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Suchbegriff: Nagel

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Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 19.09.1869
  • Datum
    Sonntag, 19. September 1869
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Seltſamer Anblick! Drüben ſtand auf einem Stuhl ein junger, hübſcher Man mit ſtarren Augen und einem Geſichte , deſſen Farbe von der weißgetünchten Wand, an die er ſich lehnte, kaum abſtach. Der an einem Nagel befeſtigte Strick, welchen ÄÄ einer Schlinge um ſeinen Hals legte, ließ über ſein Beginnen keinen Weiſe zu. - V- - - [...]
[...] bring als Freiwerber zehntauſend Franken mit, dann will ich Dir ſie geben.“ Das heißt ſoviel als nie – dachte Wilhelm und kaufte für den letzten Frank, den er be ſaß, einen eiſernen Nagel und einen hänfenen Strick. – - „Zehntauſend Franken?“ fragte ich. „Viel Geld! Doch laß den Muth nicht ſinken! Ich bin zwar nur ein deutſcher Schriftſteller, und da kannſt Du wohl begrei [...]
[...] auch ich einmal? Wahrhaftig in meinem Kopfe fängt ſo eine koſtbare Idee an auf zublühen und gieb Acht, in Jahresfriſt iſt die Frucht reif und Du führſt Dein Gret chen zum Altare. Aber verſprich mir auch, den Nagel dort nie mehr zu inkommodiren. Wilhelm gelobte dies, und da eben ſeine Mutter ins Zimmer trat, ſo wurde der Sache nicht weiter gedacht. Ich verweilte noch einen ganzen Tag bei den "a- [...]
[...] das Land paſſirten, kehrten bei uns ein. Man behauptete, Napoleon habe vor der Schlacht bei Waterloo hier mehrere Stunden zugebracht, – ja, man verlangte den Nagel zu ſehen, woran er damals ſein welthiſtoriſches Hütchen aufgehängt. Verge bens betheuerte ich, daß dem nicht ſo ſei. Man ſchob mein Leugnen auf die Beſorg niß den köſtlichen Nagel zu verlieren, und ſo mußte ich denn meinen Kunden den [...]
[...] bens betheuerte ich, daß dem nicht ſo ſei. Man ſchob mein Leugnen auf die Beſorg niß den köſtlichen Nagel zu verlieren, und ſo mußte ich denn meinen Kunden den Willen thun und ſie betrügen. Ich zeigte ihnen den Nagel, welcher unſere Bekannt ſchaft veranlaßte, ein ſchlechtes, verroſtetes Ding, das keinen Heller werth iſt. Aber ihn umfloß der hiſtoriſche Nimbus, er war durch Napoleons Hut geheiligt worden, [...]
[...] ihn umfloß der hiſtoriſche Nimbus, er war durch Napoleons Hut geheiligt worden, und nun zog ein Jeder voll Reſpect den ſeinigen vor ihm. Man fand meinen Nagel ganz verſchieden von den andern Nägeln, und ein engliſcher Lord wurde durch ihn ſo begeiſtert, daß er mir hundert Pfund Sterling bot, wenn ich ihm denſelben ahſtehen wollte. Ich bedachte mich keinen Augenblick, [...]
[...] daß der Himmel ſie mir vergeben möge. Pro primo wird dieſe erſte Lüge meine letzte ſein, und „einmal iſt keinmal.“ Zweitens log ich aus guter Abſicht, weil der Nagel kein Nagel zum Sarge, ſondern zum Ehebette eines glücklichen Pärchens wurde. Drittens erwarb ich mir das Verdienſt, die Narren der Erde um etwas vermindert zu haben. Denn treffen die Lords mit ihren Nägeln zuſammen, ſo ärgern ſie ſich [...]
[...] ohne Zweifel den Spleen an den Hals und benutzen die theuer bezahlten Nägel, wie Du, mein lieber Wilhelm thun wollteſt. Sie werden ihre Liebe zum Leben an den Nagel hängen. [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg08.11.1856
  • Datum
    Samstag, 08. November 1856
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] für Nägelzn verwendende Eiſenblech, welches entſprechend verſchiedene Dicke hat, wird mit einer Blechſcheere in Streifen von etwa 2 Fuß Länge und einer der Länge des künftigen Nagels angemeſſene Breite geſchnitten. Der einzelne Blechſtreif wird dann in eine eigenthümliche Zange mit langer höl zerner Handhabe geklemmt. Ein Knabe bringt nun dieſen Blechſtreif mit der [...]
[...] - Form ſofort aufgenommen, daß ein kleiner Theil noch vorſteht, welcher dann von einem dagegen gepreßten Stempel zum Kopf in verſchiedener Facon ge prägt wird, worauf der fertige Nagel unten aus der Maſchine in einen Blechkaſten fällt. Alles dieſes geht unter fürchterlichem Getöſe raſch mit Ruck und Schlag vou ſtatten. Das Scheerenmaul öffnet ſich ſo ſchnell, als der [...]
[...] Knabe, welcher den Blechſtreif darzubieten hat, denſelben umdrehen kann; da nämlich der Blechſtreif ſchief zugehend abgeſchnitten werden muß, damit der Nagel ſpitz zuläuft, ſo muß nach jedem Schnitt der Streif gewendet werden. Um ſtets den Blechſtreif in der erforderlichen Richtung zu erhalten, liegt die hölzerne Handhabe der Zange in einer etwas ſeitlich vor dem Schneidwerke [...]
[...] aufgeſtellten Gabel. Der Knabe hat weiter nichts zu thun, als den Streif zu halten, zu wenden a., gegen den obenerwähnten Stift anzulegen, u. ſo oft er die Hand dreht, iſt ein Nagel fertig. – Um auf ſeinen Tagelohn [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)28.03.1840
  • Datum
    Samstag, 28. März 1840
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Namens, nicht weit von Stephans Münſter. Ein armer Schloſſerlehrling entwandte ſeinem Meiſter einen überaus künſt, lichen Nagel, welcher bei dem Bau eines Jagdſchloſſes Herzog Leopold des Hei ligen verwendet werden ſollte, das im Wiener Walde errichtet wurde. Bei der Heimkehr verirrte er ſich in das Walddickicht. [...]
[...] auf das weiche Moos ſank, und da wurde er inne, daß er ſich eines großen Fehlers ſchuldig gemacht durch den Diebſtahl, ſchämte ſich aber doch, ſein Ver brechen einzugeſtehen, wollte jedoch auch den Nagel nicht behalten und ſchlug ihn in den Baum. - Und wie er den Nagel in den Baum geſchlagen hatte, ſo ſtand der böſe [...]
[...] ihn in den Baum. - Und wie er den Nagel in den Baum geſchlagen hatte, ſo ſtand der böſe Feind neben ihm, und ſprach: „Den geſtohlenen Nagel kannſt Du wohl ein ſchlagen; könnteſt Du aber einen ſolchen Nagel und ein Schloß machen, das dieſen Baum vor Art und Säge ſchützte, ſo wäre Dir geholfen.“ - [...]
[...] ſer vermochte kein anderer Schloſſermeiſter zu öffnen, und ſo verdiente der junge Meiſter viel Gut und Geld und wurde ein reicher und angeſehener Mann. Ne ben jenem Nagel ſchlug er einen ganz gleichen ein, zum Zeichen, daß er ſeinem Meiſter gleich ſei an Kunſtfertigkeit, und umgab den Baum, deſſen obern Theil er abſagte, ſo daß nur noch ein Stock daſtand, mit einem ſtarken Eiſenringe, hing [...]
[...] baute und vergrößerte, ließ man den Stock im Eiſen zum Wahrzeichen ſtehen, daß bis in dieſe Gegend ſich der Wiener Wald vor Zeiten erſtreckt, und jeder wandernde Schleſſergeſell ſchlug einen Nagel hinein, ſo daß er voller Nägel wurde. [...]
[...] der Stock im Eiſen ſteht immer noch in der Niſche eines Hauſes an dem Platze, da er vor Alters ſtand, und der ſeinen Namen „Am Stock im Eiſen“ führt. Jeder wandernde Schloſſergeſelle, der nach Wien kam, ſchlug einen Nagel in den Stock, dem dummen Teufel zum Hohn, und davon hat der Stock ordentlich eine eiſerne Rinde bekommen, ſo daß er mit vollem Rechte den Namen: Stock im Eiſen führt. [...]
Bamberger Zeitung15.01.1850
  • Datum
    Dienstag, 15. Januar 1850
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] dieſes weiche Eiſen ein Magnet, d. h. es nimmt die Eigenſchaft an, daß anderes Eiſen daran kleben bleibt und nur mit einiger Gewalt wieder abgeriſſen werden kann. Dieſer Nagel bleibt aber nur ſo lange Magnet, er zieht nur ſo lange anderes Eiſen an, als man ihn in der Spule ſtecken läßt. Herausgenommen iſt er [...]
[...] aber nur ſo lange Magnet, er zieht nur ſo lange anderes Eiſen an, als man ihn in der Spule ſtecken läßt. Herausgenommen iſt er wieder ein Nagel wie jeder andere. Wie man ihn dagegen wieder in die Spuhle ſteckt, iſt er wieder ein Magnet. Er hört aber auch in der Spuhle ſogleich auf Magnet zu ſein, wie man den Draht an ir [...]
[...] wieder Magnet, wie man die Enden wieder verbindet. Auch dieſe wunderbare Erſcheinung kann man ſo oft wiederholen als man will und man kann ſich leicht davon überzeugen, daß der Nagel nur ſo lange Magnet iſt als der Draht beiſammen bleibt. Denn legt man einen zweiten Nagel ganz nahe unter das Ende des in der Spuhle [...]
[...] lange Magnet iſt als der Draht beiſammen bleibt. Denn legt man einen zweiten Nagel ganz nahe unter das Ende des in der Spuhle ſteckenden Rageſs, ſo wird dieſer zweite Nagel an den erſten hinauf ſpringen und hängen bleiben, wie Ihr den Kupferdraht verbindet. Wie Ihr aber den Kupferdraht wieder auseinandernehmt, fällt der [...]
[...] ſpringen und hängen bleiben, wie Ihr den Kupferdraht verbindet. Wie Ihr aber den Kupferdraht wieder auseinandernehmt, fällt der Nagel wieder ab. Kurz Ihr könnt ihn kommen und gehen machen, wie Ihr den Kupferdraht zuſammen oder auseinander thut. Ihr werdet an dem was ich erzählt habe jetzt ſchon begreifen, [...]
Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 12.03.1871
  • Datum
    Sonntag, 12. März 1871
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] da) Eine mohamedaniſche Mutter bat Ä ihren ausſchweifenden Sohn, jedes mal einen Nagel in die Decke ſeines Zim mers zu ſchlagen, ſobald er ſich einer ſchlechten That bewußt ſei, und jedesmal [...]
[...] mers zu ſchlagen, ſobald er ſich einer ſchlechten That bewußt ſei, und jedesmal einen Nagel herauszuziehen, wenn er eine gute That verrichtet habe. Er verſprach ſeiner Mutter, das gewiſſenhaft zu thun, [...]
[...] Nägel verminderten ſich nach und nach langſam und waren zuletzt ganz verſchwun den. Als er den letzten Nagel herausge zogen hatte, eilte er zu ſeiner Mutter, um ihr die erfreuliche Nachricht mitzuthei [...]
Fränkischer Wald23.09.1859
  • Datum
    Freitag, 23. September 1859
  • Erschienen
    Kronach
  • Verbreitungsort(e)
    Kronach; Ludwigsstadt; Bamberg; Nordhalben
Anzahl der Treffer: 4
[...] Bei Gelegenheit der Kirchweih in Nagel hatten wir das Vergnügen die Muſik von Nordhalben in einer Weiſe ſpielen zu hören, die alle Achtung [...]
[...] lich mit dem Bemerken ausſprechen, daß dieſe Muſik allenthalben empfohlen werden kann. Nagel, 22. Sept. 1859. J. F. im Namen Aller. [...]
[...] Bei Gelegenheit der Kirchweih in Nagel hatten wir das Vergnügen die Muſik von Nordhalben in einer Weiſe ſpielen zu hören, die alle Achtung [...]
[...] lich mit dem Bemerken ausſprechen, daß dieſe Muſik allenthalben empfohlen werden kann. Nagel, 22. Sept. 1859. J. F. im Namen Aller. [...]
Tag-Blatt der Stadt Bamberg (Bamberger Tagblatt)07.01.1847
  • Datum
    Donnerstag, 07. Januar 1847
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Donnerstag den 14. Januar 1847 Rachmittag« 1 Uhr anfangend, werde» in dem Schultheißischen Gaßhause dahier au« dem oberen Lohholz bei Nagel 49 Stück Eichen verschiedener Gattung — Bau» und Werkholz — [...]
[...] einladet. Die Einweisung dieser Eichenstämme besorgt der Firster Spengler zu Nagel am S. und 12. Januar 1847. Oberlangenstadt, am 17. Dezember 1846. Freiherrlich von Künibergische Gutivermaltung. Dohrer. Tecker. [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg15.12.1877
  • Datum
    Samstag, 15. Dezember 1877
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Geſtalt weſentlich von den jetzigen unterſcheiden. Sie ſind etwa 8 cm lang, 4 mm breit und 2 mm dick. Auf der einen Breitſeite befindet ſich eine eigenthümliche, die ganze Länge des Nagels herunterlaufende Furche, die wahrſcheinlich dazu gedient haben mag, dem Nagel eine größere Haltbarkeit zu verleihen. Die Nägel ſind zwar ſtark ange [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt BambergNaturwissenschaftliche Beilage 07.1876
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1876
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Es dürfte daher von Intereſſe ſein, eine kompetente Stimme hierüber zu vernehmen. Herr Dr. E. Nagel, der praktiſche Studien zur See ſowohl an ſich als an anderen Perſonen zu machen in der Lage war, hat das Ergebniß ſeiner Unterſuchungen in einer wiſſenſchaftlichen Abhand [...]
[...] das Ergebniß ſeiner Unterſuchungen in einer wiſſenſchaftlichen Abhand lung niedergelegt, deren weſentlicher Inhalt in Folgendem beſteht: Nach Dr. Nagel beruht die See- oder Schaukelkrankheit haupt ſächlich auf einer ungleichen Erregung der beiderſeitigen Gehirnhälften und dem individuellen Unvermögen, die Geſichtseindrücke, gleichviel ob [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Allgemeiner Anzeiger des Literarisch-artistischen Instituts in Bamberg 006 1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1843
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] terſchulen. 5te Aufl. gr. 8 Königsberg. 1 fl. 21 kr. Nagel, Dr. Chr. H., Lehrbuch der ebe ein Geometrie zum Gebrauche dei dem Unterrichte in Real- und Gymnaſial-An [...]
[...] talen. 3te Aufl. Mit 17 lithogr. Taf. 8. Ulm, geh. 1 f. 21 fr. Nagel. Dr. Chr. H., Materialien zur Selbſtbeſchäftigung der Schüler dei dem Unterrichte in der edenen Geometrie. 8. [...]
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