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Suchbegriff: Augsburg

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Der Freimüthige oder Ernst und Scherz (Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser)07.09.1804
  • Datum
    Freitag, 07. September 1804
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Familie der Gugger in Augsburg. [...]
[...] den Refern des Greimůthigen nicht gan; unangenehm, wenn er ihnen aus einem Berfe, das außerhalb Augsburg, für das es freilich das größte Sntereffe hat, weniger befannt iff, als es zu feyn verdiente, [...]
[...] ter der Reichsſtadt Augsburg, aus bewährten Ge fchichtſchreibern und llrfunden gezogen, durch Paul von Z tetten dem Sůngern, – einen Auszug mits [...]
[...] chem, wie erwiefen iff, die gråflich : fuggerſche Familie abfamnet, lebte auf dem ungefähr drei @ tunden von Augsburg entlegenen Dorfe Graben, und war der Befīķer einiger Sauchert Gelder, welche fich noch gegenwärtig in dem Befiķe der Familie bez [...]
[...] ersten Beiten durch die Handlung, und lllerich Gug: gers Schreibffube war, wegen ihrer Pracht, lange in Augsburg nur unter dem Mamen der goldenen, befannt. Sn einer Seit von acht Bochen verſchaff: ten die Gugger 15o9, dem Raifer Marimilian dem [...]
[...] auch růfteten fie nachmals drei Schiffe zu einer Fahrt nach Offindien aus, die mit großen Reichthümern zurücffehrten. – um die Stadt Augsburg felbſt, hatten die Fugger großes Berdienſt. Anton, z. B. wirfte derfelben nach dem Schmalfaldiſchen striege [...]
[...] Regiments. Bis in das Jahr 1685 waren zwölf Glieder aus der Gugger in dem Rathe der G tadt Augsburg, in der Golge aber feiner mehr. Durch [...]
[...] Geltgulten Steuer. ger durch prächtige Gebäude und Gärten, wovon wir vielleicht ein andermal Ausfunft geben, Augsburg fehr verſchönerten. Biele von den Guggern befleideten, vor;ůglich [...]
[...] Drucf erſchienen ift. - Die Stiftungen, welche die Familie der Fugger, vorzüglich in Augsburg, zum Beffen der Rirche und der Armuth errichteten, belaufen fich auf eine fehr große Zumme. Sie erbauten stapellen, Orgeln, fif: [...]
[...] Armen erzeugte, und nicht nur in Augsburg wur. den von ihr, fondern auch andern Drten, Stiftun: gen zu diefem Swecfe errichtet. Die Stiftung in [...]
Zeitung für die elegante Welt08.02.1811
  • Datum
    Freitag, 08. Februar 1811
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Lech zum Trotz, manches belaſtete Fahrzeug bis Augs burg, oder bis zum Donauſtrom hinab rudern. Bald lag Augsburg voll levantiſcher und italiſcher Waren die brachte es mit ſeiner Leinwand, ſeinem Hausgeräth, Borten, Gürteln, Schleiern, ſeinen ſchwarz - oder ſchön [...]
[...] Zünfte und Gilden nicht begünſtigten, ſo erwieſen ſie ſich doch im vierzehnten und funfzehnten freigebig mit Be guſdungen, zumal gegen Augsburg. Sie machten es zollfrei in allen Reichsſtädten, gaben ihm durch ganz Baiern freien Handel mit Salz und andern Waren, [...]
[...] Baiern freien Handel mit Salz und andern Waren, wie auch das Geleite durch Böhmen, Mähren und Schle ſien, ſo daß ſpäterhin Biſchof Peter von Augsburg, deſ [...]
[...] Handelsverkehr mit Italien vergeblich ſchleuderte. So war Augsburg wie zum zweiten Male erbaut, als der rheiniſche Städtebund das große Beiſpiel gege“ ben, wie daß der Bürger vereintes Geſchick mit Wºº [...]
[...] er an Macht übertroffen, Eins ward. Binnen ſieben Jahren war er bis auf ſiebzig Städte angewachſen, unter welchen Nürnberg, Ulm und Augsburg vor Allen glänz ken, nnd dem Kaiſer Wenzel ſo furchtbar geworden, daß dieſer ſeine Trennung beſahl. Leinwand, Barchent, Zwil [...]
[...] Erzeugniſſen, wohl auch Rheinweinen, ward ſolcher Ver kehr getrieben, daſ Kardinal Aeneas Sylvius Piccolo mini, nachmals Pabſt, wohl ſchreiben mochte: „Augsburg übertreffe an Reichthum alle Städte der Welt.“ Unter Marimilian I. und Karl V. gedieh ſeiu Handel zur [...]
[...] Mitten. Solchen Flor hatten die Fugger begründet; ſie hinwiederum wurden groß durch Augsburgs Kunſtfleiß und Verkehr. Hans ſchon beſaß dreitauſend Gulden; ſein älteſter Sohn hieß der Reiche, und ſeine drei [...]
[...] was käuflich war, in ihren Verkehr ziehen: Hans Fugger hatte nur Leinwand feil geboten, ſie verſandten, wie andre Augsburger, faſt alle Stücke Albrecht Dürers nach Jtalien. Befriedigung gebiert neues Verlangen, und wer [...]
[...] nen Gewinn vom Hundert. Auch die Welſer, Föhlin, Goßenbrote und Höchſtetter legten über die 30.000 Duka º" zum indiſchen Handel an, wodurch Augsburg in große Aufnahme gekommen. - Nun war nicht leicht eine Handelsſtraße, ein be [...]
[...] wie in den beiden Indien "laſſen, ſo kann K Äs als er den königlichen Schaz zu Paris beſchaut aiſer Karl, ſagt haben: „Zu Augsburg iſt ein Leinweber Ä wohlge Alles mit Gelde bezahlen ! “ Der kann das [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Register 1781
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1781
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aalen, Reichsſtadt, Nachricht von ſelbiger. 353. – Wür tenbergiſche Eiſengruben daſelbſt. 355. Ablaß zu Augsburg. 266. f. - - Acapulco, Nachr. von dieſer Stadt. 497. 499. – Einſchrän tungen des Handels daſelbſt. 50. [...]
[...] Geißlingen, ein Stadtg. in Schwab. Drechslerarb. das. 247. f. Gemälde des Eebes, S. Cebes. — zu Augsburg. 268. f. — zu München. 276. 279. — zu Nymphenburg. Z46.—anderthalbtausend zu Schleißheim. Z4». — Flamländische. Z49. » [...]
[...] H -Hagi Seremeth Effendi, Geichichte desselb. 667. Haid, die Herrn, in Augsburg, von ihren Kuxfersticharb. 267. Handel, zwischen Manilla und Acapulco. 501. — Spanischer mit Amerika. 5Z4. ^ besteht zur Halfte in [...]
[...] Reim, präexistirt im Ey der Fische. 561. Reich, silberner, ein schönes Meisterstsf. 164." Rilian, zu Augsburg, dessen Naturalien. 266. Rindermörderinen, scharfes Gesetz dagegen. 6c>5- Rirche mit 62 Altären. ZZ9. _ [...]
[...] Maradores, Kampfer im Stiergefechte. 454/ Mathematik, ihr Nutzen in der Naturgeschichte. 12z. Maximilian I. hat den Einlaß zu Augsburg angelegt. s6z — dessen Drechslerarbeit. 276. Meer [...]
[...] Kirchen, 280. Naturalienkabinet. Z45. Naturalien, muß man an Ort u. Stelle selbst s«fsuAugsburg.. 266. Naturalienkabinet — 1 „-^ ..^ ».e «zerd^ ^ Naruraliensammlungen^ müssen zeitig angefangen [...]
[...] Naruraliensammlungen^ müssen zeitig angefangen Namraliensammlungen des Hr. Miller in UIs«. ^??-^e,ß Hrn. Steiner zu Augsburg. 270. — des Hrn. z selbst. 27z. — zu München. 34z. — die Seldn,«""'^^ ° Verkauf angeboten. zi2.' [...]
[...] Rathhaus zu Augsburg. 268. Reichchum und Armuth, Gedanken der alten Philosophen, davon. lyz. f. -., !'.- . i [...]
[...] Ruß, von Steinkohlen. Z76. S. ..7'^ Saal, der goldne, zu Augsburg. 268. Sachsen, MorizHerz. v. Franzüs. Marschalls, Grabmal. 169. f. Saure, Phssphorussäure. 11.—findet sich in thierisch. Körpern», [...]
[...] Vögel, ausgeſtopfte, gut zu erhalten, 24, - Oppians Fabeln davon. 107. s- - – ausgeſtofte in Augsburg, 27o. - - - – Eyer derſelben. ib. - – von ihrem Züge..393. - göttliche Vorſehung dabey. 395. – wie u. [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)07.02.1866
  • Datum
    Mittwoch, 07. Februar 1866
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] bei der königl. Academie der Wissenschaften. Die Chroniken der schwäbischen Städte. – Augsburg. Erster Band. – Leipzig, Verlag von S. Hirzel. 1865. L und 424 S. in Octav. [...]
[...] Die Chroniken d. schwäb. Städte. Augsburg. 203 [...]
[...] Darstellung des Textes an der Hand der Chro niken benachbarter Städte und Gegenden und des im Archive der Stadt Augsburg vorhandenen Materials controllirt. Alles was einer eindrin [...]
[...] Die Chroniken d. schwäb. Städte. Augsburg. 205 [...]
[...] Die Chroniken d. schwäb. Städte. Augsburg. 207 [...]
[...] Die Chroniken d. schwäb. Städte. Augsburg. 209 [...]
[...] der Stadt Augsburg von ihren Anfängen bis auf die Tage des Schreibers, bis in die zweite Hälfte des 15. Jahrh. herab liefern. Eine Chronik [...]
[...] Die Chroniken d. schwäb. Städte. Augsburg 211 [...]
[...] handene Material bis zur Veröffentlichung der ausführlichen dieselben Thatsachen darstellenden Augsburger Chroniken in den nächsten Bänden der Sammlung aufzusparen. Als Beilage ist dieser Chronik eine poetische [...]
[...] falls von Lexer hergestellten Texte der späteren Augsburger Chroniken, welche in den nächstfol genden Bänden zur Veröffentlichung kommen werden, benutzen und zur Vergleichung heran [...]
Der Freimüthige oder Ernst und Scherz (Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser)09.08.1804
  • Datum
    Donnerstag, 09. August 1804
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] Als Schertlin zum zweitenmale Stalien ver: laffen hatte, nahm ihn die Reichsstadt Augsburg in ihre Dienfte. Er faufte dort ein Haus, das er mit feiner ganzen Familie bezog. Sn dieſer ruhigen [...]
[...] ihm Behrgelder aus, um ihn in einem Mothfall gebrauchen zu fönnen, indeß verließ Schertlin die Dienfe der Stadt Augsburg nie. Der Schmalfaldiſche Bund, in welchem fich bez fanntlich die Stadt Augsburg mit befand, wurde ers [...]
[...] fanntlich die Stadt Augsburg mit befand, wurde ers richtet, und bald brach der für Deutſchland fo trau: rige Religionsfrieg aus. Augsburg vermehrte feine Geffungswerfe und warb Söldner, und fellte Schert: lin als Anführer derfelben auf. Schertlin's erfer [...]
[...] Rarl V. mit einem Heer von 6oooo Mann vor, und wurde Meifter von der Donau. Mit Recht befürchtete man in Augsburg eine Belagerung, alles war in Schrecfen, die reichen Bůrger dafelbſt fingen an fich mit ihren Habfeligfeiten zu flůchten, und [...]
[...] feiner Mannſchaft das Raiferliche Bager, ob er gleich von allen Seiten angegriffen wurde, und fam glůcf. lich nach Augsburg. Allein, hier mußte er der llebere macht weichen und die Stadt ergab fich dem Raifer. Schertlin if in feiner Bebens : Beſchreibung der [...]
[...] Rarl der V. war gegen Scherttin fehr erbittert, fo, daß er fich vor ihm flůchten mußte, weshalb er auch, als fich Augsburg ergab, der Stadt fein Gut Bure tenbach vertaufte, fich nach stoffan; begab und dort auf die Biedererhaltung der Raiſerlichen Gnade mare [...]
[...] zugleich erlangte er nun große Freiheiten, erfaufte von der Stadt Augsburg wiederum ſein Gut Burs tenbach, welches fich noch gegenwärtig bei der Familie der Schertlin befindet, führte fleine Rriege mit den [...]
[...] mann der Stadt Augsburg, und farb als folcher in den 72ffen Jahr feines Alters, Schertlin war tapfer, ſtandhaft, großmůthig und [...]
Der Freimüthige oder Ernst und Scherz (Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser)17.08.1804
  • Datum
    Freitag, 17. August 1804
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schilderung der Sitten, welche in dem XVI. Jahrhundert in Augsburg herrſchten. [...]
[...] Setastian Můnster, ein G chriftsteller des fechzehn ten Jahrhunderts, lagt in feiner (demographie: , es feynt f, : Etnwohner (wen Augsburg) beſonders aber die Bevesttider, von Gefiuit ſchön, an Rietdung prächtich, mit : ffen und Trinfen fettlich, in Ban= [...]
[...] ſchreibt in feiner Gesmographie. „ Es iſt vor allen andern Orten Deutſchlands ein leutfelig, freundlich, redſprächig, grüßtar Bolf in Augsburg, ein fchón weiblich Bild, das wohl mit der Jþofart fan, das ich auch ein Sprichwort davon gehört hab, Hofart iff [...]
[...] weiblich Bild, das wohl mit der Jþofart fan, das ich auch ein Sprichwort davon gehört hab, Hofart iff allendhaltend Eůnd, aber in Augsburg if es Bohl: ffand, denn fie fonnten fich artig drin ſchicfen, daß fie gleich vor stofart dehniůthig feyn, und in gro: [...]
[...] fie gleich vor stofart dehniůthig feyn, und in gro: ßem Beacht und Reichthume an Bracht.“ Ein altes Webgedicht auf Augsburg, *) das aus dem Pateiniſchen in gar fhóne Deutſche Reime úber: feķt iſt, preißt diefe & tadt auf folgende Beife. [...]
[...] die jedoch zum Theil vergangen find, von welchen man aber glaubt, daß fie von Tizian, der in dem Hahr 153o fich bei den, Suggern in Augsburg auf: hielt, und von ihnen für feine Arbeiten 3ooo stro nen erhielt, — verfertiget feyen. — Das Hausge [...]
[...] hielt, und von ihnen für feine Arbeiten 3ooo stro nen erhielt, — verfertiget feyen. — Das Hausge råthe der reichen Augsburger, war in dem fechzehne ten Jahrhundert von großem Berthe und beſtand vorzüglich in vielen Silber: Geſchirren, großen Glů: [...]
[...] 2oooo Gulden fell gefeffet haben; auch iſt die Decfe in dem fogenannten goldenen Saale in dem Rath= haufe von Augsburg, welche aber erft in ſpätern Bei ten verfertigt wurde, mit in Holz geſchnigter Arbeit verziert. – Sn den Häufern der Reichen fand man [...]
[...] de, fie wurde mit Edelsteinen und im Binter mit *) Schreiben des gelehrten Beatus Rhenanus, itter die pracht der Guggeriſchen Haufer in Augsburg, das naditens geliefert wird. [...]
[...] Bon den Gaſtmahlen in Augsburg endlich, fagt unfer Dichter, als er einmal bei einem D. Tradě, einem der berühmteffen Rechtsgelehrten feiner Seit [...]
Der Freimüthige oder Ernst und Scherz (Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser)25.08.1804
  • Datum
    Samstag, 25. August 1804
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] gefallende Bahl. st – pf. Schilderung der Sitten in Augsburg, in dem XVII. Jahrhundert. [...]
[...] Deutſchland überhaupt, fondern auch unter den ein: zelnen Stånden in den Stådten, und befonders auf: fallend war dieſe limwandlung in Augsburg. [...]
[...] eines der vorzůglichfen Bergnügen der Berchner Augsburgs, durch Berfolgungen, Echináhungen, öffentliche Schimpfreden, Reid und wie alles das Gefeige des Religions : Haffes heißen mag, einander [...]
[...] das Ende des fechẽ zehnten Jahrhunderts, und noch mehr nach dem dreißigjährigen strieg, allen gefelligen umgang in Augsburg mit einemmale ab; und nicht nur allein zwiſchen den beiden Religionstheilen, fone dern auch zwiſchen den beiden Geſchlechtern. Die [...]
[...] dung führt, wurde nicht nur fehr erſchwert, fondern beinahe unmöglich gemacht, und die alte Hoſpitalitát der Augsburger war erlofchen. - [...]
[...] Go fehr auch Augsburg durch den faum beene digten strieg geliften hatte, fo nahm doch bei feinen Bewohnern Eurus und lleppigfeit bald wieder über: [...]
[...] Mit Stillfchweigen will ich hier die damalige Sitte, nie fich die Frauen in Augsburg fleideten übergehen. – Die Hochzeiten waren in den damaligen Seiten ein ver;űglicher Gegenfand der Berſchwendung, nicht nur [...]
[...] Mach dem Gange der Tagesordnung war der Fuß, auf wel:#em eine stamilie in Augsburg in den damaligen Seiten urter fich lebte, nicht práchtig. Die Frau, Rinder und Rýgde bewohnten ein und daffelte [...]
[...] fhônften Sinn : Gefchirre verziert, defen fůnfliche Arteit damals in ganz Deutſchland bewundert wurde, fo daß in Augsburg, die Binn: Riederlagen in dem Range gleich denen des Silbers folgten. Dieſe Richen wurden allgemein uls eine Sier des Hau: [...]
[...] Defentliche Buffbarfeiten hatte Augsburg, außer Trinf- und Echůķen: Gefellſchaften, wenigstens für die höhern Stände, gar nicht; es fehlte zwar [...]
Der Freimüthige oder Ernst und Scherz (Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser)15.06.1805
  • Datum
    Samstag, 15. Juni 1805
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] Schreibtafel eines Reiſenden, da wo ich von den mit Blei gedeckten, unter irrdiſchen Gefäng niſſen zu Augsburg rede, den Reichsſtädten überhaupt Schuld gegeben, ſie marterten Menſchen. Das habe ich aber nicht gethan, und [...]
[...] macht, rührt daher, daß er meine Fragmente nicht im Zuſammenhang geleſen, ſonſt würde er gefunden haben, daß ich, kurz vorher ehe ich nach Augsburg kam, in Nürnberg geweſen war, daß dort gleich falls der abſcheulichſte Qualm aus unterirrdiſchen [...]
[...] Gefängniſſen mir entgegen dampfte, daß ich dieſe Grauſamkeit bereits, gerügt hatte, und nun, da ich in Augsburg eine ähnliche fand, nothwendigerweiſe im plürali von den Reichsſtädten reden mußte, nehm ich von Augsburg und Nürnberg, denn in Andern [...]
[...] Bewohner der Reichsſtädte ſo viele Be weiſe der menſchlichſten Empfindungen ge geben, haben; das kann ſogar auch in Augsburg und Nürnberg der Fall ſeyn, trotz ihrer abſcheulichen Gefängniſſe; deshalb bleibt aber doch wahr, was ich [...]
[...] mit meinen Augen geſehn, mit meiner Naſe gerochen habe ... es wäre denn, daß die Männer, welche in den Rathhäuſern zu Augsburg und Nürnberg be rechtigt ſind, Reiſende herum zu führen, und ſich dafür bezahlen zu laſſen – (alſo nicht Lohnlakaien [...]
[...] rechtigt ſind, Reiſende herum zu führen, und ſich dafür bezahlen zu laſſen – (alſo nicht Lohnlakaien wie die Herrn Augsburger einmal gemeint haben) – mir ohne allen Grund und Zweck vorgelogen hätten: das was ich da ſehe, das was ich da rieche, ſey ein [...]
[...] Fall gehörte dies Retorquiren wohl nicht zur Sache, denn geſetzt auch der Vorwurf wäre gegründet, ſo wird dadurch die Sache der Augsburger und Nürn berger um nichts beſſer. – Daß der Angreifer ein warmer Patriot iſt, freut mich; wenn aber ſein [...]
[...] rung wird ihm zu ſettem Rectte gewiß behilflich ſeyn. Einer der frechſten Nacdrucker und Diele, iſt ein ſich ſelbſt ſo nenneider Vuch und Kunſtadler Burglen in Augsburg. Dieſer unverſchamte Geſelle kündigt ganze Sammlungen der beſten Stute von K 9 zebue, Ifft an d und andern unſrer vor [...]
[...] Stute von K 9 zebue, Ifft an d und andern unſrer vor zt glchen Dtdter an. Es ſcheint alſo, als warte der Magi ſtat von Augsburg auf eine Preußiſche und Ruſſche Rauſition, um auch dieſem Menſchen das Handwerk zu legeu, wie er es kürzlich auf Bairiſche Requiſition den elrſamen [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)17.03.1869
  • Datum
    Mittwoch, 17. März 1869
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] zel 1866 und 1868. Die Chroniken der schwäbischen Städte. – Augsburg. Zweiter Band. LII und 510 SS. in Octav. Die Chroniken der niedersächsischen Städte. [...]
[...] Selbstbiographie über das Leben des Verfassers berichtet, konnte ich noch manches Ergänzende und Vervollständigende aus Augsburger Stadt büchern und einem Codex der Münchener Biblio thek, in dem Zink sich selbst verschiedene la [...]
[...] erhaltenen Handschriften geht in die Entstehungs zeit derselben zurück, und ein selbständiger Werth kommt allein der des Augsburger Stadt archivs (A) zu; die der Augsburger Stadt bibliothek (a) und die der Münchener Hofbiblio [...]
[...] ten mitgetheilt zu werden. Ausser den bereits angeführten Beilagen habe ich noch Excurse über die Augsburger Juden im 15. Jahrhundert, in welchem sie aus der Stadt vertrieben wurden – den Aufenthalt der [...]
[...] Beilagen sowie in den erläuternden Anmerkun gen zum Text verwendet ist, ist vorzugsweise dem Augsburger Stadtarchiv zu verdanken. Ausser den schon im ersten Bande benutzten Quellen gewährten die Briefbücher sowie die Sammlungen [...]
[...] Prof. Lexer ausgearbeitet. Der neuen Ausgabe des Burkard Zink ist ein Plan der Stadt Augsburg beigegeben, der das Verständniss der wichtigsten Lokalbezeichnungen in den bereits veröffentlichten und noch weiter [...]
[...] zu veröffentlichenden Augsburger Chroniken we sentlich erleichtern wird. Er ist von dem Cu stos des Augsburger Museums, Herrn Roger, [...]
[...] Wenn die Ausgabe der Städtechroniken im Kreise der fränkischen Städte Nürnberg, in dem der schwäbischen Augsburg den Vortritt ein räumte, so verdienten beide diesen Vorzug durch ihre politische Bedeutsamkeit wie durch die Fülle [...]
[...] Der erste Band der Braunschweiger Ge schichtsquellen wird gleich dem entsprechenden der Nürnberger und Augsburger Chroniken durch eine Einleitung eröffnet, welche p. XIII–XXXV eine Uebersicht über die Geschichte der Stadt [...]
[...] zu den welfischen Fürsten darzulegen (p. XXVIII –XXXV). – Die Einleitung zu den Nürnberger und Augsburger Chroniken reihte an diese ge schichtliche Uebersicht eine zweite »zur Ge schichtschreibung und Literatur« überschriebene [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)01.06.1864
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1864
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] S. 52 gesägt wird, 1240, sondern 1241 (Dahl mann, Gesch. v. Dänem. III, 30). S. 69–93. Augsburg. In der vorange schickten Litteraturübersicht vermisse ich: Die Geschichte der adeligen Geschlechter in der [...]
[...] schickten Litteraturübersicht vermisse ich: Die Geschichte der adeligen Geschlechter in der freyen Reichsstadt Augsburg von Paul von Stet ten d. J. (Augsburg 1762), ein Buch, das um so wichtiger ist, als ihm eine werthvolle Urkun [...]
[...] burg vom städtischen Archivar Th. Herberger (17ter und 18ter Jahresbericht des histor. Ver eins f. Schwaben und Neuburg, Augsburg 1853) veröffentlicht sind, stammen grösstentheils aus dieser Sammlung. – Wenn es ungeachtet sol [...]
[...] veröffentlicht sind, stammen grösstentheils aus dieser Sammlung. – Wenn es ungeachtet sol cher Vorarbeiten nicht zu einem Augsburger Ur kundenbuch gekommen ist, so mag eine Zeitlang vielleicht ein Hemmniss darin gelegen haben, [...]
[...] natürlich, dass es hier Mancherlei zu berichtigen iebt. Z Die Augsburger Urkunden eröffnet, wie bil lig, das merkwürdige Privileg Friedrich I. a. 1156, welches in der ersten Ausgabe ganz unerwähnt [...]
[...] sammenhang der Kämpfe dieser Zeit gehören.– No 4 steht auch vor Freybergs Ausgabe des Augsburger Stadtrechts, allerdings wohl noch etwas incorrecter als in dem citirten Abdruck bei Hugo. – No 6. Das Burggrafenamt wird [...]
[...] Die Handschriften von 1276 und 1324 im Reichs archiv zu München, von 1373 und 1396 im Stadt archiv zu Augsburg, eine grosse Anzahl aus dem 15. Jh. in der Hofbibliothek zu München und der Kreis- und Stadtbibl. zu Augsburg, wozu [...]
[...] K. Karl IV. ist nur die Einzelausfertigung einer allgemeinen allen Städten des schwäbischen Bun des ausgestellten Urkunde für Augsburg. Auch jene generelle U. findet sich bei Lünig RA. XIII [...]
[...] No 79. Die Quelle des hier nach Gasser gege benen Statuts ist die bei Mone, Anzeiger 1837 gedruckte Augsburger Chronik S. 120.– No 86. [...]
[...] weiter auffallen, wohl aber, dass ein Rechtshisto riker unsrer Tage auf ihre Autorität hin dem Augsburger Rath Weisheit, Gerechtigkeit und Mässigung nachrühmt, in den Beschwerden der Gemeinden dagegen nichts als »die gewöhnlichen [...]
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