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Suchbegriff: Buch

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Didaskalia12.01.1876
  • Datum
    Mittwoch, 12. Januar 1876
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nen, aber ſie war zu erbärmlich, um dieſe Motive in ihrer wah ren Bedeutung zu erfaſſen. Ein ſprechendes Zeugniß dafür iſt das Buch des ehrenhaften „Brandenburgiſchen Kinderfreundes“ Wülwaſen von 1824: „Weltton. und Weltſitte, ein Rathgeber für junge Männer und Ä Der Grundgedanke iſt der einer [...]
[...] ich mich nicht irre) den Ton in vielen Geſellſchaftskreiſen be ſtimmt hat. Wie viel Liebeserklärungen und Ballunterhaltungen ſind aus dieſem Buche nicht auswendig gelernt worden! Ent ielt es doch ſogar Anweiſungen zur Unterhaltung zwiſchen ann und Frau! In ſeinem langen, immer wieder aufgewärm [...]
[...] genheit mich empfehlend, wünſche ich zugleich, daß die gehabte Motion zuträglich geweſen ſein möge.“ Die ganze Inhaltloſigkeit der Zeit, in welcher dies Buch entſtand, ſpiegelt ſich in ſeiner ſeeliſchen Leere wieder. Und doch hat man es geſchätzt, memorirt, auswendig hergeſagt, nicht ſelten mit den allerkomiſchſten Effecten. [...]
[...] Wie ein Rieſe ragt über dies Buch die höchſt geiſtvolle „Schule der Höflichkeit“ von Friedrich v. Rumohr (1834) empor, für die große Maſſe der Bildungsbedürftigen zu hoch. Der ausge [...]
[...] Dingen verfaßt hatten. Rumohr fordert die Höflichkeit in allen Lebenslagen und von allen Menſchen, ſogar vom Bettler – als # dieſer ſein Buch läſe! Und überhaupt laſen dieſes Buch zu Wenige. Die albernen „Galanthommes“, und wie ſich ſonſt dieſe [...]
[...] finde, womit er auf dem zweiten Ball die auf dem erſten empor geſchoſſene junge Liebe beim Cottillonſträußchen wohlgeſetzt er kläre: das Buch iſt keine Eſelsbrücke. Es will, dem Geiſte unſeres Zeitalters entſprechend, zu freier Bewegung heranbilden, aber in ſchöner Form. Halte man dies immerhin für ein äußer [...]
[...] „ Von 1846 bis 1853. Erinnerungen eines Gießener Studenten und badiſchen Freiſchärlers.“ [Darmſtadt, Verlag von J. Waitz, Druck von Rudolf Fendt.] Der Verfaſſer des vorliegenden Buches gehört zu den tüchtigen Naturen, von welchen man ſagen kann, daß ſie das Leder zu ihren Schuhſohlen mit auf die Welt gebracht haben; indem ſie Das, was ſie er [...]
[...] Zeitbewegung in einer ſo anſchaulichen Weiſe vergegenwärtigen, wie es noch keinem profeſſionirten Geſchichtsſchleiter jener Tage gelungen iſt. Dueſe Anſchaulichkeit und dramatiſche Lebendigkeit iſt der Hauptvorzug des Buches und macht es bei ſeiner populären Schreibart und dem naturwüchſigen Humor ſeines Autors zu einem Volksbuch im beſten Sinne des Wortes, [...]
[...] ſeit Struve's „Zuſchauer“ kein zweites literariſches Erzeugniß. Aber eben um dieſer echt volksthümlichen Darſtellung willen möchten wir dieſes lebens wahre Buch beſonders auch unſeren norddeutſchen Brüdern und ſelbſt un ſeren norddeutſchen Staatsmännern zur aufmerkſamen Lektüre empfehlen. Sie werden daraus beſſer als aus allen doctrinären Culturgeſchichtswerken [...]
[...] lernen; auch wenn ſie vielleicht hier und da über die politiſchen und philo ſophiſchen Utopien eines noch heute für die Freiheit begeiſterten Sohnes des Volkes lächeln ſollten. Der Preis des Buches iſt nur 3 Mark. L. ff. 1. [...]
Didaskalia17.12.1878
  • Datum
    Dienstag, 17. Dezember 1878
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine kurze Muſterung. Deſſen geben, was für das bevorſtehende F IRE U. hinzugekommen iſt. Da iſt z. B. das „Illuſtrirte goldene Kinder buch“ ein ganz prächtiges Werk und „Die kleinen Thierfreunde“ des Dr. Karl Pilz, die eben jetzt in dritter, neu bearbeiteter Auflage fertig geworden ſind, ein allerliebſtes Buch dieſer Sammlung, ganz geeig [...]
[...] ſorgfältig durchdachten Plane angelegt. In die „Hausbibliothek“ gehört z. B. Franz Ottos „Menſchenfreund auf dem Throne“ und Richard Roths „Der Burggraf und ſein Schildknappe“, ein Buch, deſſen herrliche Holzſchnitte alles Lobes würdig ſind und das beſtimmt iſt, in eine der intereſſanteſten Epiſoden deutſcher Vergangenheit einzuführen. [...]
[...] uns einführen in die Geheimniſſe des Naturlebens. – Geradezu zur Ein führung in die Länder- und Völkerkunde iſt das dem „Kosmos“ für die Jugend“ angehörende „Buch der denkwürdigſten Entdeckungen auf dem Gebiete der Länder- und Völkerkunde“ beſtimmt, wºvon der zweite Theil in vierter gänzlich umgearbeiteter Auflage erſchienen [...]
[...] und Bild“ als Separatabdruck erſchienen, eine überaus gelungene geo graphiſch-geſchichtliche Rundſchau. Das Neueſte iſt Wiihelm Bär's „Der vorgeſchichtliche Menſch“, ein Buch, welches das geſammte bisherige urgeſchichtliche Material geſichtet und leidenſchaftlos beſprochen dem Leſer in die Hand gibt. Es iſt eine ſtreng wiſſenſchaftliche Arbeit in populärer [...]
[...] Darſtellung und wird ſicherlich allen Jenen hochwillkommen ſein, die ſich für dieſen modernen Wiſſenszweig intereſſiren. Daran reihen ſich zwei weitere Erſcheinungen: Richard Oberländer's prachtvolles Buch über Weſtafrika und das von Eduard Hintze neu herausgegebene „Alte und neue Japan, oder die Nippon-Fahrer“, dritte bis auf die Gegen [...]
[...] tionen verrathen ſämmtlich die geübte Meiſterhand wie den friſchen Geiſt der Auffaſſung der Fouquéſchen Ideen. Die Ausſtattung iſt wahrhaft prachtvoll und geſtaltet das Buch zu einem gediegenen Schmuck für jeden Weihnachtstiſch. – Auch dem alten und lieben Bekannten: „Des Kna ben Wunderhorn“, begegnen wir in dieſer Collection. Es ſind zwei [...]
[...] Mittheilungen aus der Jugendzeit des Fürſten Bismarck in der Ple mann'ſchen Penſionsanſtalt“ (Berlin bei Nauck). Knaben können aus dem Kleinen Buch erſehen, daß und wie man ſich bei ſeinen Kameraden in Reſpect ſetzen, ein tüchtiger Fechter und Schwimmer ſein, feſten Willen und ein großes Organiſationstalent :c. haben kann, auch wenn man (wie [...]
[...] der 22. Jahrg, des ſo allgemein beliebt gewordenen „Jugend-Albums“ die Preſſe verlaſſen. Die Erzählungen in dem prachtvoll eingebundenen Buche ſind ſo ſpannend geſchrieben und enthalten ſo viel Ergreifendes, daß die Jugend ſich gern hinein vertiefen wird. Neben dieſen Erzählun gen iſt auch für die Weltgeſchichte, Länder- nnd Völkerkunde und Natur [...]
[...] ſaßlicher Darſtellung mit dem ganzen Leben der Pflanze und den charak teriſtiſchen Erſcheinungen der Pflanzenwelt gleichſam ſpielend bekannt zu machen. * Das Buch lehrt die Hauptkenntniſſe der Botanik an einer Reihe treſſlich abgebildeter vollſtändiger Charakterpflanzen und iſt gleich ſchätzens werth für die Schule wie ſür das Haus. – In demſelben Verlag er [...]
[...] mit hübſchen Bildern. Es ſind das intereſſante Erählungen, aus dem Leben; kindlich gehaltene Sprache und moraliſcher Inhalt zeichnet dies Buch vortheillºsft aus. [...]
Didaskalia08.09.1875
  • Datum
    Mittwoch, 08. September 1875
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ten eines eingefriedigten Raumes ſtand, und Ä war es ge rade das erſte Wort jeder Zeile, welches die im Wind flackernde Ä ſcharf heraushebend überglänzte. Große goldene Buch aben auf weißem Grunde traten aus der umgebenden Dunkel heit klar erkennbar hervor. [...]
[...] endlich auf ein unbedrucktes Blattſtießen, deſſen abſichtliche Leere unſeren wandernden Augen Halt gebot. Dieſes merkwürdige Buch, im Jahre 1834 in der Döringſchen Buchhandlung hier erſchienen, führt den Titel: „Vierzig Jahre von Frankfurt am Main, oder [...]
[...] auf dem Titel ſeiner Schrift nicht genannt, aber ſchon dieſer Titel und uoch mehr die Rückſeite deÄ läßt ahnen, daß das Buch von einem beſchaulichen Manne herrührt, der gläubigen [...]
[...] betrachtete und an der Culturentwickelung ſeines Jahrhunderts den innigſten Antheil nahm. Die Kehrſeite des Titelblattes ſeines Buches verſah er nämlich mit folgendem Spruche: „Die Werke und Gedanken Gottes ſagt ein Ä dem anderen und die Werke und Gedanken der Menſchen thut kund ein Buch dem anderen“. [...]
[...] 1833, und unter dieſem ſeltſamer Weiſe der Name des auf dem Titel verſchwiegenen Autors: D. Ring. Er nennt darin ſein Buch „ein Denkmal, um daraus zu ſehen, was Frankfurt war, was es iſt und was es einſt ſein wird“ und fügt dazu ſogleich folgende Ermahnung, die wir auch heute nach 42 Jahren gehört [...]
[...] Gibt uns nun ſchon dieſes Wort einen Geſchmack von dem Geiſte, in welchem das ganze Buch gehalten iſt, ſo bleiben wir mit verdoppeltem Intereſſe ſtehen, wenn wir weiterleſend nach den hiſtoriſchen Schilderungen, welche uns von dem alten Frank [...]
[...] heit entflamme, damit das Reich Gottes, welches uns einſtens erwartet, ſchon hier anfange“ . . . Unwillkürlich legen wir das Buch einen Moment aus der Hand und dur " im Geiſte die Spanne Zeit zwiſchen da mals. Und Ä ie Vieles, wie Großes, wie Unerwartetes [...]
[...] ſich nämlich den Culturſtandpunkt dieſes Jahres 1872 dachte, das entwickelt uns der Verfaſſer auf den folgenden Blättern ſeines Buches. Wir theilen unſern Leſern den Wortlaut dieſer Pro phezeihung mit, damit ſie ſich ſelbſt Rechenſchaft geben, in wie weit die Erwartungen des Chroniſten ihre Erfüllung gefunden, [...]
[...] Fragen der Gegenwart“. – Wünſche in Dresden gibt intereſſante und mit großer Wärme geſchriebene Beiträge zu Jeſus perſönlicher Cha rakteriſtik in einem Buche „Der lebensfreundliche Jeſus der ſynop tiſchen Evangelien im Gegenſatze zum leidenden Meſſias der Kirche (Leip [...]
Didaskalia22.03.1876
  • Datum
    Mittwoch, 22. März 1876
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Jahre erſchienenen „Reiſe ins Milliardenland“ die Preſſe, und zwar unter dem für die Chauviniſten vielverſprechenden Titel „Die Preußen in Deutſchland. Das Buch beſchäftigt ſich haupt ächlich mit den Zuſtänden in Bayern und den Beziehungen Süd deutſchlands zu der deutſchen Reichsregierung. Eigentlich ver [...]
[...] den von dem literariſchen Commis voyageur aufgewärmt und als „Esprit“ aufgetiſcht, der bekanntlich in einem franzöſiſchen Buche ebenſo wenig fehlen darf, wie das Salz auf der Tafel. Schon unterwegs findet Tiſſot, der ein gewiſſes Talent be ſitzt, un anſtändige Geſellſchaft zu kommen, Gelegenheit, in Namur [...]
[...] dieſes Buch, welches ein Sammelſurium aller gegen Deutſchland erſonnenen Gehäſſigkeiten bildet, auf die Gemüther Derjenigen machen, die in ihrer Unkenntniß über die wahren Geſinnungen [...]
[...] erſonnenen Gehäſſigkeiten bildet, auf die Gemüther Derjenigen machen, die in ihrer Unkenntniß über die wahren Geſinnungen des deutſchen Volks die Tendenz des Buches nicht erkennen; es muß für Diejenigen Nahrung ſein, bei Denen die übrig ge bliebenen Funken einer nationalen Leidenſchaft, der Revanche, [...]
[...] tungen gewürzt. Die Hauptweisheit über deutſche Sitten aber wird im Tingl-Tangl und im Café chantant geſchöpft, deren Beſchreibung einen großen Theil des Buches ausmacht, und wo EU DEN Ä der Lieder von Bänkelſängern für den Ausdruck der Gefühle des Landes nimmt. Die cyniſchſten Geſänge der [...]
[...] marck, der auf die gemeinſte Weiſe mitgenommen wird, den Krieg provocirt. Beweiſe dafür ſucht man zwar im ganzen Buche vergebens, allein hierfür verlangt der Franzoſe ja auch keinen Beweis, – man glaubt ſo gern, was man wünſcht. Daß der Krieg verloren worden, liegt nach des Verfaſſers Anſicht lediglich [...]
[...] wie es ſeine berühmte Landsmännin (deren Werk er trotzdem nicht mit einer Sylbe in Erwähnung bringt) dargeſtellt hat. Dem Buche der Frau v. Staël, das vielleicht etwas zu optimi ſtiſch geſchrieben, iſt bekanntlich von Heine in einem Buche gleichen Titels der Krieg erklärt worden. Heine, den ſich Tiſſot [...]
[...] Franzoſen warnte, ſich vor Deutſchland, dem „täppiſchen Rieſe lein“, in Acht zu nehmen. Es iſt hauptſächlich darum zu bedauern, daß ein ſolches Buch eben in Frankreich die Runde macht, weil die Leichtgläubigen, die mit Begierde die Gelegenheit ergreifen, etwas von ihren über [...]
[...] mit Begierde die Gelegenheit ergreifen, etwas von ihren über rheiniſchen Nachbarn, den Siegern von Metz, Wörth und Sedan, zu hören, das Buch ſtudiren; und da die Deutſchen nicht überall im beſten Andenken ſtehen, ſo ſchenken die Meiſten, und darunter ſelbſt die Gebildeten, dem Inhalte unbedingten Glauben. Es iſt [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung06.09.1814
  • Datum
    Dienstag, 06. September 1814
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] alle Arten vºn grünen und trockener Gartengewchſen lange Zeit aufzuleben, vºr dem Verwelten, Erfrie ren oder Verfaulen zu bewahren. Ein Buch für jede ötcno riſche Hausnutter zweite verbeſſerte Auflage 8 1 o2. fl 4 - - [...]
[...] In weniger als einen haben Jahre wad die erſte Auflage dieſes Buchs abgeſetzt; der Vraſſer hat nun in dieſer neuen Auflage neben den Dºrſtverhältniſſen gegen den Staat auch die Standesverhältniſſe der geſomnten saic [...]
[...] fingen erklären und verdeutlichen wollen, die Anſchaffung dieſes – größten heils in Fragen und Antworten einge kleideten Methoden buches (über deſſen vorzügliche Brauchbarkeit das deutſche Vaterland längſt entſchieden hat) in gegenwärtigen Zeiten zu erleichtern, ſind wir erbötig, [...]
[...] Das neue Deutſchland, Achtes Stück, iſt erſchienen und ſºwohl bei uns als auch auswärts auf den Poſtämtern und in mehreren Buch handlungen für fl. 1. 8 kr zu haben. Der Herausgeber fährt fort, die Begebenheiten der Zeit genau zu verfolgen, [...]
[...] Die Joh. Jac. Palm iſche Buchhandlung in Crlan gen macht auf folgendes vor einigen Jahren in ihrem Ver kage erſchienenes Buch aufmerkſam Ga ab, JA., praktiſche Pferdarzreikunſt oder der durch lange Erfahrung ſicher ruriuende Pferdarzt, mit [...]
[...] und die Behauptung ihrer Würde in den wichtigſten Verhältniſſen ihres Lebens, Ein Buch für Jungfrauen, Gattinnen und Mütter. Auch unter dem Titel: Erziehung und Unterricht des weiblia [...]
[...] kein Gatte ſeiner Gattin, keine Freundin ihrer Freundin, ein angenehmeres und nützlicheres Geſchenk machen kann, als dieſes Buch. In demſelben Verlag iſt jetzt erſchienen: Anleitung zur Kunſt des Versbaues. [...]
[...] richteten Schülerinnen gr. 8. Rthlr 1. a2 gr. oder fl. 2. 45kr. - Dies Buch hat theils den Zweck, bekannt zu machen mit dem metriſchen und rhytmiſchen Verhältniſſen unſerer herrlichen Sprache, ehe ſich keine vollendete Kenntniß dera [...]
[...] derer Hinſicht auf den Schulunterricht und im Geiſt eines naturgemäßen Lehrweiſe bearbeitet. Obige beide Bücher findet man in allen guten Buch handlungen, in Frankfurt a. M. bei Varrentr app und Sohn, Buchhändler [...]
[...] Ä einem Preußiſchen Feldprediger. 1ſtes Heft. 8. OT. Das ſchwarze Buch des franzöſiſchen Kaiſerhofes. Eine Darſteitung und Beleuchtung der Handlungen und . Verbrechen, welche durch Rarcleon und ſeine Gehäfen [...]
Didaskalia07.02.1852
  • Datum
    Samstag, 07. Februar 1852
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Im kühlen Schatten einer ſüßduftenden Geisblattlaube ſaß die liebliche Gabriele, die ſchönen Augen träumeriſch auf ein Buch geſenkt, das ihre zarte Hand auf dem Schooße hielt. Ganz vertieft in Leſen, gewahrte ſie Emil nicht, welcher langſamen, zögernden Schrittes den Gartengang herankam und [...]
[...] ihr dieſe Roſe überreichen un - - - In dieſem Augenblick erhob Gabriele die Augen vom Buch - - - - - n [...]
[...] „Was lieſeſt Du denn da, liebe Gabriele?"frug er ſie mit etwas bebender Stimme. „Du ſiehſt es – Verſe," erwiederte ſie, ihm das Buch vor die Augen hinhaltend. Unwillkürlich ſetzte ſich Emil neben ſeine ſchöne Baſe auf die [...]
[...] die Augen hinhaltend. Unwillkürlich ſetzte ſich Emil neben ſeine ſchöne Baſe auf die Bank, neigte ſich über ihr Buch und las laut folgendes Gedicht: [...]
[...] Emil gewahrte beim Leſen dieſes Gediytes nicht die zuneh mende Gemüthsbewegung ſeiner ſchönen Baſe. Dieſe riß ihm jetzt haſtig das Buch aus der Hand. „Du lügſt, verdammtes Buch, wie alle andern!" rief ſie in heftiger Aufwallung, und warf es erzürnt hinweg. [...]
[...] „Du lügſt, verdammtes Buch, wie alle andern!" rief ſie in heftiger Aufwallung, und warf es erzürnt hinweg. Der beſtürzte Emil erhebt ſich und bringt das Buch Gabrie len zurück, ohne ein Wort zu ſagen, „Doch, ihr armen Dichter," fuhr jene ſeufzend fort, „iſt's [...]
[...] an manchen Stellen des Werks die Wage anlegen muß. Trotz dem bezeichnen wir dieſe Memoiren als ein in hohem Grade ſehr reiches und unterhaltendes Buch, wie lange keines erſchienen iſt. Man kann es nur bedauern, daß dieſes Manuſcript 15 Jahre lang geruht hat und muß den Wunſch ausſprechen, daß [...]
[...] lehrt, ſo könnte es höchſtens entſchiedenſte Antipathie gegen die öſterreichiſche Politik ſeyn. Wir wenigſtens ziehen aus dieſem Buche, das die Inte eſſen der äußerſten Rechten zu fördern publi. cirt ſeyn ſoll, keine weitere Nutzanwendung, wiſſen jedoch nicht, weßhalb jene Partei bei der jetzigen Politik eine ſolche Lehre ſo [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)14.08.1825
  • Datum
    Sonntag, 14. August 1825
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] Nummer die Quelle oder das Buch, und die Stelle [...]
[...] kann. Alſo zur Sache: No. I. bei. Zehfuß, ſteht in Wenks Heſ. Ge ſchichte, im Urkunden-Buche zum I. Bande, S. 153. // II. daſelbſt, S. 154, in der Note. [...]
[...] // . III. daſelbſt, S. 157. IV. a. a. O. S. 154, in der Note. V. in Wenks Urk. Buche zum II. Bande, S. 463 , Note 3. VI. daſelbſt, Note 9. - [...]
[...] S. 463 , Note 3. VI. daſelbſt, Note 9. - VII. im Urk. Buche zum I. Bande, S. 157, in der Rote, [...]
[...] - IX. in Wenks Urk. Buche, L 475. /f. X. im Urk. Buche, I. 239. -- -- - // XI. in Schneiders Erbachiſchen Hiſtorie, [...]
[...] // XIV. desgleichen, Urk. zum 2. Satz, pag. 297. /A“ XV. in Wenks Geſchichte, I. B. S. 468. // XVI. in deſſelben Urk. Buch zum II. Band, - S. 473. Die Urkunde iſt aber nicht v. J. 1499, ſondern von 1399. Herr 3. [...]
[...] /"A- XIX. und XX. ebendaſelbſt. - // XXI. in Wenks Urk. Buche zum III. Bande, S. 216. - [...]
Neues Frankfurter Museum02.06.1861
  • Datum
    Sonntag, 02. Juni 1861
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 9
[...] Kunſtkritiker nicht genug geprieſen werden kann. Daß auf der andern Seite mancher Zug mit unterläuft, der ſich weder der einen noch der andern dieſer vier gegenſätzlichen Eigenſchaften zu rühmen hat, darf uns an der allgemeinen Schätzung des Buches, das wir nun prüfend durchblättern wollen, wenigſtens nicht völlig irre machen. „Es iſt nicht die Folge einſeitiger Vorliebe“, heißt es S. 68, „wenn dies Buch, [...]
[...] leriſche Intereſſe leiten zu laſſen, ſonſt würde er in Sachen der Kunſt die Kraft nicht über die Schönheit ſtellen. Man muß dieſen Widerſpruch um ſo ſicherer annehmen, da die künſtleriſche Würdigung Rafael's an einer anderen Stelle des Buches mit ſchönen und wahrhaftigen Worten ſich ausgeſprochen findet: „Wie ein vertrauter Freund erſcheint er uns, der unſere Gedanken kennt,“ leſen [...]
[...] Der Mangel an vollſtändiger Ueberſicht des Materials kann vielleicht theilweiſe die Eigenthümlichkeit dieſes erſten Bandes erklären, deſſen leitende Gedanken gleich ſelbſtändigen Strömen durch das Buch ziehen, ohne zur Vereinigung zu kommen. Es ſind gar mächtige Gewalten, die ſich hier den Rang ſtreitig machen: Geſchichte und Kunſt. Daß keine der andern ſich fügen, keine dem Ganzen ſich unterordnen will, iſt [...]
[...] ſind gar mächtige Gewalten, die ſich hier den Rang ſtreitig machen: Geſchichte und Kunſt. Daß keine der andern ſich fügen, keine dem Ganzen ſich unterordnen will, iſt im Intereſſe des Buches nicht wenig zu beklagen. Die alte Regel von der Einheit des Kunſtwerkes rächt ſich an dem modernen Schriftſteller, der ihrer entbehren zu können glaubt. - - [...]
[...] Verfaſſer für ſein fleißiges Quellenſtudium und die Lebendigkeit der Darſtellung in einzelnen Partien mit vollem Rechte gebührt. Der Ununterrichtete kann in der That durch die Lektüre dieſes Buches einen Vorrath von ſchätzenswerthen Kenntniſſen über jene Zeit, und zwar auf die leichteſte Weiſe, gewinnen, dem Unterrichteten wird eine gedrängte Wiederholung des ſchon Bekannten, durch manches neue Licht bereichert, [...]
[...] Andern miſchte, ſein Leben ließ, beſtieg Julius II. den päbſtlichen Thron. Das war der Mann der Michel Angelo bedurfte, den Michel Angelo bedurfte. Als der Künſt ler ihn einſt fragte, ob er ſeiner Statue die Schlüſſel oder ein Buch in die Hand ge ben ſollte, ſprach der kriegeriſche Herr der Chriſtenheit: „Gieb mir ein Schwert!“ Die beiden gewaltigen Geiſter berührten ſich in Liebe und Haß. Ihr Verkehr [...]
[...] belebt und erwärmt. Das Verhältniß der beiden Künſtler, ſowie die Beſchreibung ihrer Werke aus dieſer Epoche, bildet den intereſſanteſten Theil des Buches. So wenig der Verfaſſer die Art des künſtleriſchen Schaffens in ſich aufgenommen zu haben ſcheint, wenn er Leonardo's Thierliebhaberei für unterdrücktes Gelüſten nach Herrſchaft erklärt, oder [...]
[...] lich ſchilderte er die fertigen Meiſterwerke, die aus dem Meißel und Pinſel der beiden großen Künſtler hervorgegangen ſind. So möge denn das Buch um ſeiner Vorzüge willen und trotz ſeiner Mängel der freundlichen Aufnahme des Leſepublikums ewpfohlen ſein. Dem unbefangenen Beob achter wird trotz der hemmenden aufſteigenden Wolken die Blüthe der Kunſt in dem [...]
[...] beherrſcht, Rafael endlich, die Richtung Beider in ſich verſchmelzend, in der abgeſchloſ ſenen Schönheit ſeiner vollendeten Gruppen. Der Schluß des Buches zeigt uns Michel Angelo, nach dem Tode Leonardos und Rafael's auf dem Gipfel ſeines Ruhmes in einſamer Größe ſtehend. [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 20.12.1840
  • Datum
    Sonntag, 20. Dezember 1840
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] Documentes – wahrſcheinlich der Unabhängigkeitserklärung – hielten die vornehmſten Häuptlinge einen Rath, was mit dieſem Buche geſchehen ſolle, das keiner von ihnen entziffern konnte. Nach einer langen Berathung, während welcher das Buch von Hand zu Hand gegangen war, wurde endlich entſchieden, wenn [...]
[...] Nach einer langen Berathung, während welcher das Buch von Hand zu Hand gegangen war, wurde endlich entſchieden, wenn das Buch, wie Sefir Bey melde, eine Auseinanderſetzung der Rechte Tſcherkeſſien's enthalte, ſo unwiderruflich, daß die Ruſſen ſelbſt nichts darauf zu antworten wüßten, ſo müßte man das [...]
[...] Rechte Tſcherkeſſien's enthalte, ſo unwiderruflich, daß die Ruſſen ſelbſt nichts darauf zu antworten wüßten, ſo müßte man das Buch nicht ihnen, den Tſcherkeſſen, welche für die Vertheidigung dieſer Rechte kämpften, ſondern den Ruſſen zuſchicken; man würde dann ſehen, ob die kabbaliſtiſchen Zeichen, in denen es [...]
[...] Roß, gefolgt von einem Stallmeiſter und einer Schaar von Dienern herankommen ſah; ſein Erſtaunen mochte ſich aber wohl verdoppeln, als die Geſandten ihm das magiſche Buch in einen goldgeſtickten Seidenſtoff eingewickelt übergaben, und ihn ganz ernſt um den Tag fragten, wo er den Befehlen des Generals [...]
[...] cher die Subſtanzen geſammelt worden, die zu der chemiſchen Unter ſuchung gedient hatten hinweiſt. Man verbreite ſich darin über die chemiſche Wiſſenſchaft und ſage: nicht nur das Buch der Geſetze, ſondern auch die Bücher der Wiſſenſchaften hätten Sie zu beurtei len. „Man will“ – bemerkte der Hr Generalprocurator – der [...]
[...] durch kein Geſetz unterſagt iſt; 2) u. 3) daß die Entſcheidung des Hofes in Rückſicht der Richter und Geſchwornen geſetzlich geweſen; 4) daß das Recht, Zeugen zu laden, durch das Criminal-Geſetz-Buch nicht beſchränkt iſt ; 5) daß nach Artikel 317 des Criminal- Geſetz Buches der Zeuge erſt den Eid leiſtet und dann ſich erſt ergibt, ºb [...]
[...] Buches der Zeuge erſt den Eid leiſtet und dann ſich erſt ergibt, ºb er verwandt iſt oder nicht, und der Präſident ſich den Artikeln 279 und 280 des Criminal-Geſetz. Buches gefügt; 6) daß das öffentliche Miniſterium und die Vertbeidiger auf die Vernehmung des Zeugen verzichtet hatten, der Präſident ihn kraft ſeiner ihm verliehenen Ge [...]
[...] es eine ſpätere Anklage darauf zu begründen beabſichtigt; 9) daß das Fehlen der Unterſchrift nach Artikel 277 des Criminal-Geſetz Buches keine Nichtigkeit begründet; 10) und 11) daß der Präſident den im Artikel 341 vorgeſchriebenen Bemerkungen nachgekommen, die Geſchwornen auch Ä mildernde Umſtände erkanni; 12) daß der [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 17.11.1844
  • Datum
    Sonntag, 17. November 1844
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 9
[...] Von GEugen Sue mir geſagt, Sie hätten mich zum Beichtvater beſtimmt. Und ſ - um mich zu dieſem heiligen Amt vorzubereiten, haben Sie - mir ein Buch gegeben. – – “ Er ſtockte, und ſein Erröthen (Fortſetzung.) nahm zu. Aigrigny konnte kaum eine Gebärde des Zornes „Erinnern Sie ſich, mein lieber Sohn,“ entgegnete Aigrigny, und der Ungeduld zurückhalten. Gabriel that ſich Gewalt an [...]
[...] (Fortſetzung.) nahm zu. Aigrigny konnte kaum eine Gebärde des Zornes „Erinnern Sie ſich, mein lieber Sohn,“ entgegnete Aigrigny, und der Ungeduld zurückhalten. Gabriel that ſich Gewalt an deſſen Bläſſe die Qual immer zunehmender Angſt verrieth, und fuhr fort: „Sie haben mir ein Buch gegeben, enthaltend „erinnern Sie ſich, daß ich Ihnen am Vorabend des zur Ab- die Fragen, welche ein Beichtvater an Knaben, an Mädchen, legung Ihrer Gelübde beſtimmten Tages, der Regel unſerer an verheirathete Frauen richten kann, wenn ſie dem Tribunal [...]
[...] Geſellſchaft gemäß, freigeſtellt habe, auf den Eintritt in die- der Buße nahen. Großer Gott ich werde nie den ſchrecklichen ſelbe zu verzichten, denn wir nehmen nur freiwillige Ge- Augenblick vergeſſen! Es war auf einen Abend. Ich ging auf lübde ab.“ mein Zimmer mit dieſem Buch, welches, wie Sie mir ſagten, „Das iſt wahr, ehrwürdiger Vater,“ antwortete Gabriel von einem unſerer Väter verfaßt und von einem heiligen mit bitterem Unmuth. „Als ich durch dreimonatliche Einſam-Biſchof vervollſtändigt war. *) Voll Ehrfurcht und Vertrauen [...]
[...] „Das iſt wahr, ehrwürdiger Vater,“ antwortete Gabriel von einem unſerer Väter verfaßt und von einem heiligen mit bitterem Unmuth. „Als ich durch dreimonatliche Einſam-Biſchof vervollſtändigt war. *) Voll Ehrfurcht und Vertrauen keit und Prüfung erſchöpft und vernichtet war, haben Sie und Glauben ſchlug ich das Buch auf. Erſt verſtand ich die Thür meiner Zelle geöffnet und mir geſagt: Wenn Sie | nichts, dann fing ich an zu verſtehen. Scham, Abſcheu und wollen, ſo ſtehen Sie auf und gehen Sie weg. Sie ſind Staunen erfüllten mich. Kaum vermochte ich, mit zitternder [...]
[...] die Thür meiner Zelle geöffnet und mir geſagt: Wenn Sie | nichts, dann fing ich an zu verſtehen. Scham, Abſcheu und wollen, ſo ſtehen Sie auf und gehen Sie weg. Sie ſind Staunen erfüllten mich. Kaum vermochte ich, mit zitternder frei. – Aber leider fehlte mir die Kraft dazu. Der einzige Hand dies abſcheuliche Buch zuzumachen. Ich eilte zu Ihnen, Wunſch meiner ſo lange gelähmten Seele war die Ruhe des ehrwürdiger Vater, und klagte mich an, unwillkürlich die Grabes. Ich legte die unwiderruflichen Gelübde ab und fiel Augen auf dieſe Blätter ohne Namen geworfen zu haben, [...]
[...] mich ſo ſehr aller Prüfung entwöhnt, daß ich trotz meinem Abſcheu, den ich mir nun nach Ihren Worten als einen ſchweren Fehler vorwarf, das Buch wieder mitnahm und las. O, welche entſetzliche Offenbarung der ſtrafbarſten, zügel loſeſten Ausſchweifungen fand ich da! Ich ſtand in der [...]
[...] vor meiner bis dahin keuſchen Einbildungskraft entrollten, da glaubte ich den Verſtand verlieren zu müſſen. Mein Kopf verwirrte ſich. Ich wollte vor dieſem hölliſchen Buche fliehen, und Gott weiß, welcher ſchreckliche Zauber verzehren der Neugier bannte mich wie toll an dieſe Schandblätter. [...]
[...] Fürchterliche Traumbilder vollendeten die Verwirrung meines Verſtandes. Ich wähnte üppige Geſtalten aus dieſem ver wünſchten Buch aufſteigen zu ſehen und verlor die Beſinnung, indem ich ſtrebte, ihren glühenden Umarmungen zu entfliehen.“ Der Pater Aigrigny nahm wieder einen ſtrengen Ton an [...]
[...] Der Pater Aigrigny nahm wieder einen ſtrengen Ton an und erwiederte: „Sie ſprechen in tadelnswerthen Ausdrücken von dieſem Buch. Ihrer allzulebhaften Einbildungskraft haben Sie den ſchlimmen Eindruck zuzuſchreiben, welchen ein in ſeiner Art treffliches Buch auf Sie hervorgebracht hat.“ [...]