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Suchbegriff: Alling

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Datum

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Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt06.11.1849
  • Datum
    Dienstag, 06. November 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] von Stoffen beſtehen, immer werden ſie die Beſtimmung haben, durch Arbeit überhaupt das Vermögen zu vergrößern.“ „Das iſt Alles nur zu wahr, und man muß daher auch alle die Anſichten verwerfen, welche ſich gegen das Kapital richten. Denn die Grundlage, die der Menſch für ſeine Arbeit bedaef, mag er ſie [...]
[...] können durch ihr Nachdenken die Erfahrungen und Kenntniſſe der Menſchen vermehren oder durch wohlthätige Handlungen der Ge ſellſchaft nützen und dergleichen. Das Alles aber iſt oft nicht an ein äußeres Erkennungszeichen gebunden. Wenn Jemand ohne alle Arbeit ſein Leben hinbringt, ſo nützt er wol durch ſeine Ausgaben [...]
[...] den Norden unſerer Niederlaſſung begrenzen, ſelbſt wenn wir dort auch mitten in einer Goldmine ſäßen. Wir haten hier, was wir dort für alles Geld der Erde nicht würden erlangen können: Nah rung und Obdach.“ „ Und noch viele andere Dinge,“ fügte der Hauptmann hinzu, [...]
[...] ſchaften aller Art, Tiſche, Stühle c. verſchaffen . . . . . „Nicht ſo ſchnell lieber Freund; ich glaube nicht, daß wir alle die Sachen, die Sie eben nannten, ſchon beſitzen, und Sie werden es ebenfalls nicht glauben, das liegt bereits in Ihren letzten Worten. Ich zweifle nicht daran, daß wir ſie alle erhalten werden, [...]
[...] deßhalb uns keine Karpfen bringen konnte, weil er keine Geräthe hatte, ſie zu fangen, obgleich der Teich ganz in unſerer Nähe war und Fiſche in Menge enthielt. Alle dieſe Nahrungsmittel, wie alle Dinge, welche ihnen in dieſer Beziehung gleich ſtehen, ſind nicht eher Vermögen für uns als bis wir ſie dazu machen. Der Fiſch [...]
[...] die Arbeit, die ihm dazu verhilft oder diejenigen Stoffe, welche durch vorhergegangene Arbeit angeſammelt worden ſind. Ohne die ſes Streben würde Niemand etwas beſitzen, und wenn Alle einen [...]
[...] damit nicht nur die Thätigkeit der Menſchen, ſondern auch die Möglichkeit zur Erlangung neuer Güter; alle Güter würden ihren Werth verloren haben, und ohne Werth gibt es keinen Beſitz. Dies iſt die große Wichtigkeit und Bedeutung des Eigenthums. Wir [...]
[...] brauchen, um die Bedürfniſſe und ſelbſt ſpäter Gegenſtände der Bequemlichkeit zu erlangen. Es gilt hier kein Rang und Stand, wir ſind alle gleich, weil wir alle in gleiche Verhältniſſe verſetzt worden ſind. Würde uns ein ähnliches Unglück in Europa ge troffen haben, ſo hätten wir dort nicht ſo leicht die Mittel uns [...]
[...] „Das iſt Gott ſei Dank der Fall; wir ſagen uns auch, daß wir unſere Thätigkeit auf alle diejenigen Punkte verwenden müſſen, welche unſere nächſten Bedürfniſſe berühren und daß der, welcher nicht arbeiten will, auch nicht verdient, daß er lebt. Bisher haben [...]
[...] Theilen durch ein dreifaches gewichtiges Intereſſe: ein finanzielles, ein nazional-ökonomiſches und ein politiſches. Die Zolleinigung verheißt bei bedeutend erhöhtem rohen Zollertrage (ſchon durch Wegfall alles Schmuggels auf der langgeſtreckten durchſchnittenen Landesgrenze) um faſſende Erſparniſſe in der Verwaltung. Sie wird, wie das Beiſpiel [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt22.05.1849
  • Datum
    Dienstag, 22. Mai 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] hoffen und erwarten, es werde dereinſt im Volksintereſſe geſchehen. k. 2k zk ,,Bei Betrachtung aller der Fragen, welche den Hebel alles induſtriellen Lebens, das Kapital und deſſen Flüſſigmachung im Verkehr berühren, iſt es vor allen Dingen nöthig, daß man ſich [...]
[...] Um alle die verſchiedenen Geſichtspunkte, welche hier in Frage gelangen, möglichſt vollſtändig einer Unterſuchung zu unterwerfen, und daraus zuletzt Dasjenige zu gewinnen, was für alle Zeiten von [...]
[...] Allgemeinen ermöglicht werden ſollte, iſt nicht denkbar. Kriſen entſtehen ſtets durch Mangel an Vertrauen, welches, immermehr überhandnehmend, ſich zuletzt auf alle Werthgegenſtände erſtreckt und nur nach und nach durch die Rückkehr des Vertrauens geheilt werden kann. [...]
[...] wohlthätig wirkt, ſo lange die Banken ſelbſt nicht um Einlöſung ihrer Noten gedrängt werden. Die erſte Wirkung einer Kriſis iſt aber, daß alle Banken ihre Geſchäfte einſchränken müſſen. Diejenigen, die vorſichtig ſind, ziehen die gegebenen Kredite im voraus ein und beſchränken die [...]
[...] und Induſtrie einigermaaßen von dieſen Bedrängniſſen, ſo kam die Pariſer Februar - Revoluzion, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, alle ſozialen Verhältniſſe wurden erſchüttert, viele ganz aus den Fugen geriſſen; die nächſten Folgen waren Stockung alles Handels, aller Gewerbe auf noch nicht erlebte Weiſe und Eintreten eines [...]
[...] bei freier Bewegung, wird Beides gedeihen; gibt der Staat dieſe Freiheit im größtmöglichſten Grade, ſorgt er alle Hemmniſſe zu beſeitigen, ſo iſt Alles das geſchehen, was wirklich nützen kann, das Uebrige überlaſſe man dem Handel und der Induſtrie ſelbſt. [...]
[...] im freien Verkehr ausgedehnt werden. Das Beiſpiel Magdeburgs ſpricht lebhaft für dieſe Anſicht. Haupterforderniß bei ſolchen Ein richtungen ſind Sicherheit, Geräumigkeit, Sorge für alle Beding ungen der guten Erhaltung der gelagerten Waaren und ſehr billi ges Lagergeld. [...]
[...] ken zu Theil geworden iſt. Gegenwärtig hat die Hütte allerdings noch nicht Walzen genug, um alle Sorten von D Rund- und Flach - Eiſen zu liefern, da die erſte Einrichtung auf Eiſenbahnſchienen gemacht wurde, in welchem Artikel jetzt der Abſatz ſtockt. Jedoch ſind ſchon Ty - [...]
[...] Das Steinſalzlager iſt erreicht und bauwürdig gefunden. Die Be ſchlußnahmen der abzuhaltenden Generalverſammlung werden ſich auf alles dasjenige erſtrecken, was erforderlich iſt, unſern wichtigen Fund auf die kürzeſte, ſachgemäßeſte, gemeinnützigſte und nachhaltigſte Weiſe nutz bar zu machen. [...]
[...] Jedermann, der mit Wechſeln zu thun hat und vollkommene Belehrung darüber wünſcht, wird eine ſolche in dieſem Handbuche finden, indem es über Alles, was im Verkehr mit Wechſeln vorkommt, unter Anwendung der allgemeinen deutſchen Wechſel - Ordnung genaue und allgemein [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt19.10.1849
  • Datum
    Freitag, 19. Oktober 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] folgen. Arbeiter, welche in ihrem ſpeziellen Gewerbe Arbeit finden können, dieſe aber nicht annehmen, ſind ſofort zu entlaſſen. Für alle noch in den Werkſtätten Verbleibende iſt anſtatt der Tagarbeit die Stückarbeit eingeführt.“ Durch die Anfertigung eines ſehr genauen Namens- und [...]
[...] ſchrieben wurden, welche hinlängliche Eriſtenzmittel hatten, daß An dere in mehrere Brigaden zugleich eingetragen waren und doppelt und dreifachLohn bezogen, und andere Dinge mehr, aber alle zum großen Nachtheil der Stadt und des Staates. Die noch in ein zelnen Induſtriezweigen gut beſchäftigten Arbeiter verließen ihre [...]
[...] gingen, dies ebenſo ſehr Schuld der proviſoriſchen Regierung als der innern Einrichtung der Werkſtätten ſelbſt war. Die Haupt urſache, neben der Unſchlüſſigkeit der Regierung, des über alle Maa ßen traurigen Erfolgs war der Mangel an Beſchäftigung, der die aufgenommenen Arbeiter geradewegs zu bezahlten Müſſiggängern [...]
[...] und es iſt wol der Mühe werth, ſie den Leſern dieſer Zeitung zu ſchildern. In Cubitt's Werkſtätte wird Alles und Jedes ohne Aus nahme, was irgend für den Häuſerbau erforderlich iſt, angefertigt, vom Plane und der erſten Zeichnung an bis zum Simſe, vom [...]
[...] dem ſie zuſammengefügt und geleimt wurden. Daſſelbe geſchieht mit Fenſterbänken, Fenſterrahmen und was weiter dahin gehört. Alle einzelnen Stücke werden von einem beſonders dafür angeſtellten Arbeiter bis auf die Linie gemeſſen und geprüft, und nichts darf aus der Werkſtatt hinaus, was nicht ganz untadelhaft erfunden [...]
[...] hat Jahr ein Jahr aus zu thun, um den Tiſchlern das Werkzeug zu ſchärfen und ein Anderer iſt lediglich mit Leimkochen beſchäftigt. Alle Leimtöpfe ſind von Kupfer und jederzeit ſo blank, daß eine rechtſchaffene Hausfrau ihre Freude an ſolcher Sauberkeit haben würde. [...]
[...] Gewerbeausſtellung. Neben einem vollſtändigen Heerde und dem Schürhaken ſteht die feinſte korinthiſche Säule aus Eiſen, wie denn all und jedes Hausgeräth, was ein Baumeiſter zu liefern hat, dort angefertigt wird. Auf dem Hofe liegt Marmor aller Art, auch echte Blöcke aus Carrara, die von Dampfſägen in Platten geſchnit [...]
[...] raum von 3 Zoll bleibt. Die Brenner, nahe am Orcheſter, haben grüne Glasſchirme, um Mondlicht hervorzubringen; die der Lampen, nahe der Bühne ſind weiß. In den Kouliſſen ſind alle Lampen mit Trichtern verſehen, zu möglichſter Vermeidung von Feuersge fahr. Die Anordnungen ſind ſo getroffen, daß die Beleuchtung [...]
[...] dazu beiträgt, den Schall überall gleichförmig zu verbreiten. Das häufige Abbrennen von Schauſpielhäuſern hat die Veranlaſſung gegeben, hier alle nur mögliche Vorſicht anzuwenden. So ſind die Logen und Gallerien ſo angeordnet, daß ſie Alle mit einander in Verbindung ſtehen, und, was von großer Wichtigkeit iſt, alle Thü [...]
[...] Eine Sammlung vieljähriger Äg. ſätze zum nützlichen Selbſtunterricht, für Be tzer von Zugpferden und Alle die damit umgehen. Von [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt18.09.1849
  • Datum
    Dienstag, 18. September 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mitte eine vermeintliche Beweisführung gegen das Bedürfni * Schutzzölle im Allgemeinen hervor, welche in ihrer Haltloſigke? eignet iſt, Alles zweifelhaft zu laſſen, was irgendwie den Anº" eines Urtheils in dieſer Denkſchrift hat. Herr Francke ſagt n” lich wörtlich: [...]
[...] ſich einander ergänzende Maaßregeln, im Intereſſe Deutſchlands für dringendes Bedürfniß, und fordern, zur Erreichung dieſes Zie # alle wahren Vaterlandsfreunde auf, danach unermüdlich zu reben. Der zur Begutachtung des von Abgeordneten Nord [...]
[...] Rechtlichkeit, Hort ohne Ende, Alle Kräfte dein Miniſter; Arbeit, Herz der Elemente, Alle Sonnen dein Geſchwiſter. [...]
[...] Einheit iſt die Quell' der Farben. Wo wär „Fremdes“, wo das „Ausland“? Alles Gottes Sonnengarben, Die Welt, das All in einem Band, [...]
[...] ten Wachsthums nicht nur unſäglich viel: verdorben tritt es auf als das Gegentheil, als fluidumartige Verderbniß der Nahrung, des Lebens und der Fähigkeiten: daher alle Mängel, alle Uebel, alle Betrübniſſe, alle Noth. [...]
[...] 4) Ausgegangen vom Weſen der Urſachen, dem Weſen, was ſich bei Entſtehung alles Wachsthums und jeder Sache im Zu ſammen finden der Atome und deren Lagerung beur - kundet, löſen ſich alle, auch die wichtigſten Fragen in durchaus [...]
[...] 7) Wo gäbe es ein krankes Element, eine kranke Kraft, ein krankes Atom? Die Uebertretung des göttlichen Geſetzes der Natur hat die Vollkommenheit geſtört und dieſe Störung hat alle Uebel, alle Betrübniſſe zur Folge. Die Behauptung, daß irgend etwas Unvoll kommenes dem vollkommenen Wohlbefinden Aller entgegenſtehe, [...]
[...] heit ſind aber ohne Entwickelung der Arbeit, des Schöpfungsge ſchäfts auf Erden gar nicht denkbar; z. B. gäbe es zwei Länder, wo in dem einen alle Erfindſamkeit thätig, in dem andern aber alle Erfindſamkeit todt wäre, ſo würden ſich dieſe beiden Länder zu einander verhalten wie Natürlichkeit und Unnatürlichkeit, wie Ge [...]
[...] der Erfinder hätten ſie Alles ausgerichtet; – ohne dieſe Anerkennung haben ſie viel mehr geſchadet als genützt. 25) Das Fauſtrecht iſt ſchlecht, aber das gerügte Unrecht iſt [...]
[...] Nützlichen und Schönen, größer und größer werdend, je mehr da davon genommen wird; und je mehr Erfinder, deſto beſſer. Auf dieſem Wege wollen alle Fragen gelöſt ſein. Nächſtens mehr hierüber. W. Schönherr. [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt17.04.1849
  • Datum
    Dienstag, 17. April 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] beit erfordere, und daß man Alles umſonſt haben könnte: dann würden allerdings die Arbeiter ohne Arbeit ſein, doch es bedürfte auch dann gar keiner Arbeit. Nun ſind aber Arbeiterſparniſſe [...]
[...] brachte nothwendiger Weiſe Veränderungen überall im Gewerbeweſen hervor, die viele Unzuträglichkeiten mit ſich führten. Inzwiſchen da die Uebelſtände im Allgemeinen bald vorübergehen, und alle eintre tenden Unbequemlichkeiten nicht im Stande ſind, die Fortſchritte des Menſchengeſchlechts auf dem Wege zur Kultur und zum Wohlſtand [...]
[...] *) Zumal mit Hinblick auf Konzeſſionsweſen, Regierungsmonopole, - Realrechte Zunftzwang, Fakultäten, Bürgergerechtſame, Beſchränkung der Freizügigkeit, und wie die Zäume und Zügel alle heißen mögen, mit denen man die menſchliche Thätigkeit in unſerem geſegneten Deutſchland zu ihrem eignen Beſten, wie man ſagt, eingeſpannt hat. [...]
[...] ben müſſen, um Schifffahrt und Bergbau zu treiben. Und nun den Pflug, wie wollen wir ihn entbehren? Nur die Erwähnung dieſer Werkzeuge macht alle weiteren Beweiſe unnöthig. Welcher Fortſchritt liegt im Pflug – dieſer einzigen Maſchine! Welche Dienſte, welchen Vorſchub hat ſie der Freiheit geleiſtet! [...]
[...] Franz Paul Herbert'ſche Bleiweißfabrik ohngeachtet der hö heren Preiſe, welche durch die namhaften Transportkoſten noch beträchtlich erhöht werden, ihre Fabrikate in alle auswärtigen Staa ten, und ſelbſt in das europäiſche Mutterland der Fabrikazion, nach England abſetzt. [...]
[...] Provinzen verführt wurden. Der Abſatz dieſes Metalles und ſeiner Fabrikate verbreitet ſich über alle Länder des öſterreichiſchen Kaiſerſtaates, und zum Theil, jedoch faſt ausſchließend nur in Bleiweiß, auch in das Ausland, und darunter namentlich in den wohlfeileren Sorten in dem Orient. [...]
[...] führen, dort nahe an den Ausſchiffungsplätzen Bleifabriken errichten und alle Bleifabrikate, insbeſondere das einen Ausfuhrsaktivhandel [...]
[...] Länder der allgemeinen Einführung des von uns ver langten Schutzzolles durchaus im Wege ſtehen, ſo müſſen wir doch darauf beharren, daß dieſer Schutzzoll für alle öſterreichiſchen Zollgrenzen, insbeſondere für die ſüd lichen Grenzen Italiens, Iſtriens und Dalmaziens feſt [...]
[...] als alle bisher bekannten Zerſtörungs-Mittel der Kriegskunſt; auch das iſt wahr. Was thuts aber? Ich habe dieſe Bleibomben für die Defenſive, für den Schutz unſerer Küſten empfohlen, und nur ein [...]
[...] So eben hat die Preſſe verlaſſen und iſt auf Beſtellung durch alle Buchhandlungen und [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt30.10.1849
  • Datum
    Dienstag, 30. Oktober 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] unter den Männern war, und daß die Weiber für Putz und eitle Vergnügungen mehr aufopferten, als für wahre Bedürfniſſe, und um alle dieſe Leidenſchaften hatte die zum Lotterieſpiel ihre erdrückenden Arme geſchlungen. Eine andere Lehre, die gleichfalls noch aus dieſen Unterſuch [...]
[...] Allein, fügt ſie hinzu, die Konkurrenz laſtet wie ein Alp auf allen Gewerben und die Wohlfeilheit iſt das Wort, worin nach den An ſichten der Neuzeit alle Wohlthaten der unbegrenzten Konkurrenz zuſammenlaufen ſollen. – Es ſei heut zu Tage Klugheit und Sitte, [...]
[...] auf den Gewinn der Partie rechnen kann, und endlich verdrängen dieſe verhängnißvollen Wirren, während ſie im Herzen der Men ſchen Neid, Mistrauen und Haß erzeugen, nach und nach alle edlen Beſtrebungen und legen die Quelle der Biederkeit, der Hingebung und aller Poeſie brache. [...]
[...] ſind nicht immer Preis und Qualität als Gegenſätze anzuſehen, oder geradezu zu behaupten, gute Waare könne nicht für geringe Preiſe geliefert werden; und man müßte alles Fortſchreiten der Künſte und Handwerke leugnen wollen, wenn man nicht zugeſtehen wollte, daß alle Produkzionen des Kunſtfleißes ſich allmälig leichter, [...]
[...] weſen dem Käufer beſſere Waare zuſichere, ſondern er wird ſeinen Vortheil ohnſtreitig bei der freien Konkurrenz finden. Eine wahre Freiheit beſteht jedoch nicht in Zügelloſigkeit, und alle Vorwürfe, die der Gewerbefreiheit in dieſem Betracht gemacht und vielleicht mit Recht gemacht werden, ſetzen dieſe Zügelloſigkeit voraus. Das [...]
[...] -Betracht zu ziehen, daß ohne alle und jede Konkurrenz wir noch die traurigere Zuſtände zu beklagen haben würden. Die Konkur renz gleicht einem fließenden Waſſer, deſſen weiſe benutzte Kraft [...]
[...] haupt zum Arbeiten auf Vorrath gezwungen ſind. Die Fabrikate von Seide, Baumwolle, Leinen, die Stahl- und Glaswaaren, die Erzeugniſſe der Mode, mit einem Wort, alle ſolche Waaren, welche man in Läden und Buden zum Verkauf ausgelegt findet, legen ein genügendes Zeugniß davon ab. Betrachtet man dagegen diejeni [...]
[...] gezügelten Konkurrenz weit weniger unterworfen ſind. In den klei nen Gewerben hat es damit ganz die nämliche Bewandtniß. Alle dieſe Betrachtungen führen zu dem Ergebniß, daß, wenn die aus den Nachtheilen der Konkurrenz ſich entwickelnden geſell ſchaftlichen Uebelſtände die unmittelbaren Folgen des zu vielfachen [...]
[...] ſprechen, ſo beruhen ſolche Zuſicherungen entweder auf einer ſchmäh lichen Liebedienerei oder auf einer ebenſo ſchmählichen Unwiſſenheit. – Es darf niemals außer Acht gelaſſen werden, daß Alles, was der Menſch zur Nahrung, Kleidung und zur Befriedigung ſeiner unzähligen Bedürfniſſe gebraucht, dem Boden abgewonnen worden [...]
[...] Man kann das Umſetzen der Bäume auf zweierlei Art be werkſtelligen. Bei der erſten läßt man alle Wurzeln unberührt, und gräbt den Baum mit den Stück Erde heraus, in dem ſeine Wurzeln befindlich ſind, und verſetzt ihn ſo irgendwo anders hin. [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt06.03.1849
  • Datum
    Dienstag, 06. März 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] alle, welche die Anwendung eines Geſetzes auf den Einzelnen, die polizeiliche Beaufſichtigung deſſelben, die Begründung, die Siche rung oder den Ausweis ſeines Rechtes zum Zwecke haben, lieber [...]
[...] **) Der Verfaſſer hätte Recht, wenn die Adminiſtrativjuſtizſachen ge werblicher Art ihren bisherigen Charakter beibehalten ſollten. Aber der Wunſch geht dahin, alle Innungsſtreitigkeiten und ſogenannte Verbie tungsrechte künftig durch eine alle Innungsartikel aufhebende Gewer - beordnung auf das Gebiet des reinen öffentlichen Rechts, der reinen [...]
[...] daß in ihnen bereits erfüllt iſt, was der Verfaſſer wünſchte. D. R. **) Wenn nach der Ausſprache des Verfaſſers den Gewerberäthen alle Gewerbepolizeibefugniſſe abgeſprochen werden ſollen, dann aller dings iſt die Mitgliedſchaft der Verwaltungsbeamten überflüſſig. D. R. [...]
[...] aufſehenden Gewalten, keine dem Geſammtintereſſe entgegenwirkenden oder doch fremden Theilnehmer in einer Verſammlung zugegen ſind, nur da werden ſich alle Wünſche, alle Beſchwerden offen, frei und leiden ſchaftslos äußern, namentlich aber wird nur da allein eine Abſtimmung das wahre Bild des Willens der Mehrheit gleicher oder doch ähnlicher [...]
[...] higer und ſicherer gehen, wenn ſie aus einer gemiſchten Vertretung eine vereinbarte Anſicht erhält, als wenn ſie, nach Wahl maaßgeblich der Einzelanſichten irgend eine Maaßregel oktroyirt. Alles dies ge ſagt unbeſchadet der verfaſſungsmäßigen Staatsgewalten. D. R. [...]
[...] geeichte *“). - Die Abtheilung hat ſich die Frage vorgelegt, ob mit den Be ſtrebungen der Neuzeit, alle privilegirten Gerichte zu beſeitigen, die Organiſazion von Handels- und Gewerbegerichten nicht im Wider ſpruche ſtehe? Iſt nun die Frage mit dem Berichte zu vereinen, [...]
[...] mehrere Mitglieder vorbringt und beſcheinigt, welchenfalls das Ge richt ſelbſt über die Ausſcheidung für den gegebenen Fall entſcheidet. Das Geſetz darf ohne beſondere Gründe das Vertrauen in alle Richter nicht anders als unerſchüttert betrachten. Vielleicht iſt auch noch dieſe Annäherung an das Geſchwore [...]
[...] nicht in ſich aufnehmen, und ihre Zuſtändigkeit überhaupt muß eine beſchränkte bleiben. Dieſer Charakter nun iſt den Handelsgerichten ganz fremd. Ihre Kompetenz umſchließt alle Handelsſachen und alle dem Handel angehörige Perſonen; das Weſen dieſer Sachen gehört dem regen Treiben der Welt an, und ihre Entſcheidung [...]
[...] Gütiger Leſer! England erkennt Alles an, was ſich zu ſeinem Vor theil geſtaltet. England erkennt Nichts an, was mit mathematiſcher Gewißheit auf ſeinen materiellen Nachtheil hinausläuft. Deutſchland [...]
[...] Flottenbrauch hören, ſondern donnernd die Bleibomben gegen jeden brutalen Anfall ſchleudern. Jch bitte die Leſer alle, dahin zu trachten, daß meine „Bleibomben Artikel“ im Militair bekannt werden. Wenn irgend Etwas im Stande iſt, den Frieden aufrecht zu erhalten und dem Lande Zeit zur Einigung [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt01.05.1849
  • Datum
    Dienstag, 01. Mai 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] im Stande ſind. Selbſt die Freiſtaaten von Nordamerika, unſtreitig die blühendſte Republik unſerer Zeit, und ein Vorbild und Muſter für alle an deren, befolgten dieſes Syſtem und haben durch dergleichen ſtaatliche Unterſtützungen ihre Induſtrie in wenigen Jahren ſo ſehr gehoben, [...]
[...] es war, die Schwachheiten der Staatsökonomen anderer Länder zum Vortheile Englands recht tüchtig zu berücken, gleich wie der bekannte Bowring in jüngſter Zeit noch gethan, und ſogar alle Kantone der Schweiz und alle Länder Europas bereiſt hat, um in einem in offe nem Druck herausgegebenen Berichte die unbedingte Handelsfreiheit [...]
[...] viele hunderte von neuen Geſchäften in den Städten und Dörfern, welche mit Verkauf ausländiſcher Arbeitserzeugniſſe ſich ausſchließ lich beſchäftigen, dem Abſatz inländiſcher Fabrikate auf alle mögliche Weiſe entgegentreten, die Angewöhnung an ausländiſche Bedürf niſſe vermehren und alle Sitten und Gebräuche des ganzen Volkes [...]
[...] gemacht haben. Bei der Thätigkeit, Sparſamkeit und dem Eifer der ſchweizeriſchen Gewerbsleute werden nicht ſechs Jahre einer ſol chen Lehrzeit hingehen, bis wir faſt alle Arbeitserzeugniſſe, welche uns das Ausland gegenwärtig zuſendet, beſſer und billiger erzeugen, als wir ſolche jetzt bekommen. Für die Richtigkeit dieſer Behaup [...]
[...] den Höfen von Europa herumwandern ſehen! Was haben ſie zu rückgebracht? Nur Demüthigung! Und wie iſt das anders möglich. Die Schweiz gibt Allen Alles: wie kann da, aus dem ſtaatlichen und kaufmänniſchen Geſichtspunkt anderer Nazionen betrachtet, uns eine ſolche irgend günſtige Konzeſſionen machen. Man würde dieſe [...]
[...] brikate mit mäßigen Zöllen belegen, entſprechende Begünſtigung bei uns fänden, Die hier angeführten Vortheile ſind ſo groß und von ſo all gemeiner Bedeutung, daß wir mit gutem Grund und Recht hoffen, es werden bei den neuen Bundesbehörden der bisherige Einfluß des [...]
[...] feſtgeſetzt, daß jedes Volk zu ſeinem Lebensbedarf ſich zuerſt ſeiner heimiſchen Produkte bediene und nur das unumgänglich nothwendige Fehlende durch fremden Import ergänze, alles Ueberflüſſige hingegen durch ſtrenge Eingangszölle von ſeinem Gebiete abhalte; dieſer Grundſatz muß aber um ſo mehr bei einem einfachen Volke, wie [...]
[...] ſchon ausgeführt wurden; im Gegentheil läßt ſich erwarten, daß eine entſchloſſene Haltung demſelben mehr Achtung abgewinne, als alles diplomatiſche Betteln, ſelbſt wenn es ſich in das Gewand eines ruhig, entſchieden ſein ſollenden Liberalismus hüllt. – Muth und Entſchloſſenheit iſt der Grundſtein der Demokratie, und dieſe [...]
[...] Erzeugniſſe befördert werden würde, der Handel auf gewiſſe über ſeeiſche Hafenplätze ſich beſchränkte. Alle Beſchränkung aber, wel che die Süßlebenswöhnlichkeit der Seeſtädte (außer Bremen, der echt deutſchen Stadt) ſtört, iſt ihrer Verdammung gewiß, wenn [...]
[...] + P a r alle len [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt23.02.1849
  • Datum
    Freitag, 23. Februar 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] wendig. XIII. Die Kommiſſion hält dafür, daß die Gewerbegerichte für alle zu ihrer Kompetenz gehörigen Sachen allein kompetent ſein müſſen, ihre Benutzung alſo nicht blos fakultativ ſein darf. XIV. Die Kommiſſion hält es für nothwendig, daß jede Han [...]
[...] nicht durch die Gewerbeordnung geſchehen ſollte, durch beſon dere Verordnung. c) Die Wahl geſchieht direkt durch alle berechtigte Arbeitgeber und Arbeitnehmer jeder Gruppe für ſich, das erſte Mal unter Leitung der Behörde, ſpäter unter Leitung des Gewerberaths. [...]
[...] und Arbeitnehmer jeder Gruppe für ſich, das erſte Mal unter Leitung der Behörde, ſpäter unter Leitung des Gewerberaths. d) Stimmberechtigt ſind alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer, mit Ausnahme der Lehrlinge und unzünftigen Gehilfen in innungsmäßigen Gewerben; Fabrikarbeiter und Arbeiterinnen [...]
[...] ſen, iſt dieſe Uebereinſtimmung durch Vermittelung der Handelskammern herbeizuführen, XVI. Die Kommiſſion wünſcht, daß in Zukunft alle auf dem gewerblichen Gebiete entſtehenden Verwaltungsſtreitigkeiten zweier Parteien mit entgegengeſetzten, nicht im Civilrechte wurzeln [...]
[...] Regiſter, in welche die Namen der Parteien, die Natur der Sache und der Erfolg der Vermittelung kurz einzutragen ſind, und alle erforderlichen Vernehmungen mit dem Aktuar und [...]
[...] v) Eine Appelazion findet nicht ſtatt. w) Maaßregeln zur Sicherſtellung, Beſchlagnahme von Beweis gegenſtänden, kurz Alles, was ex officio zur Erreichung des Zweckes zu geſchehen hat, gebührt dem Präſidenten des Gerichts unter Zuziehung des Aktuars. [...]
[...] ſter, Fabrikzeichen u. ſ. w. z) Die Kompetenz der Gewerbegerichte in Zivilſachen, erſtreckt ſich auf alle Streitigkeiten, welche ſich auf den Lohn- und Arbeits kontrakt zurückführen laſſen, doch auch auf die Streitigkeiten zwiſchen Kaufleuten und ihrem Handlungsperſonal; nur Per [...]
[...] höchſtens mit acht Tagen Gefängniß oder entſprechender Geld ſtrafe zu belegen ſein werden. bb) Alle Koſten ſind möglichſt niedrig zu ſetzen; völlig koſtenlos ſollen aber nur die ohne formelle Ladung der Parteien erfol genden Vergleichsverhandlungen ſein. [...]
[...] Schließlich und endlich hält XXIV. die Kommiſſion durch die unter A. und B. geſtellten Anträge alle in den vorhandenen Eingaben enthaltenen Wünſche und Anträge für erledigt. XXV. Die Kommiſſion erſucht die Staatsregierung um thun [...]
[...] Höre, gütiger Leſer! Mit den Bleibomben hat es ſeine unzwei felhafte Richtigkeit; die Bleibomben vertheidigen unſere Küſten ſiche rer, als alle Bomben der ganzen Welt. Die Bleibomben, ja die Bleibomben ſichern alle unſere Häfen, alle unſere Küſten beſtimmt. „Was thut jetzt noth?“ [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt27.04.1849
  • Datum
    Freitag, 27. April 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sachſen die Laſtthiere auf den gefährlichſten Gebirgsſtraßen bis in die neueſte Zeit; während von Frankreich der Ruhm der polytech niſchen Schule in alle Gauen Europas drang, während die Zög linge jener Schule unter der Leitung von Gelehrten, die der Wiſ ſenſchaft Denkmäler ſetzten, zu Korporazionen heranwuchſen, die die [...]
[...] ſenſchaft Denkmäler ſetzten, zu Korporazionen heranwuchſen, die die Ehre der Nazion und die Wohlfahrt des Landes zu begründen halfen, was geſchah während All' dem in Sachſen mit dem Stra ßenbau? Geſtehen wird ſich jeder Zeitgenoſſe, daß dieſer Zweig des [...]
[...] Einklang jenes Mandates und unter der Aufſicht der Straßenkom miſſionen genehmigt. Was kann an All' dieſem noch nicht gründlich gehobenen Uebelſtänden ſchuld ſein, was kann die Urſache ſein, daß in Sach ſen vorzugsweiſe die innere Ausbildung dieſes Zweiges des Zivil [...]
[...] der Wiſſenſchaft und Kunſt zur Wohlfahrt des Ganzen lebhaft fühlten, daß Einzelne aus dem Volke, in dieſem Gefühle zur Ehre der Wiſſenſchaft und Kunſt all ihre geiſtige Kraft aufopferten, um mit Generazionen den Schatz ihres Wiſſens zu heilen. Die Na men Werner, Thürmer, Fiſcher c. ſprechen dafür. [...]
[...] dieſes Mangels bei den höchſten Behörden des Landes, die techniſche Anſtalt in Dresden, deren höchſtes Ziel denn, der damals ſich immer mehr ausbildenden, in alle Gewerbe eingreifenden Mechanik zufolge, ſobald ſie, wie der damalige Organiſazionsplan ausdrücklich ſagt, die Bauſchule nicht unterſtützte, die Ausbildung von Maſchinenbau [...]
[...] nur zur Ausbildung von Baugewerken und Architekten beſtimmt, ſagt der im Jahre 1839 revidirte Organiſazionsplan jener techni ſchen Anſtalt, daß in dieſer nicht nur alle Hilfswiſſenſchaften der Baukunſt gelehrt, ſondern auch ſpezielle Vorträge über Bauwiſſen: ſchaft, Waſſer- und Straßenbaukunde zu dem doppelten Zwecke ge [...]
[...] beſtätigt, anerkannt, für nothwendig befunden wurde, gleich wie früher vor Jahrhunderten es mit den Bildungsſchulen für Berg und Militäringenieure der Fall geweſen iſt, – und, wenn alle dieſe Folgerungen in Wahrheit begründet ſind, ſollte man nicht glauben können, daß den Schülern die jene Schule beſucht und einer Prü [...]
[...] ſetzlich ausgeſchloſſen iſt, kann wol auf keine Weiſe als Monopol be zeichnet werden. Das Schutzzollſyſtem betrachtet ſich durchaus nicht als den für alle Zeiten normalen Zuſtand; im Gegentheil erkennt ſie die allgemeine Handelsfreiheit, wie ſie unter einem allgemeinen und durch den Geiſt [...]
[...] damit raſtlos fortfährt, bringt die unterzeichnete Hütten-Adminiſtrazion an durch zur Kenntniß des Publikums, daß außer Giſenbahnſchinen und Tyres auch alle ſtärkeren Sorten Walzeiſen, namentlich Rundeiſen von 5 bis # engliſche Zolle im Durchmeſſer, in allen gewöhnlichen Abſtufungen, in gleichen auch ſtarke Quadrat-Eiſenſorten, wie ſolche zeither nur aus Eng [...]
[...] Eine Sammlung vieljähriger Erfahrungs ſº zum nützlichen Ä ür Ä itzer von Zugpferden und Alle - umgehen. Von [...]