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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Zeitung für die elegante Welt18.10.1824
  • Datum
    Montag, 18. Oktober 1824
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Führfi du. der Ruhe beraubt. Aſche dem Ocean zu. Amon Thor! nicht die Afch' allein; ich führe den Schatten des Heros. [...]
[...] Wie wird Schatten an Schatten den rüfiigen Mann dort umdrängen! Dankr ihm! er hat es ver [...]
[...] ter Roſſi in geiſlreichcn Sinngedichten belebten poetifchen und malerifcben Scherze uns Amor den Schiffer (amore navigator-e) vorführte **), Wolff's Schatten, der ganz gewiß einer Ueberfahrt in dieZufein der Seligen weit, weit im weftlichen Ocean fich zu erfreuen hatte, als freund [...]
[...] Lkrmter bekleiden. theils felche. [terme Gewerbe betreiben, dar gefiellt find, Sie find ſehr faubrr. mit fehr gla'nrenden Far ben und rnit gehörigen] Schatten und Lime aut-gemalt. und widerlegen dadureh die Meinung. die man hic-her von den Cbinefen batte. dai fie in der Malerei noch auf ein" ſehr [...]
Zeitung für die elegante Welt02.04.1807
  • Datum
    Donnerstag, 02. April 1807
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] keit, nicht Ideal von dem Concreto weiſe abſtrahirt und zu reiner Menſchheit ſublimirt, und iſt auch nicht bloßer Schatten. Alles, was dieſer Künſtler ſchaft, iſt gleichſam mit einem zarten Grazienflor überzogen, den die Zauberin Klugheit, oder höher genommen, Selbſtkenntniß webte, [...]
[...] Schemen erſcheinen, über die, ſelbſt wenn ſie noch beſ ſer und richtiger gezeichnet wären, Achill doch ſo wenig König zu ſeyn wünſchen würde, als über die Schatten des Ais. Was die Niederländer und Holbein und Dürer und Titian und Correggio waren, iſt ihm fremd; die Lebens [...]
[...] Verzierungen mehr Geſchmack; kein Röndchen putzte je ein Möbel ſo elfenbein-lieblich heraus. Nirgends iſt Schatten und nirgends iſt Licht; die Schatten ſcheinen nur Schatten; das Licht ſcheint nur Licht; alles iſt abge dämpft. So wie ſeinen gemalten Perſonen die Individua [...]
Die GartenlaubeNo. 017 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Schatten. [...]
[...] Augen. Bei meinem Vetter in Warchin gehen unſichtbare Tritte und ein leiſes Aechzen um Mitternacht durch einen gewiſſen Corri dor. Hier erſcheint der Hausgeiſt als Schatten.“ „Aber mein ſeliger Mann,“ ſagte Stephanie, „mein Mann, der mich mit alten Familiengeſchichten und wunderlichen Anekdoten [...]
[...] der mich mit alten Familiengeſchichten und wunderlichen Anekdoten leidlich quälte, erwähnte niemals eines Schloßgeſpenſtes.“ „Vielleicht iſt es ein junger Schatten und in Sie verliebt. Wie rührend: ein ſchmachtender Schatten allnächtlich vor der Schwelle Ihres Boudoirs! Man wird künftig von „kühlen“ Schatten gar [...]
[...] ſchen, für einen Dämon halte. Ich will heitre Weſen um mich ſehen . . Doch, ach! ich predige Fröhlichkeit und bin ſelbſt zum Sterben betrübt. Der Schatten, der furchtbare Schatten er ſchien auch in der vergangenen Nacht.“ „Vereinigen Sie Ihre Bitten mit den meinigen, Herr Ka [...]
[...] im Tod nicht kränken und ſchrecken.“ Waldenburg ſenkte ſein Haupt. „Der Schatten wird wohl nicht wieder kommen,“ ſprach er nach einer Pauſe . . . „Doch, gnädigſte Gräfin, bevor Ihre Gäſte Sie beanſpruchen, bitte ich in einer Angelegenheit, die – die [...]
[...] nungslos mit dem Geſicht zur Erde. So lag er lange – ſtarr, unbeweglich, wie todt. Der Mond ging auf, und ein Schatten ruhte dann neben dem ausgeſtreckten Körper. Als Waldenburg aus der Ohnmacht erwachte, war ſein Kopf dumpf und ſchwer. Er ſuchte die Gedanken zu ſammeln, [...]
[...] Boudoir ab und zu, während Jene ſich die Hände drückten, zu ſammen flüſterten und ſich Gute Nacht ſagten, nur um ſich zu küſſen. „Wenn nun der Schatten wieder kommt?“ begann Montigny auf's Neue. „O, er kommt nicht,“ ſagte Stephanie. „Er kommt heute [...]
[...] troffen, und war's ein Gebilde meiner Phantaſie, ein Traum, ſo hab' ich heute ſüßere Träume.“ *. „Wenn aber der Schatten –“ Montigny unterbrach ſich, legte den Arm um Stephanie und bat: „Verſchließe Dein Boudoir und laß mich hier im gelben Zimmer wachen.“ [...]
[...] Angſt wieder.“ „Vergieb, mein Herz!“, erwiderte Edgar, „ich will ja nur auch den leiſeſten Schatten Dir aus dem Weg ſchaffen. . . Doch laſſen wir die Todten –“ er biß ſich ärgerlich auf die Zunge, „die Schatten, will ich ſagen, den Schatten ruhen. Ich glaube [...]
[...] Heinrich trat aus der Niſche und ſah Edgar mit einem drohen „Ich bin nur noch der Schatten deſſen, der ich war,“ antwortete er, „aber Du, Edgar von Montigny, biſt mit Fleiſch und Blut, mit Leib und Seele ein ganzer Schurke.“ [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)26.08.1813
  • Datum
    Donnerstag, 26. August 1813
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sammlung logarithmiſcher . . . Tafeln II. B. S. 308 ff. vorkömmt. – Ueber die Wärme der Sonne, „verglichen mit derjenigen des Schattens, zu verſchiedenen Jahrszeiten, von Bidone. Ther mometer-Beobachtungen, deren eines der unmit [...]
[...] das andere dem Schatten an der nördlichen Seite ausgeſetzt war. Es ergibt ſich aus dieſen Beobachtun gen, daß der mittlere Unterſchied der Temperatur [...]
[...] ausgeſetzt war. Es ergibt ſich aus dieſen Beobachtun gen, daß der mittlere Unterſchied der Temperatur an dem Sonnenlichte und im Schatten in den Win termonathen über noch einmahl ſo groß, als in den Sommermonathen iſt. – Meteorologiſche Beob [...]
[...] nathstag, Morgens, Mittags und Abends. Die Thermometer-Beobachtungen im Sonnenlichte und im Schatten. So weit die Mémoires des Acadé miciens. – Unter den Mémoires préſentés zeich nen ſich folgende, mathematiſchen und phyſicaliſchen [...]
Zeitung für die elegante Welt25.06.1841
  • Datum
    Freitag, 25. Juni 1841
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] .treter des Schattens Gottes auf Erden, ſchloß einen ruhm [...]
[...] jedes wahren Gläubigen verſchließe, ließ er abermals den ſternkundigem Hafiz vor ſich kommen. „Sage mir,“ ſprach er, „o weiſer Mann, weſſen Schatten kann jetzt noch meinen Glanz verdunkeln?“ – „O, Träger der Macht und Herrlichkeit, ruhmreicher Muſtapha, Säule des wah [...]
[...] llngläubiger! – Gut, daß es ein Hund von Raja war ...., was ſage ich? – Schlimm, daß es ein Raja war, denn der Schmuz ſeiner Hände hat den Schatten auf mein Antlitz geworfen. Ich muß mich ſeiner ent ledigen; aber Mäßigung, Muſtapha! er iſt im Beſitz [...]
[...] Verfolgungen reizte und ermahnte ihn, eine perſönliche Beleidigung nicht an die Stelle des Staatsintereſſes zu ſetzen. Dieſe unbegreifliche Sanftmuth des Schattens Gottes auf Erden, umgürtet mit dem Schwert des Pro pheten gegen die Ungläubigen, ward dem gekränkten [...]
[...] gefälliger.“ – „Nun, ſiehſt Du wohl,“ nickte Hafiz beifällig, „ſagte ich Dir nicht, Du ſollteſt den fremden Schatten von Dir ſcheuchen, aber warum haſt Du das nicht früher gethan ? dann hätteſt Du Dein Weib roſig und friſch bekommen, denn bedenke doch, glorreicher Mu [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und HerzInhaltsverzeichnis 12.1820
  • Datum
    Freitag, 01. Dezember 1820
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] dige Erklärung von F. W. Gubin. Heinrich Gräff und Carl Verte r. aorſies Bl. Theophilius Schatten. _ Der König oon Ra tonneau. V. Sterwil. _ Bemerkungen von Abraham a Sancta Clara. _ Das was bleibt. V. Amalie Schopper [...]
[...] berg. _ iieber die Maldiven. _ Gefangene Delphine. non tes Bl. Geichicbte der Päpliin Johanna. V. Karl Oa berfeld. _ Theobhilius Schatten. (Forli) _ Zeit. d. Er eign. u. Anſ. : Aus Bamberg. (Schl.) _ Behandlung der englifchen Trudi-en. [...]
[...] eign. u. Anſ. : Aus Bamberg. (Schl.) _ Behandlung der englifchen Trudi-en. aoSteS Bl. Theophilius Schatten. (Schl.) _ Gef-Birdie der Püpiiin Johanna. (Schl.) _ Merkwürdige Dedliation. V. O. H. — Der Schwindel. V. Chr. Feldmann. _ Zeit. d. Er [...]
Zeitung für die elegante Welt18.11.1802
  • Datum
    Donnerstag, 18. November 1802
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] hinauf, und fanden uns in einer dicht mit hohen Bäu men beſetzten Verſchanzung. Ich gieng in ihrem dun keln Schatten - Ät einem ſchauerlichen Gefühle fort, und folgte meinem Führer, der mich auf eine Höhe mit ei nen Durchſchnitt brachte, wo tief unter Bäumen, mit [...]
[...] meines Lebens ein Hüttchen bauen können und die Fa belwelt der Kindheit wieder erneuen, womit das from me Alter zu endigen pflegt. Wir ließen die Schatten dunkler werden, die Sonne verſchwinden, das Abend roth erbleichen, wandelten dann abwärts unter Geiſter [...]
[...] Wirſt Du entfernt von mir bei Marmorſäulen, Im hohen Schatten traurender Zypreſſen Bei Heldenmonumenten ſtaunend weilen - Der Vorwelt und der Mitwelt Thaten meſſen: [...]
[...] Wirſt Du Italiens Mädchen reizend finden, Mit ihnen in Orangenhainen koſen, Und pflückſt Du, wie im Schatten deutſcher Linden, Die jugendlichen, unverwelkten Roſen: So denk' an mich zurück! [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 138 1779
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1779
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] verlangſt du nun Dank; ſo wird es auch heiſſen: Morgen. - Auf die Geſchminkten. Ein Staub ſind wir, ein Schatten – hat Sarkus ſchon geſagt. Aber auf wem paßt das mit mehrern Rechte, als auf dieſe? - [...]
[...] Die Tugend verachtet das Lob; doch folgt ihr der Ruhm nach, wie der Schatten dem Körper. Warum? weil die Tugend, wie der Körper, Etwas; der Ruhm, wie [...]
[...] der Schatten, nichts iſt. [...]
[...] ſterhaften ſchlimmer; den Klugen noch vorſichtiger; den Narren aber noch närriſcher. - Sreundſchaft, ein Schatten. Sobald die Sonne ſcheint, iſt der Schatten der ſichere Begleiter deines Körpers: ſo bald es trübe wird, verläßt [...]
Kladderadatsch02.06.1850
  • Datum
    Sonntag, 02. Juni 1850
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 4
[...] Kommt vor Jahr und Tag ein Hauf von Seelen – Geiſter ſinds wahrhaftig nicht geweſen – und der Längſte tritt vor und ſagt: wir ſind gefallene Größen, gehören zu den Schatten – ſetz uns über. Gut ſag ich, ihr erkennt euch, aber das Fährgeld? – Hier, ſagt der Edle, was von unſern Diäten übrig geblieben! – Ich ſetze ſie alſo über – drüben aber vor den Richtern iſts ihnen [...]
[...] ſich denn mit dem Dreikopf Cerberus abgefunden und ſind entwiſcht. Klad. Iſt denn kein Stuttgarter hier geweſen? Char. Nein, die gehören noch nicht zu den Schatten! ein paar Seelen hat man mir zwar herunterbegnadigt, aber ihre Geiſter leben droben noch fort. Klad. Wie ſtets nun mit den Erfurtern? [...]
[...] am Ufer? – Bei uns iſt's alter Brauch: Wer kein Fährgeld hat, oder auf Erden keine Grabſtätte gefunden, der muß ewig umher irren als ein Schatten an den Ufern des Acheron. Klad. Wirſt du denn kein Erbarmen üben? Char. Ich rechne darauf, daß ſie im Monat Juni ſicher und für immer [...]
[...] Char. Ich rechne darauf, daß ſie im Monat Juni ſicher und für immer begraben werden. Dann, ja dann – denn das Parlament wird am 20. Juni zuſammenberufen – dann will ich ſie zu den Schatten werfen! [...]
Zeitung für die elegante Welt28.05.1839
  • Datum
    Dienstag, 28. Mai 1839
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Walther (nach einigem Stillſchweigen, mehr zu ſich ſelbſt). Ein Spiel? – Sein Schatten? – – Ja, er ſtand im Licht! Er ſchwelgte ſtets im leichterrung'nen Siegen; [...]
[...] Mich ſah man kaum – mich achtete man nicht, Ließ mich im Staub zu ſeinen Füßen liegen, Dem Schatten gleich! Wie überflüſſig, kam [...]
[...] Walther (noch mit ſich beſchäftigt). Staub! – Schatten! – Nur der Geiſt – der Wille lebt ! Der Wille iſt es, der mit mächt'gem Ton [...]
[...] Den wir den Körper nennen; feſter Wille Trotzt jeder Macht; er reicht uns Straf und Lohn! Nur Schatten ſind wir, wenn er uns entflohn, Dem Uhrwerk gleich, deß Zeiger ſtehet ſtille - Dahingegeben des Geſchickes Hohn, [...]
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