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Suchbegriff: Aching

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Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 08.06.1771
  • Datum
    Samstag, 08. Juni 1771
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] nicht mehr! Ach! mit zitternder Hand faſſe ich die deinigen; aber ſie drücken mich nicht mehr; keine Stimme, kein [...]
[...] kein Athem; – nichts mehr, als noch wenige Stunden deinen todten Leich: nan, und dann nichts mehr; Ach! [...]
[...] mehr von dir – Ach! mein Bruder, wie viele Stunden habe ich vordem an deiner Seite hingelebt – wie viele [...]
[...] Schmerzen und Freuden mit dir ge theilt! – wie viel von dir gelernt - aber ach! wie viel mehr hätte ich von dir lernen können – ach! dein from mes Sterbebett, dein Heldenkampf [...]
[...] dein eigen Herz könnte ich mir die vom Himmel erbitten. – Ach! vor wenigen Wochen erhielt ich noch einen Brief [...]
[...] den – und dann ſterbend – und ießt todt ſehen würde. Ja todt! – in dem Sarge! – Ach! dein ſchweigendes Antlitz - deine ruhenden Hände, dei: ne erſtarrten Füße – Ach! wenn ich [...]
[...] wüſte, ach, wenn ich auch nur von [...]
[...] ach! ſchon muß ich auf deinem halb verſchloſſenen Sarge mich bücken und [...]
[...] nicht mehr, und weiß nicht, ob ich ſo glücklich bin, von dir geſehen zu wer den. – Ach! zum letztenmale habe ich nun dein Angeſicht geſehen, mein Ent: ſchlaffener! Ach! ſchon ſcheuchen mich [...]
[...] dein Herz legen, die Hand, die dir nach deinem Tode die Augen zugedrückt, ach! ich gelobe dir vor Gott, und viel [...]
Mitternachtblatt für gebildete Stände23.01.1826
  • Datum
    Montag, 23. Januar 1826
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Wolfenbüttel; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ach! wie abſcheulich, daß ich ſie erſchoß! Der hu. Iſt's möglich, Schönheitsleuchte, daß Du weineſt, [...]
[...] Sein buntes Federkleid hat abgelegt. Alanghu. Da ſprichſt Du recht. Ach ja, das bunte Kleid Der Kinderlaunen und des wilden Sinnes, Ich hab' es abgelegt, und dort gelaſſen, [...]
[...] und nur ein Bild dagegen eingetauſcht. Der hu. Ach! hohe Herrin, laß das Bild mich ſehn! Alang hu. Nein, Derhu, nein! das wär' ein blut'ger Anblick: [...]
[...] Denn nur im Herzen ſteht's, – das Haupt mir ſpalten, Denn nur im Haupte ſteht's – Ach nein! es iſt Wohl überall, nur Du erblickſt es nicht. – – . Die Stadt Tſchernigow hatten wir erſtürmt, [...]
[...] Doch wie die Schwerdter ſank der ſchöne Jüngling, Das Leben floh durch ſeiner Wunden Thore; Ein Blick nur traf mich – ach! der Blick hat tief – Tief in mein Auge dieſes Bild geprägt. Ich wollt' ihn retten aus dem Kampfgewühl; [...]
[...] Ausruhen läßt, dann wieder tobend faßt, Und ins Gefild und in die Lüfte treibt. – – Ich muß doch wieder jagen – ach! die Sonne Schleicht durch den Himmel wie ein wundes Roß.– (Ihren Bogen aufhebend) [...]
[...] Doch ſieh! es fruchtet nicht: ich weiß zu gut, Du trägſt im Buſen ein betrübtes Herz. Ach! der Gemeinſt im Volke, wie viel mehr Du, mein Getreuer, muß ſich heimathlos Im unterjochten Vaterlande fühlen, [...]
[...] Mir blüht der Mund – das Auge leuchtet mir. (In Thränen ausbrechend). Ach! meine Bruſt! – Ihr guten Götter helft! D Herr des Lebens, Dſanraſik, nur jetzt Dem Tod nicht, den ich thöricht oft gewünſcht – [...]
[...] Damit ich fühle, daß Du's wirklich biſt, Und nicht Dein Bild, das ich im Traum umfing. Ach! lieblich war's, doch lieben konnt' es nicht. – Du biſt Da ſelbſt – und – ja – Du liebſt mich [...]
[...] Du biſt gekommen, hold wie Dſanraſik, Der aus der Blume Badma ward geboren – Ach! meine Seele war mit Dir verloren, Mit Dir, Geliebter, kehret ſie zurück. Nun ſollſt Du nimmer – nimmermehr von dan [...]
Mitternachtblatt für gebildete Stände04.12.1826
  • Datum
    Montag, 04. Dezember 1826
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Wolfenbüttel; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſtig ſandten die Kleinen ihre Gebete gen Him mel! – Man hörte wohl Stimmchen mitunter, welche da ſprachen: „ ach ob nun auch weder von Früchten noch Mandelkernen die Rede wäre; noch auch von Schuhen mit goldnen Ringen, – kommt [...]
[...] lichen Hirten nicht alſo voll ängſtlicher Verdroſ ſenheit, in den Wind ſchlagen.“ – „Ach mein hochwürdiger Herr,“ – entgegnete ſeufzend der Schreiner, – „ das nun befürchte ich gar nicht mehr, daß mir es Gott auflegen werde, [...]
[...] Herr, da hab' ich alsbald den Verheißungen des kunſtreichen Kloſterbruders vertraut, den Ihr ſo huldvoll herzuſenden pflegt. Ach nein, – aber meine weit größere Angſt iſt die, wie es mit mei nem armen Wilm nun werden ſoll, wann er der [...]
[...] plagt? Meinte ich doch bisher, ſie zögen nur allein durch meine ſtille Herzenskammer.“ – „Ach, alſo habt auch Ihr es ihm abgemerkt, hochwürdiger Fürſt?“ – - „Was ſoll ich ihm denn abgemerkt haben, lie [...]
[...] im Grunde lieb wäre, denn da ſtände leicht genug zu helfen.“ - „Ach nein, ach nein, Herr Biſchof! Das eben [...]
[...] lich, wenn er ein langes Erdenleben führen ſoll. Denn ſeht, – er war ein Engel an Liebe und fröhlichem Gehorſam! – Ach! und ſeit nun ſchon geraumer Zeit – da iſt er mir umgeſchlagen! Ach Gott, ach Gott, da iſt er gar kein gutes, liebes [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 30.03.1771
  • Datum
    Samstag, 30. März 1771
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 6
[...] gehängt, mit Blut überfloſ ſen, ſanft den göttlichen Blick auf mich herabläßt? Ach, ich ſehe, ich em pfinde es, er iſt mehr als ein Menſch– Woher dieſes ſanfte Lächeln, dieſe ru [...]
[...] Ich hebe meine Augen auf, und ſie: be eine ſündige Welt um mich her. Ach, dieſer Nagel hält ſie, daß ſie nicht dahin ſinkt – Dieſe Hand, an das Holz angeheſtet, heilet die Schmer: [...]
[...] r Stimme auch du mit ein, mein kla gendes Lied! Ach, der Beſte, der holdſeligſte unter den Menſchen kindern iſt nicht mehr! [...]
[...] Ach, er iſt nicht mehr – verſtum me, mein Lied! Thränen flieſſen auf die Harfe herab, die benetzten Saiten [...]
[...] Ach ich werde dereinſt ſterben – dieſe Augen werden brechen, dieſer Mund wird nichts mehr als Seufzer [...]
[...] ſichere Freyſtadt finden? Ach, ich ſin [...]
Braunschweigisches Magazin (Braunschweigische Anzeigen)Braunschweigisches Magazin 30.07.1791
  • Datum
    Samstag, 30. Juli 1791
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 9
[...] Herr , Gott ſey Dank. – Ihr nicht? Folglich ſeyd Ihr über frem des Unglück betrübt? – Ach frei lich, mein Herr. - Und wer iſt denn das? Geſchwinde, ſagt mirs [...]
[...] er iſt hier krank geworden. – Und beiſſt ? - Montalde. – Sieht er rechtlich aus? - Ach freilich; und eben das geht mir ſo nahe. Er iſt ſo gelaſſen, ſo gut! Immer bedauert [...]
[...] ken muß, thut es ihm allemal ſo leid, und er bittet mich um Vergebung. – Ihr wacht alle Nacht bei ihm?–Ach freilich. Und wie könnte ich ihn als ein laſſen? Er hat auſſer mir keinen [...]
[...] wºvon ich ihm einen Tranej habe. – Und für Eure Mühe, Euer. Wachen, Eure Pflege? – Ach wenn ich ihn mir reiten könnte; da - - - wär' [...]
[...] niſſe des Kranken. – Sagt ihm im mer, ſeine Ührſey verſetzt, hört Ihr? und hebt ſie ihm auf. – Ach lieber Herr! – Kann ich ihn beſuchen? – Er ſieht keinen Menſchen. - Sagt [...]
[...] er: Nun, Herr Nachbar, Sie wol len alſo Ihre Freunde nicht ſehen? - Meine Freunde! ach mein Herr, ſollte ich ſo glücklich ſeyn, nur einen einzi jen Freund auf der Welt zu haben? [...]
[...] ÄÄ höre, wahr iſt, ſo verdienen ie Freunde zu haben; und Einen haben Sie wenigſtens. – Ach mein Herr, ich glaube nicht einmal, daß Sie mich kennen. – Verzeihen Sie; [...]
[...] dig, und meine Uhr iſt noch biº. ſagte er zu ihr, und Sie will mir das nicht ſagen. Ach! ich begreife das alles. Sie hat meinem Nach bar mehr von mir geſagt, als Sie [...]
[...] Frau da nicht weiter mit Ihren klei nen Bedenklichkeiten; ich bin Ihr Freund nicht ſo ganz umſonſt. Ach! das ſeh ich wohl, ſagte Montalde. Aber wie werde ich es Ihnen erwies [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 22.09.1784
  • Datum
    Mittwoch, 22. September 1784
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 3
[...] . . . euch heut, Und morgen ſeyd ihr ſchon Braten. Ach, ach! jeßt eben fällt mir was (111, Von einem Rittersmanne [...]
[...] Er gieng im Zwölften wol auf die Jagd, Und ſchoß ein Häſelein eben, Ach Ritter, ach Ritter! was haſtu gemacht? “ Das koſtet dir balde dein Leben. [...]
[...] Pein, Und thät mit den Gäſten noch ſcherzen, Doch ach ach! Das ward mir, das ward mir ein Bein ! Was hatt er für gräuliche Schmerzen! [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 04.01.1783
  • Datum
    Samstag, 04. Januar 1783
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 6
[...] -Hlen. W. ſind denn die hübſchen Jungen und Mädchen? Ach, lieber beſter Merkur, bring mich doch hin, weiß ja hier ſo noch kein Beſcheid. [...]
[...] “ - Mlen. Ach, zeig mir doch nur die Helena, ich möchte ſie nicht heraus kennen! . - [...]
[...] werden ſie ihm auch garſtig vorkommen, und wenn ſie noch ſo in ihrem Purpur blühen, ſo ſind ſie ja doch, ey ach ſo ſchön. Mlen. Ey ja nun, eben deswegen [...]
[...] # nur ein Ding von doch ſo kurzer auer iſt und was ſo leicht hinwelkt. Mler. Ach Menipp, habe nicht Zeit mit dir zu philoſophiren. Such dir daher nur, wo dirs beliebt, ein Plaß [...]
[...] Narren aus. Stirb mir ja nicht eher, bis du alle die Schmeichler voran geſchickt haſt! Ter: Ach! Pluto, das ſollte mir auch jetzt eine rechte herrliche Luſt ſeyn, wenn auch Chariades eher, als Thukrit [...]
[...] Ä Rotte werden an eben der Bes: gſtigung noch vor ihm ſterben. Ter. Ach!: Juchhey!: Schön! O daß du. denn ja nur recht lange: lebſt, beſter: Thuktit! [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 22.04.1769
  • Datum
    Samstag, 22. April 1769
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 5
[...] - groß, und ſelbſt die beredte Stumm heit verliert hier ihre Sprache. Heere gegen Heere – Ach! ſeht ihr Antlitz! Keiner will dem Gegenüberſtehenden die Hand reichen; ſchneidendes Stahl [...]
[...] gen ſie im Herzen. Sollten ſie wohl – (ach, vielleicht) ſollten ſie wohl alle GOtt vergeſſen haben? Oder, Allmäch: tiger! haſt du ſie vergeſſen? [...]
[...] - Ach! ſchon erſchlägt ein Brnder den andern; ein Fremder einen andern Freme den, die vielleicht auf einer andern Welt: [...]
[...] Vielleicht iſt das ein Uebermaaß von Gnade, wo wir uns von dir verlaſſen zu ſeyn glauben? Ach, vielleicht iſt dies [...]
[...] vieler Sterblichen – Ach GOtt! ich, ſchweige und weine - T [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 01.12.1784
  • Datum
    Mittwoch, 01. Dezember 1784
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Weib, ach! ein böſes Weib zu, das [...]
[...] 33 Ä Freundſchaft. Ach! daß „Sie keine zärtlichere Empfindung „für mich haben können! Wiſſen [...]
[...] de meiner Seele iſt dahin! er empört ſich wider mich und ſtürzt mich zu Bo den! Ach! wie werd ich Muth und Kräfte haben, zu Clary zurück zu keh“ [...]
[...] einigen Verdacht geſchöpft haben, wodurch dieſe unvermuthete Krankheit hätte entſte hen können? Ach! wenn ſie wüßte – - wenn ſie wüßte! – – O ich Unglückli cher! zu welchem Verbrechen hab ich mich [...]
[...] „genblick des Schreckens der auf im „mer mein verhaßtes Leben vergiftet „ hat, bergen möchte! ach ich bin der . „Gegenwart einer Gattin die Anbe 99 Ä verdient, nicht mehr wür [...]
Mitternachtblatt für gebildete Stände01.02.1826
  • Datum
    Mittwoch, 01. Februar 1826
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Wolfenbüttel; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Jam. Ja ja, Sie hat's errathen. Iſts doch als wenn Sie Propheten-Beeren gefreßen hätte. Bin. Ach wäre unſer König nicht ſo hartt geweſen, ſo wäre unſre Prinzeßin anitzo in Polen, undt vielleicht wäre mir auch das Glücke auffgeho [...]
[...] holm haben, wenn Sie mich als Ihren treuen Die ner zum Liebſten annehmen will. Bin. Ach Er ſchraube mich nicht, wer ſolte ſo ein arm Hoff-Mädgen heürathen ? Jan. Ich wollte, daß mir ein Schirrmei [...]
[...] Glückſeeligkeit iſt ein Eiß, das von der geringſten Sonnenhitze eines unglücklichen Zufalls zerſchmel zet. Ach Amandus, Ach Sigiritte! – Wohlan, ich ſetze mich zu Schiffe undt laße den Himmel walten! (Er gehet ab. Der Vorhang fällt.) [...]
[...] ſen nicht an welche Küſte der Sturm ſie getrieben hat. Ich aber, der ich den vorgeſetzten „Inhalt“ geleſen habe, ach! ich weiß es nur zu wohl. Sie ſind in Moſkau an das Land geworfen, wo der fürchterliche Zaar Baſilowitz regiert, deſſen Günſt [...]
[...] und im Abgehen zu ſich ſelbſt ſagt: „ Morgen ſoll er ſterben, daß Roxane nichts davon erfährt.“ Aber ſie hat es ſchon gehört. „Ach, ich liebe! der ſchö ne Gefangene hat mich ſelber gefangen. Ohne Zwei fel iſt es ein vornehmer Schwediſcher Herr, will er [...]