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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Bremer Sonntagsblatt20.09.1863
  • Datum
    Sonntag, 20. September 1863
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 7
[...] Als ſchwarzes Pferd des wilden Jägers wird es mit ſeinem auf ihm durch die nächtlichen Lüfte brauſenden Gotte zur Spukgeſtalt. „Ein Bauer, welcher Nachts durch die Berge ging, hörte vor ſich ein wiederholtes Hallohrufen. In dem Glauben, es werde um Hülfe gerufen, antwortete er auf den Ruf und hatte ſich damit [...]
[...] ſich denſelben mit einer Kette auf dem Rücken und machte ſich mit ſeiner Laſt eiligſt nach Venne auf den Weg. Wie er ſchwitzend und keuchend auf dem Benner Berge angekommen war, hörte er zu ſeinem größten Schrecken und Verdruſſe einen Hahn im Venner Thale ſchreien. Wüthend über ſeinen verfehlten Anſchlag ſtampfte [...]
[...] *) Der Sündel- oder richtiger Süntelſtein leitet ſeinen Namen von dem Süntelgebirge her, zu welchem auch die Venner Berge gehören. Er gehört keinem Hünenbette an, ſteht iſolirt, ragt über 13 Fuß aus der Erde hervor und ſcheint ein Opferſtein zu ſein. Die Sage feiert den Sieg des Chriſtenthums [...]
[...] geholten Springwurz zu öffnen kommt, ſie aber fallen läßt, wenn er das rothe Taſchentuch unter dem Baume erblickt. Mit dieſer nun kann man Berge, verſchloſſene Thüren u. ſ. w. öffnen, um die in und hinter denſelben verborgenen Schätze zu heben: „Es hatte einſt ein Schäfer, welcher in der Nähe der Babylonie, [...]
[...] um die in und hinter denſelben verborgenen Schätze zu heben: „Es hatte einſt ein Schäfer, welcher in der Nähe der Babylonie, eines Berges nicht weit von Lübbeke, in den ſich Wittekind nach der unglücklichen Schlacht im Wittenfelde mit allen ſeinen Wappnern verwünſchte, ſeine Schafe hütete, von einer weißge [...]
[...] kleideten Jungfrau, die an ihn herantrat, eine Spingwurz mit dem Bedeuten erhalten, ſich damit durch eine Thür, welche er früher nicht geſehen hatte, einen Weg in den Berg zu bahnen. Der Schäfer befolgte die Weiſung und trat in den Berg ein. Hier kam er, indem er einen Gang verfolgte, in einen von [...]
[...] nicht zweimal ſagen, ſondern wühlte immer eifriger in den Schätzen, um ja das Beſte herauszufinden. Wie er alle Taſchen voll hatte, verließ er den Saal und Berg, hatte aber doch das Beſte darin zurückgelaſſen, nämlich die Springwurz. Denn mit dieſer hätte er, ſo oft er wollte, wiederkehren können. Wie er [...]
Bremer Zeitung04.10.1819
  • Datum
    Montag, 04. Oktober 1819
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Henvoa Berg; - als Stellvertreter wurde beigegeben, ... ... - Herr von Martens. . ." - - - - [...]
[...] Daß die aus den Herren Bundesgeſandten Grafen von Eyben, Freiherrn von Pleſſen und Herrn von Berg gwählte Kommiſſion, welcher Herr von Mars tens als Stºll vertreter beigegeben worden, erſucht werde, die gütliche Ausgleichung der Anſprüche der adelichen [...]
[...] anch für die 13. Stimme. – Wangenheim – Berckheim. – Lepe. – Harier. – Eyben – Grünne. - Pleſſen, – Berg, auch für die großher. usd herzogl. ſächſiſchen Häuſer. – Leonhardi. – Gütſchow, [...]
Bremer Zeitung24.02.1817
  • Datum
    Montag, 24. Februar 1817
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 4
[...] dernden nicht immer gleicher Freiheit genießen würden. Der Herr Geſandte der 15ten Stimme von Berg, für Holſtein - Oldenburg. In dem erſten Vortrage der kaiſerl. königl. öſterreichiſchen vorſitzenden Geſandtſchaft wird über den 18. Artikel der [...]
[...] ner Ueberſicht diejenigen Punkte gefälligſt darzuſtellen, worüber beſonders die Infiruktionen einzuholen wären. Der Herr Geſandte v. Berg übernahm dieſen Auftrag mit gefälliger Bereitwilligkeit. B e ſchl u ß : [...]
[...] die beſondern Freizügigkeits-Verträge, Bericht zu erſtat ten und Inſtruktionen einzuholen ſeyen. Der herzogl. oldenburgiſche Geſandte, Herr v. Berg, aber erſucht werde, zum Behnfe gleichförmiger Berichterſtat tung und Inſtruktionen diejenigen Punkte näher zu be [...]
[...] Hendrich. – Pleſſen und ex substitu tione für Holſtein und Lauenburg. – v. Berg. – Leonhardi. – Hach. Greiz, den 1o. Febr. – Hier iſt folgende Be kanntmachung erſchienen: „Wir Heinrich der Reun [...]
Bremer Zeitung28.11.1817
  • Datum
    Freitag, 28. November 1817
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 2
[...] kaſſe in Holland, deren Forderung ebenfalls befriedigt werden ſoll. - W- - & 6) Im Großherzogthum Berg exiſtirt, wie in Frankreich eine Kaſſe, die aus gewiſſen Abzügen der Beſoldungen gebildet wird, und aus welcher die Beam [...]
[...] Die Gelder dieſer Kaſſe ſind in dem konſolidirten Drittel angelegt, und ſollen die Renten nicht blos den ehemals in Berg angeſtellten Franzoſen, ſondern auch den Beamten in Berg ausgezahlt werden, weil durch Abzüge ihrer Beſoldungen die Kaſſe mit gebildet wurde, [...]
Bremer Zeitung22.01.1818
  • Datum
    Donnerstag, 22. Januar 1818
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Freiherrn von Wangenheim, Freiherrn von Pleſſen und Herrn von Berg, . . . [...]
[...] Aretin, Herr von Martens, Freiherr von Freiherr von Pleſſen und Herr von Berg erſucht werden, ihr Gutachten zu erſtatten, wie die in dem Art. 11. des Beſchluſſes der Bundes verſammlung zu. 231 der 35. Sitzung vom Jahr [...]
[...] - Grafen v. Eyben, Freiherrn v. Pleſſen und - Herrn v. Berg. Da zwei Herren Geſandte eine gleiche Anzahl [...]
[...] ten, Freiherrn von Aretin, Herrn von Martens, Freiherrn von Ähin Grafen von Eyben, Freiherrn von Pleſſen und Herrn von Berg beſtehenden Kommiſſion , zur Begutachtung zuzuſtellen [...]
[...] – Lepel. – Harnier. – Evben. – Gagern. – Hendrich. – Marſchall. - Pleſſen. - Berg- - Leonhardi, - Smidt, - [...]
Bremer Zeitung30.01.1817
  • Datum
    Donnerstag, 30. Januar 1817
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der herzogl. holſtein - oldenburgiſche, Anhalt und fürſtl. ſchwarzburgiſche Geſandte, Herr Präſident v. Berg, erklärt: ſo wie von ſämmt lichen ſeinen höchſten Höfen vorlängſt der Beitrag zur einſtweiligen Beſtreitung der Kanzleikoſten entrichtet [...]
[...] Herr Senator Hach 9 Stimmen, Herr Freiherr v. Eyben 8 Stimmen, Herr Präſident v. Berg 8 Stimmen. Wegen gleicher Stimmenzahl der Herren Geſand ten v. Eyben und v. Berg , wurden beide erſucht, [...]
[...] Herrn v. Martens, Herrn Grafen v. Mandelsloh, Herrn Freiherrn v. Eyben, und v. Berg, Herrn Freiherrn v. Pleſſen, und Herrn Senator Hach. [...]
[...] Freiherr v. Gagern. – Hendrich. – Pleſen. – Freiherr v. Leonhardi. – v. Berg. – Hach. Wien, den 18. Jan. – Es beſtätiget ſich, daß der König von Baiern den 26. , die Königin und die [...]
Bremer Zeitung13.10.1818
  • Datum
    Dienstag, 13. Oktober 1818
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Aufopferung gefördert hat, iſt bekannt; und wir freuen uns mit dem patriotiſchen Greiſe, daß er ſeine Wollens dung jetzt geſehen hat. Auf dem Berge Galtgarb, der [...]
[...] awaeführten Tage begaben ſich die meiſten der bier vorhan denen Studirennen, ſowie ein Theil. der Turner, zu dem genannten Berge hinaus. Der Oberbürgermeiſter Horn und eine Deputation des Magiſtrats wohnten der Feierlichkeit bei, ſo wie eine zahlloſe Menge von Zu [...]
[...] und eine Deputation des Magiſtrats wohnten der Feierlichkeit bei, ſo wie eine zahlloſe Menge von Zu ſchauern. Am Fuße des Berges ward unter trefflicher Muſik das Lied: „Eine feſte Burg iſt unſer Gott“ geſungen, worin die Zuhörer bald einſtimmten. Der [...]
Bremer Sonntagsblatt15.11.1863
  • Datum
    Sonntag, 15. November 1863
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Gulden, läßt den Kutſcher neben ſich unter dem Schirmdach ſitzen, damit er draußen auf dem Bocke nicht triefend werde, und fährt ſo mit geſperrten Rädern den Berg hinab. Allmählig heitert ſich dann wohl das Gewölk, das am Morgen die Gipfel der Berge ſo ſchwer bedrückt hatte, durch warme Sonnenblicke auf, der Nebel [...]
[...] den Fehdehandſchuh hingeworfen hat, ſiedelt ſich lieber im Bräu der ſchönen Ausſicht wegen an. Wir erblickten freilich von dort zunächſt nur eine Zigeunerfamilie, welche den Berg in voller [...]
[...] gar nichts anderes thun als Geduld üben. Glücklicherweiſe lockte die Ausſicht auf die Burg Trotzberg des Grafen Engenberg, die thalaufwärts rechts am Berge herüber ſchaut, zu einem längeren Spaziergange, der uns denn von dieſen Moosjüngern befreite. Tyrol iſt ſonſt arm an Burgen [...]
[...] man beim Eintreten in den zum Schloſſe gehörenden Landbezirk auf dem Grenzſtein die Inſchrift lieſt: „Burgfrieden von Trotz berg“; mit ſolchen mittelalterlichen Erinnerungen ſollte doch der öſterreichiſche Adel jetzt der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahr hunderts nicht mehr läſtig fallen; ſonſt ereignet es ſich leicht, daß [...]
[...] oder rechts durch das Duxerthal zum Brenner zu gehen, findet bei Mayrhof und in der Klamm des Zembachs unter dem Dornau berg das Thal ſo zu ſagen verſchloſſen; er müßte denn vielleicht den Zillerbach hinauf einen ſehr beſchwerlichen Pfad nach dem Puſterthal einſchlagen. Trotzdem verdient der Ausflug nach Zell [...]
[...] und dem Karlsſteg, obgleich man auf der nämlichen Straße zurückzukehren gezwungen bleibt, wohl die Tage, die man darauf verwendet. Das Zillerthal ſelber iſt in dem Bau ſeiner Berge ſehr anmuthig angelegt und macht durch die enorme Fruchtbarkeit ſeines unteren Bodens wie ſeiner hohen Seitenwände einen [...]
Bremer Sonntagsblatt18.03.1860
  • Datum
    Sonntag, 18. März 1860
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 6
[...] blühend wie kein anderes, von mächtigen kriegeriſchen Völker be wohnt. Atlantis war es genannt und Eigenthum Poſeidons des erdumſchütternden Gottes. Sein Tempel ſtand dort auf hohem Berge, ein gemeinſames Heiligthum ſeiner Nachkommen, und in ſeinem Auf trage zogen die verbündeten Könige der Atlantiden aus, die Welt zu [...]
[...] worden, je weiter ſie nach Süden gekommen. Nach Süden iſt die Loſung. Das Heer bricht nach Süden auf. Es wandert über Hügel und Thal, über Berge, über Flüſſe. Still und menſchenleer iſt es ringsum, ein weiter, ungeheurer Wald deckt Hügel und Thal und Berg. Vorſichtig ſchreiten die Chichimeken fort. Sie, ein Volk gewohnt [...]
[...] Kälte und die Dunkelheit. Sie ſehen die Sonne nicht mehr, Nacht umgiebt ſie ringsum, trauernd ziehen ſie von Ort zu Ort, opfernd und betend, und groß iſt ihre Freude, als ſie am Berge Tan (Amagtan) das Himmelslicht zuerſt wieder erblicken, als ihnen die Helle zurückkehrt. In Tula, nördlich von dem Thale Anahuac [...]
[...] des Reiches verkündeten. Lavaſtröme ergoſſen ſich über die Felder, die große Brücke des Pallaſtes ſtürzte in einem Erdbeben zuſammen, Berge öffneten ſich um Feuer auszuſpeien; das raſende Element läuft über die Prairieen, verzehrt den mächtigen Wald, der die Cordillere krönt. Und bei dem unheimlichen Lichte des Brandes ſahen die [...]
[...] des Geſanges, ſich zu bewegen, als ob man ſie an Fäden zöge, der Körper richtet ſich auf, er folgt dem Takte des Liedes, er zieht ſich den Berg hinauf, er ſchleppt die, welche ihn zu ſchleppen ſuchen, er reißt ſie dämoniſch mit ſich fort zum Abgrund, dort ſtürzt er hinab, und mit ihm ſtürzen, die ihn getragen; denn Jeder, der Hand angelegt, ſtirbt alſo [...]
[...] der Chichimeken ſtreifen ſchon vor den Thoren der Hauptſtadt. Der Reſt des Volkes, den das Schwert und die Krankheiten verſchont, zerſtreut ſich, in den Höhlen, in den Schluchten der Berge Verſtecke zu ſuchen, und das Land ſteht unvertheidigt den fremden Eindring lingen offen. So ſiel das Tolteken-Reich. Nur eine Ruine über [...]
Bremer Sonntagsblatt06.06.1858
  • Datum
    Sonntag, 06. Juni 1858
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſo freundliche Thal raſch in die düſtere, lawinen- und abgrundreiche Schlucht der „Züge“ übergeht. Sobald der Schnee die unteren Gehänge der Berge verläßt, was meiſt in der Mitte oder am Ende des Maimonats der Fall iſt, entſproßt das ſaftigſte Grün und eine Fülle gewürziger Kräuter [...]
[...] iſt, entſproßt das ſaftigſte Grün und eine Fülle gewürziger Kräuter dem Boden, zahlreiche Heerden verbreiten ſich über alle Wieſen und Heuberge. Zwar ſind die Fälle häufig, wo Berg und Thal mitten im Sommer ſich wieder mit der Schneedecke bekleiden, doch muß ſie bald der Gewalt der Sonnenſtrahlen oder des Föhnwindes (Scirocco) [...]
[...] wegt hatte, zu erzählen, ſo manche politiſche Frage mit den jungen Männern zu erörtern, daß man des furchtbaren Sturmes, der über Berg und Thal brauſte, faſt nicht achtete. Nur wenn er die kleinen Fenſter, – ſo klein, um die ſtarke Winterkälte abzuhalten –, er ſchütterte, zeigte ein beſorgter Blick der Frauen, daß der Gedanke [...]
[...] Fenſter, – ſo klein, um die ſtarke Winterkälte abzuhalten –, er ſchütterte, zeigte ein beſorgter Blick der Frauen, daß der Gedanke an die armen Wanderer, die heute „im Berge“ ausharren mußten, ſelbſt durch die Freude über die glückliche Rückkehr des Vaters nicht verdrängt wurde. So geſchah es denn auch, daß während einer [...]
[...] haben mochte, verwandelt zu ſein ſchienen. Auch das Pferd war nun ſo ruhig geworden, daß es ohne weitere Zeichen von Furcht den Berg hinabtrabte.“ - „Wär's nicht rathſam“ fragte Frau Margaretha, des Sohnes Gattin, indem ſie ihre weiche Hand auf des alten Herrn Arm [...]
[...] „Weiter als bis zur Berghütte“ ſprach der Bundeslandammann, „braucht ihr, denke ich, kaum zu gehen. Sind die drei Männer nicht bis auf den Berg gekommen, ſo werden ſie nach Sulſanna zurückgekehrt ſein. Konnten ſie aber die Hütte vor Abend erreichen, ſo werden ſie wohl auch bis an den Dürrenboden gelangt ſein – [...]
[...] ſo werden ſie wohl auch bis an den Dürrenboden gelangt ſein – es müßte denn ſein, was wir nicht hoffen wollen, daß ſie verſchüttet wurden, oder ſie befinden ſich jetzt noch auf dem Berg, vielleicht aufgehalten durch eine den Weg verſperrende Lauwe. Und ſomit Gott befohlen, Ihr Männer“ ſchloß Herr Hans, ihnen die Hand [...]