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Datum

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Coburger Zeitung24.09.1899
  • Datum
    Sonntag, 24. September 1899
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] welche um VsO Uhr abends ihren Ansang nahm, hatte als Hauptgegenstand der Tagesordnung einen Vortrag des Mitgliedes Schmidtkanz: „Ueber die Geflügelzucht vom wirthschaftlichen Standpunkte aus". Eingangs wies Redner aus den großen Gewinn hin, den unsere Nachbarstaaten Frankreich, Italien, Ungarn und England durch di« Zucht des Geflügels einheimsen, während [...]
[...] die Domänenverwaltung sich gegenüber dem sog. Muthen auf Doverhalte. Durch das Verhalten derselben werde das mänengut Muthen sehr erschwert. Erster Staatsanwalt Jmmler wies darauf hin, daß, wenn die Domänenverwaltung gute Gründe zu haben glaubte, daß das Schürfen in Rechte rc. eingreifen könne, eine Entscheidung des [...]
[...] desselben unter Umständen einer ihr Nachgeordneten Behörde übertragen können soll. Staatsminister v. Strenge wies darauf hin, daß es besser sei, diese Bestimmung beizubehalten; dagegen bezeichnete Abg. Heller die Bestimmung als vollständig entbehrlich, da es selbstsei, daß die Regierung solche Zeugnisse ausstellen [...]
[...] als eine sehr zweiseihafte. Abg. Liebe trau trat für den Kommissionsantrag ein und wies an der Hand eines Rechtsfalles, an dem die Stadtgemeinde Gotha betheiligt war, nach, daß der Kommissionsantrag äuge- nommen werden müsse, wenn unangenehme Dinge vermieden [...]
[...] mache man wohl jedenfalls Halt. Regierungsraty Samwer, der inzwischen im Saale erwar, trat den gestellten Anträgen entgegen. schienen Abg. Heller wies daraus hin, daß man keinen Trunken- bold entschlüpfen lassen dürfe, wenn es sich um Sicherheitsmatzhandele. Der Gemeindevorstand werde auch entsprechend regeln handeln, wenn es sich um einen Angehörigen der oberen Zehnhandele. [...]
[...] werden. Abg. Liebetrau wandte sich gegen die Ausführungen der Abgg. Bock und Schauder und wies dem ersteren nach, daß er in seinen Ausführungen den Armenpflegern ungesetzliches Verempfehle, wenn er ausführe, daß der Armenpfleger der halten Frau eines Trunkenboldes solange jede (nöthige) Unterstützung [...]
Coburger Zeitung27.01.1870
  • Datum
    Donnerstag, 27. Januar 1870
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Leben stehend, besser übersehen, als die Regierung. Die Regierung lehne die Deroniwortlichk it sür den Entwurf nichi ab, sie freue sich aber, diemit der Landesoerlr tung zu .heilen. Der Minister betont die ZudeS volkswirihschasltichrn Congresses, so wie die überwiegende stimmung de- juristischen Commission zu den Grundsätzen des Entwurfs. Er widas Vorurideil, als begünstige der Entwurf den Schwindel. derlegt Schließlich bedauert der Minister den Antrag Westsalen's und wünscht, denselben vom Gesetze auszuschließen, weil dafür die Bedürfnißsrage nicht [...]
[...] erhöhen und für die Polizeidiener eine Gehaltszulage von je 25 fl. »u o»r- willigen, worauf jedoch dir Stadtver.-Versammlung nicht einging. Der Maempsahl nun wiederholt die Annahme seiner desfallsigen Anträge und gistrat dn: Vertreter des Magistrats wies dabei ausdrücklich daraus hin, daß schon der frühere Polizeicommissair einen Gehalt von 80V fl. bezogen habe, baß es deshalb unbillig erschein«, wenn dem jetzigen Polizeicommissair, welcher beseiner Geschäftsführung seinem Vorgänger in keiner Weise nachstehe, [...]
[...] des Wuics, dos nun nach an' ei Gesäßen hinfli°ßt und dort die SteigedcS Dlutdri ckcs hervor brngt, welche die Versuche nachgewiesen haben. rung Eben in dieser Drucke Höhung beruht abcr d-c Gesahr des kalten Trunkes, und dd eselbe wies zu einer nicht unbedeutenden, wenn Erhitzung oder Gemüihserregung den Druck schon vorher cihöht hatten. Finden sich in solchem Falle in dc.r aa tcriellen D'» gesäßen Stellen von gerinWiderstandskraft, so kann Zerip.cngunq urd innere Blutung, beson- [...]
Coburger Zeitung12.10.1923
  • Datum
    Freitag, 12. Oktober 1923
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] sagte. Darauf beschwor Ledebour eine kritische Szene herauf, indem er auf den leeren Platz des Reichskanzlers wies und die Anwesenheit Dr. Stre- semanns fordert. Der Reichstag sollte sich sofort vertagen, um den Reichskanzler herbeizurufen. Miheulten die Sirenen im Hause und riefen [...]
[...] zes Sämtliche abändernden Anträge wurden abgelehnt. Dabei zeigte sich, daß etwa 22 00 sozialistisch? Abgeordnete sich an der Abstimmung nicht beteiDas Haus wies zeitweise die Anwesenheit ligten. von 371 Abgeordneten auf. Die Regierungsparbrachten bei einer Abstimmung 292 Stimmen teien zusammen, bei einer anderen wurden sogar 306 geein deutschnationalen Antrag abgegeben, wobei [...]
[...] noch dem Reichskanzler vor, er habe den Reichstag bluffen wollen. Reichskanzler Dr. HHttrreessccinaann nn wies in kurzer Erwiderung das zurück. Die Bedarüber, was die Regierung tun werde, schlüsse wenn das Ermächtigungsgesetz abgelehnt werde, stehen, so erklärte der Kanzler, allerdings fest. Das [...]
Coburger Zeitung26.09.1923
  • Datum
    Mittwoch, 26. September 1923
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] nis mehr zu erwarten. In den sich an die Darlegundes Reichskanzlers anschließenden Besprechunstellren sich die Vertreter der Parteien des beGebietes mit Ausnahme der Deutschuationalen setzten geschlossen auf den Standpunkt, daß aus den sich aus der finanziellen Erschöpfung ergebenden zwinGründen für den Abbruch des passiven Wider unvermeidliche Schluß gezogen wermüsse, sonst bestehe die Gefahr, daß der passive den Widerstand, der eine wirksame Waffe gegen den rechtswidrigen Einbruch war, zu einer Waffe gegen [...]
[...] Der Reichskanzler gab den Anwesenden von der einmütigen Auffassung der Reichsregierung über die Notwendigkeit der Stillegung des passiven WiKenntnis. Hiergegen wurde von keiner derstandes Seite Widerspruch erhoben. Die Vertreter aller anwesenden Gruppen sprachen sich zu der einzuArt des Abbaues aus und äußerten ihre [...]
[...] Verbände Nürnbergs hat zur Aufgabe des passiven Widerstandes eine Entschließung gefaßt, in der es u. a. heißt: „Die ArbeitsgemÄnschaft der VaterVerbände Nürnbergs hat mit EntKenntnis genommen von der bestimmAbsicht der Reichsregierung, den passiven Wiabzubrechen. Sie ist umsomehr entrüstet, derstand als nach ihrer Ueberzeugung keine Regierung, am wenigsten die eines freien Volksstaates, das Recht [...]
Eberhardt's allgemeiner Polizei-Anzeiger (Allgemeiner Polizei-Anzeiger)23.08.1859
  • Datum
    Dienstag, 23. August 1859
  • Erschienen
    Dresden
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] 539) Gründig Wilh, Schmiedegeſelle a. - - Chemnitz (Bd. XY, S. 153), wegen ausge ſieh-, Hö1) Leichſenring, Joh. Gfried, Handar Nie ſtahls vom K. Bez-Ger. Chemnitz für 2 M.deſtenbach (ºd. WIS; 56), wegen Diebſtahls am 19/5. vom K. Ger-Amt Penig für 1 I 3 M. am 215. [...]
[...] auf den erſten Anblick bemerkbare Beklebung erregt ſchon ſogleich den Verdacht einer Ä Zur ge nauen Unterſuchung muß das aufg wi durch Eintauchen in Waſſer erweicht und vorſichtig entfernt werden. Schon durch das bloße Befeuchten des radir [...]
[...] sweiſe hat die Wiſ teln in Bereitſchaft, ern, deren Anwend [...]
Coburger Zeitung22.03.1887
  • Datum
    Dienstag, 22. März 1887
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Miguel sprachen sich sür Beibehaltung des Etatsansatzes von 35,4 Milliones aus, der denn auch von der Commission angenommen wurde. Der Etat der Stempelabgaben wurde unverändert bewilligt. Abg. Dr. Sattler wies auf die Belastung des Waarengeschästs in Preußen infolge Einführung des Börsenhin, welches gerade derartige Geschäfte habe frei lasten wollen. steuergesetzes Abg. Dr. Miguel meinte, daß ein derartiges Vorgehen eines Einzelstaates be- [...]
[...] in ungarischer Sprache ablegen zu dürfen. Der Minister wieS darauf hin, daß die deutsche Sprache als gemeinsame« Band die Wehrkraft des Reiche» zu- sammenhalte; er könne daher die Erfüllung der Bitte nicht in vollem Maße [...]
[...] dem vorliegenden B-rathungsgeg-nstaud in eine Majorität (Meyer, Lenk und Mauer) und eine Minorität (Kühn und Axthelm) trennte. Der Berichterstatter der Majorität (H. StB. Meyer) wies zunächst auf den in der Sitzung vom 16. December v. I. gefaßten Beschluß der Versammlung hin, nach welchem die Beschlußfassung über die Bewilligung eines Credits von 4000 für Erdbei der Verlängerung der Mohrenstraß- bis dahin auszusetzen sei, wo [...]
Coburger Zeitung06.09.1861
  • Datum
    Freitag, 06. September 1861
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Preußen zu begrüßen, trotz all dieser Kundgebungen hatte der König von Würtemberg sich geschmeichelt, der König von Preußen werde arck seiner Reise nach Ostende Wiesbesuchen und vort neben dem belgischen Monarchen baden auch ihn sehen. Es war eine empfindliche Ueberraschung. als der König von Preußen erklärte, er wünsche zwar König! [...]
[...] eine herzliche patriotische Antwort erfolgt; Rechbauer sagt darin: „Einem Volke, das mit solcher Ei,iwüthigkeil, Ausdauer und wiOpfern, und zugleich mit solcher Einhaltung der Gesetzlichkeit chen für sein wohjverbriesleö,, durch zwanzig Jahre in unangefochtener RechlSwirksamkeit bestandenes verfassungsmäßiges Rech« kämpft, wie [...]
[...] dem kaiserlichen Willen zu trotzen,, und dem Begehren der Tuilerien daö laute Begehren der italienischen Nation entgeivelche die römische Frage gelöst, d. h. den letzten genzuhalten, französischen Soldaten vom italienischen Boden entfernt wiswill. Ricosoli stützt sich dabei sichtlich auf die in Frank—— in verschiedenen Kreisen zwar aus verschiedenen reich Gründen, aber doch allgemein —— zum Durchbruch kommende Ansicht: daß die vom Kaiser in Rom verfolgte Politik eine [...]
Coburger Zeitung09.05.1921
  • Datum
    Montag, 09. Mai 1921
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] entbot Herr Oberbürgermeister Hirschfeld den Mitgliedern des Ausschusses und den übrigen Herren «ns München den Willkommgruß. Er wies hin auf Gvburgs Vergangenheit, seine kulturelle Entwicklung [...]
[...] ner die reichen Schätze, die der stolze Bau in sich birgt und die durch kunstsinnige Fürsten in vergangenen Zeiten gefördert worden 'eien und wies darauf hin, daß es Pflicht sei, die Stätte der Kultur zu schützen und zu erhalten. Coburg sei das jüngste Glied des [...]
[...] Ferdinand und Herzog Carl Eduard, 94 Patrone und 68 Mitglieder zähle. Der Kassenbericht des Herrn Kommerzienrat KK aa hh ll ee -- Nürnberg wies einen Vervon 78 000 auf. Cs folgten noch mögensbestand einige Satzungsänderungen. Mit nochmaligem Dank an die Stadt Coburg schloß der Vorsitzende die Vergegen Uhr. Daran schloß sich ein [...]
[...] Prof. Brückner in einem sehr ausführlichen Vorüber das Vereinsgebiet und seine trag Fundstätten sprach. In seinen wissenschaftlichen Ausführungen wies er an Hand einer von ihm >kiz [...]
[...] in Nürnberg und trag gegen die gleiche Mannichoft des Nürnberger Hnckehklubs da» Perbandsrückspiel aus. Die Nürnberger konnten diesmal eb.nstills wi der siegbiciben Die Ersatzgeschwächten Coburger verloren reich dos Sviel mit SS:: 11 Toren Nüinberger Hockeyklub ist somit Nordbayrischer Meister. [...]
Coburger Zeitung14.01.1915
  • Datum
    Donnerstag, 14. Januar 1915
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] daß er überhaupt Graf Berustorff oder irgend einen anderen Vertreter des Deutschen Reiches Persönlich kenne. Empathisch wies er die Beleidigung zurück, die deutscher Treue und Ehrenhaftigkeit mit diesem Angriff angetan worden sei und fuhr fort: „Die [...]
[...] reist. daß am russischen Hofe nach den Mißerfolgen des Großfürsten Nikolaus Nikolajewitsch die Friedenswieder die Oberhand bekommen habe. Ob partei dies letztere der Fall ist, wissen wir nicht. Wir wisaber auf Grund von Erkundigungen an maßStelle, daß an der Nachricht von der Reise gebender des Grafen Witte nach Deutschland kein wahres Wort ist. Ein solcher Besuch würde weder der poLage noch der in den kämpfenden Staaten [...]
[...] Vorsitzende einen Rückblick auf das abgelaufene VerInfolge des Krieges mußte der Verein einsahr. von den geplanten Veranstaltungen (Ausstellung, Stiftungsfest) absehen, uird wies die dafür veranBeträge dem Roten Kreuz und dem VaHilfsausschuß zur Unterstützung beKriegerfamftien zu. Für diese Zwecke sind dürftiger gegen 700 ^^ teils in bar, teils in Naturallieferung an Obst zu Marmeladenbereitung und Tafeläpsel [...]
[...] Man ehrte das Gedächtnis der Vorstorbencn durch Erheben von den Sitzen. Der durch den Kassierer Herrn Privatier Grüner erstattete Rechnungsbewies eine Einnahme von 1414,30 und eine richt Ausgabe von 1439,28 nach. Herr Schloßgärtner Koch-Wüstenahorn berichtest über vorgelegte [...]
[...] richt Ausgabe von 1439,28 nach. Herr Schloßgärtner Koch-Wüstenahorn berichtest über vorgelegte Apfelsorten und den von ihm erfundenen, leicht herFutterkasten. Dann wies der Herr Vorauf möglichst baldige Auslegung von Frühhin und gab die nötige Anweisung über kartoffeln Behandlung des Bodens und der Saatkartoffeln. Durch das Entgegenkommen des landwirtschaftlichen [...]
Coburger Zeitung09.02.1911
  • Datum
    Donnerstag, 09. Februar 1911
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] von Canterbury wurde zum Präsidenten der Vergewählt. einigung In der Adreßdcbatte des englischen Unterhauses wies Aquith, wie gestern bereits telegraphisch gein auffälliger Weise auf das Jubiläum dev meldet, Einheit Italiens hin. Diese Erklärung erscheint um so bedeutendungsvoller, wenn man sich verdaß der französische Minister vor [...]
[...] dieser Neuerungen am längsten Widerstand entSchließlich konnte es sich der Entder Dinge offen nicht mehr mit Erfolg wicklung entgegenstemmen und ging auf die Vorschläge Boe- ders ein. Zweifellos nur mit großem inneren WiNun nahm die Entwicklung unter derstreben! dem neuen Bezirksamtmann ein sehr schnelles Tempo an. Man hatte die Eingeborenen [...]
[...] versucht hatte. Er war sogar sehr behende die Treppe eines Hauses hinaufgelaufen und dann aufs Dach geklettert. Seiner schließlichen Festnahme wier sich sehr lebhaft. Ein medizinischer dersetzte Sachverständiger gab sein Gutachten dahin ab, daß der Angeklagte allerdings die Folgen seiner Ernoch nicht überwunden habe und noch [...]
[...] Angeklagte und rief ihm drohend zu: „Schweig du man still, ick hew all genog, meiutwegen könnt ock fies Johre Tuchthus sin, goh man los mit dien GeDen nächsten Jnnbruch, wenn wi wedder setzbuch. rut sin, mackt wi bi di, Herr Böse." Der wütende Angeklagte konnte nur mit Mühe von einem Geabgeführt werden. [...]