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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Wochenblatt der Stadt Dillingen06.02.1822
  • Datum
    Mittwoch, 06. Februar 1822
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 8
[...] Beim Windeshauch das Herz ihr hoch; Hält ſelbſt den Athem in dem Lauſchen, Und ſeufzet: ach, wär's Edwin doch! – [...]
[...] Wo weileſt, Theurer, du ſo lange, Ach Edwin komm und helfe mir! Eliſa Edwin! harrt ſo bange. – Ach, Hilfe iſt nicht möglich dir. [...]
[...] Eliſa flehet inniglich, - - - Schaut auf, und ruft mit ängſtigem Herzen: Ach, Edwin ſieh! wie lieb ich dich! [...]
[...] Er ſchauet die verſtohlne Thräne, Es wallt der Buſen, ſchlägt das Herz, Ach ſage, Mädchen, was ich wähne, Ach ſage, Mädchen, mir den Schmerz! [...]
[...] Sie hatte kaum erzählt, als Tönen Und Stoſſen zu der Celle dringt; Ach Gott, ach Gott! was ſoll das Stöhnen? Wer iſt's, der mit dem Tode ringt? [...]
[...] Ach weh mir! Vater Hilfe ſpende Ein Armer hier verblutet ſich; Bring Lebensbalſam, – ach ich ende, [...]
[...] Ein Armer hier verblutet ſich; Bring Lebensbalſam, – ach ich ende, Ach Gott, es brennet fürchterlich! [...]
[...] Erblaſſet legen ſie ihn nieder Den Körper ganz von Stichen wund; - Ach Edwin iſts, – ſo find ich wieder Dich blutend hier auf dieſem Grund! [...]
Tag- und Anzeigblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)06.04.1868
  • Datum
    Montag, 06. April 1868
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 6
[...] Vaterſorge, Mutterliebe ſtreute Roſen mir auf meinen Lebenspfad. Doch, ach ſchnell, ſtarb meine Luſt und Freude, Wuchernd ſchoß empor die Unglücksſaat. In die kühle, dunkle Kirchhofserde [...]
[...] Nur durch ſtumme unverſtandene Geberde That ich kund der Seele tiefen Schmerz. Ach dahin war meine Lebensfreude, Die mich liebte, ach die war nicht mehr; Und die and're Mutter in dem fremden Kleide [...]
[...] Aus dem Arm des Hungers und der Mängel Hin zur Rettungsquelle mildgeſinnt. Ach nun ſeufz' ich nach dem Vaterherzen, Nach dem freundlich ſtillen Thal, Mit der Sehnſucht ſtillen Schmerzen, [...]
[...] „Ach verzeiht, Herr Müllermeiſter,“ rief Guido dem Müller zu, deſſen Schluchzen ihn im Geſange geſtört. „Ich machte mich bei Euch [...]
[...] Knabe war taubſtumm und eben deshalb liebte ihn die Mutter mit der zarteſten Liebe. Sie ſtarb, ach ja, ſie ſtaub, und mit ihr ſtarb des armen Kindes Freude – Alles. Ich mußte zur zweiten Ehe ſchreiten, denn eine Mühl- und [...]
[...] und die Hoffnung, daß es ſich geben werde. – Ja, es gab ſich, es änderte ſich mit einem Male. – Ach, mein armes Kind! – Eines Tages war der Arme verſchwunden und iſt's bis heute. Ich ſcheute keine Mühe, ihn zu ſuchen. Ach, [...]
Dillinger Tag- und Anzeigeblatt (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)14.06.1876
  • Datum
    Mittwoch, 14. Juni 1876
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 6
[...] der ein Augenblick wahrer Todtenſtille ein, bis der Knabe wieder aufs neue ſeine Stimme erhob und rief: Lieb Mütterchen, ich habe Hunger. Ach, gib mir doch nur ein kleines Stückchen Brod! [...]
[...] Gotteswillen, ſei ſtill. Ich ſterbe ja ſelbſt vor Hunger, mein armes Kind, – es iſt nichts mehr im Hauſe!– Ach, Mutter, mir iſt im Magen ſo weh. Nur ein ein ziges Stückchen Brod! – Das Antlitz des Knaben war in dieſem Augenblick ſo flehend, der Hunger war mit [...]
[...] mit den Worten: Da, Hänschen, das habe ich noch auf= bewahrt, um Brei für dein armes, krankes Schweſterchen zu kochen; aber ach, das unſchuldige Würmchen wird es wohl nicht mehr nöthig haben! – Die Stimme ver ſagte ihr, denn ihr Mutterherz quoll über von Schmerz [...]
[...] ſie ſprang von ihrem Stein, er von dem Kamin auf, und beide riefen aus einem Ton: Ha, da iſt Vater, Hänschen! Ach, Mutter, da iſt Vater! – Und ein ächeln der Freude gab ihren Geſichtern einen neuen Ausdruck. Sie hatten vor der Thür das Geräuſch [...]
[...] die ihr eigenes Weh vergaß, ſobald ſie erkannte, welche Folterqualen ihr Mann innerlich duldete, ſchlang ihren Arm um ſeinen Hals und antwortete ſchluchzend: Ach, Sus, ſei nur ruhig, es wird ja nicht immer ſo bleiben. Du kannſt ja nichts dafür, daß wir ſo unglücklich ſind. [...]
[...] Sus, ſei nur ruhig, es wird ja nicht immer ſo bleiben. Du kannſt ja nichts dafür, daß wir ſo unglücklich ſind. – Vater ach lieber Vater, rief der Kleine, mich hun gert; bekomme ich nun ein Butterbrod? [Fortſetzung folgt.] [...]
Der Hausfreund11.12.1841
  • Datum
    Samstag, 11. Dezember 1841
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Aalen; Bopfingen; Dillingen a.d. Donau; Dinkelsbühl; Donauwörth; Ellwangen (Jagst); Gunzenhausen; Harburg (Schwaben); Heidenheim an der Brenz; Höchstädt a. d. Donau; Monheim Kr. Donau-Ries; Neresheim; Nördlingen; Oettingen i. Bay.; Pappenheim; Wallerstein; Wassertrüdingen; Weißenburg i. Bay.; Wemding
Anzahl der Treffer: 7
[...] die väterliche Schwelle. Was ſie auch verſuchen mochte, die Erzürnte zu beſänftigen, vergebens. Und als ſie endlich die Erwiederung wagte: „Ach, ich kann's ja wahrlich nicht helfen, daß er ge kommen iſt!“ da flog die verruchte Hand der [...]
[...] hin zu dem Geliebten, und doch ſah ſie kein Mittel, ſeinen Wunſch in Erfüllung zu bringen. „Ach!“ ſeufzte ſie tief auf, ihren Schatz aufs Neue verbergend, „das iſt ja unmöglich; wie wollte ich das unbemerkt ausführen!“ – Mit [...]
[...] Gerücht ſagt: daß Deine Stiefmutter ſchon bald Dir die Hochzeit ausrichten will?“ „Ach, wohl iſt es wahr!“ entgegnete ſie, in Thränen ausbrechend und die Hände ringend, „ſie will uns mit Gewalt von einander reißen! [...]
[...] treue Liebe, die Dein Vater noch auf dem Tod bett geſegnet hat, nicht verlaſſen.“ „Ach nein!“ ſchluchzte Hanne, „das wird er nicht, und ich folge Dir bis ans Ende der Welt; wohin Du mich führſt!“ – Dann ſanken [...]
[...] Eure Begleiter, und waren bald bekannt mit einander, und ich dachte damals gleich, daß Du für mich geboren wäreſt. Ach, wer hätte es da mals gedacht, daß es ſo traurig kommen ſollte, [...]
[...] ſchlagen. Suche dies dann an einem Sonnabend zu bewerkſtelligen, Du weißt dann, wo Du mich findeſt. – Ach, Hanne, Du darfſt nicht des Jägers Weib werden, es iſt nicht möglich!“ „Nein!“ entgegnete ſie heftig, niemals! Und [...]
[...] rathen ſolle, der von dieſer Zeit an mich dreiſt verfolgte. Sie wußte es dann auch zu karten, daß Du von der Hütte fort mußteſt. – Ach, Du weißt ja Alles, Du wirſt mich nicht ver laſſen!“ [...]
Dillinger Tag- und Anzeigeblatt (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)20.06.1876
  • Datum
    Dienstag, 20. Juni 1876
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 5
[...] O, dann iſt alles gut! Ich habe Geld für unſern Schubkarren erhalten; nun können wir eſſen! Sei nur ruhig! Ach, Gott, bei all meinem Unglück bin in noch ſo froh . . . . Ja, liebe Trees, denn ich habe gewiß geglaubt, ich würde dich in dieſem Leben nicht mehr [...]
[...] ihren Knieen in die Mitte der Stube, ergriff die und des Fräuleins, die ſie mit Thränen benetzte, und rief: Ach, Fräulein, Ihr werdet ſicher einen ſeligen Tod ſterben! Gott wird es Euch lohnen, daß Ihr wie ein Engel in unſer Haus gekommen ſeid und mich vom [...]
[...] Engel in unſer Haus gekommen ſeid und mich vom Tod errettet habt! – Seid Ihr nun zufrieden, Mut ter? fragte Anna. – Ach ja, gutes Fräulein, nun ſind wir glücklich! Seht nur einmal, wie unſer Hänschen dort vor Freude bei dem warmen Feuer hüpft und [...]
[...] Sie waltet emſig ſpät und früh, Sie läßt an Nichts es fehlen. Ach, jüngſt ſah ich Kartoffeln ſie Höchſt eigenhändig, ſchälen. Sie kocht das Rindfleiſch mir fürwahr [...]
[...] Mag Mittag den Salaten ſie Die beßte Oelung ſpenden – Ach, oder mag den Braten ſie Verſtändnißinnig wenden: Wie all' ihr Schaffen mich beglückt, [...]
Tag- und Anzeigblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)11.09.1868
  • Datum
    Freitag, 11. September 1868
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 3
[...] – Vom 16. bis 18. Jahre: „Reich mir die Hand mein Leben, komm in mein Haus mit mir.“ – Vom 18. bis zum 20. Jahre: „Ach wenn ſie ewig grünen bliebe, die ſchöne Zeit der jun gen Liebe!“ – Vom 20. bis zum 25. Jahre: [...]
[...] verloren! – Vom 30. bis zum 40. Jahre: „Ich hab mein Sach auf Gott geſtellt! 2c. – Vom 40. bis zum 50. Jahre: „Ach, wie nichtig, ach [...]
[...] „Ach, ich bin ſo müde, ach, ich bin ſo matt!“– [...]
Dillinger Tag- und Anzeigeblatt (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)08.09.1875
  • Datum
    Mittwoch, 08. September 1875
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Eltern ſchuldig war. Auch betete ich alle Morgen „und alle Abende recht inbrünſtig zu Gott, daß er mich „brav erhalten möge. Ach mein Gott, mein Gott! es „war, ich ſchwöre es Dir, lieber Bruder, nicht meine „Schuld, daß ich nicht gut und tugendhaft blieb. [...]
[...] „dieſen Kindereien, immer ſo geſetzt und verſtändig vor, „daß ich ihm gar nichts Böſes zutrauen konnte. Ach, „Ludwig, dieſer Mann hat teufliſch an mir gehandelt! „In meiner Stube ſank ich, nachdem ich den Kaffee ge [...]
[...] „trunken, wie todt um, und als ich nach mehreren „Stunden zur Beſinnung gelangte, da war es um mich „geſchehen; ich fand mich entehrt. Ach, Ludwig, glaube „mir: ich hätte ſeinen Verſprechungen ewig wiederſtan „den . . . aber wie konnte ich mich vor den Giften [...]
[...] „ſuchen; aber ich wurde krank, ſehr krank, und man „brachte mich nach der Charite. Dort lag ich und „glaubte gewiß, ich würde ſterben . . . ach, ich bat „Gott ſtündlich um meinen Tod. Aber mein Gebet „blieb unerhört; ich wurde geſund, und man entließ [...]
[...] „bin ich nach kurzer Zeit fortgereiſt, habe bald hier, „bald dort gedient und mein Kind, meinen Johann, „überall mitgenommen. Ach, was „iſt es mir traurig ,,gegangen! Aber es wird bald vorbei ſein, ich kann's „nicht lange mehr tragen . . . doch mein Kind, mein, [...]
Der Hausfreund18.01.1840
  • Datum
    Samstag, 18. Januar 1840
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Aalen; Bopfingen; Dillingen a.d. Donau; Dinkelsbühl; Donauwörth; Ellwangen (Jagst); Gunzenhausen; Harburg (Schwaben); Heidenheim an der Brenz; Höchstädt a. d. Donau; Monheim Kr. Donau-Ries; Neresheim; Nördlingen; Oettingen i. Bay.; Pappenheim; Wallerstein; Wassertrüdingen; Weißenburg i. Bay.; Wemding
Anzahl der Treffer: 6
[...] Traum, oder habe ich wirklich Italien ge ſehen? Habe ich die Luft dieſes ſchönen Himmels eingeathmet? Ach, mein Gott! nicht die Schön heiten der Schöpfung, nicht die Kunſt, ihr hei liger Sohn, wie Dante ſagt, konnten mich hei [...]
[...] liger Sohn, wie Dante ſagt, konnten mich hei len. Gibt es denn keinen andern Spiegel, als den Wiederſchein des Herzens? Ach, bei mir iſt dieſer Spiegel getrübt. Ich muß dieſen Fleck auswaſchen, ich will's wieder gut machen, indem [...]
[...] plötzlichen Verſchwindens an, und ſeit dieſer Zeit hat es mich nicht mehr verlaſſen. Warum durfte ich es nicht allein ertragen? Ach, die mit dir mein Leben ausmachen, haben auch ihren Theil daran gehabt! Ein Greis, den ich wie meinen [...]
[...] Ach! ich glaube, du leideſt außerordentlich, ſagte [...]
[...] – Und was haſt du damit gemacht? – Ich habe ſie behalten. - – Ach! Unglücklicher! * – Ja wohl unglücklich, unausſprechlich un [...]
[...] viel gelitten . . . und meinem Onkel. . . – Vergiſſeſt du, daß ſie dir nicht gehören? – Ach! du haſt recht . . . So will ich ſchrei ben. Gib mir Papier und Feder. Eugen gab ſie ihm und er ſchrieb. [...]
Der Hausfreund02.10.1841
  • Datum
    Samstag, 02. Oktober 1841
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Aalen; Bopfingen; Dillingen a.d. Donau; Dinkelsbühl; Donauwörth; Ellwangen (Jagst); Gunzenhausen; Harburg (Schwaben); Heidenheim an der Brenz; Höchstädt a. d. Donau; Monheim Kr. Donau-Ries; Neresheim; Nördlingen; Oettingen i. Bay.; Pappenheim; Wallerstein; Wassertrüdingen; Weißenburg i. Bay.; Wemding
Anzahl der Treffer: 5
[...] Sie ſich!“ - --- „Wir gehen nicht fort, ohne...“ „Ach! . . .“ f, Bei dieſem Ausrufe preßte das junge Mäd chen mit trauriger Miene die Hand gegen die [...]
[...] zu B., einem kleinen Dorfe der Nachbarſchaft; ich bin der Gerichtsdiener.“ „Ach, Herr Moulin,“ ſagte das junge Mäd chen; „der Name iſt mir nicht fremd, ich habe [...]
[...] Eugenie vollendet hatte, wandte er ſich zu ſeinem Gerichtsdiener: „Ach,“ ſagte er, „das giebt der Sache eine - andere Wendung! die Erben....“ . „Welche Erben!“ rief das junge Mädchen, [...]
[...] dure ſchwankte!“ - - „Er iſt alſo todt?" „Ach, ja; der arme Mann!“ Eugenie ſenkte traurig den Kopf, und reich liche Thränen floſſen über ihre Wangen. Ohne [...]
[...] „Ach der Unglückliche!“ rief er. „Ach Un glücklicher der auch ich bin!“ Eugenie ſank ohn mächtig zu ſeinen Füßen nieder. [...]
Der Hausfreund09.02.1839
  • Datum
    Samstag, 09. Februar 1839
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Aalen; Bopfingen; Dillingen a.d. Donau; Dinkelsbühl; Donauwörth; Ellwangen (Jagst); Gunzenhausen; Harburg (Schwaben); Heidenheim an der Brenz; Höchstädt a. d. Donau; Monheim Kr. Donau-Ries; Neresheim; Nördlingen; Oettingen i. Bay.; Pappenheim; Wallerstein; Wassertrüdingen; Weißenburg i. Bay.; Wemding
Anzahl der Treffer: 6
[...] Thüre vorſchob, durch welche Niemand eingetr ten war, ſagte ſie traurigen Sinnes: Morgen! Ach, mein Gott, möge Jakob nicht zu ſpät zurückkehren! Frau Loubet beunruhigte ſich immer mehr [...]
[...] ſeinem Anblicke zurück; alsdann warf ſie ſich, benetzt von Thränen, in ſeine Arme und rief: Ach, mein Gott! Sie ſind krank geweſen, Vetter Jakob! . . . Wie haben ſie ſich verän dert! . . . [...]
[...] er mit abgebrochener Stimme; ſie iſt gar nicht mit Herrn von Lanſac abgereiſ’t. Ach! rief Katharina unter Rührungen der Freude, ich wußte doch, daß es eine ſchändliche Verleumdung ſei. Meine arme Schweſter! [...]
[...] Verleumdung ſei. Meine arme Schweſter! Aber ſie iſt doch nicht hier. Niemand hat ſie wieder geſehen. Ach! wo iſt ſie denn wohl? Der Advokat hatte ſich aufgerichtet; er ſchweifte mit düſterem und fieberhaftem Blicke [...]
[...] Laſſen Sie mich an Ihrer Seite wachen. Jakob, es liegt in Ihrer Miene etwas, woher mich Furcht anmuthet. Ach, mein Gott! was iſt doch vorgefallen? Warum wollen Sie mir nichts ſagen? Ich bin ja doch kein Kind mehr. Sie [...]
[...] Stimme verſagte ihr; greulicher Verzweiflungs kampf offenbarte ihre Gebärdung und ihr Blick. Ach! murmelte der Advokat, ergriffen von ſchrecklichem Schauder, er hatte die Wahrheit geſagt! [...]