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Datum

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Die GartenlaubeNo. 006 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Und doch,“ fuhr Bronner fort, „da fällt mir ein, daß Fräu [...]
[...] Ein junges Paar erſchien. Der Tänzer war ein Mann von achtundzwanzig bis dreißig Jahren, ſchlank und kräftig gewachſen und einfach ſchwarz gekleidet. Die Tänzerin war eine Frau von [...]
[...] Der Tag, der dem Balle folgte, war ein Sonntag. In der [...]
[...] Haſt Du denn nicht geſehen, daß auch Albert Erneſti mit Cäci lien getanzt hat?“ „Gewiß, ich habe es geſehen. Albert iſt ein junger Mann, Offizier –“ - „Und ein Offizier iſt ein Mann von Ehre!“ rief raſch die [...]
[...] Otto willigte zwar aus Rückſicht für den Rendanten ein, aber [...]
[...] pien; eine Erfindung der Neuzeit aber ſollte das Material des [...]
[...] ſah Vieles, welches mir durch ſeine Großartigkeit wirklich impo nirte, aber noch viel mehr, was mir entſchieden mißfiel. Es zeigte ſich beſonders in dem ganzen Straßen- und Wirthshausleben ein ſolcher Mangel an Takt und Zartgefühl und eine ſo rohe Selbſt ſucht, ein ſo unverhülltes Streben nach Geldgewinn, als den ein [...]
[...] \ Ein Stück Weges in Perſien. [...]
[...] der Große vor zwei Jahrtauſenden (333 vor Chr. Geb.) gegen den letzten Perſerkönig Darius Codumanus zog, um der Perſer herrſchaft ein Ende zu machen. Der furchtbare Hohlweg iſt nicht länger, als eine Stunde, aber dabei ſchwieriger für eine Armee, als ein Marſch über ein halbes Land. In der Regel ziehen blos Karavanen [...]
[...] Eines Tages bemerkte ich ein elendes, zerlumptes Individuum mit dem Ausdrucke des Wahnſinns auf einem Felſen ſitzend. Zwei Soldaten näherten ſich ihm, um ihn zu binden. Ich fragte, was [...]
Zeitung für die elegante Welt09.07.1836
  • Datum
    Samstag, 09. Juli 1836
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] erſchwingen kann. Iſt er jung, ſo kann er freilich, um ſich den Nimbus einer bevorzugten Menſchenclaſſe und den Schimmer eines glänzenden Scheinlebens zu erhalten, Mili tair werden, allein ein verſtändiger Menſch wird er dadurch noch nicht. Ein Handwerk zu treiben, iſt er zu abergläu [...]
[...] -rechte einer alten und einer neuen Zeit, er iſt ein Janus mit zwei Köpfen, rückwärts das Diplom auf der Stirn, vorwärts ein Million auf der Stirn, rückwärts romantiſch, [...]
[...] romantiſchen Hinterkopf tüchtig auslachen, ohne daß er's ſieht. Unſere Zeit hängt in der Schwebe zwiſchen alten Grillen und neuen Gedanken. Ein Edelmann, der Geld hat, iſt in beiden Fällen ein kleiner Erdengott. Aber an ſich iſt der Adel der Geburt eher ein Fluch, mindeſtens eine Laſt. Seien [...]
[...] Ende. Kloſter Bredla iſt eine Eiſenfabrik, Kloſter Rum beck ein weltliches Gut geworden. (In Bonn hat man ein Franciskanerkloſter ſogar in eine Branntweinbrennerei [...]
[...] Quellen Weſtphalens nicht aus; ſo geht die Erziehung des Volkes für neue Lebensintereſſen nur langſam, wenn gleich ſicher. Ein Glück iſt es immer, daß Weſtphalen in den Händen eines modernen Staates iſt; ſich ſelbſt überlaſſen, wäre es noch ein altes Neſt voll ſalopper und armſeliger [...]
[...] Um die Armſeligkeit des guten Weſtphalens recht klar mit Augen, Ohren, Mund und Naſe aufzufangen, muß man eine Bauernhütte beſuchen. Es war ein Rauchneſt der nobelſten Art, in das ich trat. Hof, Flur, Stube, Küche, Kammer – alles Ein Raum. Hinten lag eine Wöchnerin [...]
[...] Noch einen Zug weſtphäliſcher Romantik geben die Bettler in manchen Gegenden des Landes ab. Man glaubt, es ſei ein mit Sepia gemaltes Bild, wenn ſo eine Gruppe um einen Heiligenſtein gekauert liegt; ſo ein Braun von Schmuz iſt über die Geſtalten gegoſſen. Da [...]
[...] jh ein Briefwechſel Göthe - - fügen laſſe. Dieſe jortreffliche Künſtlerin, die Gattin Ä [...]
[...] ſal der Oper. Stadt finden ſich ein, und wenn die den Kopf ſchütteln, gute [...]
[...] ſehr allgemein geworden. über eine Million Blutigel aus, 1834 führte es nur 879,000 aus und 21,800,000 ein. So verlauten Charles Dupin's Angaben. Frankreich ſieht ſich jetzt in der Moldau und Wal [...]
Der Freimüthige oder Ernst und Scherz (Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser)15.02.1805
  • Datum
    Freitag, 15. Februar 1805
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] hierüber unter den Menſchen viele und mancherlei Meinungen. Vernehmen Sie die meinige mit weni gen Worten. Mir dünkt das menſchliche Leben eine beſchwerliche Laufbahn von Arbeiten, ein Kampfplatz von Gefahren, eine Schaubühne von Ränken, ein [...]
[...] migen Pfütze, lechzenden Gegend, einem ſchmutzigen Thal, einem ſteilen Berg. Voll finſtrer Hölen ſcheint es; mir ein Aufenthalt wilder Thiere, ein unfruchtba res Land, ſteiniges Feld, dorniger Hain, eine graſige Aue mit verborgenen Schlangen gefüllt. Blumen [...]
[...] Bekümmerniß, ſchlaflofe Unthätigkeit, dürftiger Reich thum, reiche Dürftigkeit! Iſt es was anders, als eine ſchwache Kraft, zitternde Stärke, kranke Geſund heit? Doppelt leidet Körper und Seele. Was an ders, als eine vollendete Häßlichkeit, ruhmloſe Ehre, ein [...]
[...] tiefe Erhebung, nichtswürdige Vortrefflichkeit, niedrige Erhabenheit, ein dunkler Glanz, unbekanntes Anſehn? Was anders als ein durchlöcherter Sack, ein leckes Faß, eine unausfüllbare Tiefe, unbegränzte Begierde, ein verderbliches Verlangen, unmächtige Begierde, [...]
[...] tigen Schönheit, traurigen Freude, bittern Süßigkeit, ſtachlichen Wolluſt, thörichten Klugheit, blinden Vor ſicht! Ein unreines Haus iſt unſer Leben, eine kurze Herberge, ein gräßliches Gefängniß. Eine Schifffahrt ohne Ruder, ein Alter ohne Stab, eine Blindheit [...]
[...] Welt, und haſcht nach vergänglichen Dingen, zur Peinigung des Gewiſſens, zur Qual der Reue, zum Verderben des Laſters. O ein morſches Gebäude, ein zerbrechlicher Grund, eine zerſpaltene Schußwehr, eine baufällige Hütte! Eine lange Kürze, eine weite [...]
[...] ein zerbrechlicher Grund, eine zerſpaltene Schußwehr, eine baufällige Hütte! Eine lange Kürze, eine weite Enge, ein Steig ohne Ausgang, ein Lauf ohne Fort ſchritt. Immer bewegt man ſich im Kreiſe, wie das laufende Rad,. und kommt nicht weiter, – ein unbe [...]
[...] des Lucifers, denn ſo nennt man in Wahrheit den Fürſten dieſer Welt, iſt unſer Leben, – täuſchend und ſeelenlos, ein lebendiger Tod, eine träge Sorgenloſig keit ſeiner ſelbſt, eine unnütze Sorgfalt, ein unnöthi ges Trachten und Streben ſich hervorzuthun, eine [...]
[...] reich der Lebenden, und der Lebendigen ſtattliche Be erdigung, - langer Leichenzug. Eine prunkvolle Nich tigkeit, ein beſchwerlicher Dienſt, ein gefährlicher Verſuch, eine ſtolze Mühſeligkeit, eine bedauernswür dige Glückſeligkeit. [...]
[...] - Le Jaloux malade, ein neues Stück von Dupaty, iſt mit ſehr lebhaftem Beifall aufgenommen worden. Es verbin det eine intereſſante Handlung mit einem witzigen Dialog und [...]
Der Bazar04.10.1876
  • Datum
    Mittwoch, 04. Oktober 1876
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] brachte, doch eine glückliche. Nach dem Tode ſeiner Frau war [...]
[...] Eine heitere Geſellſchaft. Von Carolus Duran. [...]
[...] Stillen der Anſicht war, daß er eigentlich auch ein Recht Ä bei der Erziehung ſeiner Tochter ein Wort mitzureden. aß die Erziehungsmethode der Excellenz nicht eine ſo un [...]
[...] Ein Juwel in den baieriſchen Alpen. [...]
[...] - - Eine heitere Geſellſchaft. s. (Siehe die Illuſtration.) [...]
[...] - Der Förſter ſtarb, da fand der Spielgenoſſe, Der Alpenroſen oft vom Felſenſaum Für ſie geholt, ein Heim im Grafenſchloſſe, Er fand ein Herz wol auch –– es war ein Traum. [...]
[...] Ein verhängnißvoller Augenblick. [...]
[...] wie ſie mit der Eile und Geſchicklichkeit eines Eichkätzchens [...]
[...] Ihnen ein hinten zu ſchnürendes prinzeßförmiges Ueberkleid mit herzförmi [...]
[...] der Fabrik beigegeben, ohne ein ſolches iſt keine Maſchine ächt; [...]
Neue Berliner Musikzeitung06.03.1850
  • Datum
    Mittwoch, 06. März 1850
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieser Zeitung erseheint jeden Mittwoch wenigstens ein Bogen, [...]
[...] Melodik fühlbar macht. Ein zweites Trio von A. Stahlknecht [...]
[...] Allein die beiden Schlusssätze sind ganz vortrefflich in Arbeit wie Erfindung. Ueberhaupt giebt sich in dem ganzen Werke, was wir schon oft mit Anerkennung und Dank hervorhoben, eine edle Richtung wie eine ausgeschriebene Hand kund und trägt die Composition unbezweifelt ein wahrhaft künstlerisches Gepräge. [...]
[...] diese Oper gewählt, bezeichnet nicht allein die Kunstrichtung, sondern auch den Standpunkt, auf den sie und die Beurtheilung sich stellt. Dieser Tag war ein Ehrentag für die Künstle rin, sie forderte ein Vertrauensvotum vom Publikum durch diese Wahl einer oft gehörten Oper, ohne irgend eine andere Bei [...]
[...] in den Kreis dieser Blätter. Die Feier begann mit einem Choral von Fasch „Zu Gott o Seele schwing dich auf“ für Chor und Soli gearbeitet, ein Werk, das die Neigung des alten edlen Mei sters zur weichen Harmonik und Melodik bekundete. Ihm folgten zwei Motetten, eine von Zelter „Tenebrae factae sun“, und eine [...]
[...] Im Saale des Hotel de Russie halte Hr. F. Hoff zum Be sten der in den letzten Kriegs- und Revolutionsjahren verwunde ten Krieger und der Hinterbliebenen ein Concert veranstaltet, in dem unter Andern auch verschiedene Compositionen des Concert gebers vorkamen. Wir hörten eine Concertouverture, ein Lied: [...]
[...] Marsch für Orchester. Der Componist scheint nicht ohne Talent zu sein, seine Compositionen haben nichts Hervortretendes, aber in der Instrumentation spricht sich eine gewisse Routine aus. Fr. Fliess Ehnes, ehemals der Königsstädtischen Bühne angehörend, sang eine Arie von de Beriot und ein österreichisches Lied. Wir hör [...]
[...] dessen ungleich besser, und die Vorstellung überhaupt als eine «durchaus gelungene zu bezeichnen. d. R. [...]
[...] rung unter Liszt's Direction, und unter seiner Mitwirkung fand ein [...]
[...] und Schlesinger ausführten. – Es hätte nicht viel gefehlt, so hätte die Auſführung des „Propheten“ hier ganz unterbleiben müssen. Eine hochgestellte Person, die im Theaterwesen eine gewichtige Stimme hat, ver [...]
Die GartenlaubeNo. 017 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Jahr verſtrich. – Es war ihr erſter Ball; Ein Engel war ſie in der Unſchuld Kleide. „Sie iſt die Schönſte,“ klang's in leiſem Hall, [...]
[...] Doch ſeltner, kürzer wurden ihre Zeilen; Dann ſchwieg ſie ganz – da endlich, endlich rief Ein flüchtig Wort mich, zu ihr hinzueilen. Das war ein Ä – Schlecht war verhüllt ihr Leib; Ein blonder Knabe ſaß zu ihren Füßen. [...]
[...] ſeelenruhig in die Stadt zu gehen; ich locke ihn in eine Falle [...]
[...] Ein König im Reiche der Zahlen. [...]
[...] gläubig, ſo doch tief religiös, ſtreng gegen ſich ſelbſt und milde gegen Andere, aller Eitelkeit fremd und in ſeinen Bedürfniſſen bis zur Uebertreibung ſchlicht und einfach. „Ein kleines Studir zimmer, ein mit weißer Oelfarbe geſtrichenes Stehpult, ein ſchmales Sopha und ein Lehnſtuhl nach ſeinem ſiebenzigſten Jahre, ein [...]
[...] Franzöſiſche Reiſegeſellſchaft. – Ein deutſcher Reichstagsabgeordneter. – Ein lippeſcher Prügel-Amtmann. – Weiterfahrt nach Horn. – Ä als Rechtsanwalt. [...]
[...] Sohn eines in Frankreich naturaliſirten Deutſchen und während [...]
[...] Eine ſchwarze Kugel. [...]
[...] Ein Glücksgefühl wallte in ihm auf; er mußte ſich Gewalt [...]
[...] „Der Redacteur der Gegenwart iſt zufällig kein Jude, weder ein geborener, noch ein getaufter, noch ein gelernter; wenn er es auch nicht liebt, von ſeinem unverdienten Chriſtenthume öffentlichen Gebrauch zu [...]
Deutsche Klinik16.09.1865
  • Datum
    Samstag, 16. September 1865
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] opſerungsfähigkeit, Humanität und dem Geiste des wahren Christenthums beseelt ist. Es giebt keine albernere Phrase, als wenn von einem Arzte gesagt wird, er ist ein schlechter Mensch, aber ein ganz vor trefflicher Arzt, oder er ist ein sehr guter Mensch, aber ein sehr schlechter Arzt. Ein schlechter Mensch und ein guter Arzt lassen sich [...]
[...] bleiben seine Kenntnisse ein todtes Capital, das keine Zinsen trägt. Umgekehrt kann ein Arzt, der durch letztere Eigenschaften sich aus zeichnet, und von dem die Leute sagen, dass er ein ganz guter Mensch [...]
[...] Sphincter ani. Ausser den geschilderten Symptomen wird bei der völligen Para lyse ein Decubitus gangraenosus nie ausbleiben, eine Erscheinung, welche wir bei Affectionen des Rückenmarks so oft begegnen. Wenn auch [...]
[...] zugehörigen Rippen auch durch die Länge ihres knorpeligen Theils vor einer stärkeren Spitzung ihres hinteren Bogens geschützt sind. Diesel ben Ursachen, die auf der rechten Thoraxhälfte hinten eine Spitzung und deshalb auch vorn eine Verflachung der Rippenbogen bewirken, müssen auch auf der linken Thoraxhälfte umgekehrt hinten eine Ver [...]
[...] Ueber die Function der Zwischenwirbelpolster will ich zu der in Anmerkung 5. gethanenen Aeusserung noch nachtragen, dass sie zwar allerdings nicht eine grosse Beweglichkeit, einen grossen Bewegungs umfang gestatten, dass sie aber eine leichtere Beweglichkeit ver mitteln, dass sie eine geringere Muskelkraft als die eigentlichen Gelenke [...]
[...] tung des Organismus nothwendig mit der Seitwärtsbeugung zugleich hervorgebracht wird. Denn während der Rückentheil der Wirbelsäule durch die Seitwärtsbeugung eine Bewegung, eine Drehung nach der rechten Seite zu macht, macht derselbe zugleich um seine eigene Axe eine Drehung in entgegengesetzter Richtung, die man in Rücksicht auf [...]
[...] keln durch Uebung in prophylactischer Absicht zu kräftigen, deren Con traction der Entstehung der complementären Krümmung entgegenwirkt – Natürlich dürfen die Muskelanstrengungen ein gewisses, dem Kräfte zu stand derselben angemessenes Maass nicht überschreiten, da sie sonst eher eine Schwächung als eine Kräftigung der Muskeln herbeiführen. [...]
[...] malen aufrechten Stellung nicht mitzuwirken haben. Denn deswegen kann es ja grade nicht für die Heilung von Verkrümmungen beson ders auf eine allgemeine Körperkräftigung und noch weniger auf eine Kräftigung aller Muskeln des Körpers ankommen, sondern grade auf eine Kräftigung bestimmter Muskeln oder Muskelgruppen. Ausser an [...]
[...] deren eigenthümlichen Vorzügen, die die sogenannte schwedische Heil gymnastik besonders für viele Kranke hat, erstrebt und vollführt sie aber doch vorzugsweise auch eine grössere Specialisirung, eine Ein seitigkeit der Muskelübungen, die bei den gewöhnlichen, mit Gesunden gemeinschaftlich vorgenommenen Turnübungen nicht möglich oder we [...]
[...] die in der Concavität der Krümmung gelegenen Muskeln zu verkürzen suchen, und gelingt ihm auch, wenn er den Widerstand der Schwere nicht zu überwinden vermag, nicht eine Contraction der Muskeln, so wird er diese Muskeln doch jedenfalls spannen, und hierdurch wird eine Spannung, eine Anstrengung derjenigen Muskeln hervorgerufen, [...]
Die GartenlaubeNo. 013 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine nachahmungswürdige Liebhaberei. [...]
[...] bekannt, was wegen eines etwaigen künftigen Jubiläums [...]
[...] ſchwanzes, ſeinen Eigenthümer zu verſchönern, ſo zwar, daß viele uns Allen bekannte Vögel nur durch den Schwanz das Gepräge ihrer Geſtalt bekommen. Was iſt ein Pfau, ein Truthahn, ein Haushahn, ein Faſan ohne denſelben? Fällt es Jemandem ein, ſie zur Verſchönerung zu engliſiren, wie man es doch bei dem [...]
[...] usſicht, ein [...]
[...] „Junge,“ rief der Eine der jungen Edelleute in vornehm [...]
[...] Ein großartiges Unternehmen der JNeuzeit. (Mit Abbildung.) [...]
[...] Eine Nacht in JNiſſouri. [...]
[...] Erinnerung eines amerikaniſchen Freiwilligen. (Schluß.) [...]
[...] zurück, und ein voller, ſtrahlender Blick, dem dennoch ein eigenthüm licher Ausdruck von Trübſal beigemiſcht war, traf mich. „Ich weiß ihn bereits, Sir,“ ſagte ſie mit einem Lächeln, das wie ein [...]
[...] Ein Myſterium aus der neueſten Zeit, von Fr. Hofmann. [...]
Die GartenlaubeNo. 013 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Es war ein ſchöner, ſtiller Juliabend, ein ſpaniſcher Som merabend mit lauer, warmer Luft, tiefblauem Himmel und mur melndem Wellenſchlag der Flüſſe, die zwiſchen den grünen Ufern [...]
[...] dann wieder eine dunkle Purpurröthe auf ihren Wangen brennen fühlte. – Dicht unter ihrem Fenſter hielt ein franzöſiſcher Offizier auf ſchaumbedecktem Roß, mit flatterndem Federbuſch und der Adju [...]
[...] „Dolores, was machſt Du aus mir?“ ſtammelte erſchöpft Ramon, den die Liebe überwältigte – „verſtoße mich nicht – ich willige ein.“ - „Du willigſt ein?“ jauchzte Dolores und flog an Ramon's Bruſt, „Du willigſt ein – Dank, Dank Dir, mein Ramon, nun [...]
[...] nuar den Anblick eines großen See's, auf dem Segelfahrzeuge kreuzten, um Menſchen und Vieh zu retten. Gegen Abend am Neujahrstage hatte die Fluth eine ſolche [...]
[...] Zeit, denn plötzlich ward ein Stück des Deichs, 150 Fuß lang und 16 Fuß hoch, emporgehoben, und im nächſten Augenblicke hatte ſich ein heulender und donnernder Waſſerfall gebildet, der [...]
[...] Auf der Dachfirſte eines zertrümmerten Hauſes barg ſich die Tochter des Beſitzers drei und eine halbe Stunde lang, ſtets in Gefahr ſchwebend, von dem gewaltigen Sturme in das rauſchende [...]
[...] Wir ſuchten unſere Wohnſtätten – ſie waren verſchwunden. Nur hier und da ragte das Dach eines Hauſes aus der trüben Fluth empor, wie der Wrack eines verſunkenen Schiffes. [...]
[...] nen, alſo ein Körper getreten. [...]
[...] Aus dem Skizzenbuche eines ſächſiſchen Auswanderers. [...]
[...] Bam gewickelt. Wie das Krokodill war ſie völlig mit Schuppen bedeckt. Der grüne Kopf hatte einen breiten Fleck in der Mitte und an den Kinn backen gelbe Streifen. Den Nacken umzog ein gelber Ring wie ein gol denes Halsband, hinter dem ſich ein großer ſchwarzer Fleck zeigte. Die Seiten waren von dunkeler Olivenfarbe, und auf dem Rücken lief eine [...]
Zeitung für die elegante Welt07.02.1844
  • Datum
    Mittwoch, 07. Februar 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueberſicht: Naturbilder. – Das Probejahr Fortſetzung). – Das Tiedge-j– Die Bernſteinhere ein Mythus. – Nachrichten. [...]
[...] Graf ihr gegenüber Platz. Nachdem ſie ſich etwas gefaßt, begann ſie. „Ich bin die einzige Tochter eines päbſtlichen Officiers. Ich verlor meinen Vater, da ich noch ein kleines Kind war. Der verſtorbene Pabſt, bei dem er in beſonderer Gunſt geſtanden, gab meiner Mutter eine ſo bedeutende Penſion, daß ſie mir eine ſehr ſorg [...]
[...] Gräfin Hahn hat ein ſehr hübſches Gedicht „Ferdouſi“ gegeben. [...]
[...] So beſchäftigt uns faſt von Seite zu Seite ein Kontraſt, der Ge [...]
[...] Form künſtlicher durch vollſtändige Reime erfüllt, ſo wäre es ein ſchönes Gedicht [...]
[...] geweſen, weil ſie mich zwingen, dem Manne ein Unrecht abzubitten. [...]
[...] Ein Dichter im wahren Sinne des Worts ſieht in gewöhnlichen Dingen mehr als ein anderer Menſch, und er hat mehr zu ſagen als Andere. Er empfindet die Dinge ſtärker und ſeine Leiden und Freuden ſind größer. Er hat von Allem ein deutlicheres Bewußtſein [...]
[...] Die Bernſtein here ein Mythus. [...]
[...] jenigen Sphären, welche hier die Entſcheidung abgeben, der Geſchmack an der italieniſchen Muſik, an der Scribe'ſchen Muſe vorherrſcht, wenn man in gewiſſen Kreiſen durch Shakſpere gelangweilt wird, ſo geſtaltet ſich ein Repertoir ſo wie das unſrige. Vom Perſonal will ich nicht ſprechen: es iſt dieß ein Gegenſtand, der, wie ein ſchwäbiſches Sprüchwort ſagt, das „Schnaufen (Athmen) nicht ertragen kann“*). Ich rede Hieroglyphen: das iſt ein [...]
[...] Fitzhugh, ein lebensgroßes Bildniß in einem der Hauptzimmer der Nationalgallerie in Lon don aufgeſtellt worden. – Staudigl führt in dieſer Saiſon wieder den Engländern eine deutſche Operngeſellſchaft im engliſchen Opernhauſe in London vor. [...]
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