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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Justiz-Ministerialblatt für die preußische Gesetzgebung und Rechtspflege21.03.1856
  • Datum
    Freitag, 21. März 1856
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] enkten ſich die Felder an der nördlichen Seite, zu denen auch das des Beſchuldigten F. gehörte, von beträcht licher Ä nach dem Wege herab. An dieſem Abhange waren, dem Wege entlang, etwa 10 Fuß von dem Wege, ſoweit er noch jetzt als ſolcher benutzt wurde, Steine geſetzt, von denen derjenige, der an dem Grund ſtücke des Beſchuldigten F. geſtanden haben ſollte, entfernt und dies Grundſtück bis an den Weg beackert war. Die übrigen Grundſtücke waren nur bis an die Steine beſtellt, und der zwiſchen dieſen und dem Wege [...]
[...] daher, einem vom Gemeinderath gefaßten, jedoch nicht Ä Beſchluſſe gemäß, die im Kataſter angegebene eigentliche Breite des Ä nach der nördlichen Seite hin durch eine gerade Reihe in den Ab hang geſetzter Steine vorläufig bezeichnen laſſen. Zu dieſer Errichtung von Grenzſteinen ſeien ſämmtliche Grenznachbarn, namentlich auch der Ä F., vorgeladen worden, dieſer aber nicht erſchienen. Etwa 14 Tage nach dem Setzen der Steine ſei der an das Grundſtück des F. geſetzte ausgeworfen geweſen. Ueber [...]
[...] Grenznachbarn, namentlich auch der Ä F., vorgeladen worden, dieſer aber nicht erſchienen. Etwa 14 Tage nach dem Setzen der Steine ſei der an das Grundſtück des F. geſetzte ausgeworfen geweſen. Ueber die Lage der Steine iſt ein Situationsplan eingereicht. Bei ſeiner erſten Vernehmung räumte F. ein, daß er den fraglichen Stein durch ſeinen Knecht B. habe auswerfen laſſen, weil derſelbe fünf Schritte weit in Ä Eigenthum hineingeſetzt worden ſei. Der Knecht B. gab zu, daß er dieſes Auswerfen im Auftrage [...]
[...] daß er durch die Autorität ſeines Dienſtherrn dazu gebracht worden. Beide Beſchuldigte legten Berufung ein. Ä der Verhandlung in zweiter Inſtanz räumten Beide die ihnen zur Laſt gelegte Thathandlung ein, F. mit der Behauptung, daß der fragliche Stein, bei deſſen Setzung er nicht gegenwärtig geweſen, zu weit in ſein eigenthümliches Land geſetzt worden ſei; er produzirte Schutzzeugen. Die korrektionelle Appellationskammer verwarf durch Urtheil vom 29. November 1855 die ein [...]
[...] lizeibeamten geweſen ſei, mit den Eigenthümern der anſtoßenden Grundſtücke die verwiſchten Grenzen des ſeiner Natur nach unbeſtrittenen Gemeindeweges aufzuſuchen und wiederherzuſtellen, daß der Beſchuldigte F., wenn hierbei ſeinem Rechte zu nahe getreten, nicht befugt geweſen ſei, ſich durch Auswerfen des Steins eigenmächtig Recht zu verſchaffen, ſondern nur berechtigt geweſen wäre, im Wege des poſſeſſoriſchen Prozeſſes auf Schutz im Beſitze zu klagen, daß übrigens auch die Beſchuldigten die Qualität des fraglichen Steins, [...]
[...] Bürgermeiſters anzuſehen ſei; . daß insbeſondere der Kaſſationskläger F. ſich im Eigenthumsbeſitze der frag lichen Stelle befunden habe; daß der § 243 Nr. 6 des Strafgeſetzbuchs die fraudulöſe Verrückung oder Be ſeitigung eines die Grenze unbeſtritten markirenden Steins in der Abſicht, ſich zum Nachtheil eines Anderen zu bereichern, vorausſetze, dieſe Vorausſetzung aber durch die Umſtände widerlegt werde, daß aber auch das Verfahren des Bürgermeiſters nicht geeignet geweſen wäre, dem fraglichen Stein die Natur eines Grenz [...]
[...] zu bereichern, vorausſetze, dieſe Vorausſetzung aber durch die Umſtände widerlegt werde, daß aber auch das Verfahren des Bürgermeiſters nicht geeignet geweſen wäre, dem fraglichen Stein die Natur eines Grenz ſteins zu geben. U r the il. In Erwägung: [...]
[...] dadurch die Natur von Grenzſteinen erlangt hätten; daß dahingegen die, bei der ausdrücklichen Bezugnahme auf den den Akten beiliegenden Situationsplan, Ä liegende Frage, ob bei der Weg nahme des fraglichen, in gerader Linie zwiſchen anderen geſetzten Steins die gewinnſüchtige Abſicht vorgelegen haben könne, einen ſolchen Irrthum zu erregen, durch die Erwägung für un erheblich erachtet wurde, daß der Beſchuldigte F. nur berechtigt geweſen wäre, ſein etwa verletztes [...]
[...] mächtig Recht zu verſchaffen; daß ferner hinſichtlich des eigentlichen Thäters B. ausdrücklich angenommen wurde, daß keinerlei Intereſſe vorliege, welches denſelben veranlaßt haben könnte, den Stein von ſeiner Stelle zu entfernen; daß aber, wenn bei dem B. das Requiſit einer gewinnſüchtigen Abſicht mangelte, ſchon aus dieſem Grunde gegen ihn und folgeweiſe auch Ä F. eine Strafe nicht erkannt [...]
[...] Bürgermeiſter von B. zur Abgrenzung eines Gemeindeweges an dem Grundſtücke des F. geſetzte und im Auftrage deſſelben am 7. Auguſt 1854 entfernte Stein die Eigenſchaft eines Grenz ſteins # noch auch die Beſeitigung dieſes Steins überhaupt in gewinnſüchtiger Abſicht ge ehen iſt; - - [...]
Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 034 1738
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1738
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Caſis von einem unordentlichen kalten Fieber, welches nach Ab gang verſchiedener Nieren. Steine erſt völlig weg. geblieben. [...]
[...] ein Colique. Umnun ſolches loß zu werden, ſuchte ſie die Hülffe eines pri, vilegten Arztes, welcher ſo wohlauser angeführten Umſtänden, als auch, welPatientin erzehlte, daß ihr öffters kleine Steine abgegangen, und einen inderrechten Niere verhaltenen Stein zur Urſache der Kranckheit angab. Er verordnete dagegen erweichende Clyſtire, ließ innerlich fleißig Mandel- Oel [...]
[...] ſchläge, und kehrte ſich nicht an das Fieber, welches ſie alle Tage, des Nach mittags mit Froſt, Hitze, und darauf folgenden Schweiß bekam. Bey dem dritten Paroxyſmogieng nach der Hitze ein Stein, in der Gröſſe einer Boh ne, weg; und dieſem folgeten etliche kleine, nebſt vielen Grieß. Man lieſſe ſie den folgenden Tag etwas von Spiritu Salis dulci nehmen, nach welchem der Ab [...]
[...] den folgenden Tag etwas von Spiritu Salis dulci nehmen, nach welchem der Ab gang des Grieſes noch zwey Tage anhielt. Jmmittelſt ließ ſich nichts mehr von dem Fieber ſpüren, ſobald der erſte Stein war weggegangen; die übri gen Zufälle lieſſen auch nach, Appetit zum Eſſen, ruhiger Schlaf und Kräff tefunden ſich nach und nach wieder ein; und ſie erhielt bey Gebrauch eines In [...]
[...] Nieren verſchiedene andere häutichte, fleiſchichte und empfindliche Theilelie gen, deren Schmerzen einen öffters verführen, daß man glauben ſollte, ſie kämen aus denen Nieren, und hätten einen Stein dererſelben zum Grunde. Dieſes iſt mit eine Urſach der Erzeugung eines Nieren - Steines: Denn wenn man die in der Gegend derer Nieren vorfallende, und gleichwolin [...]
[...] Nieren Stein herleitet, und dawider Steintreibende und Stein- zermal [...]
[...] Nieren, welches denn daſelbſt in eine Stockung und Entzündung, dieſe aber in ein Geſchwür übergehet, das gemeinglich den erſten Grund zur Erzeu gung des Steins leget. Jnſonderheit wird man gewahr, daß Frauens perſonen dieſen Irrthum öffters unterworffen werden; als bey welchen man die Ä Äs Rücken, Schmerzen ſehr oft vor Stein-Schmerzen [...]
[...] denen Nieren und denen dazu gehörigen Harn-Gängen haben; beißt es Nephritis vera; und dieſe beſtehet entweder in einer Entzündung derer Nieren, oder rührt von einem ſich daſelbſt aufhaltenden Stein her, da ſie in erſten [...]
[...] weckt allemal Schmerzen. Dieſen Zufall hält Baglivus Oper. med. p. m. 16. vor ein untrügliches Kennzeichen, wodurch die rheumatiſche Rücken Schmerzen von einem würcklichen Nieren-Stein zu unterſcheiden wären. Es iſt hierbey beſonders anzumercken, daß alle Zufälle derer Nieren, ſie mögen in einem Stein, oder Entzündung oder krampfhafften und rheu, [...]
[...] CAROLUS PISO in ſeinem Traëtat de morbis ex ſeroſa colluvie oriundis ºp. 1. ſchreibt ausdrücklich: daß unter hundert Patienten, die mit dem Tieren Stein behaftet wären, wenigſtens achtzig ſeyn würden, die über dielincke Tiere klagten. Der berühmte geheimde Rath Hoffmann, über deſſenglückliche Geneſung von der ohnlängſt gehabten ſchweren Kranck, [...]
Deutsche Bauzeitung 〈Berlin〉30.08.1873
  • Datum
    Samstag, 30. August 1873
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] genommen; immer aber ist die freie Fläche des Steins am intensivsten gefärbt. Dr. Seger untersuchte mehre derartige Exemplare u. A. ein solches, das an einzelnen Stellen eine ver [...]
[...] die Menge derselben, da 40 Gewichtstheile Schwefelsäure sich mit 28 Gewichtstheilen Kalkerde zu Gips verbinden, im gelben Theil der Steine einem Gipsgehalt von 1,04, im rothen Theil einem solchen von 14,43 Prozent entsprechen. Bei dem rothen Theil des Steines sind 2,78 bei dem gelben dagegen 8,81 Prozent [...]
[...] gehalt bezw. zu 5,16 und 5,92 Prozent ermittelt ist, so beträgt die Verhältnisszahl, Kalkerde: Eisenoxyd, beim gefärbten Theil des Steines 0,54, beim gelben dagegen 1,49, welche Zahlen aber besagen, dass in dem unverfärbten Theil des Steines nahezu die 3 fache Menge an Kalk für die Bildung [...]
[...] Die sich nunmehr aufwerfende Frage, woher der auffallend hohe Schwefelsäuregehalt der äusseren Theile des verfärbten Steines rühre, kann nur die Antwort finden: aus der Feuer luft, da der Stein während seiner Färbung lediglich dem Ein flusse dieser ausgesetzt war. Alle Brennmaterialien – mit Aus [...]
[...] fester Form ausscheiden. Wenn nun der Thon mager und daher porös ist, so kann die Verdunstnng nicht allein an der Oberfläche des Steines sondern auch in dessen Inneren vor sich gehen, die Salze finden daher in der ganzen Masse des Steines Gelegenheit zur Ablagerung; wenn aber die Oberfläche [...]
[...] sich gehen, die Salze finden daher in der ganzen Masse des Steines Gelegenheit zur Ablagerung; wenn aber die Oberfläche des Steines sehr dicht ist, oder wenn, wie es beim unvorsich tigen Schmauchen geschieht, die Poren des Steines sich mit Wasser füllen, so dass der Luft der Eintritt in das Innere des [...]
[...] steinen von gelber Farbe, sondern auch auf Steinen aus feuer festem Thon und Chamottsteinen mit grosser Regelmässigkeit dann, wenn diese letzteren Steine der Feuchtigkeit ausgesetzt und [...]
[...] Die Salzauswitterungen sind namentlich den fetten Thonen bei zeigen sie sich nur auf den hellen Partien der Steine und [...]
[...] Steine bemerklich macht, wenn die Flächen nicht mehr zugäng lich genug sind, um eine wirksame Zerstörung desselben aus [...]
[...] zuführen. Als einziges Aitte, diesen Feind hellfarbiger Ziegel steine zu zerstöron, ist eine Tödtung durch Aetzmittel vorzu schlagen, welche bereits unter Anwendung von einer Schwefel calciunlösung als Aetz:mittel von Dr. Frühling als bewährt [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)03.08.1811
  • Datum
    Samstag, 03. August 1811
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] - tene, Stein gehört zu der alten Sammlung Far [...]
[...] Schlauchs ward die Haut von einem Bein offen gelaſſen, die andern drey Beine waren abgeſchnita ten, und die Haut zugenäht. Mehrere Steine mit Schläuchen werden zuletzt angeführt, an ihrer Spitze der Stein bey Stefanoni Nr. XXX., mit drey Si [...]
[...] merkwürdige ſo genannte Tutenmergel vor, wel cher näher beſchrieben wird. Zu Höjanäs, wohin der Verf, eine Excurſion unternahm, wird auf den Stein kohlen jenes Sandſteins Bergbau getrieben, bey [...]
[...] - Heidelberg. Ueber Meteorcultus der Alten, vorzüglich in Bezug auf Steine, die vom Himmel gefallen ſind. Ein Beytrag zur Alterthumskunde, von Sr. von Dalberg. Mit einer Kupfertafel. Bey [...]
[...] die Meinung erwecken könnte, es ſey der Stein [...]
[...] dienſt aus den Meteoren der aus der Luft ge fallenen Steine entſtanden; drückt man ſich mit dem Worte: vom Himmel gefallene Steine, aus, [...]
[...] haltenen und verehrten Steine und Steinbilder be [...]
[...] ſtanden. Bey dem rohen Menſchengeſchlechte dien ten rohe Steine bereits als Merkzeichen merkwür diger Ereigniſſe; die Merkzeichen erhielten nach und nach einen Begriff von Heiligkeit, und ſo wei [...]
[...] Worten S. 45 ausgedrückt: “Die Indier, wie alle alten Völker, glauben: ſowohl Holz, als Stein, enthalte das Elementarfeuer, und mit [...]
[...] übrigen Sternen, ſeyen Steine. In Steinen lie ßen ſie die Gottheit wohnen, und ſich in Stein [...]
Deutsche Klinik09.11.1861
  • Datum
    Samstag, 09. November 1861
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] zweifelhaft. Auch ich habe mich überzeugt, dass die meisten Autoren den Sitz der Steine in den hier in Frage kommenden Fällen nur mit dem anatomisch ungenauen Ausdrucke »Steine unter der Zunge“ be zeichnen. Es ist aber einleuchtend, dass ein grosser, durch Steine in [...]
[...] hier citirten Originalaufsätze einzusehen. Ferner habe ich vom 26. bis 40. Lebensjahre die Sialolithiasis gefunden, so jedoch, dass die meisten Fälle auf die Zeit vom 30. – 40. Jahre fallen. Meistens ist nur 1 Stein vorhanden, aber ich fand, laut den Berichten der Autoren, zu der selben Zeit und an demselben Individuum 12 Steine im Stenon'schen [...]
[...] Speichelsteine, der schon früher als Knabe von 12 Jahren mit einem solchen behaftet gewesen war. Ja Jobert sah bei einem Manne 4 Steine aus dem Wharton'schen Gange austreten, nachdem dieser Kranke schon vorher in kurzen Zwischenräumen zwei Mal je 1 Stein aus demselben Speichelgange verloren hatte. Dass Speichelsteine auf [...]
[...] Jetzt zur Beschreibung der Speichelsteine selbst! Ihre Form, so verschieden sie auch von den Autoren angegeben worden ist, lässt sich auf 3 Grundtypen zurückführen: 1) längliche Steine, 2) runde Steine, 3) sandkornförmige Concretionen (Arenulae salivales). Die erstgenannte Form ist die häufigste, die letztgenannte die seltenste dem Vorkommen [...]
[...] 3) sandkornförmige Concretionen (Arenulae salivales). Die erstgenannte Form ist die häufigste, die letztgenannte die seltenste dem Vorkommen nach. Melion giebt an, die länglichen Steine hätten meist eine un ebene und warzige, die runden Steine aber meist eine glatte Ober fläche. Die kleinen auf der Oberfläche der meisten Steine gefundenen [...]
[...] wohl Blutkörperchen sein dürften. In einem Falle füllten schwarze, steinharte, sandkornförmige Concretionen die Parotis. Die mehr oder minder gelbliche Farbe der Steine rührt nach Duparcque von der dieselben umgebenden Flüssigkeit, besonders von Eiter her. Melion erschienen die Steine unter dem Mikroskope gelb mit einem weissen [...]
[...] eine kalkartige Substanz mit Residuen von Zellen mit 1–2 von beiden Seiten zusammengedrückten Kernen. Diese Zellen waren den im Speichel gefundenen sehr ähnlich, woraus Démorey schloss, dass die Steine aus dem Speichel entstanden seien. Durchschneidet man einen Stein, so zeigen sich concentrisch über einander gelagerte Schichten, deren [...]
[...] aus dem Speichel entstanden seien. Durchschneidet man einen Stein, so zeigen sich concentrisch über einander gelagerte Schichten, deren äussere gelber sind als die inneren. In der Mitte des Steines findet sich meist ein Kanal, dessen Wände zuweilen ähnliche kleine Wärz chen zeigen, wie wir sie an der Oberfläche mancher Steine kennen [...]
[...] so eng, dass kaum ein Pferdehaar in dasselbe eingebracht werden kann. Sind fremde Körper vorhanden, so finden sie sich in der Mitte des Steines. Dichtigkeit und Härte der Steine wechseln sehr. Man fand weiche und sehr harte, zuweilen auch poröse Steine, die meisten aber erscheinen wie aus kleinen Körnchen zusammengesetzt und lassen sich [...]
[...] den Drüsen, und (wenigstens so viel mir bekannt ist) noch nie in den Speichelgängen angetroffen wurden. Zahlen haben nur die wenigsten Autoren bezüglich Grösse und Gewicht der Steine angeführt. Der schwerste mir bekannt gewordene Stein wog nach Köchling über 1 Unze. Andere Steine wogen 84 Gr., 41 Gr., 11 % Gr., 7% Gr., [...]
Deutsche Bauzeitung 〈Berlin〉08.07.1869
  • Datum
    Donnerstag, 08. Juli 1869
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Durchflüssigung mit den Begleitern der Thonerde und ihr selbst eingeht. So lange es sich um feuerfeste Steine handelt, so haben [...]
[...] jene von irdenem Charakter einen höheren Werth als die, in denen bereits eine Schmelzung begann, weil hauptsächlich durch Schmelzen der Untergang dieser Steine im Feuer herbeige führt wird und die letzteren demselben leichter unterliegen. Werden hingegen diese selben feuerfesten Steine dem Wasser [...]
[...] Hauptklassen von Steinen, welche jede einem bestimmten Zweck zu dienen geeignet ist, zu unterscheiden haben, die feuer - festen und die wasser- und wetterfesten Steine. Liegt es in der Absicht, aus feuerfesten Thonen beste wasserfeste Steine anzufertigen, so eignen sich die edelsten [...]
[...] von Hitze, dass man sie trotz ihrer Feuerfestigkeit durch schmelzt, saugen sie überhaupt noch Wasser, so haben die erzeugten Steine den höchsten Grad ihrer Witterungsbestän digkeit noch nicht erreicht; sie sind nicht besser, als Steine aus gemeinem Thon, ja können sogar noch undauerhafter sich [...]
[...] Klinker zu fabriziren ist freilich ungleich schwieriger, als gewöhnliche Steine. Uns mangelt die Erfahrung darin. Wir sind z. B. nicht bewandert, leichtflüssige Thone schwer flüssiger zu machen, das Aufblähen der Steine zu verhindern [...]
[...] Ueberlegenheit derselben über alle nur gahr gebrannten Steine wird von Seiten der Baumeister nicht genug beachtet. Insofern mir das an Architektur so reiche Potsdam [...]
[...] sind Klinker allerdings wenig geeignet – so vermehrten sich seitdem auch die Rohbauten, bei denen gut ausgebrannte oder sogenannte klinkerartige Steine, hauptsächlich der Farbenwir kung wegen, gewählt wurden. Die dauerhaftesten Steine, die Klinker, sind aber namhaft und nirgend verwendet, und den [...]
[...] gefunden, und zwar ist die Plinte der neu erbauten Katho lischen Kirche mit grünlich bronzefarbenen Klinkern ver blendet. So lange von der Kirche noch ein Stein steht, wer den diese Steine an der Plinte sich erhalten, sie werden ihre Ueberlegenheit so dokumentiren, dass man alsbald nicht allein [...]
[...] Backsteinen erfolgt, doch sind sämmtliche Gesimse, Maass werke etc., sowie der ganze Thurm aus böhmischem Sand stein, die (3“ Durchmesser haltenden) Pfeiler, Rippen, Schluss steine und Gallerien des Innern aus einem harten Kalkstein gefertigt. Die Baukosten haben einschliesslich der einfachen, [...]
[...] Beseitigung aller Risse und Ueberzug mit wasserdichtem Anstrich, z. B. Oelfarbe, Wasserglas, Letzteres ebenfalls bei einzelnen Sand - steinarten, nachdem der Moosüberzug entfernt und die Steine wieder vollständig ausgetrocknet sind. Der rothe Nebraer Sand stein hat namentlich unter gewissen Umständen viel Inklination [...]
Die GartenlaubeNo. 042 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Preußiſche Licht- und Schattenbilder. Ein Lichtbild. Nr. 3. Karl Freiherr von Stein. (Schluß.) [...]
[...] - Stein einen kräftigen Bürgerſtand, der, von jeder bu [...]
[...] getroffen und ſeine Vollmachten in Empfang genommen, als ihn die Nachricht traf, daß die überall thätige franzöſiſche Polizei einen Privatbrief Stein's, den dieſer an den Fürſten Sayn-Wittgen = ſtein gerichtet und dem Aſſeſſor Koppe anvertraut, aufgefangen und erbrochen hatte. Das Schreiben, welches die damaligen Ver [...]
[...] Miniſterii, vorzüglich des Herrn von Stein. Man wird den König von Preußen beklagen, eben ſo ungeſchickte, als verkehrte Miniſter zu haben.“ Ein Berliner Schandblatt, „der Telegraph“, [...]
[...] dem Quark etwas gelegen iſt, wo es auf das Vaterland ankommt?“ Erſt als dem König kein anderer Ausweg übrig blieb, wil ligte er in Stein's Verabſchiedung durch das Cabinetsſchreiben vom 24. November 1808, worin es heißt: „Mein lieber Staatsminiſter Freiherr von Stein! Da die Nachſuchung Eurer Dienſentlaſſung [...]
[...] berg, um ſich vorläufig nach Breslau zu begeben. In Berlin fand er folgenden kaiſerlichen Befehl vor, den Napoleon aus dem Lager von Madrid erlaſſen hatte: „Der Namens Stein, welcher Unruhen in Deutſchland zu erregen ſucht, iſt zum Feinde Frankreichs und des Rheinbundes erklärt. Die Güter, welche beſagter Stein, ſei [...]
[...] Stein nachgeſchickte Paß für Oeſterreich anlangte, um ſogleich in Geſellſchaft eines alten Freundes, des Grafen Geßler, der ihn in Buchwalde aufſuchte, um ſein Schickſal zu theilen, die gefährliche [...]
[...] Gebiete liegenden Güter mit Beſchlag zu belegen. Die unedle Rache Napoleon's ging ſo weit, daß er die preußiſche Regierung zwang, gegen Stein einen Verhaftsbefehl zu erlaſſen, wozu dieſe ſich freilich erſt dann herbeiließ, als ſie den Verfolgten bereits in Sicher heit wußte. In Brünn beſchäftigte ſich Stein mit der Lage Oe [...]
[...] buticn Schleſien an Napoleon abzutreten. In dieſer Ver legenheit wandte ſich der König an Hardenberg, der als einzige Rettung die Rückkehr zu den von Stein aufgeſtellten Grundſätzen bezeichnete. Der Staatskanzler hielt es für nothwendig, mit Stein ſeloſt ſich mündlich über die einzuſchlagenden Mittel zu berathen. [...]
[...] noch ſtumm blieb, erhob er ſeine gewaltige Stimme, indem er d.n urſprünglich nur ruſſiſchen Krieg zu einem heiligen Befreiungskampf aller Völker erhob. Stein allein bewirkte dies Wunder, und wurde ſomit der Retter des Vaterlandes. Durch A)ork's Abfall wurden die nachfolgenden Ereigniſſe in Preußen vorbereitet, durch Stein's [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)06.07.1811
  • Datum
    Samstag, 06. Juli 1811
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] verſchönert, vorgeſtellt iſt, vorkäme. Ein anderer Ä ſich bey Chifflet Abraxas Proteus Tab. XXI. r. 84. – Nr. 3. Ein Delphin. Der Stein iſt ſehr klein. Dieſe drey Steine ſind beynahe kreis förmig, oder doch wenig elliptiſch; – die beiden fol [...]
[...] zen vorkommen, wie Thothorſes, Pepaipiris, Rheſcuporis, berufen: wenn nicht die Analogie ähnlicher Steine, und zunächſt die folgende Gem me, eine andere Erklärung als ungleich wahrſchein licher empföhlen. Dieſe nähmlich, Nr.5., iſt [...]
[...] aber nicht deutlich Ägedrückt werden. Faſº die Reihe von Vocalen, welche die erſten Zeiº," ſes Steins füllen, und die den Nahmen CHOVAH andeuten zu ſollen ſcheinen, findet ſich beym Chiffle . TabXvijehe beiden Steine auch auf [...]
[...] ſilidianiſchen, wenigſtens gnoſtiſchen, Amulerſteine. Es iſt nun kein Zweifel, daß auch der andere Stein Nr. ein Ämulet ſey, und die Wörter - [...]
[...] s«AAaaaša, von welchem unſer Zapy«# nicht ſehr verſchieden iſt. - - Ob auch die drey übrigen Steine für Amulete zu halten ſeyn möchten, ließe ſich bezweifeln. Der mit dem Delphin könnte ein bloßer Siegelring ſeyn; [...]
[...] wähnt worden, ein ähnlicher Stein mit dem Nah - men des Beſitzers, Rodippus, vorkömmt. Das [...]
[...] Simon Magus in der Geſtalt des Jupiters hatten und verehrten, ſo könnte man ſogar dergleichen Steine für Gemmen der Simonianer halten. Das Alter dieſer Steine iſt durch das vorhin Be merkte ſchon angedeutet. Der Amuleten-Aber [...]
[...] derten unſerer Zeitrechnung, und dieſe Steine ſet [...]
[...] ºuchi die Steinart nicht ſo ausgezeichnet, daß ſie nicht auch anderswo gefunden würde. Dieſe Steine können alſo große Wanderungen gemacht haben, bis ſie in die Grabcapellen von Madſchary gelangten, welcher Ort, um dieß beyläufig zu ber [...]
[...] dauern fort. 0ierter UCag. Alle bisherige Uebel noch vermehrt. Es wurde von 3 Gran Brechwein ſtein, in 5 Unzen Waſſer aufgelöfet, in kurzen Zwi“ fchenräumen immer Ein Eßlöffel voll gegeben. Wº nige Minuten nach der dritten Gabe entſtand Bre [...]
Deutsche Bauzeitung 〈Berlin〉No. 018 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] lich strenge Beaufsichtigung erfordern. Ungedeckte Stellen der Strasse erleiden, besonders bei nasser Witterung, durch Ab bröckeln der Ecken und Kanten der Steine, ferner durch Spren gen in Folge der Hufschläge der Zugthiere die erheblichsten Be schädigungen – Wenn die Abbröckelungen ein gewisses Maass [...]
[...] gen in Folge der Hufschläge der Zugthiere die erheblichsten Be schädigungen – Wenn die Abbröckelungen ein gewisses Maass erreichen, lockern sich die Steine in ihrer Stellung und es kommt dann diesen Schäden noch die Wirkung des Ein- und Austritts der Feuchtigkeit in das Innere der Steine hinzu, wodurch eine [...]
[...] dann diesen Schäden noch die Wirkung des Ein- und Austritts der Feuchtigkeit in das Innere der Steine hinzu, wodurch eine frühe Zerstörung der Strasse herbeigeführt wird. – Steine, deren Kanten nach und nach beschädigt wurden, sind zum Umlegen nicht geeignet, weil die nöthige feste Stellung derselben im [...]
[...] strassen unter Benutzung eines erheblichen Theils von alten Material dürfte nur sehr selten vorkommen, da, wenn man zur Umlegung schreitet, die Zerstörung der Steine meist schon zu weit vorgeschritten ist und man dieselben dann nur noch zum Zerschlagen für den Unterbau makadamisirter Strassen be [...]
[...] zu erwarten ist, haben dieselben sich als unzulänglich gezeigt, wie sie ebensowenig sich da bewähren werden, wo ein sehr rascher Verkehr stattfindet, weil hier die Steine durch die Huf schläge der Pferde zerstört werden. Unter Witterungs- und Boden-Verhältnissen dagegen, welche [...]
[...] Wasser. Sie unterscheiden sich hauptsächlich dadurch von den Sägen, welche bei Marmor benutzt werden, dass das Säge blatt nicht allein auf den Stein herabgedrückt wird, sondern je nach der grösseren oder geringeren Härte desselben von selbst langsamer oder schneller den Stein durchdringt. In dem [...]
[...] selbst langsamer oder schneller den Stein durchdringt. In dem genannten Steingeschäfte sind in letzter Zeit 6 Sägegatter, von welchen je 2 Steine von 3 m Länge, 2 andere Steine von 2,7m Länge, und 2 Steine von 2,3 m Länge schneiden, aufgestellt worden. [...]
[...] Verschlossen sofort zu liefern: Hintermauerungssteine Frankf Bahn (Gubener) 42,75 M., Anhalter Bahn 44,25 M Rathenower 48,00M, poröse Steine per Frankf Bahn 40,50M. Gesucht sofort zu liefern: Hintermauerungssteine an allen Bahnhöfen 39,00–45,00 M.; per Frühjahr Hintermauerungssteine [...]
[...] Bahnhöfen 39,00–45,00 M.; per Frühjahr Hintermauerungssteine zu Wasser 36,0)–42,00 M. Offerirt Brandenburg. Hinterm steine Potsd. Bahnh. 39,00 – 45,00 M., zu Wasser Unterspree 38,00–42,00 M., zu Wasser Oberspree 42,00–45,00 M. [...]
Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 019 1739
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1739
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unterſcheid zwiſchen denen Nieren-Schmerzen, die bloß von einem Krampff der an und um denen Nierenliegenden häufichten Theile herrühren, und die ei nen Stein zum Grunde haben, nebſt dem daraus ſolgenden Gebrauch Stein treibender Mittel, hat die Nieren zum künfftigen Tummel-Platz derer Be ſchwerden gemachet. Man hat hierdurch einen ſtärckern Zuflußderer Säffte [...]
[...] dern Urins, nebſt einer Erſchlappung derer den Urin abſondernden Canäle nach ſich gezogen, worinnen der Grund von der Erzeugung des Grieſſes und der Steine beſtehet. Und auf ſolche Weiſe kommt mancher Menſch zum Nies ren-Stein; dem ſonſt ſeine Natur dergleichen nicht zugedacht hat, [...]
[...] ſoll, ſo würde ich ſagen, es ſey eine von dem in Leib zurückgetriebenen, und auch daſelbſt unrechtmäßig begegneten Podagra entſtandene, mit dem Nieren Stein verknüpfte, und in eine Waſſerſucht ſich zuverwandeln anfangende Hy pochondrie. Um dieſes zu bekräfftigen, und daraus die Fragen zu beantworten: Ob und wie einem ſo weit senmºgUbel abzuhelffenſey? werde *# [...]
[...] läßt, wenn man was iſſet. Bey einigen gehet das nüchterne Brechen leicht vonſtatten; andere ſtehen vorhero grauſame Angſt aus, der Magen iſt ihnen aufgeblähet, ſie klagen, es läge ihnen wie ein Stein vor der Bruſt, ſie können nicht zu Othem kommen, haben eine Bangigkeit, als wenn ſie einen erſchla gen hätten, welcheöffters der Abgang eines einzigen Windes erleichtert; an [...]
[...] gleichwol, ſobald ſie ihre Würckunggethan, iſt es noch zehenmal ärger als zuvor; bald mit abgezogenen Luft- und Blähungs-Waſſern, die aber eben ſo viel helffen, als die Magen-Tropffen; bald legt man ſich warme Steine auf den Magen und auf den Nabel und ob ſich gleich einige, ſo lange die Steine draufliegen, wohl befinden, ſohilffts dochbey vielen gar nichts, ja, [...]
[...] niger als einen Stein, ſondern bloß einen Krampfzum Grunde haben. Hier widerſucht man auch insgemeinungereimte Hülffe; man ſetzt ſich in den Kopff, man habe den Stein; man läuft deßwegen in die Apothecke, holet ſich [...]
[...] widerſucht man auch insgemeinungereimte Hülffe; man ſetzt ſich in den Kopff, man habe den Stein; man läuft deßwegen in die Apothecke, holet ſich Stein-treibende, Stein- zermalmende Tropffen, Pulver, Pillen; man freuetſich, wenn nach deren Gebrauch Grießabgehet, und ob man gleichals denn glaubet, Erleichterung zu haben, ſo erfährt man doch bey fortgeſetzten [...]
[...] Gebrauch, daß ſie nichts mehr helffen; und zum Unglücke hat man ſich einen würcklichen Nieren-Steinzuwege gebracht. Wer nun Geld hat, der muß ins Carls-Baad; es gehen ihm daſelbſt viele Steine und Grieß ab; nun den cketer, esſey ihm geholffen. Kaum aber iſt er wieder zu Hauſe, ſo ſitzt es ihm wieder in denen Lenden; er gehet das andere Jahr wieder insCarls-Baad, [...]
[...] - ter ſo bringet er geſchwollene Beine mit nach Hauſe, der Leibfängt auch an zu ſchwellen. Was kommt heraus? er wird an ſeiner Hypochondire und Stein-Beſchwerung geſund; Er ſtirbt aber an der Waſſerſucht. Alſo bleibt doch das Carls-Baadeingutes Mittel vor die Steinſchmerzen. - Laſſet uns weiter die Bruſt, den Kopff, und den übrigen Leib betrach [...]
[...] le verleiten, als wenn ſie von einem Stein herrühreten, die aber nichts wechende Schmerzen, bald vorn, bald hinten. Sie ſind öfftersſo hefftig, daß [...]
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