrich Bürgin, Friſeur dahier, ermangelte ich [...]
[...] „Ein Freund von mir, der in jungen Jahren ſein Haupthaar größtentheils verloren, welcher jetzt 40 Jahre alt iſt und ſchon lange Zeit eine Perücke trägt, ſetzte mich kürzlich in Erſtaunen, als er mir ſein Haupt zeigte, das nun mit einer Menge junger dichter Haare überſäet iſt, welches er nach ſeiner Ausſage nur Ihrem Haarbalſam zu ver danken habe, den er ſeit Anfangs Oktober braucht, welcher Balſam daher ſo ſehr verdient, allgemein bekannt zu werden ?c.““ - Alois Frank, Chirurg. [...]
[...] Haare, ſondern auch bei förmlicher Kahlköpfigkeit auf fortgeſetzten Gebrauch mehrſeitig trefflich bewährt, was mir viele meiner Abnehmer männlichen und weiblichen Geſchlechts ſchriftlich verſicherten und die Wirkſamkeit dieſes Mittels in den dankbarſten Worten rühmlich anerkannten.“ Carl Neumeyer. [...]
[...] Ferner ſchreibt Herr L. Wundram in Braunſchweig: „Ew. Wohlgeb. bin ich ſo frei zu erſuchen, mir mit erſter Poſt 1 Glas Haarbalſam zum Wachsthum der Haare zu [...]
[...] Derſelbe verſicherte mir, daß er nach Gebrauch dieſes Balſams, welchen Sie verfertigen, ſein Haar wieder bekom men habe 2c.“ - L. Wundram. [...]
Nürnberger Beobachter14.06.1853
  • Datum
    Dienstag, 14. Juni 1853
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] - königl. preußiſcher geheimer Hofrath, Ritter des königl. preuß. rothen Adler-Ordens 3ter Klaſſe mit der Schleife 1c. „In einem Alter von 70. (ſiebenzig) Jahren, beinahe aller meiner Haare auf dem Kopfe beraubt, die mir aber nicht in Folge einer Krankheit ausgingen, entſchloß ich mich, den mir von vielen Seiten als vorzüglich empfohlenen Mailänder Haarbalſam des Herrn Carl Kreller in Nürnberg zu gebrauchen, welcher ſich denn auch nach dem Gebrauche von zwei [...]
[...] Mit Vergnügen bezeuge ich an mit, daß ich gegen das Ausfallen der Haare, nach nutzloſer Anwendung verſchiedener geprieſener Haarmittel, auch den von Herrn Carl Kreller, Chemiker in Nürnberg, verfertigten Mailändiſchen Haarbalſam kennen lernte und anwendete, und daß dieſes vortreffliche Mittel ſowohl mir ſelbſt, als auch mehreren meiner Bekannten [...]
[...] geprieſener Haarmittel, auch den von Herrn Carl Kreller, Chemiker in Nürnberg, verfertigten Mailändiſchen Haarbalſam kennen lernte und anwendete, und daß dieſes vortreffliche Mittel ſowohl mir ſelbſt, als auch mehreren meiner Bekannten die beſten Dienſte leiſtete, indem durch die Anwendung desſelben nicht nur das bedeutende Ausfallen der Haare gänzlich aufhörte, ſondern nach fortgeſetztem Gebrauch ſich auch die verlornen Hoare wieder vollſtändig reproduzirten. Hutwyl, den 12. März 1848. A. Scheidegger, Med. u. Chir. Dr., [...]
[...] Die Aechtheit der Unterſchrift beſcheint. - Schloß Trachſelwald, den 15. März 1848. CL. S.) Der Regierungs-Statthalter C. K arr er. - 2c. Wir hatten hier einen Mann von 38 Jahren, welcher alle ſeine Haare ſtellenweis verlor, ſo daß er ekelhaft ausſah und nicht mehr ohne Perücke ſich ſehen laſſen konnte, weshalb ich ihn das wenige Haar abraſiren und Ihren Bal ſam drei Monate lang einreiben ließ, worauf er jetzt ſein vollſtändiges Haar wieder beſitzt und keine Perücke mehr nöthig [...]
[...] hat, was jetzt die ganze Stadt weiß, da er es ſelbſt auspoſaunte, auf welche Art er zu ſeinem neuen Haarwuchs gekommen iſt. Landau, den 6. Februar 1851. - J. M. Poti e z, Friſeur und Parfümeriehändler. 2c. Ich ſelbſt habe durch den Gebrauch von 4 Gläschen des Mailändiſchen Haarbalſams meine Haare vor 5 Jah-, ren wieder erhalten, welche ich von Herrn Autenrieth in Stuttgart bezog c., Wien, 8. Decbr. 1852. "A- J. Aber le aus Würtemberg, in der Ab. D. Schmid'ſchen Maſchinen-Fabrik dahier. [...]
[...] 2c. Ein Freund von mir, der in jungen Jahren ſeine Haupthaare größtentheils verlor, welcher jetzt 40 Jahre alt iſt und ſchon lange Zeit eine Perücke trägt, ſetzte mich kürzlich in Erſtaunen, als er mir ſein Haupt zeigte, das nun mit einer Menge junger dichter Haare wie überſäet iſt, welches er nach ſeiner Ausſage nur Ihrem Haarbalſam zu verdanken hat, den er ſeit Oktober brauche, welcher Balſam daher ſo ſehr verdient allgemein bekannt zu werden c. - - Conſtanz. - Alois Frank, Chirurg. [...]
[...] Nc. So eben war ein Herr Hofrath Ziegler bei mir und verlangte wiederholt Haarbalſam, welchen ich ihm nicht geben konnte, weil ich erſt wieder eine Sendung von Ihnen erwarte. Dieſer Herr iſt 74 Jahre alt, trägt ſchon ſeit 20 Jahren eine Perücke, und jetzt hat er auf den Gebrauch Ihres Balſams den ganzen Kopf voll junger Haare, die im [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)17.10.1834
  • Datum
    Freitag, 17. Oktober 1834
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] er - erfahren, Haar arzt - H Der die Haare des Menſchen [...]
[...] alle * Krankheiten der Haare zu heilen; > sº die ºffenen Äsis an über die phyſiognomiſche Bedeutung, diagnoſtiſche Würd [...]
[...] über die phyſiognomiſche Bedeutung, diagnoſtiſche Würd Nutzen und Schaden des Abſchneidens der Kopf, ÄÄ haare; über die regelwidrige Haarbildung; das Ausfallen der Haare auch von Seiten der Homöopathie betrachtet; endlich die haarwuchsbefördernden und die Mittel [...]
[...] Haare auch von Seiten der Homöopathie betrachtet; endlich die haarwuchsbefördernden und die Mittel „ r Färbung der Haare. - *** - - Für Aerzte und Nichtärzte * [...]
[...] . JOH. F. MERKEL. 8. Leipzig, 18 34. Geheftet 1 ſ. 21 kr. Die Haare ſind eine der vorzüglichſten Zierden des menſch lichen Körpers und auf ihre Schönheit und Erhaltung wird oft die größte Sorgfalt verwendet. Und doch wird ſo Vieles übers [...]
[...] wirkt! Es iſt daher ein dankenswerthes unternehmen, daß uns hier ein erfahrner Arzt in Allem belehrt, was der Ausbildung, dem Wunſche, der Vollkommenheit und der Erhaltung der Haare nützlich iſt und daß er zugleich bei allen Krankheiten derſelben die zweckmäßigſten Mittel zu deren Herſtellung angiebt. [...]
Suche einschränken
Zeitungstitel