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Suchbegriff: Kaufmanns

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Datum

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Didaskalia24.11.1843
  • Datum
    Freitag, 24. November 1843
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Es ſind bereits zwei Stunden verfloſſen, ſeit Moreau ſeine Leute verabſchiedet. Unſer Kaufmann iſt friſirt, parfümirt und überhaupt „à quatre épingles.“ Schon ſtolzirt er die Straße hinab; er überſchreitet den Platz des Kapitols, wendet ſich dann [...]
[...] Der Huiſſier witterte wohl irgend eine einträgliche Erecution, eine Pfändung oder ſonſt eine Uebung ſeines edlen Amtes. „Herr Fruchot,“ ſagte der Kaufmann, deſſen Blicke unver wandt auf das junge Mädchen gerichtet waren, ſo lange er mit dem Huiſſier ſprach, „ich komme, um mich mit Ihnen über [...]
[...] zu verſchließen, bemerkte nicht, daß ſie der Gegenſtand einer ausſchließlichen Beobachtung ſey. Die Anſchauung, in welche der junge Kaufmann verloren war, erlaubte ihm nicht, die Frage des Herrn Fruchot laut zu erwiedern. Er begnügte ſich damit, mit einer Bewegung des Kopfes anzuzeigen, daß er [...]
[...] Toulouſe oder in einem Dorfe des Gerichtsſprengels? Doch, warum firiren Sie Mademoiſelle ſo mit Ihren Blicken?" rief endlich Fruchot, als er das Manöver des jungen Kaufmanns bemerkte. „Ich firirte Mademoiſelle?", ſtammelte Moreau, welchen [...]
[...] Sie beleidigt habe!" flüſterte der junge Kaufmann; -ſeyn Sie eſt überzeugt, daß . . .“ feſt Ä ſchon gut!“ unterbrach ihn der Huiſſier barſch, [...]
[...] ſier, indem er eine Haltung annahm, die dem feierlichen Tone ſeiner Stimme angemeſſen war. 4 Als ſich der junge Kaufmann mit Herrn Fruchot allein be fand, bekam er wieder ſeine vorige Unbefangenheit ſeine Be wegungen wurden freier, und ſeine Zunge, die ſeit der ſpötti [...]
[...] ſeit zwei Jahren des glänzendſten Zuſpruchs erfreut. Die Beam tenwelt, die Bourgeoiſie beehrt mich mit ihrem Zutrauen; in ich kann ſtolz behaupten, daß ich der Kaufmann in Toulouſe bin, welcher die beſten Geſchäfte macht; eins fehlt mir nur noch, um der Glücklichſte der Sterblichen zu ſeya." [...]
Didaskalia29.12.1854
  • Datum
    Freitag, 29. Dezember 1854
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Der orientaliſche Kaufmann. (Eine Legende. Nach dem Engliſchen von Dickens' Houſehold Words.) [...]
[...] Als ſich # Hamed vom Kaufmann Kodadad hundert Gold ſtücke lieh, ſchwur er beim Propheten, ſie ihm innerhalb ſechs Monaten zurückzugeben und ſetzte Tag und Stunde feſt. Er war [...]
[...] ſehenen Hinderniſſen? In dieſer Beziehung verließ er ſich auf die Gnade Gottes und er wiederholte daher die Verſicherung, daß er ſich zur beſtimmten Zeit im Kiosk des Kaufmanns Kodadad an den Ufern des Fluſſes perſönlich einſtellen und ihm die hundert Goldſtücke einhändigen würde. Das Geld wurde ohne Zinſen [...]
[...] Ihm war plötzlich der Gedanke gekommen, ſein Glück machen zu wollen, und eben dieſer Gedanke ließ ihm keine Ruhe. Außerdem trieb ihn ſein dem Kaufmanne Kodadad gegebenes Verſprechen an. Wenn er dieß nicht erfüllte, war das Vertrauen zu ihm für immer verloren. Dieſer Stimmung gemäß verbrachte er den er [...]
[...] ſich in vollſtändiger Finſterniß befand. Sein erſter Gedanke war, daß er ſofort den Tod erleiden werde, und er murmelte: „Möge der Himmel meine Schuld an den Kaufmann Kodadad bezahlen“ Bald indeſſen ſchien es, daß man ihn nur habe zun Gefangenen machen wollen, denn er fühlte, daß man ihn aufhob und ſort [...]
[...] ſchichtserzählern Glauben ſchenken darf, gerade nicht jnſ, in der Regel aber nehmen ſie einen ſchlimmen Ausgang. Unſer Kaufmann fühlte das Peinliche ſeiner Ä Ihm flog der Ge danke durch den Kopf, daß eben dieſe luſtigen Mädchen wohl im Stande ſeyn dürften, ihn, nachdem ſie ihren Spaß mit ihm ge [...]
[...] an ſich gebracht, erbötig, mit dem Kläger ſofort ſich trauen zu laſſen, ſo wurde die Trauung auf der Stelle vollzogen. Vor mehreren Jahren verlor ein Kaufmann ſein Portefeuille mit 30.000 Franken in Papieren. Ein Chauſſeearbeiter, der an der Straße von Bourges nach Saint Amand beſchäftigt war, [...]
[...] gethan!“ antwortete dieſer und ging. Die Sache ſchien ſeitdem emacht, als vor einigen Tagen der Arbeiter von einem Notare aus der Schweiz die Anzeige erhielt, daß jener Kaufmann geſtor ben ſey, ihm aber in ſeinem Teſtamente 10.000 Franken ver macht habe. [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 10.02.1841
  • Datum
    Mittwoch, 10. Februar 1841
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] en) (Fortſetzung.) Kaufmann ging, und ſeine Frau ſah Wilhelm mit einem Ä mitleidigen Blicke an. Ä rºh Ärºh, was Sie damit ſagen wolle, liebe [...]
[...] Ä ſelbſt zu ſchreiben, weil er gehört haben wird, wie un n "g ſie mich empfangen hat.“ - "Sie ſchreibt Ihnen alſo?“ Äfrage Madame Kaufmann. "Ja, Madame!“ – antwortete Leopold, indem er ihr [...]
[...] -Madame Kaufmann nahm den Brief und unterſuchte ihn mit beſonderer Aufmerkſamkeit. Unterdeß fuhr Leopold fort: „Man wird wahrſcheinlich über Dein Geſchäft mit mir [...]
[...] sº – nichts“ – ſagte Wilhelm mit Bitterkeit – . gehe!“ Leopold ging, ohne ſeinen Brief, den Madame Kaufmann ſchnell zu # eckte, Ä Wilhelm rief: „Ich weiß nicht, wie Andere es anfangen, aber Alles [...]
[...] wendet ſich zu ihren Gunſten.“ - „– Nein! ſie wenden es ſelbſt zu ihren Gunſten,“ – antwortete Madame Kaufmann. „Dann ſind ſie geſchickter als ich!“ „Sie ſind nur Ä - [...]
[...] Leopold’s eingeſehen, ſie waren ihm nur lächerlich erſchienen, jetzt aber fand er ſie undankbar und ſchlecht. Hundert Mal hatte er bemerkt, wie Kaufmann ſich alles deſſen, was er that, rühmte, und ſtatt ſich deshalb zu ärgern, hatte er ihn dadurch, daß er ihm das Feld räumte, ermuthigt. Woher [...]
[...] kam denn gerade heute der heftige Zorn und die ſich un - raurigkeit, von der nichts ihn abbringen konnte, die ſo weit ging, daß Kaufmann ſie bei Tiſch bemerkte, und die Nachgiebigkeit ſo weit trieb, daß er ſeinem Neffen entgegen kam. Aber Alles war unnütz; [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 03.10.1842
  • Datum
    Montag, 03. Oktober 1842
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] wahrter, und von der Gaſſenſeite durch eine Mauer geſchloſ ſener Hof, befand ſich vor dem eigentlichen Wohngebäude. Es war das Haus des Kaufmanns Woerden. Woerden war ein bekannter und geachteter holländiſcher Kaufmann; ausſchließlich mit ſeinen Handelsangelegenheiten [...]
[...] Plötzlich ertönte der Schall einer Glocke, und die Magd ſtand auf. Wer kann zu dieſer Stunde noch läuten? ſagte der Kaufmann. Geh' und ſieh' zu. Die Magd ging, und einige Augenblicke nachher trat ein großer junger Mann in das Zimmer, er warf ſeinen Mantel auf einen Stuhl, und [...]
[...] „Höre mich, mein Sohn! Du wirſt mir bald in meinem Geſchäfte nachfolgen, rufe Dir dann oft zwei Grundſätze ins Gedächtniß zurück. Ein Kaufmann muß nie mehr geben, als er empfängt, und nie Geſchäfte zum Profit Anderer machen. Mit dieſen Grundſätzen wirſt Du Dein Glück im Handel [...]
[...] A Als Woerden ſo ſprach, machte van Elburg immer größere Ugen. „Hören Sie alſo, was ich that,“ fuhr der Kaufmann von Amſterdam fort. „Sie haben ſich verpflichtet, mir 400,000 Stück Häringe, das Tauſend für zehn Gulden zu liefern, [...]
[...] Stück Häringe, das Tauſend für zehn Gulden zu liefern, aber ich bin bereits in Beſitz aller vorhandenen. Wollen Sie alſo Ihr Wort halten, welches einem Kaufmann heilig ſeyn muß, ſo müſſen Sie mir die Häringe abkaufen, um ſie mir liefern zu können. Ich gebe Ihnen das Tauſend für fünfzi [...]
[...] kaltes Blut wieder gewonnen. „Was Ihr da vorſchlagt, Meiſter Woerden,“ ſagte er, „iſt ſtark, aber in der Ordnung. Ihr ſeyd ein feiner Kaufmann, und ich muß in den ſauren Apfel beißen.“ Nun ging man wieder zum Vermählungsfeſt zurück und [...]
Süddeutsche Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Zeitung)Morgenblatt 29.04.1861
  • Datum
    Montag, 29. April 1861
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    München; Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] Kaufmann, Ohlmüllerſtraße, Au, [...]
[...] Theatinerſtraße Nr. 46/1, Caspar Höck, Kaufmann, Vorſtadt Au, [...]
[...] „ Tölz, Joh. Chr. Schmidt, Glashändler. „ Traunſtein, Ph. Denkhart, k. Aufſchläger. „ Waſſerburg, J. A. Wagner, Kaufmann. „ Weilheim, H. Bader, Privatier. „ Wolfratshauſen, M. Zunderer, Kaufm. [...]
[...] „ Abensberg, Ludwig Reſch, Zinngießer. „Erding, W. Roſenhammer, Privatier. „ Deggendorf, J. J. Schwaighofer, Kfm. „ Freiſing, Chriſtian Huß, Kaufmann. „Eggenfelden, Carl Zantner, Kaufmann. - Friedberg, Carl Martin, k. Aufſchläger. -, Freyung, F. J. Pröl, Kaufmann „Fürſtenfeldbruck, J. N. Dellinger, Markt- „Griesbach, Ignatz Brucker, Kaufmann. [...]
[...] - ſchreiber. „ Hengersberg, Fr. Joſ. Salegg, Kaufm. „ Grafing, J. Dietenhauſer, k. Aufſchläger. „ Kelheim, Joh. Bauer, Kupferſchmied. „ Paag, Lorenz Rieger, Kaufmann. „ Landau aIſar, Ant. Pallauf, Bierbräuer. „ Hohenwart, Ldg. Schrobenhauſen, Joſeph „Landshut, Max Kindler, Kaufmann. Eberl, Uhrmacher. [...]
[...] „ Langquaid, Ldg. Rottenburg, Ludw. Walch „Holzkirchen, Math. Seidl, Kaufmann. 9, f [...]
[...] k. Aufſchläger. // Ingolſtadt, Al. Moosmayer, Steuerpercip. „ Mainburg, Mich. Hällmayr, Kaufmann. „ Laufen, Joh. Gentner, Stadtſchreiber. [...]
[...] - „Straubing, Joh. Stiglmeier, Kaufmann. f/ sº Simon Fortner jun., Wein- „Untergriesbach, Al. Waldeck, Marktſchrb. gaſtgeber. [...]
Süddeutsche Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Zeitung)Abendblatt 21.04.1863
  • Datum
    Dienstag, 21. April 1863
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    München; Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Taren . . . . . . . . . .).000 Landtagswahlen # den ejº de: Unterzeichner ihres Auf Vermögen- und Einkommenſteuer 10,500,000 rufs um folgende Namen vermehrt: Aldinger, Rechtsrath in Fürth. Poſtertrag ; - - - - 3,800,000 Fr. Bachſchmidt, Kaufmann in Kaufbeuren. J. A. Banfeld, Mühl Kronländerein. - - 300,000 beſitzer in Masbach. Joh. Barthelmeß, Handſchuhfabrikant in Augs Vermiſchte Einnahmen . . . 2500.000 burg. K. Böhm, Papierfabrikant in Augsburg. J. M. Bub, [...]
[...] Vermiſchte Einnahmen . . . 2500.000 burg. K. Böhm, Papierfabrikant in Augsburg. J. M. Bub, Entſchädigungsgelder aus China . 450.000 Brauereibeſitzer in Feucht. J. N. Buchner, Weinhändler in Kitzin sº. - - Zuſammen 71,409,000 gen. K. Dietz, Privatier in Kitzingen. A. Dömling, Kaufmann in m Dieſem Voranſchlag zufolge wird die Einnahme die Ausgaben Würzburg. Eckert Bierbrauer in Äeinzierlein. I. Federlehner, er H. um 3,741000 Pſd. St. überſteigen. Was die Zollermäßigungen Gutsbeſitzer in Wetzendorf. Fertig, Notar in Kitzingen. A. Förſter, [...]
[...] ent Die Regierung wolle nun auch den Eichorienzoll dem Kaffeezoll Markterlbach. Frankenburger, Advocat in Nürnberg. V. Frank, hre K gleichſtellen; den Clubs, die ſtarke Getränke verkaufen, dieſelbe Großpfragner in Altdorf. C. Gebhard, Privatier in Fürth. S. ena Licenz wie Hotels und Kaffeehäuſern auferlegen; Fuhrleute, die E. Genéve, Kaufmann in Augsburg. G. Gerhard, Handelsmann Wä. Paſſagiere befördern, halb ſo hoch wie Landkutſcher und andere und Schmiedemeiſter in Hofheim. J. Gerhauſer, Eiſenhändler in renº öffentliche Fuhrwerke beſteuern; und die Steuerfreiheit, welche die Kaufbeuren. Fr. Gſcheidlen, Kaufmann in Augsburg. A. Hartwig, [...]
[...] die Bahncompagnien jetzt 5 pCt. für den alltäglichen Verkehr ent-ſärber, qu. Forſtmeiſter in Erlangen. L. Höfler, Gutsbeſitzer in Mé richten, würden ſie künftig 3% pCt. für alle Paſſagierbeförderung Wetzendorf. A. Hoffmann, Glashändler in Weiſſenburg a. S. nz sº ſteuern. Einige andere Aenderungen würden den oben erwähnten J: Honickel, Gaſtwirth in Würzburg. G. Hübner, Kaufmann in r Mac Weberſchuß auf 3,874.000 Pſd. St. bringen. Vom 1. Juli an ſoll Kitzingen. Hufnagel, Mühlbeſitzer in Leichendorf. L. Immel, Kauf rieſº dafür der Stempel von 1 s. 6 d. von Frachtbriefen und die mann in Prichſenſtadt. D. Kitzinger Kaufmann in Markterlbach. [...]
[...] - *Ad. Neeſer, Kaufmann in Augsburg. Ben. Obermayer, Mühlbe ſitzer in Kaufbeuren. D. Osberger, Brauereibeſitzer in Kalchreuth für ſich und 60 Gemeindeglieder. Fr., Prinz, Färbermeiſter in [...]
[...] ſitzer in Kaufbeuren. D. Osberger, Brauereibeſitzer in Kalchreuth für ſich und 60 Gemeindeglieder. Fr., Prinz, Färbermeiſter in Augsbu g. Rädler, Kaufmann in Nördlingen. F. Rammling, Me talldruckereibeſitzer in Kleinlangheim. Ramsbeck, Kaufmann in Schweinau. K. Reichenbach, Buchhändler in Augsburg. Tob. [...]
[...] burg. J. H. Roth, Privatier in Kitzingen. K. M. Roth, Kürſchner Ä in Weiſſenburg a S. A. Sander, Weinhändler in Kitzin gen. Aug. Scharrer, Kaufmann in Nürnberg. F. C. Schmedding, Silberarbeiter in Augsburg. Fr. Schneider, Inſtrumentenfabrikant in Uffenheim. Wilh. Seibold, Gemeindevorſteher in Almoshof für [...]
[...] ſitzer in Repperndorf. Gg. Wening, Gutsbeſitzer in Wetzendorf. L. Wenz, Kammmachermeiſter in Weiſſenburg a. S. J. G. Wuſt, Kaufmann in Augsburg. Zink, Liqueurfabrikant in Wilhermsdorf. - München, 19. April. In der geſtrigen von dem liberalen Wahlverein veranſtalteten allgemeinen Verſammlung wurde ein [...]
[...] Rath, Fäuſtle, Stadtrichter, und Angelo Knorr, Kaufmann, em pfehlen, hat der Wahlverein nur den Wunſch, daß ſich durch deren Wahl zur Landesvertretung die freiſinnige Richtung der [...]
[...] 28,000 Thlr. mit 10,000 Thlr. Anzahlung (ein vorzüglicher Kauf), ſowie verſchiedene Beſitzungen mit Anzahlungen von 1000 Thlr. an ſtehen zum Verkauf durch den Agent und Kaufmann L. Krüger in Inſterburg, Reitbahnſtraße Nr. 2. [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 23.03.1844
  • Datum
    Samstag, 23. März 1844
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] Pradjota begab ſich eines Tags in die nicht weit von ſei ner Hütte entfernte Stadt Muganditha, um Almoſen zu ſam meln. Er klopfte an die Thür eines reichen Kaufmanns, Namens Pundſchaſena. Beſagter Kanfmann hatte eine Toch ter Unmadini, deren Reize in ganz Bengalen geprieſen wur [...]
[...] Kaufmanns nach und erklärte ihm den Sinn ſeiner Klagen. „Beim Anblick Deiner Tochter,“ ſprach der Heilige, „konnte ich einen Ausruf des Ä nicht in meiner Bruſt zu [...]
[...] rückhalten. Sie wird einen Sohn gebären, und dies Kind wird Dich tödten!“ - „Wird mich tödten?“ wiederholte beſtürzt der Kaufmann. „Dies Kind,“ fuhr der Heilige fort, „wird Dir einen Fin Ä um den andern und eine Zehe um die andere abſchneiden. [...]
[...] Schluß danken, denn das, was Du gelitten haben wirſt, ver mögen Worte nicht, Dir zu beſchreiben.“ „Große Götter!“ jammerte der Kaufmann. „Und ver mag nichts, mich vor einem ſo ſchrecklichen Loos zu bewahren?“ „Es gibt nur ein Mittel,“ antwortete der Bramine; „aber [...]
[...] derholen: Wehe! Wehe!“ „Du ſagſt, es gäbe ein Mittel, ternd der Kaufmann. „Ja“ antwortete der Heilige. „Aber dringe nicht in mich, # Dir zu offenbaren. Es wäre ſchlimmer, als das Uebel [...]
[...] Kaſten eine brennende Laterne befeſtigen und den Kaſten den Wellen des Ganges Preis geben. Dadurch wirſt Du der reichſte Kaufmann in ganz Indien werden, und wenn Du hochbetagt in Ruhe ſterben wirſt, werden neunundzwanzig der ſchönſten Frauen unſeres Landes ſich auf Deinem Scheiter [...]
[...] Luft, die Dichter aber ſteigen im 30. in den Olymp. Anekdote. Kaufen Sie dieſes Kleid, meine ſchöne Dame, ſagte ein Kaufmann; das Zeug hält ewig, und dann können Sie immer noch einen Schlafrock daraus machen laſſen. Paris. In der königl. Tabaksfabrik iſt die Büſte, Jean [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 05.03.1841
  • Datum
    Freitag, 05. März 1841
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] Madame Kaufmann, welche aus dieſen ſchwanken Reden mit erneuertem Schmerz die edle Hochherzigkeit Clementinens und die Beſchränktheit und Herzloſigkeit Thereſens erkannte, [...]
[...] ließ dann ihr Gemach und ging in das ihres Mannes. Dort fand ſie Wilhelm; ſie verlangte eine genauere Erzäh lung deſſen, was ſich zugetragen hatte, und Kaufmann that dieß mit ſolchen Aeußerungen des Zorns und mit Drohungen ge en die Urheber der Katzenmuſik, daß Wilhelm für ſeine [...]
[...] zeihen würde, wenn er ihm in ſeinen Vermögensvergrößerungs Plänen durch Induſtrieunternehmungen behülflich Ä wollte; ſie wünſchte auch, daß Madame Kaufmann, deren Schmerz [...]
[...] führe. In Wilhelm's Erzählung zeigte ſich deutlich die blinde Befounderung alles deſſen, was Clementine that; Madame Kaufmann ſah ein, daß Fräulein von Waldſtein noch andere, mächtigere Gründe gehabt haben müſſe, aber ſie ſchwieg; ihr Än hingegen war nicht ſo geduldig; er ſagte ſogar [...]
[...] ſo ſollte er unſere Ehre wahrnehmen, Du biſt zwar nicht mein Sohn – aber –“ - Wilhelm bebte; Kaufmann ſah ihn erſtaunt, Gertrud ängſtlich an. - - - --- - „Verſtehſt Du mich nicht?“ – fragte der Onkel. [...]
[...] Tone. Man trennte ſich, und Jeder überdachte im Stillen, je nach ſeinem Charakter die Begebenheiten des Tages; Kaufmann war vielleicht durch den Gedanken, ſeine Tochter Gräfin von Waldſtein nennen zu können, geſchmeichelt, und ſein Zorn gegen ſie, ſo wie das Paradiren mit ſeiner vä [...]
[...] Kummer der Anderen, ihre Eitelkeit vor den Zweifeln über ihr Geſchick. Madame Kaufmann trat vom Bette ihrer Tochter, ſah ſich langſam um und ſagte leiſe: „Allein – ganz allein!“ [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 03.02.1841
  • Datum
    Mittwoch, 03. Februar 1841
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wilhelm. - „Zum Teufel mit dem Komödienſpielen,“ – rief Leopold – ja, ich kenne Thereſe Kaufmann. In den drei Monaten, ºährend welchen ſie in Frankfurt bei Frau Schnitzel, Ma ºne Kaufmanns Schweſter, wohnte, habe ich ſie alle Tage [...]
[...] mann in das Zimmer. II. Kaufmann war ein Mann von fünfzig Jahren, der in ſeiner Jugend recht hübſch geweſen ſeyn mußte. Er hatte einen kleinen, niedlichen Kopf, kleine feine Züge, die ihm [...]
[...] dies, ganz dem deutſchen Ä zuwiderlaufend, durch impertinenten Stolz darzuthun. Wir ſind übrigens in der Genealogie des Herrn Kaufmann und ihren legitimen oder illegitimen Verzweigungen nicht bewandert genug, um die reichliche Miſchung gaskogniſchen oder provenzaliſchen Blu [...]
[...] reichliche Miſchung gaskogniſchen oder provenzaliſchen Blu tes in ſeinem deutſchen Stamme auffinden zu können. Madame Gertrud Kaufmann war, nach dem Ausdruck eines berühmten Arztes, eine Frau, die bereit war, aus der Welt zu gehen. Dieſe, dem Anſcheine nach, ſo nichtsſa [...]
[...] gende Sentenz gewann eine traurige und myſteriöſe Bedeu iung, wenn man die über # die Worte geſprochen wurden, betrachtete Madame Kaufmann zählte vierzig Jahre, aber die Regelmäßigkeit ihrer Züge war ſo groß, daß ihre bedeutende agerkeit ihrer Schönheit keinen Ab [...]
[...] u jenem Punkte der Gleichgültigkeit gekommen, wo das eben ſelbſt gegen den Schmerz abgeſtumpft iſt und Ver nügen zur Unmöglichkeit wird. Kaufmann ſagte: „Meine # langweilt ſich;“ Wilhelm ſagte: „Meine Tante iſt rank.“ Verſtand der Arzt ihr Weſen beſſer, wenn er ſagte: [...]
Didaskalia30.01.1870
  • Datum
    Sonntag, 30. Januar 1870
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] dieſer Tage in der zweiten Deputation des Criminalgerichts in Berlin ſpielte. In den Laden eines Kaufmanns tritt ſehr geſchäf tig, und eilig ein Mann. „Haben Sie Majoran?“ fragt er. Nein“, lautet die Antwort. – „O, wie ſchade! Aber ich muß [...]
[...] Majoran haben, ich zahle, was Sie wollen: 10, 12, ſogar auch 15 Silbergroſchen für die Metze“ (Bekanntlich iſt Majoran nicht mehr º bis # für die Metze werth.) Der Kaufmann üu nach, er möchte ich ein ſo gutes Geſchäft nicht entgehen laſſen und fragt dann den Fremden: „Wieviel würden Sie Ä brau [...]
[...] würde. Bald nach ſeiner Entfernung ſtellt ſich vor dem Laden des betreffenden Kaufmanns ein Handelsmann mit ſeinem Wagen auf und ruft durch die Straßen: „Gurken! Bollen! Bollen!“ Er tritt auch in den Laden hinein und wiederholt dort ſeine Offer [...]
[...] auf und ruft durch die Straßen: „Gurken! Bollen! Bollen!“ Er tritt auch in den Laden hinein und wiederholt dort ſeine Offer ten. „Ach was“, erwidert ihm ärgerlich der Kaufmann, „Gurken und Bollen kann ich nicht gebrauchen. Wenn Sie Majoran hätten. Wiſſen Sie nicht, wo man ſchnell Majoran berkriegt?“ – „O, [...]
[...] Handelsmann. „Wieviel brauchen Sie denn?“ – „Na, andert halb oder zwei Scheffel.“ – „Soviel iſt gerade noch da.“ – „Her damit! her damit!“ ruft vergnügt der Kaufmann, und bezahlt auch richtig den geforderten Preis von 74 Sgr. für die Metze. Er reibt ſich vor Freude ob des guten Geſchäftchens die Hände [...]
[...] ihm den Majoran für 10 bis 15 Sgr. die Metze abkaufen ſoll. Da kann der gute Mann aber lange warten. Der Fremde läßt ſich nicht wieder blicken und der Kaufmann mag nun zuſehen, was er mit dem theuer gekauften Majoran an fängt. Dieſelbe Schwindelei wiederholte ſich bei ſechs verſchiedenen [...]
[...] thut auf alle Fragen des Präſidenten, als ob er an Gedächtniß ſchwäche leide und will ſich gar nicht beſinnen, daß er bei dem oder den Kaufmann Majoran verlangt oder verkauft habe. Neumann dagegen antwortet mit ſüß lächelnder Miene ſtels: „Ja wohl, Herr Präſident, is allens cichtig! Warum ſoll ick meinen Majo [...]