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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Hochfürstlich-Bambergische wochentliche Frag- und Anzeigenachrichten22.07.1768
  • Datum
    Freitag, 22. Juli 1768
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] verfahren, ſomit alles behörig zu liquidiren. Es erſcheinen demnach dieſelbe oder nicht ſo wird nichts deſtoweniger darmit fürgeſchritten, ſofort die Ausbleibende praecludiret, und nicht mehr gehöret werden; Wobey zu Jedermanns Wiſſen des Andreas Krappens liegendes Vermögen beſtehend a) in einem mit Hauß und Stadel bebauten [...]
[...] mehr gehöret ſondern für alle Zeit praecludiret werden ſolle. Sig-- [...]
[...] dergeſtalten ad liquidandum vorgeladen, daß der in Termino prae fixo nicht erſcheinende Theil praecludiret ſeyn und nicht mehr gehö ret werden ſolle. Wozu gleicher Zeit deſſen Wohn Hauſ und Gar ten, worauf 56o. f. Fränk. nebſt I Conventions - Tlaler Lay: Kauf [...]
[...] und kam der Beſtand ſogleich nach eingeſamleten Früchten den Ans fang nehmen. Mehr: Seynd zwey ſchöne Weinberge an der Wilden Sorg in einer guten Laage der Catharinä Pieſetzkin zugehörig um billigen Preis zu verkauffen. Die Liebhabere darzu haben ſich bey Burger, [...]
[...] meiſteren und Rath und den Vormunder Felix Donhäußer eben, mäßig zu melden, alwo ein billiger Kauf wird abgeſchloſſen werden. Mehr: Iſt ein Haus in der Sutten beſtehend in 3 Zimmeren, z. Kuchen - Boden, 1. Garten zu. verkaufen. Die dazu Luſt tragende können ſich bey der Frau Düllerin Wittib darum melden, [...]
[...] tragende können ſich bey der Frau Düllerin Wittib darum melden, und mit ihr den Kauf abſchlieſſen. Mehr: Iſt eine von Schmidt und Wagner und Sattler, Werk vollſtändig gute, und ſo zu ſagen neue : mit Glas und Vorhangen und guten grünen Tuch gelb galonirte zu zwey auch vier Perſonen [...]
[...] fürſtlichen Nachrichts Stube allhier melden und das Weitere des Preyſes und der Beſchaffenheit halber erfahren. - Mehr: Iſt ein Kinder-Gütſchlein zu verkauffen. Perſonen, die Herrſchaften ſuchen. Es ſuchet ein bey gnädigen Herrſchaften in Dienſten lange ges [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)03.02.1843
  • Datum
    Freitag, 03. Februar 1843
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] in der Regel ob ihrer mehr juridiſchen als adminiſtrativen Vorbildung die nöthigen Kenntniſſe zu fruchtbringender [...]
[...] Kammer Petitionen um Einführung der Oeffentlichkeit und Mündlichkeit beim Strafverfahren ein. Die hier circut lirende Petition zählt jetzt ſchon mehr als 1200 Unter ſchriften. Dadurch wird eine frühere Behauptung vom Miniſtertiſche, daß ſich im Lande überall kein Bedürfniß [...]
[...] damit um, Kulis aus Oſtindien als Hirten nach Auſtra lien zu verſetzen. Es iſt dieß ein neuer Beweis, wie die britiſche Politik mehr u. mehr dahin ſtrebt, ihre einheimis ſche Induſtrie von den Märkten des Continents zu eman cipiren. Es wird eine Zeit kommen, wo die engliſchen Fas [...]
[...] niſſe geſtatten, ganz abzuſchaffen. Die Aufhebung dieſes der Moralität des Volkes eben ſo verderblichen als den Pau, perismus fördernden Spiels ſcheint mehr und mehr ein unabweisliches Bedürfniß der Zeit zu werden. In Bayern arbeitet man ſchon ſeit mehr als zwei Decennien verge [...]
[...] ſo unangenehm ſein, als dem Einfluſſe Rußlands, der dj ſeit Jahren in ununterbrochener Thätigkeit iſt. Gerade dieß aber ſºen wir meine, ſei ein Beweggrund mehr für Frankreich, nicht von ſeinem Plane abzugehen. “Handels- und Börſennachrichten. [...]
[...] Bezirke Rattelhdorf Anſäßigen ſich mit gül tigen Zeugniſſen über ihr 3ahlungsvermo aen um ſo mehr zu verſehen haben, als ſie außerdem von dem Striche zurückgewie ſen werden müßten. [...]
[...] erwähnt auf diejenigen beſtimmten Ehrenämter die bereits früher da geweſen ſeien. Die Kammer habe bereits gehört daß in ältern Zeiten deren mehr als Ein Hundert vor handen geweſen, man denke ſich nun eine ſpätere Zeit, wo gleichſam keine adelige Familie mehr in Bayern vorhanden [...]
[...] Der 1., 2. und 3. Abſatz handle lediglich von Lehen, worauf der § auf Anwartſchaften überſpringt, welche auf Aemter und Würden gar nicht mehr gegeben werden ſol, len. Die erbliche Nachfolge ſei nicht beſtimmt im Geſetz [...]
[...] und zu unſerer Verfaſſung dieſe vielen veralteten Ehren ämter, welche wir als Lehen wieder einführen ſollen, nicht mehr zu tagen ſcheinen, und ich ſchließe mit den bekann ten Worten: Die entriſſen Bruchſtücke nicht mehr in die Gegenwart paſſen. [...]
[...] ten Worten: Die entriſſen Bruchſtücke nicht mehr in die Gegenwart paſſen. J, das eben nicht mehr, kehre das Todte zurück. Freih. v. Thon-Dittmer: Er müſſe ſich ernſtlich ver "abºn gegen das Immerwiederhereinziehen eines erlauch [...]
Die Biene16.07.1837
  • Datum
    Sonntag, 16. Juli 1837
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] unterscheiden. Traurig vor ihm stand, Kin Mi»lH»r, daS nicht erman gelte, stehen zu bleiben, soWd es nicht mehr dm Stachel seines Treibers fühlte, nicht mehr die Stimme desselben hörte ; und die auf- und niederschlagenden Flanken, so wie die hän [...]
[...] und elegant gekleidet, der andere wohlgestaltet und von einneh menden Aeußern. „Nun ist nichts mehr zu thun," nahm der erste wieder das Wort, „alö diesem Jungen seinen Lohn zu geben, und ihn fortzuschicken." Auf ein Zeichen, daö er dem gab, welcher [...]
[...] hen habe, bis er feinm Ruheplatz für die Nacht erreiche? Letzterer fühlte jetzt alle bangen Besorgnisse, die sich mit jedem Schritte, mit dem er sich dem Ausgange mehr näherte, auch mehr verloren, auf diese einfache Frage, ungeachtet des freundlichen Tones mit dem sie an ihn gerichtet war, in ihrer [...]
[...] und Würtemderg, Hessen und wie alle die gesegneten Gauen des deutschen Vaterlandes heißen, blieben nicht zurück; überall mehre sich der Wohlstand, nehme die Kultur zu, und mit bei, den Liebe zu Fürst und Vaterland. Auch die sonst vermißte Einigkeit mangeln uns nicht; die verbrüderten Stämme hätten [...]
[...] reich würde in einem solchen Falle seine Vertheidiger aus der Erde herauswachsen sehen; die Freiheit würde über die Meere gehen und was dergleichen Unsinn mehr war, den man be, reits von allen Tribünen des RepublieanismuS ausposaunt hat. Sein Aerger gereichte mir und meinen Landsleuten zur großen [...]
[...] Pvlizeiverhandlungen die Exposition oder die Variation. Die Frequenz der Lasterhaften im Bereiche des mit Armuth mehr oder weniger verbundenen Lasters ist ungeheuer stark, es sieht ihm keine Autorisation zum Zwecke der Verminderung, [...]
[...] besondern Umständen in Thätigkeit gesetzt werden? Verhandln», gen über weggelockte junge weibliche Wesen sind fast ein stehender Artikel, mit mehr oder weniger Romantik vermischt, selten schließt ein solcher Roman mit einer Heirath; er geht meist traurig aus, d. i. mit einem Elend, in welchem endliche Ge. [...]
[...] »isse in solchen Pfeudofamilien entwickeln und beide Partheien vor Gericht bringen; diese Zerwürfnisse sind so leicht möglich, wenn Gemächlichkeit des Lebens aufhört, keine Zuneigung mehr vorhanden ist, welche mehre lebendige Zeugen als frühere That, bestände beweisen, aber nicht länger mehr zur Fortdauer erhär, [...]
[...] opferte. Wir fühlen es , daß wir dem Zauber deS mittelalter lichen LebenS entrückt und in eine Zeit versetzt sind, die sich der Poesie nicht mehr so biegsam hingibt. Der Verfasser, der seinen Stoff gelungen behandelt, bewegt sich leicht und frei in der Form. [...]
[...] andern Gefühle vorhcuchcln tan», vegre,,e ich; aber wie man sich kür sein eignes Gcld ,elb,l belügen kann — dar,,, verliere ich mich. — Noch mehr aber ichiiinjrc es mich, daß der Schauspieler sein wunder, dar schönes Organ gar mehr zu brauchen wuprc. J„ der Regel nam, t,ch blieb der To» zur Hälfte im Hintergründe des Mundes, „ari rrei [...]
Die Biene29.01.1837
  • Datum
    Sonntag, 29. Januar 1837
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein kalter Fuß tritt auf die kalten Herzen: So leg' ich meinen Gram in sieben Siegel, Ich schrei ihn nicht mehr in die leeren Lüfte, Ich nähr' ihn , bis ich unterlieg den Schmerzen. III. [...]
[...] kleine, den Strom nach allen Richtungen des brende Boote und Kahne niederzufahren (ein so häufiges Sreigniß, daß die Them, sepolizei fast mit nichts anderm mehr beschäftigt ist). Wir ka men übrigens glücklich durch, ohne zu beschädigen, oder de, schädigt zu werden. Die freundlichste Stimmung war vorherr [...]
[...] ,üten, denn der wohlfeile Preis füllt dieselben nur zu oft in zu großem Maße. Wir waren auf der Themse dahin gekommen, wo eigentlich das Auge schwer mehr den Strom vom Meere unterscheiden kann, als das Schiff zu tanzen anfing, und die meisten Passagiere sich nicht mehr auf den Beinen halten konnund einer nach dem andern seekrank wurde. Welche ab> [...]
[...] ter Zeit nicht mehr erreichen könne; es sollte der Anker gcwor, lichen und in weiter See hinaus bläulichen Wogen zu beleuch» I fen werden: er hing schon bereit, um hinabzugleiten und sich [...]
[...] weit es lhunlich war: mehre stiegen an's [...]
[...] ausgenommen — wurden im stärksten Grade ergriffen : nun sagte die Natur aller Etikette gute Nacht: die Erleichterung brach allenthalben bei allen aus: keine Rücksichten mehr auf waö, wie, wohin ,c. — allgemeines Lazarett)! Leere Mägen: was nun? — Abscheulich wurde man nun an daS Daseyn ei, [...]
[...] was nun? — Abscheulich wurde man nun an daS Daseyn ei, ner Gallenblase erinnert — einzige Erinnerung, die möglich «ar: sie gab ihren Inhalt mit mehr Widerstreben her, als der größte Geizhals aller Zeiten seines Geldsacks Inhalt — allein daS Element fordert den Inhalt, und er mußte heraus — und [...]
[...] denn der erste Tritt auf das feste Land wirkte wie Zauber, daS erste Einathmen von Landluft wie Balsam ! — Vergessen ist alles, keine Opposition mehr — - aber ei lebe hoch daS Festland! ' ' ' ' ' . 'j 4 n,n,.,„lk'/s.:!>,m . st-, '. .- <-< !,5->,,,tt .... [...]
[...] an der Stirne tragen. Und was ist im Grunde ein letzter Tag im Jahre? eine Svlvestcrnacht? Was bereuten die zwölf Glvckenschlage in derselben mehr, als die in jeder anderen Mitternacht? Kvnrcnicnz und Gewohnheit — darin ruht Alles. Die Menschen haben einen willkührEinschnitt [...]
[...] fen, seyn , wenn es sich dennoch auf dem Reperloir hielte. Die Spannung ist sehr groß; doch wird sie bald erlöst seyn; denn seit Prof Brühl nicht mehr Intendant ist, besteht die Beschränkung nicht mehr, wornach kein .Stück früher öffentlich besprochen werden durfte, als bis es dreimal gegeben mar; so daß das berliner Publikum am 27. Mvrgens bereits [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)04.07.1835
  • Datum
    Samstag, 04. Juli 1835
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen einer zahlreichen Menge der bewundernden Zuſchauer. Obſchon nun ſich mehrere Herrn und Bürger auch in andern Privatgeſellſchaften mehr als gewöhnlich beluſtigt hatten, ſo fiel denn doch auch des Nachts nicht die ge ringſte Unordnung vor, was von dem guten Sinne der [...]
[...] ringſte Unordnung vor, was von dem guten Sinne der Einwohner gewiß recht rühmlich zeugt. * Vom Main, 3. Juli. (Eingeſendet.) In mehre ren Blättern lieſt man ſeit Kurzem über Rektifizirung des Mainſtromes und deſſen Nutzen für Bamberg. Hie [...]
[...] ſtrom überall ſo rektifizirt wird, wie mit dem Durch ſchnitt unterhalb Schweinfurt geſchah, zuletzt kein Güter ſchiff mehr nach Bamberg wird fahren können; denn, ſtatt daß der Waſſerweg durch Verſicherungen und Neu bauten verbeſſert werden ſollte, wurde er hier verſchlech [...]
[...] Waſſer über den Eckbau, ſo verurſacht dies einen fürch terlichen Fall und vertieft hinter demſelben immer da noch mehr, wo der Bau am Ufer anliegt. Durch den fürchterlichen Waſſer anfall von Oben und den im mer tiefer werdenden Abfall wird der Bau untergraben [...]
[...] und fällt jederzeit da zuerſt zuſammen, wo er un terhalb am Ufer angebaut iſt. Der Strom geht dann ſeinen beliebigen Weg, rammelt noch mehr Uſer ein, und erweitert das Bett. Steine liegen dann im Strome – und Pfähle ſtehen da, der Floß- und Schiff [...]
[...] treiben der Schiffe an den Pfählen und Steinen der eingefal lenen Eckbauten das größte Unglück noch erlebt werden kann. Und ſo verſchlimmert ſich dieſer Waſſerweg täglich mehr, der als einſeyn ſollendes Kunſtſtück zur Verbeſſerung der Schiff fahrt beſtimmt war; während dagegen im Darmſtädtiſchen [...]
[...] die Gazette de Françe ſtellt ſich ganz gefaßt und ſpricht folgendermaßen: niemals iſt die Sache des Don Carlos mehr die Spaniens geweſen als jetzt; denn ſie beruht auf dem Principe, daß allein die monarchiſchen Geſell ſchaften vor den Schrecken der Anarchie bewahren kön [...]
[...] reguy die Seele der Inſurrektion geweſen. Der Natio mal behauptet, daß die Kugel, welche Zunalacarreguy getroffen, mehr für die Sache der Königin gethan habe - als die ganze franz. Intervention würde bewirken können. Die „Debats“ geben folgenden Artikel: „Wir kön [...]
[...] artillerie und 4500 Mann ausſchiffen, die auf allen befeſtigten Punkten der Stadt Poſition nahmen. Den 28. wurde die Familie Cazemanti, die ſeit mehr als 200 Jahren über Tripoli herrſcht, durch eine neue Liſt des Najib Paſcha ihres Beſitzes beraubt. Er lud Si [...]
[...] nehmen zu beſchützen, verweigern, ſondern der engliſchen Regierung auch offiziell erklären muß, der Sultan kön ne deſſen Ausführung nicht mehr zugeben. Die Erſchei nung einer engliſchen Flotte allein könnte durch Wieder herſtellung des Vertrauens, welches der Divan einſt auf [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)20.03.1834
  • Datum
    Donnerstag, 20. März 1834
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] che die Regierung dieſes klaſſiſchen und produktreichen Boens durch einen König aus dem vaterländiſchen Stamme darbietet, die Theilnahme um ſo mehr erhöhen. Mit ſchmerzlichem Gefühle vernahmen wir die Un ordnungen, welche in einigen wenigen Orten unſeres [...]
[...] Die Liebe und Treue des Volkes der Bayern zu ſeinem Monarchen hat ſich auch in den drückendſten Epochen ſtets bewährt, um wie viel mehr muß ſie ge ſteigert werden, für einen König, der unermüdet für [...]
[...] entgegen genommen haben: welche ihr aus London und Paris zukamen, wohl wiſſend, daß ſie zu nichts Wei term führen werden. Es muß alſo. um ſo mehr be fremden, die geringen finanziellen Hülfsmittel für einen übermäßigen Militair-Etat erſchöpfen ZU ſehen Uebri [...]
[...] denn man hat in dem Serail einen gewiſſen Reſpekt vor Allem, was Macht heißt, und wird vor Rußland deſto mehr Ehrfurcht bekommen, je mehr Andere deſſen Macht herausheben, um Furcht zu erregen. Uebrigens baben die alten Traditionen, die von dem blonden Völ [...]
[...] kerſtamme ſprechen, der dem Reiche Muhameds ein Ende machen werde, an Wirkſamkeit verloren; man glaubt nicht mehr daran, oder geſchieht es, ſo bezieht man ſie nicht mehr auf die ruſſiſche Nation, welche der Pforte als Helfer in der Noth erſchien, ſondern macht damit [...]
[...] Der Arzt für Hypochondriſten und hyſteriſche Frauen. Eine vollſtändige Belehrung über die Urſachen der ſich immer mehr verbreitenden Krankheiten der milzſucht und Mutterbeſchwerung und über die Mittel, ſie zU häen und zu heilen von Dr. C. F. Lutheritz. 8.1 f. [...]
[...] Urſachen, durch welche die Hypochonderie bei dem Mann und die Hyſterie bei dem Weibe immer häufiger werden, war ge“ wiſſermaſſen Bedürfniß. Beide Uebel, die mehr als alle übri ge das Leben verbittern, eignen ſich um ſo mehr eie Popu iären Bearbeitung, als unter Laien darüber ſo rege Anſichten [...]
[...] ſein eigne Art zu ſeyn den feſten Vorſa fat. Dann wird in den mehrſten Fällen entweder vorgebeugt, oder die Heilung mußgelingen, da ſie hieu mehr beitragen können, als alle Aerztevermögen. [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg27.05.1854
  • Datum
    Samstag, 27. Mai 1854
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] wicht der Seife auf stoften ihrer Brauchbarfeit zu erhöhen, theils Subſtan= zen, welche als ein Grfaķmittel in ihrer Birfſamfeit ſich mehr oder weniger der Seife nähern. Das Bafer gehört hauptſächlich zu den Rörpern der erſtgenannten Art, und findet ſich bei chemiſcher unterſuchung oft 33–40# [...]
[...] der Seife nähern. Das Bafer gehört hauptſächlich zu den Rörpern der erſtgenannten Art, und findet ſich bei chemiſcher unterſuchung oft 33–40# Baffer in Matronfeifen vor, während in guten sternfeifen nicht mehr als 14 bis höchſtens 30; darin enthalten fein dürfen. Das Burücflaffen von fremden Salzen, fo wie die Bufäße von Ralf, Gifenvitriol und Gifenoryd, [...]
[...] Alfali und Bafer vorzugsweife in Betracht, und hängt die Menge der beiden leķten Beſtandtheile wenig mit Quantiät der vorhandenen Fettſäuren zuſammen. « Se mehr von leșteren ſich in der Setfe findet, um fo größer muß auch der Gehalt an Alfali, deſto geringer aber zugleich die vorhan= dene Baffermenge fein. Benn auch die Ermittelungen der Menge eines [...]
[...] Maffe vereinigt und nach dem Grfalten einen feſten stuchen bildet, der leicht herausgenommen werden fann. Darauf legt man den leșteren in Baffer und wechſelt dieſes einige Mal, bis Ghlorbarium darin nicht mehr die Gegenwart von Schwefelſäure verräth. Demnächſt legt man den Ruchen auf weißes Filtrirpapier, trocfnet ihn allmälig ab, und ſchreitet dann zur [...]
[...] Bägung. Bird nun ſchließlich von dem gefundenen Gewichte des Gemenges das Gewicht des zugefeşten Bachfes abgezogen, fo bilden den Reft die in der Seife vorhanden geweſenen Fettſäuren, mehr dem bei der Abſcheidung gebundenen Hydratwaffer, welches man mit ziemlicher Sicherheit auf 3,25$. in den gewogenen Fettjäuren veranſchlagen fann und davon in Abrechnung [...]
[...] a) Rühe müfen, um die höchſtmögliche Menge Milch produciren zu fönnen, im täglichen Futter " ao ihres lebenden Gewichtes an Heuwerth er= halten und verzehren. Bird mehr Futter verabreicht, ſo bewirft dieſer lleberſchuß nur die Bildung von Fleiſch und Fett, nicht aber eine ent= fprechende Bunahme der täglichen Milchmenge, wenn dagegen weniger ver= [...]
[...] dieſer Hinſicht tattfindenden Schwanfungen werden unbedingt durch ura fachen mancherlei Art, durch die mehr oder weniger zwecfmäßige Buſammens feķung des ganzen Futters, durch den Umſtand, ob die betreffende stuh überhaupt ſehr milchergiebig iſt oder nicht, ob fie neue oder altmelfend [...]
[...] ftehenden Thätigfeit des thieriſchen Organismus, man fann durch die Futter= mittel nicht ausſchließlich auf die Erhöhung der Milcherträge einwirfen, viel= mehr äußert ſich die Birfuug des Futters gleichzeitig noch nach einer an deren Richtung hin, nämlich zur Erhaltung des Thieres auf einem be= ftimmten lebenden Gewichte. Als den Berfuchsfühen, welche bisher pr. [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg31.07.1852
  • Datum
    Samstag, 31. Juli 1852
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Stubengelehrte als Zielſcheibe des Witzes und des Spottes gelten muß. Da das Leſen ſeine Hauptbeſchäftigung und die Bibliothek ſeine Welt iſt, ſo wird er den praktiſchen Verhältniſſen immer mehr entfremdet, zu einer einſichtsvollen Behandlung der bürgerlichen Angelegenheiten ungeſchickt und mit der Gegenwart nimmermehr bekannt. Er kennt wohl alle Einzelhei [...]
[...] geſchlafen, gewaſchen und ſich gekleidet haben, – iſt aber unfähig, ſich den Stoff zu ſeinem Rocke mit Umſicht zu kaufen. Doch die drängende Ge genwart macht ihre Rechte immer mehr geltend; ſie gebietet dem Gelehr enſtande mit unabweislicher Strenge den Schulſtaub abzuſchütteln, die praktiſche Welt zu erforſchen und kennen zu lernen, ſich in die Verhältniſſe [...]
[...] tigungen faſt ganz entbehrlich, wozu man nur die Hände und nicht den Kopf braucht. Die Erfindung und Vervollkommnung der Maſchinen ver drängen den Handarbeiter immer mehr, der nur immer ein und dasſelbe ohne Abänderung, ohne einen Gedanken an Vervollkommnung wiederholt. Daher muß auch der Handwerker auf eine mehr wiſſenſchaftliche Aus- und [...]
[...] daß er durch ſeine Muſter und Ausführung andern Ländern als Richt ſchnur und Vorbild dient. Möge der deutſche Handwerker ſich auch im mer mehr von blos mechaniſcher Fertigkeit zu höherer Verſtändigung erhe ben und die vielgerühmte deutſche Gründlichkeit ihn veranlaſſen, die Stät ten der Wiſſenſchaft und Kunſt zu beſuchen, um zum Gedeihen und zur [...]
[...] ben und die vielgerühmte deutſche Gründlichkeit ihn veranlaſſen, die Stät ten der Wiſſenſchaft und Kunſt zu beſuchen, um zum Gedeihen und zur Vervollkommnung der vaterländiſchen Induſtrie immer mehr beizutragen. [...]
[...] denſelben Eingang in das praktiſche Leben zu verſchaffen. Dieß iſt der Grund, warum ich mir erlaube, die Aufmerkſamkeit der Leſer dieſer Blät ter auf dieſen zwar nicht mehr neuen, aber ſehr wichtigen Gegenſtand zuleiten. Es iſt eine den Seeleuten längſt bekannte Thatſache, daß mit Loh brühe behandelte Segel, Taue, Stricke und Netze bei weitem länger dau [...]
[...] eine ähnliche Verbindung mit der Pflanzenfaſer ein, was ſchon der Um ſtand beweiſt, daß die Gerbſäure von gegerbter Leinwand auch durch län geres Kochen nicht mehr getrennt werden kann, obwohl ſie für ſich ſchon in kaltem Waſſer ſehr leicht auflöslich iſt. – Durch die Behandlung mit Lohbrühe wird alſo Leinwand und ſonſtige aus Pflanzenfaſern beſtehende [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)11.07.1838
  • Datum
    Mittwoch, 11. Juli 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] chen, zugleich aber beschließen, daß jedenfalls die B von hier nach Bamberg gebaut, und mit de' B da, wo keine Differenz mehr über den Zug besteht, also [...]
[...] tung und Vergnügung nicht soviel erwartrn als die südteut schen, zumal die rheinischen Bäder darbieten. Man lebt in den östreichschen Bädern durchaus mehr der ärztlichen Kur, und in den sich vom Hause aus näher verbundenen Familien; man sondert und schließt sich mehr nach Nationen und einzel [...]
[...] Handel noch nicht gesperrt, aber man erwartet, daß dies näch stens geschehen werde; was würde aber aus England, wenn es keinen Thee mehr bätte? – Ein hiesiges Blatt erzählt von Hannover äußerte gegen den Director des Magistrats von Hannover fein Befremden [...]
[...] mistische, unter Fitzjames und Dreurbreze, erstarken an Kraft und Willen, und der Laity"iche Prozeß - und das Verstummen der Deputiertenkammer erhöht mehr und mehr das Ansehen der edlen Pairs. In der gestrigen Sitzung wurden die Gesetze in Bezug auf die Eisenbahn nach Havre und Dieppe durch [...]
[...] Verwaltungsnormen im Königreiche Bayern, 6 Bände nebst Register, mehr als 220 Bogen in gr. 8. bisheriger Preis carton. 18 fl. auf 9 f. zu ermäßigen. Alle Buchhandlungen Bayerns [...]
[...] 498 Wittwer und 316 Wittwen. Im Vergleich mit dem Jahr 1836 wurden 546 weniger geboren, starben hingegen 9307 mehr und wurden 163 Ehen mehr geschloffen. Unter den 11,933 an der Cholera Gestorbenen, zählte man: Hinsichtlich des Alters: Hinsichtlich des Berufs: [...]
[...] Handwerker, 357 Dienstbothen, 8095 Weiber, 8830 Kinº der unter 7 Jahren. 2 Männer und 14 Weiber starben in einem Alter von mehr als 100 Jahren; 1. Weib wurde mehr als 106 Jahre alt. 393 Personen starben eines plötzlichen Todes. Auf den Monat fallen ungefähr 1082 Geborne und [...]
[...] Ned“ (darauf los, Eduard!) so waren zwar die Zeiten bei feinem Regierungsantritt insoweit geändert, daß ein Tory-Mi nisterium in längerer Dauer nicht mehr zu den Möglichkeiten gehörte, daß er aber in einem Innern ganz zu den Tory Prinzipien zurückgekehrt war, zeigte sich bei mehr als einer [...]
[...] gin Victoria auf etwas Aehnliches gerechnet, und Vieles sprach für ihre Hoffnungen. Dem ununterbrochenen Einflusse ihrer Mutter, der Herzogin v. Kent mehr entrückt, mit einem ju [...]
[...] hiesigen Blättern vergönnt, ihre Farbe zu erkennen zu geben, und für intelligente Leser ist es ein „expressive silence.“– Wir haben gegenwärtig mehre ausgezeichnete Perfonen in un fern Mauern: den russische Staatsrath von Meyendorf, welcher von seiner Reise in Frankreich, wo er das Unterrichtswesen [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)25.02.1837
  • Datum
    Samstag, 25. Februar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Äun neuer Zeit ſo oft Regierungen einen politiſchen Sturz Ät haben, durch welche, aj abgeſehen von der Laſt des º wachſenden, und auf dem Süden mehr noch als auf dem Wºrten drückend ruhenden Defizits, einzig und allein ºde Bewohner der ſäjchen jen Provinzen der Nie [...]
[...] , während die Brabanter und Flamländer durch ihrer alten Anhänglichkeit an Frankreichs Sitten ÄInitutionen j noch mehr beſtärkt, Alle aber dem Ä º ſeiner Regierung für immer entfremdet wurden. S Ä hatte nun die letztere durch faſt fünfzehn Jahre alle [...]
[...] vorausſehen konnte, trifft nun ein; unſer Theater löst ſich auf. Es kann ſich während der Sommermonate ſchlechterdings nicht mehr halten. Das deutſche Publikum hat nicht mehr die frühere Vorliebe für das Schauſpiel. Kein Wunder man regalirt es in neuerer Zeit ja größtentheils nur mit Aufgewärmtem aus [...]
[...] Hausmannskoſt. – Es ſoll der Plan vorliegen, den beiden Thürmen unſers herrlichen Domes eine neue, dem Style des Gebäudes mehr anpaſſende Bedeckung zu geben. Die Reſtau rationen im Innern ſind ſchon weit vorgeſchritten. Sonähert ſich dieſes große Denkmal altdeutſcher Baukunſt unter den Auſpizien des [...]
[...] rationen im Innern ſind ſchon weit vorgeſchritten. Sonähert ſich dieſes große Denkmal altdeutſcher Baukunſt unter den Auſpizien des erhabenen Kunſtfreundes, König Ludwig, immer mehr ſeiner endlichen Vollendung. Beiſchicklicher Gelegenheit hierüber mehr! – Der Herr Fürſt v. Thurn und Taxis Durchl. erbaut [...]
[...] des vergangenen Jahres vorgenommenen Volkszählung beträgt die Volksmenge im Herzogthum Gotha 95,675 Einwohner, 793 mehr als im Jahre 1835, alſo 3544 auf der Qua dratmeile. Geboren wurden 3239,43 weniger als 1835; unter den Gebornen waren 249 uneheliche, alſo das 13. Kind. [...]
[...] dratmeile. Geboren wurden 3239,43 weniger als 1835; unter den Gebornen waren 249 uneheliche, alſo das 13. Kind. Geſtorben "aren 2329, 351 mehr als im Jahre 1835. Auf die Stadt Gotha kommen 13,321.– Beim Regierungsantritt [...]
[...] bei der Deputirtenkammer übergeben worden iſt, welche eine Thatſache von höchſter Wichtigkeit angeben. Man habe von den Bittſtellern mehr als 100,000 Fr. Werth an Kleinoden erpreßt; der orientaliſche Styl, in welchem die Petition abgefaßt iſt, thut der Genauigkeit, mit der ſie das Detail ihres Verluſtes [...]
[...] ſtantine. Dieſe Prozedur bliebe zwecklos. Nach der Abſe zung des Marſchalls Clauſel hat die Verfolgung gegen Ge neral Rigny keinen Sinn mehr. Ohne Zweifel wird Befehl gegeben werden, daß das Kriegsgericht ſich nicht verſammeln ſolle. – Das Miniſterium hat das Gerücht, welches ſich in Bezug [...]
[...] entwickelt energiſche Thätigkeit, dagegen verharrt Espartero immer noch unter dem Vorwande ſeiner Krankheit, an die Niemand mehr recht glauben will, in ſeiner Unthätigkeit. Am 9. hielt Don Karlos in Hernani Revue über die Inſurgen ten, deren Stärke ſich auf dieſem Punkt auf 7500 [...]
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