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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 04.04.1862
  • Datum
    Freitag, 04. April 1862
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] niß? Du haſt dem Herrn dein Geld auf Zinſen gegeben und er wird es dir reichlich vergelten! Du haſt mehr angelegt als ich! [...]
[...] Paris, die Provinz und das Ausland leſen die Werke von mehreren Bänden nicht mehr, wenn es nicht Romane ſind, und die Romane des Tags ſind keine Werke mehr. [...]
[...] –Es gibt noch Schatten von Jour nalen; es gibt aber den Schatten eines Journaliſten nicht mehr. [...]
[...] 9. „Der Ton des Jahrhunderts hat die Ceremonien ſehr abgekürzt und nur mehr der Provinciale iſt voll Ceremonien.“ Heut zu Tage erſetzt der Emporkömm [...]
[...] 10. „Die Leute tragen jetzt ſehr dicke Dia manten an dem Hals und haben keine mehr an der Uhr.“ Faſt ganz verſchwunden. – Man trägt [...]
[...] 12. „Es Ä keine bäueriſchen Leute mehr, aber der Geck und Laffe iſt allgemein.“ Seit Mercier hat der Geck ſich gewal [...]
[...] „Die Frauen hälten nicht mehr die Näh nadel noch die Stricknadel in der Hand; [...]
[...] Encyclopädie. 8 18. „Die Frauen miſchen ſich nicht mehr in die Haushaltung, außer, die Frauen der Handwerker.“ [...]
[...] „Man verlängert nicht mehr die Mahl zeit, ſie iſt kürzer; und an der Tafel ſpricht man nicht mehr mit Ungezwungenheit, noch [...]
[...] auf dem Piano klimpert, aber keine Muſik macht; – wo man einige Sprünge macht, aber nicht mehr tanzt; – wo man klatſcht, aber nicht mehr applaudirt. (Fortſetzung folgt.) [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 04.08.1877
  • Datum
    Samstag, 04. August 1877
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fort zieht's mich in die Welt, Mit nehm' ich alle Habe, Daheim mich nichts mehr hält. [...]
[...] Wird mir nicht gar zu ſchwer, Und Erdenſorgen drücken Mein Herze auch nicht mehr. [...]
[...] Doctor Schlemp“, ſagte er. „Mach' Dich auf den Weg, – einen ſchönen Gruß von mir und warum er ſich gar nicht mehr ſehen läßt!“ [...]
[...] ja früher ſchon da herum geſchlichen, wie die Katz um den heißen Brei. Es ſteht dies Jahr in der Ge wanne weniger Korn, mehr Spätfrucht, Kartoffeln, Klee, [...]
[...] vom Wagen nahm und mit dem Wetzſtein ſchliff. Meine Gedanken beſchäftigten ſich noch immer mit der geheimnißvollen Graſerin, die übrigens nirgends mehr zu erblicken war. Peters Vermuthungen theilte ich keineswegs, doch widerſprach ich nicht. Bevor ich nun [...]
[...] „Der Brief“, ſagte Madeleine, eben wieder ſtehen bleibend, indem ſie ein geöffnetes Couvert in die Höhe hielt. „In dem Zettel ſteht mehr, mehr, als ich meiner beſten Freundin anvertrauen möchte.“ „Aber Sie weiß doch, Mamſell, daß ich ſchweig [...]
[...] 27 In neuerer Zeit haben die Aerzte mehr und mehr Ge legenheit eine eigenthümliche Krankheit zu beobachten, welche der Opiumleidenſchaft der Türken und Chineſen an die Seite [...]
[...] daß ſie ſich auf's neue wieder einſpritzen. Es dauert nicht lange und die bisherige Morphiumgabe will ihren Erfolg nicht mehr haben; ſie wird geſteigert. So kommt es, daß Zahl und Starke der Injectionen immer mehr ud mehr zu nehmen, bis der Zuſtand dem Kranken endlich unerträglich [...]
[...] Doſis Morphium. Nach id ach verliert ſich nun die Aufregung und ein mehr normaler Zuſtand tritt an die Stelle. Im Verlauf einiger Wochen kann der Kranke hergeſtellt, d. h. ohne Be dürfniſ nach Morphium ſein, und mit gutem Appetit, [...]
[...] Gärtner eine neue Rieſen-Erdbeere, eigener Züchtung. Die größte Beere hatte elf Zoll (engliſch) im Umfang. Zehn Stück wogen mehr als ein Pfund. Der Geſchmack dieſer Monſtre-Erdbeeren, welche den Namen „Präſident Lincoln“ trägt, ſoll ganz vorzüglich ſein. [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 22.07.1873
  • Datum
    Dienstag, 22. Juli 1873
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 9
[...] lenkt!“ Von da an ging die Arbeit im Küferhofe des Meiſters Schwarz mit mehr Frieden von ſtatten. Martin ſchien ſich durch ſein Verhalten immer mehr in Gunſt zu ſetzen, während Sabine jetzt erſt förmlich [...]
[...] keit und Kunſt erproben, worüber er manchmal auch ſeines Leids vergeſſen konnte. Dagegen übermannte es ihn zu anderer Zeit deſto mehr, wenn er der jungen Hoffnungsſeligkeit, des einſtigen reinen Vertrauens ſeiner Liebe gedachte, während jetzt der Zweifel ſich in ſein [...]
[...] „Es würde helfen, wollteſt Du es nur gebrauchen“, verſetzte Meiſter Schwarz. „Und Du wirſt Dich nicht lange mehr ſträuben können, – Deine Mutter iſt auch der Meinung. Wir werden alt, – noch bin ich gut zum Rath, nicht mehr zur That. Wie lange wird es dauern, [...]
[...] Magiſter aus Weſtphalen, mit dem Du in Freiburg Umgang gepflogen. Aber merke Dir, mein Sohn: der Krieg erzieht mehr Schelme, als Helden, das Kloſter mehr Faullenzer, als Schriftkundige. Und ich dächte, Vater und Mutter ſollten Dir näher liegen, [...]
[...] ſchwache Gäule zu erſinnen, der iſt kein Pferdehändler comme il faut. Ein guter Pferdemakler wiegt dreißig Macchiavelli auf; er hat beim Pferdehandel ſtets mehr unfehlbare Strategeme [...]
[...] Im vorigen Monat fuhr ich mit meiner Gemüſewaare auf den Markt nach Paris. Ich hatte meinen Schimmel „Coco“ eingeſpannt, der nur mehr im Schritt gehen konnte, und deßhalb verkaufte ich ihn dem Baricaud um 35 Francs. – Angeklagter: Mehr war das Beeſt auch nicht werth! [...]
[...] Streifen. Gut, ſagte ich zu mir, jetzt fällt der Mörtel ab, mit dem es der Spitzbube aufgeputzt hat, ehe ich es kaufte. Dieſe Pferdehändler wiſſen rein nicht mehr, was ſie alles er finden ſollen. Präſ.: Kommen Sie doch endlich zur Sache. – Zeuge: [...]
[...] Präſ.: Wenn Sie nicht zur Sache reden, muß ich Ihnen das Wort entziehen. – Zeuge: Ich ſehe mein Pferd an, und je mehr ich hinſehe, deſto mehr weiße Streifen bemerke ich, und die ſchwarzen verlieren ſich immer mehr. Präſ.: Beendigen Sie. – Zeuge: Endlich war es ganz [...]
[...] Angeklagten:) Was haben Sie zu bemerken? – Angekl.: Ich bemerke, daß das nicht wahr iſt. Präſ.: Wie das? – Angekl.“ Es gibt mehr Pferde auf dem Markte, die „Coco“ heißen, es iſt das ſo ein Name, den man den Pferden gibt. Ich habe das Pferd gekauft wie [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 19.08.1875
  • Datum
    Donnerstag, 19. August 1875
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geheimniß. das ich jeßt Dir mittheile. Du fragteft mich. ob Gafton Dantree mein Geliebter war. er war mehr als das. er war mein Gatte.“ Die leßten Worte ſchienen ſie zu erfticken. fi kauerte fich zufammen. als ob ſie einen Schlag fürchte. [...]
[...] „O, wenn Du das erfahren könnteftl" rief fie, die Hände ringend, „und o wie danke ich Dir, daß Du mir vergibft. Ich fürchtete Dich mehr als Alles, fürchtete, Deine Liebe, Dein Vertrauen zu] verlie ren, und hätte auch jeßt noch gefchwiegen, wäre [...]
[...] ein geheimnißvolles Weib." _ „Vielleicht kann ich das Geheimniß löfen. Gegen Miß Herncaftle wurde mehr gefündigt, als fie gefehlt. Ich bedaure Dich, aber fie noch viel mehr." _ „Weil fie entlaffen wurde?" fragte Rofa erftaunt. _ „Nein, Du wirft es [...]
[...] andere aber bemüht ift, Typhus und tyvbusähnliche Fieber möglichfi zu fcheiden, fo wird der erfte um ein Dritttheil bis nahezu um die Hälfte mehr Typhus fieber zählen, als der zweite. Auf diefem Weg ift München zu einem Ruf gekommen, den die Stadt un= [...]
[...] fie jede Stadt hat. Denn in Europa, auch in Deutfch _ land, gibt es Städte genug, welche das Jahr durch mehr Typhen zählen, als München. Weil nun der Typhus eine fieberhafte Fäulniß krankheit ift, fo follte man auch diefem Fieber, ftatt [...]
[...] Gafthof- und Wirthshausbefißer mögen nicht fäumen, ihre Häufer in einem falubren Stand herzuftellen, denn bei den fich mehr und mehr verbreitenden Kent niffen in der Gefundheitspflege werden fchlecht beforgte Häufer immer mehr gemieden werden. Wenn in [...]
[...] die Kleider waren die Träger des Giftes. Von Wafchanftalten kommen fehr häufig fchwere Typhen in's Krankenhaus, indem fie mehr oder minder Herde putrider (fauliger) Infectioneu find. Ob von da durch die vielleicht nicht gründlich gereinigte [...]
[...] leiften vermögen, ift auch der einzelne voin Typhus gift Befallene, nachdem die Behandlung des Typhus mehr Beftand genommen hat, weniger gefährdet, obwohl der Typhus noch immer viele Opfer verlangt. In der Mitte der vierziger Jahre habe ich die [...]
[...] Chinins fich fteigerten, ſo ſah ich eine Eingenommenheit des Kopfes und Taubheit in einer Höhe eintreten, welche nicht mehr leicht hinzunehmen waren. [...]
[...] Bier hat der raftlofe ifer des hiefigen Comités und die ereitwilligkeit hiefiger und auswärtiger Sammler eine Maſſe von mehr als 3000 Gegenftänden znfanimengebracht, zu deren ſliìchtigſter Beſichtigung zwei Stunden kaum genügen. Als Eintheilungsprinciv ift ein gemifchtes, theils nach dem [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 02.04.1872
  • Datum
    Dienstag, 02. April 1872
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dichter und die Sage ſo gerne ſprechen. Und war es nicht, als ſei ich menſchenfern in deren Bereich gekommen! Ich ſah ja von der Welt nichts mehr als die monddurchleuchtete Fluth, welche meinen Nachen ſchaukelte. Und es murmelte in der Welle, [...]
[...] Augenblick aus geliebtem Munde gehört hatte. Jetzt drängte es ſich auf meine Lippen, und ich ſang, viel mehr ſummte vor mich hin: Beim Abendgeläut im Wogenſchwall Glitt über den See mein Nachen. [...]
[...] hatte ich gelauſcht, zauberbefangen. Ich lauſchte noch. Aber die feierliche Stille der Mondnacht auf dem See ward durch keinen Ton mehr unterbrochen. Nur das Schnalzen eines Fiſches, nur leiſes Wellengemur mel regte ſich in der Fluth. Und kaum vernehmbares, [...]
[...] punkte der Schifffahrt regulirt, und daher erhielt ſie nur ſteigende Anſätze bis zu einer Laſt von 5000 Centnern, da die Schiffe damals nicht mehr trugen, auch nicht mit höherer Belaſtung von den Pferden gezogen werden konnten. Nach Einführung der Dampf [...]
[...] hörte hier die Schifffahrt nach und nach ganz auf, und man ſah z. B. im Hafen von Altfreiſtett ſeit Jahren kein Schiff mehr. Außerdem war die fran zöſiſche Regierung der Rheinſchifffahrt nie günſtig, weil ſie allen Import in das Land auf eigenen Waſſer [...]
[...] damit die Sache entſtellt, denn dieſe Geradelegungen des Stromes haben nur bewirkt, daß derſelbe jetzt mehr gleichmäßig raſch fließt, während früher die Strömung an manchen Stellen freilich erheblich ſchwä cher war, dagegen an anderen ſich wieder um ſo ſtärker [...]
[...] Strömung an manchen Stellen freilich erheblich ſchwä cher war, dagegen an anderen ſich wieder um ſo ſtärker zeigte, was die Schifffahrt weit mehr erſchwerte. Die Geldverwendungen auf dem Oberrhein ſind ferner [...]
[...] ſchon ſehr lange nicht mehr im Intereſſe der Schiff fahrt erfolgt, ſondern hatten lediglich zum Zweck, das Ufergelände zu ſchützen, dem Thalweg einen beſtändi [...]
[...] und der Pfalz, und man glaubte genug gethan zu haben, wenn man künftigen Ueberſchwemmungen vor beugte, die jedoch immerhin auf der rechten Seite mehr zu befürchten ſind, als auf dem höher gelegenen anderen Ufer. Da jetzt das Elſaß wieder deutſch iſt, und es [...]
[...] zuſtellen. Zwiſchen Mannheim und Maxau bot die Verſandung bei Leimersheim bisher die Hauptſchwierig keit dar, und nach Beſeitigung derſelben iſt nicht mehr viel zu überwinden; wo es oberhalb noch fehlt, da kann die Regierung des Elſaßes das Nöthige beſorgen, [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 02.10.1862
  • Datum
    Donnerstag, 02. Oktober 1862
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 9
[...] neten Gang Ä Ä noch als Ä denn die frohen Kinderſtimmen hörte man nicht mehr. Mariechen hatte zwar nie viel geſungen oder jubilirt, und auch Georg war nicht ausgelaſſen in ſeinem Weſen aber [...]
[...] aus dem Dorfe # mehr einzulaſſen, allein in ganz Altmünſter war keine, die ihr zu ſagte. Sie griff indeſſen wacker in die Haus [...]
[...] erm an die väterliche Bruſt angeſchmiegt Ä, ja es entwickelte ſich in des Mädchens Seele mehr eine Scheu, eine gewiſſe Furcht vor dem Vater, die ſie mehr und mehr in ſich ſelbſt zurückwarf, und das Bedürfniß [...]
[...] vor dem Vater, die ſie mehr und mehr in ſich ſelbſt zurückwarf, und das Bedürfniß liebevollen Anſchließens mehr bei Georgs Mutter ſuchen ließ, die eine ſo wohlwollende, treue Seele war, und mit ihr konnte ſie ja [...]
[...] dabei natürlich in allen Regenbogenfarben. Arglos erſchloß ſie dem Mädchen das glück liche Mutterherz Nichts aber wirkte mehr, als daß Georg den Thaler geküßt habe und geſagt: den werd' ich nie ausgeben, ſondern [...]
[...] Aber das war nicht mehr der kleine Georg, ſondern eine kräftige Geſtalt an der Schwelle des Jünglingsalters, und – das [...]
[...] Georg, ſondern eine kräftige Geſtalt an der Schwelle des Jünglingsalters, und – das war ja auch nicht mehr das zarte Marie chen, ſondern die volle, ſchöne Geſtalt des Mädchens, das ſchon faſt ein Drittheil ihres [...]
[...] ſogenannte „plain dinners“ (Suppe und Braten) für 4000 Perſonen in einem Tage und mit nicht mehr Kohlen als für etwa 12 Silbergroſchen fertig ſchafft. Die größte Anziehung für die Menge [...]
[...] ſtanden und ſeine letzte Aeußerung zu dem Ge fängnißwärter geſtern Abend war: „Ich habe die Nachtruhe nicht mehr!“ [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 23.03.1859
  • Datum
    Mittwoch, 23. März 1859
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] und Küchengeräthe ſchnitzen, Körbchen flechten und dergleichen mehr, da die Leute draußen „Lande“ nur immer von ihm kaufen wollten, weil er die zierlichſten und [...]
[...] und andere Sternbuben-Weiſen mehr. Meh rere Tage blieben ſie aus und brachten dann Geld und Brod reichlicher mit als [...]
[...] es ſchon nicht gerne geſehen, daß ſie fort waren und –ſagte jetzt: „Ihr dürft nicht mehr fort, als Sternbuben, - das müßt ihr ärmeren Kindern überlaſſen, die nicht gerade betteln wollen und ſich nichts [...]
[...] ärmeren Kindern keinen Eintrag thun und ihnen den kleinen Verdienſt wegnehmen. Das iſt nicht recht und ſoll nicht mehr ſeyn.“ Das ſagte er und er meinte es in allem Ernſte – Ä durften nicht mehr als Stern [...]
[...] Rußland, theilweiſe noch heute fortbeſteht. Nun ziehen unſere vornehmen Herren frei lich nicht mehr mit einem endloſen Dienſt gefolge von Müßiggängern auf; dafür aber laſſen ſich jetzt faſt alle Stände, mit Aus [...]
[...] im übrigen Deutſchland 192,176, in Frank reich 73,995, in der europäiſchen Türkei 70,000 Ä auch noch weit mehr), in den Nieder anden 62,470, in England 36,000, in Italien 33,953, auf den joniſchen Inſeln 5500, in [...]
[...] Ihr ſtolzen Edelhirſch', Ich jag' euch nicht mehr auf der Birſch! Ihr Adler in der Höh', Wie thut mir's Scheiden weh! [...]
[...] Mein Horn mit hellem Schall Klingt nicht mehr über Berg und Thal, Kein Liebchen mehr im Wald Horcht, wenn das Echo ſchallt. [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 27.12.1877
  • Datum
    Donnerstag, 27. Dezember 1877
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] - (Schluß) . . Die Warnung kam ſchon zu ſpät – er konnte nicht mehr von ihr laſſen, die ihm den Tod gab – er blieb und ſie erhob keinen Einwand weiter. La Rocca waren dieſe Vorgänge noch verborgen; [...]
[...] konnte, wurde angeſchafft, ein Wunſch befriedigt, der ſchon ſtarb, ehe er erfüllt war. Zoé kannte keine Ein ſchränkung mehr, der Damm einmal gebrochen, ver mochte den reißenden Strom nicht mehr aufzuhalten, der in Sturm und Wetter auseinander fluthete. Claus [...]
[...] zu laſſen; Claus war arm geworden und als er das letzte Geld an Zoé gab und ihr ſagte, daß er nun nichts mehr beſitze, drehte ſie ihm den Rücken und verließ ihre Wohnung. Sie kehrte nicht mehr zurück. [...]
[...] ſprangen und mit Geſchrei ihm nachriefen: „Herr von Habenichts! Herr von Weckimſack!“ Nur einmal war ich mitgelaufen, hatte eingeſtimmt in den Ruf, mehr der Nachahmung halber und weil ich den Spott meiner Kameraden fürchtete, als weil er mir gefiel. Ein älterer [...]
[...] buſchigen Brauen liegenden Augen mit einem Aus drucke, den ich in meinem Leben nicht mehr vergeſſen habe, er ſtrafte mich mehr, als Worte oder Schläge hätten thun können. [...]
[...] wanderte und kreuzerweiſe die Gaben auf einem Tellerchen einſammelte; die Tollkirſche war ſchon lange, lange nicht mehr toll und ausgelaſſen, ſie war zahm geworden in der Schule des Hungers und Elendes und es bedurfte des Zuſammentreffens mit dem [...]
[...] Für ſie, für Bertha wollte er reich und berühmt und ge ehrt daſtehen, fie wollte er beſitzen, oder alle Muſik der Welt hätte keinen Ton mehr für ihn. [...]
[...] Er nahm das Bäumchen und trug es in ſeine Stube und ſtellte es auf ſeinen Tiſch und ſah der Lichterchen Brennen zu bis auf den letzten Reſt. Da war es auf einmal nicht mehr kalt und nicht mehr dunkel in ſeinem Zimmer und in ſeinem Herzen, da war er nicht mehr allein, da war auch für ihn [...]
[...] Weihnachten gekommen. – Als das letzte Kerzchen zu verlöſchen drohte, da litt es ihn nicht mehr in der Stube, es erfaßte ihn der Wunſch, auch Anderen mitzutheilen von ſeiner Freude; er löſte ſchnell einiges Zuckerwerk von dem Bäumchen ab und eilte damit hinauf zu [...]
[...] Am Ultimo per Telephon! Für der Erholungsreiſe Plagen Wird fürder mehr kein Geld verpufft, Denn, gleich dem Schalk, herzugetragen Wird uns direct die Alpenluft: [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 09.07.1874
  • Datum
    Donnerstag, 09. Juli 1874
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] geheftet, die zwischen uns jaß, und erkannte, daß Alles verloren je; daß das Weib, um dessentwillen er sich so tief erniedrigt hatte, nicht mehr zu erringen war. Als Oskar seinen Bruder gewahr wurde, erhob er sich und Lucilla mit ihm. Er ging auf Nugent [...]
[...] Leben wurzelt in meiner Liebe und meine Liebe in meiner Blindheit.“ Von Nugent erhielten wir keinen Brief mehr. Das Schiff war, wie aus den Berichten eines Wall fichjägers hervorging, mit Mann und Maus zu Grunde [...]
[...] Avignon 60.000, Marseille binnen vier Wochen 16.000, Straßburg die gleiche Zahl, St. Denis 14.000, Norwich 51.000, London mehr als die doppelte Zahl, Basel 14.000, Erfurt gegen 16.000, Weimar 5000 Menschen durch den schwarzen Tod [...]
[...] Flecken und Dörfern, die man nicht zu hoch auf 200.000 angibt, aller ihrer Bewohner beraubt wurden. Frankreichs Hauptstadt, in der mehr als 50.000 Menschen der schwarzen Pest zum Opfer fielen, fühlte die Wuth der Seuche unter den Armen, wie in den [...]
[...] fremd war. Am härtesten wurde Italien von der Seuche betroffen, das die Hälfte seiner Bewohner ver lor, während das mehr verschont gebliebene Deutsch land nach wahrscheinlicher Berechnung einen Verlust von etwa 1,242.000 Einwohnern erlitt. Von allen [...]
[...] Jeder Kenner Westphalens weiß, daß es eben sowohl große schwarze oder graue Flächen Landes aufweist, wie andere Theile Deutschlands, aber nicht mehr röthliche Stellen, wie anderwärts. – Die richtige Erklärung reduziert die „rothe Erde “ einfach auf einen Ueb er jetz [...]
[...] Himmelsgrunde auftauchte. Im Fernrohre zeigte der Komet einen schönen weißen Kern mit schwacher Dunsthülle. Die Länge des Schweifes nahm mit zunehmender Dunkelheit mehr und mehr an Ausdehnung zu und konnte gegen elf Uhr vom unbewaffneten Auge auf etwa ' Grad geschätzt werden. Da der Komet am 4. [...]
[...] sich in noch größerer Ausdehnung als von sechs Graden ge zeigt haben würde. Der Komet wird, weil er sowohl der Sonne (bis zum 8.) als auch der Erde sich mehr und mehr nähert, an Helligkeit zunehmen, jedoch wird er wohl kaum die Helligkeit eines Sternes erster Größe erreichen, sondern [...]
[...] Millionen Schafe, darunter aus Rußland 52, England 40, auf Frankreich 35, auf den damaligen Zollverein 32, auf Oesterreich 30 Millionen. Dies ergab mehr als 560 Millionen Pfund für das Jahr, also etwa "/s der Gejammtproduction und – das Pfund durchschnittlich zu 10 Groschen gerechnet [...]
[...] und – das Pfund durchschnittlich zu 10 Groschen gerechnet – einen Geldwerth von fast 600 Millionen Thalern. Im Quantum, noch mehr in der Quantität der Wollerzeugung hat Deutschland, einschließlich Oesterreichs, schon lange eine hervorragende Stelle eingenommen, zumeist Schlesien, Mähren, [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 06.07.1876
  • Datum
    Donnerstag, 06. Juli 1876
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] behender, aber unſchicklicher Weiſe im Zimmer umher gehüpft ſei – das iſt ganz beſtimmt in Abrede geſtellt worden. Sicher iſt, und mehr brauchen wir nicht zu wiſſen, daß gegen Mitternacht Peleg ſeinem Wirth unter zahlloſen Betheuerungen ewigwährender Freund [...]
[...] reiben; dann kehrte die Erinnerung an die vergangene Nacht zurück – er ſprang aus dem Bett und eilte ans Fenſter. Ein Schiff war in der Bucht nicht mehr zu ſehen! Plötzlich ſchien ihm ein Gedanke durch den Kopf zu gehen und er rieb ſich beide Augen. Hiermit [...]
[...] Rathe, der neben ſeinem Cruzifix hing. Ein Zweifel war nicht mehr möglich – der Commandant hatte ein zweites – ein rechtes – Auge, das allen An forderungen eines guten Auges entſprach, nur daß er [...]
[...] mand konnte es anſehen, ohne zu blinzeln: ſo kalt, hart, unbarmherzig und unbeweglich war es. Noch mehr – es ſchien mit einer Art von Voraus ſicht begabt, mit dem Vermögen, die Gedanken deſſen, der es anblickte, zu ergründen, ehe ſie ausgeſprochen [...]
[...] ſicht begabt, mit dem Vermögen, die Gedanken deſſen, der es anblickte, zu ergründen, ehe ſie ausgeſprochen waren. Die Soldaten der Garniſon gehorchten mehr dem Auge als der Stimme ihres Commandanten und richteten ihre Antworten mehr nach dem Blicke als [...]
[...] San Carlos mit einander verbunden hatte, war ſomit gelöſt. Je mehr der lange, regenloſe Sommer hinſchwand, um ſo mehr nahmen die niedrigen Höhen, welche die weißen Mauern des Preſidios umgaben, die Farbe des [...]
[...] mandanten um die Zeit des Abendgottesdienſtes in ſeiner Wachtſtube ſitzen. Er war allein. Er wohnte dem Gottesdienſte der Kirche nicht mehr bei, ſondern ſchlich, wenn das Glöcklein tönte, irgendwo an einen einſamen Ort, wo er die Zeit in finſterm Grübeln hinbrachte. [...]
[...] Auge erhalten hatte. Als er die Hand an dieſes ge heimnißvolle Organ brachte, war es verſchwunden. Niemals wurde es wieder gefunden und niemals mehr ſchmückte es, weder zum Fluch noch zum Segen, des Commandanten rechte Augenhöhle. [...]
[...] einigen Jahren das Chinin in großen Gaben mit beſtem Er folge gegen die Blutzerſetzung beim Sonnenſtich itzſchlag) an. Da ſolche Patienten meiſt nicht mehr lucken können, ſo wird es in der Doſis von etwa 5 Grains durch Einſpritzung unter die Haut beigebracht. Die [...]
[...] mentsmitgliedern. Im Anfange der von Putney die Themſe aufwärts nach Mortlake gehenden Fahrt waren die Deutſchen entſchieden im Vortheil, ſpäter ſchwankte der Sieg noch mehr mals, neigte ſich aber ſchließlich auf Seiten, der Engländer welche den Deutſchen einen Vorſprung von 5 Secunden, 6 [...]