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Suchbegriff: Untere Mühle

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Tag- und Anzeigblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)19.08.1868
  • Datum
    Mittwoch, 19. August 1868
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Anfang ſeiner Regierung kennzeichnete und in der Befreiung der Bauern gipfelte, als der Weg welchen Rußland unter dem Anſtoß einer hefti gen nationalen und demokratiſchen Bewegung ſeit 1862 gegangen iſt. - [...]
[...] von hat die Kommiſſion, welche nach Volhynien und Podolien entſendet war, um die vielfach laut gewordenen Klagen über die unter dem Mura wieff'ſchen Regiment mit beiſpielloſer Willkür verhängten Kontributionen zu unterſuchen, die [...]
[...] „Weil er mich immer ſchlägt? Ich werde mir noch mehr Mühe geben und dann wird er gut gegen uns ſein; er hat unten in der Mühle eine Kammer, die ſteht leer, und in die gehen wir.“ [...]
[...] Rülf antwortete nicht, ſondern faßte ſeiner Mutter Hand und zog ſie vom Kloſter fort nach dem Wege, der zur Mühle führt. „Was wird aber der Steffens ſagen, wenn wir kommen?“ [...]
[...] Herbſtnebel, der ſich ringsum gelagert hatte, immer undeutlicher wurden; wie ein finſterer Koloß lag die Mühle da, kein Laut ſchallte aus ihr, kein Licht leuchtete gaſtlich aus den Fenſtern herab – die alte Line fühlte ein Fröſteln, das [...]
[...] zeugte. Rulf bückte ſich und holte aus einem verborgenen Winkel den Schlüſſel hervor, mit dem er die Thür der Mühle öffnete. Dann zog er die Mutter in dieſelbe hinein. „Halt Dich hier an mir feſt und geh vor [...]
[...] aufgeſtanden.“ Die Beiden ſchritten langſam durch den Gang der Mühle hin, dann öffnete Rulf eine Pforte, und als ſie einige Stufen hinabgeſtiegen waren, noch eine, und nun befanden ſie ſich in [...]
[...] Stunden wurden ihr zur Ewigkeit. Gegen Mor gen klopfte es heftig draußen an die Thür der Mühle. Rulf ſprang auf und wankte ſchlaftrunken aus der Kammer, um den heimkehrenden Stef fens hereinzulaſſen; er war ſo ſtumpfſinnig, daß [...]
[...] (L. S.) Sauer, Am.-Verw. Bei der Pfarrkirchenſtiftung Zuſaun H zell ſind 290 fl. unter den vor “ ſchriftsmäßigen Bedingungen ſogleich auszuleihen. [...]
[...] Ein ordentlicher Junge, welcher Luſt hat, die Spenglerei zu erlernen, kann unter an nehmbaren Bedingungen in die Lehre treten bei J. N. Auerhammer, [...]
Tag- und Anzeigblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)03.04.1868
  • Datum
    Freitag, 03. April 1868
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hunger und Typhus zuſammen im Reiche hin gerafft wurden, nicht unter 300,000 betragen, wovon auf Tunis ſelbſt 20,000 zu rechnen ſind. Die Haupturſachen dieſer Uebel ſind zweijährige [...]
[...] ten Volks; ſtatt ſich zuſammenzurotten und un“ ruhige Auftritte zu machen, laſſen ſich die hilf loſen Menſchen unter den härteſten Mißhaudlun gen zuſammentreiben und aus der Stadt jagen, um im Freien draußen elend unterzugehen. Ich [...]
[...] verſchlang er während der Mißhandlung ſeine Brode, und ſtarb unter den Schlägen. Aehnliche Auftritte bringt jetzt faſt jeder Tag. Da meine Aukunft mitten in dieſe traurige Zeit fiel, ſo [...]
[...] Tagen vollzieht die Polizei eine Regierungsver ordnung; ſie treibt ſämmtliche Bettler, die ſie faſſen kann, und unter denen eine Menge Aus ſetziger, aus der Stadt, deren Thore um 8 Uhr Abends geſchloſſen werden. Aber die Mühe iſt [...]
[...] angedeutet hat. An einem großen langen Fluſſe, mitten in Gebirgen ſteht ſein Vaterhaus, eine Mühle, welche von einem Bergbache getrieben wird, ein Berg vor, ein Berg hinter dem Hauſe, viel Wald, ein guter Mann, ein böſes Weib. [...]
[...] Falken mitnehmen?“ – „Wohl,“ antwortete jener, „einen ganzen Falken nicht, aber Falken augen, ich werde, ich muß die Mühle finden.“ „Gut, und wir wollen nicht zurückbleiben. Jeder wirkt nach ſeiner Art und Kraft.“ „Aber“, [...]
[...] pigen Strohhute mit dem ſchwarzen Sammet bande gar lieblich harmonirte. Wenn er aber unter dem Schatten eines äſtigen Baumes, oder im Kreiſe einer ländlichen Familie ſaß und zur Guittare ſang, war alles von der ſchwärmeri [...]
[...] er ſein eigenes Lebensglück, ſein eignes nie ge kanntes Vaterhaus. In jedem Hauſe fragte er nach jener Mühle und nach dem entſchwundenen Taubſtummen. Mühlen wußte man wohl meh rere in der Gegend, aber von einem verloren [...]
[...] einſamen Waldmühle. „Siehe da“, rief er vor ſich halblaut hin, „da ein Berg, dort einer, am Fuße die Mühle, da drüben der Strom. Hier [...]
[...] iſt's oder nirgends anders.“ Hörbar pochte ſein - Herz vor Freude. Raſch ſchritt er der Mühle [...]
Tag- und Anzeigblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)19.09.1868
  • Datum
    Samstag, 19. September 1868
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] gefunden, ganz gleich, wie.“ Der Kloſtermüller ſchritt, in Gedanken verſunken, weiter, ſeine Stirn war unter der Mütze gerunzelt, und ſeine Augen ſtarrten auf das Feld. Die größte Sorge ſeines Lebens ſtand quälend vor ſeiner Seele, [...]
[...] auch für Stunden und Tage ihrer zu entledigen verſtand. Als er am See vorbei und an der Mühle angekommen war, fiel ſein Blick unwillkürlich auf das Kloſter und den Hohlweg. [...]
[...] murmelte er; „wer weiß, wie's zugeht, man iſt nicht mehr wie früher, wo Einem nichts unheim lich war. Steffens ſchloß die Thür ſeiner Mühle [...]
[...] Licht hat und die Langeweile vor dem Einſchla fen vertreibt. Sehen, ja ſehen kann es Alles, was in der Mühle vorgeht – was geht denn vor? Gar nichts!“ Der Kloſtermüller hatte ſeine Thür ver [...]
[...] ſchloſſen, ſich Licht angezündet und ſeinen Pel ausgezogen, dann horchte er an der Thür, 0 ſich iu den Gängen der Mühle auch nichts rege, und dann packte er, w derlich lächelud und ſeinen Mund noch breiter ziehend, aus den Taſchen [...]
[...] einige Hunderte ſein müßten. Das Glück wollte ihm ſeit einigen Monaten wieder gewaltig wohl, ſo daß in ſeinem Geldkaſten unter dem Bett ſich ſchon eine ganz anſehnliche Summe angeſammelt hatte, doch hielt ſie beim Zechen und, ſo wie [...]
[...] blaſſes, knochiges Antlitz jener Zug der Freude, der bei einem guten Gedanken aufſteigt; der Gedanke wurde Entſchluß, und unter ſeiner Zer legung ſchlief der Müller ein, um unruhigen Träumen zu vefallen. [...]
[...] dann die Mühle verſchließend, auf dem großen Umwege am See vorbei und über das Feld dem Amtmannshofe zu, auf dem er einen ganz beſon [...]
[...] und in der Führung des Ganzen erfahrener Menſch, daß Louiſe, die Frau des Verſtorbenen, ihm ihr ganzes Vertrauen ſchenkte und ihn, unter ihrer Aufſicht, die Wirthſchaft führen ließ. Sie kümmerte ſich dabei um Vorräthe und Eintheil [...]
[...] ſind fortwährend zu den billigſten Preiſe unter Garantie zu haben bei [...]
Tag- und Anzeigblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)22.08.1868
  • Datum
    Samstag, 22. August 1868
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 8
[...] dämpfen, der Verunglückte mußte aber nach der Kli nik geſchafft werden, wo er nach wenigen Tagen - unter entſetzlichen Schmerzen geſtorben iſt. – Der Fall iſt eine neue Mahnung zur Vorſicht beim Gebrauche der Petroleumlampen. Das [...]
[...] der Moldau, welche beſtätigen, daß ein neuer Donauübergang und ein neuer Putſch in Bul garien unter den Augen der rumäniſchen Regie rung organiſirt wird. [...]
[...] finſterte ſich, in ſeiner Seele mußten ſorgenvolle Gedanken wogen. „Der verfluchte Schein! Er läßt die Mühle ſubhaſtiren und ich kann betteln gehen,“ mur melte er. „Ja, wenn ich noch Glück hätte, wie [...]
[...] entlang gehen und ſuchen, wo er einen Müller findet, der einen Geſellen braucht; er muß aus der Mühle gehen, die dem Amtmann gehört. – Das wird er nicht!“ rief Steffens laut und [...]
[...] Aeußerung? „Wie meinſt Du das?" fragte er daher. „Meiſter, meine Mutter iſt in der Mühle.“ Wieder eine Ueberraſchung für den hor chenden Müller. [...]
[...] chenden Müller. „Deine Mutter? Die alte Line hier in der Mühle und nicht mehr im Kloſter drüben ?“ „Heiſa, das Kloſter iſt leer, nun wird der Herr Amtmann mit den Ratten und Eulen tan [...]
[...] letzten Wortes mit Mund und Hand das Zei chen des Verſchwindens und lachte dann aus vollem Halſe. „Nun ſind wir hier in der Mühle, die Mutter und ich, unten in der Kammer.“ d „Aus dem Kloſter wollt er euch jagen, [...]
[...] Adreſſe des dortigen Hilfscomites und der Be zeichnung: „Gaben für die Abgebrannten“ ſowie der unter gleicher Adreſſe eingehenden Collekten gelder durch die k. Poſten entſprechende Anord nung an ſämmtliche Oberpoſt- und Bahnämter [...]
Der Hausfreund13.03.1841
  • Datum
    Samstag, 13. März 1841
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Aalen; Bopfingen; Dillingen a.d. Donau; Dinkelsbühl; Donauwörth; Ellwangen (Jagst); Gunzenhausen; Harburg (Schwaben); Heidenheim an der Brenz; Höchstädt a. d. Donau; Monheim Kr. Donau-Ries; Neresheim; Nördlingen; Oettingen i. Bay.; Pappenheim; Wallerstein; Wassertrüdingen; Weißenburg i. Bay.; Wemding
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Schluß.) - Die glänzendſte Seite der griechiſchen Ver waltung bildet die Armee, die ſtets unter deutſchen Anführern ſtand, und zum Wohl des Landes noch ſteht. Noch findet man die [...]
[...] fühlt eben ſo ſehr die Nothwendigkeit eines ſichern Heeres, als man ſeine Erſchaffung und Erhaltung unter ſolchen Prämiſſen und Einwirkungen be wundern muß. Eine höchſt merkwürdige Schöpfung iſt die [...]
[...] wundern muß. Eine höchſt merkwürdige Schöpfung iſt die griechiſche Gendarmerie unter dem ausgezeichne ten Oberſt Rosner. Der Grundſatz, Diebe durch Diebe zu fangen, fand hier volle An [...]
[...] Unter der Regierung Friedrichs II., des großen preußiſchen Königs, ja auf deſſen be ſondere Veranlaſſung, erhob ſich, ohnweit Pots [...]
[...] welche theils die Studien des Monarchen, theils ſeinen Schlummer begünſtigen ſollte. Eine nahe Mühle, mit ihrem ewig eintönigen Geklapper, war dieſe unwillkommene Störerin, und höch lich aufgebracht darüber ſchwor Friedrich ihr den [...]
[...] lich aufgebracht darüber ſchwor Friedrich ihr den Untergang; zudem verſprach die Erlangung des Platzes, worauf die Mühle ſtand, bedeutenden Gewinn für die Vergrößerung des Parks und ſo ward beſchloſſen, jene anzukaufen; allein [...]
[...] der Sammlung beſcheiden, aber mit feſter Stimme: „Verzeihung, Euere Majeſtät, die Mühle iſt mir nicht feil, ſie iſt ein Familien gut, mein Erbtheil, und ſoll als ſolches auch meinem Sohn verbleiben, Eure Gerechtigkeits [...]
[...] billigen Forderungen ihres Regenten zu ver treten.“ – Noch viele Jahre klapperte die Mühle in reger Geſchäftigkeit, bis die Kriegsjahre, welche das preußiſche Land ſo hart bedrängten, die [...]
[...] „Nein, ferne ſei es von mir, ſolch ein glän zendes Denkmal des Edelſinnes meines großen Ahnherrn zu vernichten, die Mühle bleibe, wie [...]
[...] Redigirt unter Verantwortlichkeit der Verlagshandlung: C. H. Beck'ſche Buchhandlung in Nördlingen. [...]
Tag- und Anzeigblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)06.02.1868
  • Datum
    Donnerstag, 06. Februar 1868
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] alſo: Was iſt der Vencentius-Verein? Es iſt ein Verein von ehrenwerthen Männern, zumeiſt Bürgern, die ſich unter dem Schutze des heiligen Vincentius dahin verbunden haben, Kranke, Arme, Nothleidende ohne Unterſchied des rel [...]
[...] beifuhren, näherte ſich die Viktualienhändlers Ehefrau Maria Meier von Steppach dieſer Ueber fahrt, um noch unter der bereits geſchloſſenen Barriere durchzuſchlüpfen, damit ſie unaufgehal ten ihres Weges weiter paſſiren könne. Sie [...]
[...] fen, von drei Männern, die ſich das Geſicht ge ſchwärzt und ihre Sprache verſtellt haben, über fallen und unter thätlichen Mißhandlungen ge nöthigt worden, anzugeben, wo ihr Geld befind lich ſei. Die Räuber haben hierauf ungefähr [...]
[...] Leinwand beſetzte Fauſthandſchuhe, ſowie auch die zum Einſteigen gebrauchte Leiter zurückgelaſ ſen. Die hinzukommende Dienſtuagd iſt unter [...]
[...] S. aus Teſchen in Schleſien gemeldet. Vor Kurzem fiel einer dortigen Magd, welche Holz trug, ein Stück desſelben zufällig in den Mühl [...]
[...] ſchen die Mühlräder der nahe gelegenen Mühle und bewirkte eine kleine Beſchädigung eines Ra des und den Stillſtand des Mühlganges. Dec [...]
[...] durchgeführt: Ein Müllerburſche forderte die Magd auf, ſie möge ſich das verlorene Holzſtück aus der Mühle holen; dieſe folgte harmlos der Aufforderung, kaum aber in der Mühle ange langt, befahl die Mühlbeſitzerin, die Magd un [...]
[...] Am 29. Januar 1868 Maria Engelmaier, led. Dienſtmagd von Oderfinningen, wegen Uebertretung der Landſtreicherei, 14 Tag, wegen Uebertretung der Unter ſchlagung zum Schaden der Barbara Ottikar in Dillin gen, einen Tag, wegen Uebertretung der Unterſchlagung [...]
[...] und Andere nichts weniger als im Klaren iſt. Das Bezirksamt hielt ſich daher für be rufen, hierüber – unter Bezugnahme auf das Ausſchreiben vom 27. vor. Mts. – Folgendes zu allgemeiner Kenntniß zu bringen. [...]
[...] e) welche einen Proteſt oder Vorbehalt ent halten. Um den unter e berührten Mangel zu beſeitigen, iſt es gut wenn Vor- und Zu name des Gewählten auf dem Zettel ſteht. – [...]
Tag- und Anzeigblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)25.09.1868
  • Datum
    Freitag, 25. September 1868
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 8
[...] bertretung der Landſtreicherei, zuſammen 27 Tag Arreſt, Koſten der Staat, und wurde im Urtheil die Zuläßigkeit der Stellung unter Polizeiaufſicht oder Verwahrung in einer Polizeiattalt gegen dieſelbe ausgeſprochen. Am 23. September i868. Viktoria Hambronner, [...]
[...] „Zu vielen ſchönen Reden, Frau Amtmän nin, fehlen mir die ſtädtiſchen Manieren und Künſte, die ich unter der, wie ich meine, nütz lichen und erſprießlichen Arbeit und Strebſam keit vernachläſſiget habe.“ [...]
[...] geklatſcht, aber man ſieht ja ſelbſt allmählig, was an ſolchem Gerede wahr iſt. Mich dünkt, Ihre Mühle ſteht recht oft ſtill, und Sie fre quentiren mehr den Gang nach der Stadt, als [...]
[...] die Gänge in der Mühle!“ [...]
[...] nin, aber verdenken Sie es mir nicht! Ich bin allein, habe mein Auskommen, und fühle mich mehr verlaſſen und unheimlich in der Mühle – es hält kein Geſelle bei mir aus – da dachte . ich mir, Du nimmſt Dir ein Weib, und ein [...]
[...] gutes – nun ſehen Sie, ich kam hierher, weil es mich herzog – mit der Frau kehrt die Ar beit wieder in die Mühle zurück, welche in der . letzten Zeit viel ſtillgeſtanden hat. So denke ich, und nun machen Sie meine Rechnung!“ [...]
[...] ſetzes . . . . . . . . . . 4 fl. 2) für Verleihung und reſp. Erwerbung des Heimathrechtes nach Art. 6 und 7 unter Ausſchluß der in Art. 11 Abſatz III. be [...]
[...] ſind fortwährend zu den billigſten Preiſe unter Garantie zu haben bei [...]
Tag- und Anzeigblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)14.10.1868
  • Datum
    Mittwoch, 14. Oktober 1868
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſonſt zu geſchehen pflegt. Denn die edle Trau fäule, auf welche die Weinzüchter hinzielen und welche ſie unter allen Umſtänden abwarten, iſt durch den letzten Regen und durch den Rhein nebel, den wir jetzt beſtändig haben, durch den [...]
[...] große Stürzen vereinigt. Sechs Perſonen wur den verſchüttet, von welchen drei zu Grunde gin gen, unter dieſen die Mutter eines erſt zwei Monate alten Säuglings; wenig hätte gefehlt, ſo hätten auch ihr Mann und ihre Kinder alle [...]
[...] Hypotheken laſſen ſich nicht ſo echt wegdispu iren. – Der Rebellengeneral Prim iſt „unter [...]
[...] Am erſten Oktober fiel mir wieder ein, daß Weſſel geſagt hatte, er wollte mir am zweiten die Mühle über dem Kopf ſubhaſtiren. Ich ſollte alſo betteln gehen; empört und halb benommen von dem Grübeln fiel mir ein, daß die Wuth [...]
[...] Hohlweg nach Hauſe. Als ich am Kloſter vor bei war, ſah ich in der Ferne den Amtmann kommen, er war bei mir in der Mühle geweſen, um ſein Geld zu fordern, hatte Nemanden dort angetroffen und ging nun nach Hauſe. = Da [...]
[...] vorbei ging. Beim erſten Hieb rief er, beim zweiten ſtöhnte er noch, gſ.ich darauf aber war Alles ſtill. Ich war erſt nah der Mühle ge laufen, dann fiel mir der Schein ein, den er, [...]
[...] um, ſuchte ihn, fand aber nichts, und lief nun im Schatten der Bäume nach der Mühle, wo ich mich ſofort hinlegte. Gegen Morgen klopfte es. Ich war in Angſt, aber als ich vernahm, daß [...]
Tag- und Anzeigblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)11.09.1868
  • Datum
    Freitag, 11. September 1868
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 6
[...] wie durch eine unſichtbare Gewalt zurückgehalten war. Zugleich fühlten die beiden Schwimmer unter ihren Füſſeu eine feſte compacte Maſſe, die ſich aber allmählig ſenkte und endlich ganz in der Tiefe verſchwand. Als man Herrn Glaſer [...]
[...] zur Arbeit anzuhalten und war auch in der letz ien Zeit mit ihm zufrieden. Vorgeſtern Nachts kam er mit ſeiner Mutter nach der Mühle und erzählte mir geſtern, daß der Amtmann ihn aus dem Kloſter gejagt hätte. Er war zuerſt ſehr [...]
[...] niedergeſchlagen und bat mich, die alte Line doch nur aufzunehmen – dann, als er weiter ſprach wurde er ſehr aufgebracht und ſagte unter An derm mehrmals, er möchte wohl wiſſen, wie der Amtmann ausſieht, wenn er todt iſt!“ [...]
[...] „Der Burſche that mir leid, und die alte Line auch, ich ließ ſie daher in der Kammer bei mir in der Mühle. Rulf arbeitete dann –“ „Sie vergeſſen, Zeuge, daß Sie dem Teis [...]
[...] „Fahren Sie fort, Zeuge Steffens!“ „Ich ging, nachdem ich im Krug einige Gläſer Punſch getrunken, wieder nach der Mühle zurück, Rulf blieb noch auf der Bank am Ofen ſitzen.“ [...]
[...] geſeheu?“ „Keinen Menſchen, ich kam etwa gegen zehn Uhr in der Mühle an und legte mich nie der, bald nach mir hörte ich noch die Thür ge hen und glaubte, daß Rulf heimkehrte – dann [...]
Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen16.02.1866
  • Datum
    Freitag, 16. Februar 1866
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 5
[...] guten Witz abgeben ſollte. Ein Mitglied des Korps ergötzte ſich dadurch, daß er die von Neugierde herbeigetriebenen Kinder aufhob und auf den Boden ſtauchte, his er endlich einen 9jährigen Knaben aufhob und ihn ſchwingend unter die andern Buben war, worauf der Kleine derart auf das Pflaſter fiel, daß er mehrere Zähne einſchlug und Blut aus Mund und Naſe quoll. Solche Rohheiten verdienen gewiß [...]
[...] terer, weil er ihr zu liederlich war, abgebrochen wurde, was aber den Huber nicht abhielt, ſie noch fortwährend mit Heirathanträgen zu verfolge:t. Zu Lichtmeß 1864 kam Theres Kagerer in die Paintmaier-Mühle im Landgericht Eggenfelden in Dienſt, und bald ging das Gerede, ſie habe mit dem daſelbſt als Mühlknecht be dienſteten Markus Hauſer ein neues Verhältniß eingegangen. Dies erregte Hubers [...]
[...] Paintner-Mühle pachten wollten, begab ſich Huber wieder zu ihr, ſuchte ſie hievon abzubringen, und als ihm dies nicht gelang, ging er mit den Worten: „Thu mir nicht ſo ſtolz, du biſt d'Paintner-Müllerin noch nicht!“ Bald darauf ereignete ſich [...]
[...] nicht ſo ſtolz, du biſt d'Paintner-Müllerin noch nicht!“ Bald darauf ereignete ſich ein gräßlicher Vorfall. Als nämlich am 10. April 1865 Nachts Markus Hauſer eben die Fallbretter gezogen hatte, und wieder in die Mühle zurückkehren wollte, hörte er plötzlich Tritte hinter ſich, und im nächſten Augenblicke erhielt er mit einem Prügel einen ſo wuchtigen Hieb über Kopf und Schulter, daß er zu Boden ſtürzte. [...]
[...] Die praktiſche Erfahrung hat bewieſen, daß die Miſtdüngung allein den Boden erſchöpft, und ſomit in Folge mangelhafter Ernährung Krankheiten unter den Feldfrüchten hervorruft. Die Abnahme des Ertrages und die Zunahme der Krankheiten ſind Folge der unzweckmäßigen Düngung. Dem Miſte fehlt es an [...]