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Suchbegriff: Aching

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Didaskalia14.11.1841
  • Datum
    Sonntag, 14. November 1841
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ihm die vollgelockten Haare, Weiß und kahl wird bald ſein Haupt: Ach, die Jahre! Ach, die Jahre! [...]
[...] Brauſet nicht ſo raſch dahin, Karggemeſſ'ne Lebensſtunden! Schmerzlich, ach! wird euer Flieh'n Von dem Sohn der Zeit empfunden; Ihr verſetzt mit Schnelligkeit [...]
[...] Aus der Wieg' uns auf die Bahre. - Seht den Greis! Im Sturmesſchritt O, des eil'gen Flugs der Zeit! Geht die Zeit an ihm vorüber, Ach, die Jahre! Ach, die Jahre! Alles Liebe nimmt ſie mit Und von Tag zu Tag wird's trüber. Wie ſich dreh'n im raſchen Tanz Wünſcht ihm, daß ein froher Schwarm [...]
[...] Frühling, Sommer, Herbſt und Winter! Sich von Enkeln um ihn ſchaare; Bald verwelkt der Jugend Kranz Denn ſonſ iſt er gar zu arm Und zu Männern werden Kinder; Ach, die Jahre! Ach, die Jahre! [...]
[...] Man geſchmückt ſchon am Altare, Und das Kinderglück vergeht. Ach, die Jahre! Ach, die Jahre! [...]
[...] Und von Zauberſchein umfloſſen, Iſt umhüllt er vom Talare. Warum ſchwindeſt du ſo ſchnell, Daß die Zeit ſo eilig flieht! Eh' man dich noch recht genoſſen? - Ach, die Jahre! Ach, die Jahre! [...]
[...] Flieht der Traum, der wunderbare, Und mit ihm das Ideal: Doch, nicht will ich, gramverſenkt, Ach, die Jahre! Ach, die Jahre! Ob des Flugs der Zeiten trauern; Wird der Geiſt, der in mir denkt, Sie nicht alle überdauern? [...]
[...] Sinnt, wie er ſich Schätze ſpare, E Merkt nicht, wie die Zeit verrann: - Ach, die Jahre! Ach, die Jahre! [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 22.09.1844
  • Datum
    Sonntag, 22. September 1844
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ach, ehrwürdiger Vater!“ ſagte die alte Frau niederge ſchlagen, „ich weiß, ich bin eine große Sünderin. Ich fürchte, auf dem Weg noch ſchwererer Sünden zu ſeyn.“ [...]
[...] der begehen, wenn dieſe ſündigen, weil ſie nicht eine chriſt liche Erziehung empfangen baben.“ „Ach, ehrwürdiger Vater ! Was ſoll ich machen, ich wende mich an Sie, wie an Gott. Jeder Tag, jede Stunde, welche dieſe Mädchen im Götzendienſt zubringen, kann ihre ewige [...]
[...] „Ehrwürdiger Vater,“ antwortete Francisca, „man muß für ihn beten. Die Gnade iſt noch nicht über ihn gekommen. Er iſt wie mein armer Sohn. Ach, ehrwürdiger Vater, dieſe Gedanken ſind mein ſchwerſtes Kreuz!“ „Alſo weder Ihr Mann, noch Ihr Sohn üben die reli [...]
[...] verſchwinden ſie, denn der Teufel ſitzt in jeder Seele ohne Religion.“ „Ach, mein armer Sohn !“ jammerte die alte Frau. „Und ich bete doch täglich, daß der Glaube ihn erleuchten möge.“ „Jch habe es Ihnen immer geſagt,“ fuhr der Prieſter fort, [...]
[...] „Ach, ehrwürdiger Vater! ich habe viel für ſie gebetet und geweint.“ „Das genügt nicht. Dieſe unglücklichen Mädchen müſſen [...]
[...] in ein Kloſter zu bringen, wo ſie nur fromme und heilige Beiſpiele um ſich haben.“ „Ach, ehrwürdiger Vater! wenn wir nur nicht ſo arm wären, oder wenn ich wenigſtens noch arbeiten könnte, ſo würde ich ſuchen das Geld für ihre Penſion zu verdienen, [...]
[...] geöffnet, daß ſie in ein Kloſter gebracht werden. Das iſt Ihre Pflicht. Iſt es auch Ihr Wunſch?“ „Ach ja, ehrwürdiger Vater. Nur bin ich, wie geſagt, lei der zu arm.“ „Ich weiß es. Es fehlt Ihnen weder an Eifer noch an [...]
[...] thun, was Sie nicht können, während Sie doch vor Gott für dieſelben verantwortlich ſind.“ - „Ach, ehrwürdiger Vater, wie dankbar würde ich ſeyn, Ä“ gute Werk durch Ihre Vermittlung zu Stande (AIME | [...]
[...] wohl die nöthige Summe zuſammenbringen und ſo die Aufnahme der Mädchen im Kloſter bewirken.“ „Ach, ehrwürdiger Vater, Sie ſind mein Retter, und der Retter dieſer Kinder.“ „Ich wünſchte es zu ſeyn. Aber eben um ihrer Rettung [...]
[...] zu meiner Haushälterin führen, und dieſe wird ſie in das Kloſter bringen.“ „Ach, ehrwürdiger Vater, das iſt unmöglich!“ „Warum?“ „In der Abweſenheit meines Mannes?“ [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 26.11.1834
  • Datum
    Mittwoch, 26. November 1834
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] »Sch war – ich war – dabei!« ſprach Moreton, indem er einen befondern Machdrucf auf dieſes Bort legte. »Ach, Thornton, Sie haben das rechte Bort getroffen, ich w ar dab ei, – doch hören Sie weiter : ich fagte Shnen, daß der [...]
[...] iticht Rede ſtehen; hören Sie die Suaend.* Die junge Therefe er: ſcheint, und Bague, der bisher theilnahmtes_hlieb ,, erhebt ſich, unè ítößt einen tiefen Seufzer aus. -- » Ach , Therefe!« _state er, .mid feste ſich dann wieder nieder. Therefe erörtert den Berfall , ihrew Biderſtand, die zudringliche Hartnäcfiafeit Baque’s und defen Ge= [...]
[...] feste ſich dann wieder nieder. Therefe erörtert den Berfall , ihrew Biderſtand, die zudringliche Hartnäcfiafeit Baque’s und defen Ge= waltthätigfeiten gegen ihreu Herrit. B a 8 m e : Ach ... Therefe ! ach, Therefe! wenn Sie . . . T h e r e f e : Mein Herr, Sie wifen, daß ich nicht mit Shuen ſprechen will. B a q n e : Ach , Therefe, ach [...]
[...] ich nicht mit Shuen ſprechen will. B a q n e : Ach , Therefe, ach Therefe! T h e r e f e : Sch will nichts mit Shnen zu_fchaffen haben. , B a q u e: Ach, Therefe , , das ist , genug . . . - Sprechen wir nicht mehr davon ; d a s wollt’ ich nur uniffen. T h e r e fe : Sie hatten die ß nicht nöthig, um meine Gefinnungen zu fennen. B a que : [...]
[...] zum Beinwirth zu femmeu, die Gefellſchaftsi zu vermeiden; ich ging nicht mehr zur Barriere, ich ging nicht mehr zum Beinwirth , iind ich habe mit meinen stameraden gebrocheu . . . Ach, Therefe, ach Therefe ! D e r p r å f i d e n t : Sie fehen, daß Mademoiſelle Thereſe nichts von Shnen wiſſen will, und Sie follfen fích jeder Gewaltthat [...]
[...] gegen fie und ihre Herrſchaften enthalteit. Ba que : Sth werde mir dieß auch geſagt haben taffen . -- Sie folt mich nie wieder ſehen. .. Ach, Theréfe! – Das Tribunat, Machicht übend , verurtheitt Baque nur zu 5 Graufen Geiðſtrafe. Baque, reſignirt, danft dem Tribunal mit einem Gruße und geht ftot; an Madeuneifelle Therefe vorbei , in= [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 06.07.1834
  • Datum
    Sonntag, 06. Juli 1834
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] entfärbten Lippen zu erſterben ſchienen; die ihr zunächſt ſtehen den vernahmen dieſe Worte: Ach! da ſind ſie da ſind ſie mit ihrer Laterne! da kommen ſie um einen Leichenhaufen herum; ſie ſuchen den Todten. Seht, ſeht, wie ſie einen nach dem andern unterſuchen. Dort [...]
[...] ſie um einen Leichenhaufen herum; ſie ſuchen den Todten. Seht, ſeht, wie ſie einen nach dem andern unterſuchen. Dort iſt er! . . . dort . . . ach! ſchaudervoller Anblick! Das Herz iſt ihm durchbohrt! Sie ſeufzte tief und fiel ihrer Schweſter bewußtlos in die [...]
[...] zU h!'. O, nie! nie! Du haſt nicht geſehen, was ich geſehen habe, Jenny, erwiederte ſie bebend. Ach, es war ſchrecklich, ent ſetzlich! wie ſie ganze Haufen von Leichen unter ihre Füße traten! wie ſie ſie plünderten! – O, abſcheulich! abſcheulich! [...]
[...] nicht. – - Bas fagen Sie? entgegnete fie, mich ſtarr anblicfend. Bas ich gelagt, it wahr. Ach! ich llnglücfliche! star! iſt født, ich weiß es; ich habe ihn geſehen, er war durchbohrt; fie plünderten ihit, als . . . - [...]
[...] empfinden, nicht anfehen fonnte. Geheimnißvoll und furchte bar ſchien die Baft zu feyn, die ihr Her; iuſammenpreßte. Todt! todt! murmelte fie, todt auf dem Schlachtfelde! Ach, ich werde den jungen Sieger fehen, ich werde ihn fehen . . . wie wird er mich lieben! Mach einer langen Baufe feķte fie [...]
[...] ich werde den jungen Sieger fehen, ich werde ihn fehen . . . wie wird er mich lieben! Mach einer langen Baufe feķte fie hinzu: Ach, ich erinnere mich jeķt, die li fer des All an war es, was jene Graufanten mich zu fingen zwangen, als ich fahe . . . als mein Her; brach . . . . . Sie verfanf , wieder in [...]
[...] tiefes Schweigen; fie erwiederte nichts auf alle die Borſtela lungen, alle die Tróftungen, die man an fie richtete, fondern flúfterfe nur dann und wann: Ach! laßt mich, laßt mich in Frieden terben! Am vierten Tage der stranfheit der Miß :** erhielt ihre [...]
[...] bei der Hand: Beruhigen Sie fich, fagte ich ihr, und Shre Beflemmung wird ſich verlieren. - Ach! fönnte ich doch weinen, Doftor! lind fie murmelte noch einige unvernehmbare Borte. Jhr Athen wurde lang= famer und beſchwerlicher. Jch fahe, daß der entſcheidende [...]
[...] Familie su rufen. Shre Schweſter Jenny war die erste, welche eintrat. Shre Augen waren verweint, und fie bemühte fich vergebens, ihre ſchmerzliche Bewegung zu verbergen. Ach! meine Buiſa! meine theure Buifa! rief ſie ſchluch;end. Sie fuiete am Bett nieder, ſchlang die Arme um den Hals ihrer [...]
[...] : jott! fie iſt todt ! ſchrie fie laut, und fanf ohnmächtig j11ᏬüᏬᏑ . | Ach! es war nur zıt wahr; das intereffante Mádchen, die [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 17.12.1842
  • Datum
    Samstag, 17. Dezember 1842
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] Horch! Vom fernen Kaſtel-Hügel, Donnern die Kanonen laut ! Ach Gott! Haben ſie die Kügel, Graut mir's nun am ganzen Haut. [...]
[...] Um mich ſchwebt, ſtolz im Gebehrde, Tartaniſch all' die Keltſche Bund, Ach, der Himmel, ach die Erde, Ach der Hölle tiefſte Schlund! [...]
[...] Folgen ſie viel ſtolze Ritter, Glänzt ein Engelbild darin – Ach! Mein Herz fühlt ein Getwütter, Himmel! 'S iſt die Königinn! [...]
[...] Ach! Das Wunder iſt ge-endet, Ach! Der Zug iſt angeſtoßt, Meine Auge iſt's geblendet, [...]
[...] Ach! Der Zug iſt angeſtoßt, Meine Auge iſt's geblendet, Wo, ach wo, iſt Mein Prevoſt? [...]
[...] Und gegangen auch dahin, Schlag Dein Dummkopf nun mit Grame, Fern iſt, ach, die Königinn. [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)11.10.1826
  • Datum
    Mittwoch, 11. Oktober 1826
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ein Mann ein Wort. Ich Ä ſie, Än ihr euch Käthchen - - - t. Für meinen Peter da verſchreiben wo Ach nichts, er thut es aus Gefälligkeit. S o l da t. P et er. [...]
[...] Käthchen. - M a r th e. Ach Herr Soldat, ich bitt' um Gottes Willen. O geht für ihn. - Soldat Käthchen. - - - Ich bitt' euch, geht für ihn. [...]
[...] Sº iſt ſeine Braut. Ich bitt euch, Herr Soldat, Käthchen Steht für ihn ein, ich geb' euch auf der Stelle - 4 - Was ihr verlangt, ich zahl fechs hundert Gulden. “- - W Ach Gott, und ich – - - irt h. P et e r. - [...]
[...] - - irt h. P et e r. - Bedenkt doch Vater, ach, ſechshundert Gulden, Nehmt die ſechshundert Gulden, guter Freund. Was glaubt ihr denn, das ungeheure Geld – H an n s. [...]
[...] Du biſt mir nicht um dieſen Bettel feil. - Käth che n. Ach Herr Soldat, ach lieber Herr Soldat! [...]
[...] Wir wollen ſie wie unſre Mutter lieben. - Käthchen. Ach Peter Peter. P et e r. [...]
[...] B e. id e. z Ach Vater!. Mutter! - - St. e-ffe n. (zum. Soldaten) Landsmann, du ſollſt leben! [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 29.10.1846
  • Datum
    Donnerstag, 29. Oktober 1846
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] (Fortſetzung.) „Ach, das iſt ſchrecklich!“ ſchrie der alte Bürgersmann. „Und was geſchieht mit dieſem elenden Geſchöpfe „Das weiß man eben nicht. Für den Augenblick haben [...]
[...] etzt liebe ich ſie mehr als mich ſelbſt, aber dann dürfte ie mir nicht wieder vor die Augen!“ „Ach, mein Herr,“ unterbrach ihn ſein Nachbar, „Eure Worte ſind nicht chriſtlich.“ „Der Abſcheu hat ſie mir eingegeben . . . denn oft ſagt [...]
[...] „Armer Engel!“ murmelte dieſer. „Schon der Gedanke allein ergreift ſie ſo ſehr.“ „Ach, Ihr habt nichts der Art zu fürchten, Ihr . . .“ ſagte der Nachbar Johann Etroville mit etwas heimtücki ſchem Weſen. [...]
[...] at. . . . Sie iſt der Troſt, die Stütze meines Alters. . . . ch hege für ſie nicht allein eine grenzenloſe Freundſchaft, ſondern ſogar eine religiöſe Verehrung. ... Ach, Johann,“ fuhr er mit ſtrahlenden Augen, ſich an den Beſuchenden wendend, fort, „wenn Ihr Vater wäret und ſo glücklich [...]
[...] indem ſie aufſtand, um wegzugehen. „Aber wenn . . . Du angegriffen biſt. . . Du ſchwankſt . ... Du fällſt ja. . . . Ach Mein Kind!“ „Ich ſterbe!“ ſeufzte das junge Mädchen und fiel dem alten Corbeau in die Arme, welcher herbeigeſprungen war, [...]
[...] „Du wirſt mich verfluchen... allein, ich habe die Wahr heit geſagt, eine Wahrheit, welche mich peinigt. . . .“ „Dir fluchen? Ach mein Gott! Sie wird mich noch zum Narren machen.“ „Verzeihung!“ [...]
[...] Der arme Vater blieb einen Augenblick wie niederge donnert, hierauf murmelte er: „Ach! Jch ſehe Alles jetzt . . . es iſt ſchrecklich!“ Er fuhr mit ſeiner Hand über die von Schweiß triefende Stirne, barg ſein Antlitz in ſeine zitternden Hände und [...]
[...] „Aber Eure Tochter, Meiſter?“ warf Johann ein. „Still! Still! Sprecht mir nicht von ihr!“ „Ach! mein Vater! . . . Jch bin verurtheilt, ich ſehe es ein.“ „Glaubt es ja nicht,“ ſagte jetzt Corbeau im Wahnſinn, [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)22.08.1830
  • Datum
    Sonntag, 22. August 1830
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] alle ihn für unſchuldig erklärt hatten. Dann ſprach Dolf: „Sage an, Booi, ſind wir fern vom Kraal deiner Ael tern?“ – „Ach, lieber Seur Dolf,“ antwortete Booi in freudigem Erſchrecken, „wohl fünfzehn Tagreiſen weit, und Booi kennt den Weg hier zu Lande ſehr gut!“ – [...]
[...] „Wohl denn,“ lächelte Dolf, „was dünkt dir, Booi, wenn wir nun deinen Kraal beſuchten?“ Booi ergriff entzückt, flchend Dolfs Hand. „Ach, lieber, beſter Seur Dolf,“ ſprach er, „ach, das wäre ſchön; Booi möchte ſo gern Booi's Paai und Maai wiederſehn, und die wer [...]
[...] war ſtets der Erſte voran, um auszuſchauen, ob er viel leicht den einen oder den anderen Hottentotten von ſeinem Kraal gewahren möchte. Ach, der Wagen rollte ihm viel zu langſam bergab, die Ochſen zogen ihm viel zu lang“ ſam bergauf, und Booi war ſtets zuerſt auf der Koppe, [...]
[...] ten und blitzten, und gegen Mittag ſah Booi einen fern gelegenen Berg, den er an ſeiner ſcharf bekanteten nackten Koppe erkannte. „Ach, Seur Dolf,“ rief Booi aus, „dort hinter dem Berg liegt der Kraal in einer überherr lichen Thalau an einem breiten Strom !“ – „Ja, Booi,“ [...]
[...] ten gebaut hatten, lieblich, wie die Hütten Kedaos wie die Teppiche Salamo's. Aber, ach, der Berg - Booi eilte darauf zu – war weit, weit zurückge wandert. Und endlich am Fuße deſſelben angelangt, wie [...]
[...] Thiere raſteten, ſeinem Retter zu: „Ach, Seur Dolf, [...]
[...] Vºrſichtig folgend gelangte der Wagen eine Stunde *ach Boo's Ankunft zu dem ſchön gelegnen Kraal, in welchen Booi, von vielen ſeiner Freunde begleitet, den Zug geleitete, und die Ochſen abſpannte. Die Freunde [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)05.11.1829
  • Datum
    Donnerstag, 05. November 1829
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] verleitet, meinen Schritten nachzuſpüren, wenn Du nºch einige Anhänglichkeit für deinen Perrn fühlſt, ſo ſtehe ihm bei, um ihn von der höchſten Verzweiflung zu befreien, Ach, warum konnte ich nicht lieber unter den wildeſten Thieren geboren werden! Warum konnte es der Himmel zugeben, [...]
[...] ter abgehalten, zu ihr zu kommen – heute, meines Ver trauten, meines Schiffers beraubt, ſoll ich alſo zwei Tage verleben, ohne ſie zu ſehen! Ach! und ihre Unruhe über wiegt vielleicht noch meine Widerwärtigkeiten! O Pubert, könnte ich ſie nur einen Augenblick lang ſehen, ehe die Fa [...]
[...] Ungerechtigkeiten, welche ich erlitten habe, waren nichts in ihren Augen und ſtörten weder ihre Ruhe, noch ihren Froh ſinn. Ach! auch jetzt denkt ſie nicht mehr, als früher daran, aber ihre Ruhe, ihr Frohſinn iſt dahin; eine unglückliche Lei denſchaft raubte ihr Alles.“ – [...]
[...] Ach, die mit Himmelsfrieden, Ihr Volk, ihr Land nmfing, Die unter uns hienieden, [...]
[...] Getrennt iſt nun des goldnen Feſtes Paar: Die Trauerglocken weinen rings zuſammen, Und, ach, erloſchen ſind des Feſtes Flammen! [...]
[...] Ach, welch ein edles Herz iſt hier gebrochen! Ach, welch ein milder Genius uns entflohn! Dankſtammelnd hat's der Arme ausgeſprochen, [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 26.10.1846
  • Datum
    Montag, 26. Oktober 1846
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] sº seien bei dem Rendezvous!“ // C // „Ach, weißt Du nicht mehr, daß ich dieſen Abend bei Deinem Rencontre ſein ſollte?“ „Wahrhaftig . . . ich hatte es wahrlich vergeſſen. . . . [...]
[...] Deinem Rencontre ſein ſollte?“ „Wahrhaftig . . . ich hatte es wahrlich vergeſſen. . . . Ach, mein Freund . . . mein Kopf . . . mein Kopf . . .“ „Es iſt nicht richtig mit ihm, hm? . . . Doch laß' Dich umarmen!“ [...]
[...] „Wie ſchön iſt doch dieſer liebe Heinrich geworden! ... Wahrlich, wie haſt Du ſeit zwei Jahren Dich verſchönt!... Ach, das iſt nicht, wie bei mir!“ ſetzte er hinzu. „Doch ſcheinſt Du traurig zu ſein, mein Freund; erzähle mir doch Deine Leiden.“ - [...]
[...] Seufzer. „Wahrhaftig? – Und Dein Vater hat das gekonnt ? ... Ach,“ rief Lambert gerührt aus, „was willſt Du aber jetzt machen, mein Lieber? – Mache es wie ich; ſei ein Poi [...]
[...] weiß nun, was Dir fehlt, und ich werde Dir mein Ge genmittel geben.“ „Ach! Dafür gibt es keines.“ „Pah! Pah! Ich will ſchon eins finden . . . Zerſtreu ung, und das ſogleich.“ [...]
[...] „Wer kann mich zerſtreuen?“ „Ich!“ „Ach, nein!“ „Das iſt meine Sache. Doch jetzt wollen wir von et was Anderm ſprechen. Mein Onkel Corbeau iſt gefällig [...]
[...] und ihn achten, und Du wirſt meine Couſine ſehen und ſie – lieben!“ „Ach!“ rief Jener mit ungläubiger Miene und einem leichten Lächeln. „Ja, ja! . . . Kennſt Du das menſchliche Herz ſo [...]
[...] genau?“ - „Das meinige wenigſtens kenne ich.“ „Gott bewahre! – Ach, welch herrliches Weſen iſt meine Couſine! Man ſollte glauben, Gott verzeih' mirs! ſie habe alle Vollkommenheiten erhalten, die für uns An [...]