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Suchbegriff: Kaufmanns

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Didaskalia03.03.1876
  • Datum
    Freitag, 03. März 1876
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Abſicht der Regierung ſein, aber die thatſächlichen Verhältniſſe, wie ſie vor uns liegen, geſtalten ſich nach der gezeigten Richtung hin. Wir ſprechen hier nur von dem Kaufmann, und müſſen dabei eingeſtehen, daß die Summe des poſitiven Wiſſens für ihn, [...]
[...] Zöglinge der höheren Oberklaſſen beſchränken wollten, ihre Pfor ten ſchließen – die Kaufleute haben eben nicht ſo viel Zeit # um für ihre volle Ausbildung als Menſch und Kaufmann U 0rgen. Sehr betrübend iſt dieſer Umſtand, dieſe Haſt, mit der gerade [...]
[...] verſität, um dann in den erſten Jahren ihres neuen Berufs auch nur vorerſt eine ſehr beſcheidene Exiſtenz zu genießen. Der junge Kaufmann aber, der ſeiner ſpäteren Stellung nach ein viel um faſſenderes, univerſelleres Wiſſen als jene beſitzen muß, tritt, nur mit nothdürftigen Elementarkenntniſſen verſehen, in das [...]
[...] im Menſchenleben! Außerdem iſt dieſe Calculation in Voraus ſetzung und Folgerung falſch; denn eben die geiſtige Durch bildung, die der junge Kaufmann in's praktiſche Leben mitnimmt, iſt ein Kapital, das ſich für die Folgezeit hundertfach verzinſt. (Schluß folgt.) [...]
[...] Freitag, 3. März. Der Kaufmann von Venedig, Schauſpiel in 5 Acten von Shakſpeare. Ueberſetzt von A. W. v. Schlegel. (Abonne ment-Vorſtellung Nr. 98.) [...]
Didaskalia30.11.1878
  • Datum
    Samstag, 30. November 1878
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Stadt und kehrte heim, um nicht mehr zu ſuchen. Die Franzoſen hörten nach der Eroberung Algiers die Ge ſchichte eines muhamedaniſchen Kaufmannes aus der Stadt Algier. Er hatte unter mehreren Weibern eines in ſeinem Harem, das er vorzüglich liebte, weil dieſe Frau wirthſchaftlich [...]
[...] Und er führte die Drohung aus. Er verkaufte oder viel mehr er ſchenkte die Frau einem armen, braven Laſtträger, der einſt Kaufmann Ä war und beſſere Tage geſehen hatte. Er mußte dem Armen zu der Frau auch noch Geld geben, denn dieſer klagte, daß es eben ein Weib geweſen, das ihn durch [...]
[...] Verſchwendung und Eitelkeit in's Elend geſtürzt hätte. „Ein gutes Weib iſt des Mannes beſter Segen“ ſagte nun der von ſeiner Frau deßhalb ſcheidende Kaufmann ſelbſt. Jahre vergingen. Der Laſtträger war mit ſeinem neuen Beſitz in eine andere Stadt gezogen. Den Kaufmann in Algier [...]
[...] um ſich zu beluſtigen, ſo geht er nicht allein. Er nimmt ſich einen Ä mann, einen Baumeiſter, einen Zeichnenmeiſter, einen Tanzmeiſter, einen Gewiſſensrath und drei Zeugen mit; einen Kaufmann, um zu ſehen, ob die Handlung ſolid iſt, einen Baumeiſter, um ſich zu vergewiſſern, wie es mit dem Bau des Stückes ſteht, einen Zeichnenmeiſter, um zu berath [...]
Didaskalia02.07.1845
  • Datum
    Mittwoch, 02. Juli 1845
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] fanden ſich denn auch bald, ohne daß Hr. Groß zu Beſtechung ſeine Zuflucht nehmen mußte. Alles, was er den drei zur Aus führung ſeines Plans bereitwilligen Landjägern, Kaufmann, Birrer und Hoffmann, anbieten konnte, war der Dank und die Erkenntlichkeit der überwiegenden Mehrheit der ſchweizeriſchen [...]
[...] Birrer und Hoffmann, anbieten konnte, war der Dank und die Erkenntlichkeit der überwiegenden Mehrheit der ſchweizeriſchen Nation. Der greiſe Wachtmeiſter Kaufmann, ohnehin ein ſehr wohlhabender Mann, Beſitzer eines eignen Hauſes und eines Spe zerei-Ladens in der Stadt Luzern, hätte ſeine einunddreißigjährige [...]
[...] fängniß, führte ihn die Treppe hinauf und ſchob ihn durch das eöffnete Mauerloch dem auf dem Heuboden wartenden Wachtmei Ä Kaufmann zu. Hoffmann machte dann das Loch mit Brettern wieder zu, ſchloß Steiger's Gefängniß wieder ab und ſtand Wache wie ſonſt, bis man ihn nach etwa "4 Stunde ablöſte. Indeſſen [...]
[...] wieder zu, ſchloß Steiger's Gefängniß wieder ab und ſtand Wache wie ſonſt, bis man ihn nach etwa "4 Stunde ablöſte. Indeſſen wurde Steiger von dem braven Kaufmann in eine Landjäger-Uni form geſteckt und durchſchritt dann mit ihm ganz ruhig die Stadt. Aber nahe an der Hauptwache begegnete ihnen der Ronde-Offizier. [...]
[...] wärts, ſo daß Kaufmann, um allen Verdacht abzuwenden, ihm zurief: „Ite, wart doch! Es preſſrt ja nüd.“ Bei der Haupt wache angelangt, wollte die Schildwache Beide, ohne ſie anzürufen, [...]
Didaskalia23.08.1844
  • Datum
    Freitag, 23. August 1844
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Angebeteten zu befriedigen ſuchte. Es war Fräulein Cha ritas Meirner, die Tochter reicher Eltern (ihr Vater war Kaufmann zu Worms), ein Mädchen von ſeltener Schönheit und höheren, durch Ä Geiſtesgaben, welche von Göthe geliebt wurde. Während ihres dreijährigen Aufent [...]
[...] dem flatterhaften jungen Dichter aufgegeben und einem anderen ſolideren Bewerber überlaſſen. Dieſer war Hr. Georg Fried rich Schuler, Kaufmann in Worms, ein Mann von Geiſt und Bildung, welchen unſere Charitas, minder untröſtlich als Friederike Brion, erhörte und mit ihm in die Ehe trat. In [...]
[...] ſchien, nicht lange theilhaftig werden: ſie ſtarb ſchon im 29. Lebensjahre und hinterließ ihrem Gatten zwei Töchter, wovon die eine ſpäter den Kaufmann Hrn. Gotthelf Renz, Vater des jetzigen Bürgermeiſters der Stadt Worms, Hrn. Fried rich Renz, die andere aber den Kaufmann und Tabakfabri [...]
Didaskalia05.12.1843
  • Datum
    Dienstag, 05. Dezember 1843
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Remondi,“ fuhr der Kaufmann fort, „gehört einer wohl habenden, ja reichen Familie an, wie Ihnen Herr Anwa, bereits aus dem Protokolle des Prozeſſes bekannt ſeyn muß. [...]
[...] Laborie in ſeinem juriſtiſchen Leben bisher erworben, wurden jetzt durch Moreau auf eine ſchwere Probe geſtellt. Wie der Kaufmann in der Mittheilung ſeines ſonderbaren Geheimniſſes weiter kam, frirte Laborie den Sprecher mit einem immer forſchenderen Blicke, und ſtudirte jede ſeiner Mienen und Be [...]
[...] „Wenn aber . . .“ „Sparen Sie alle ferneren Worte!“ unterbrach Laborie den Kaufmann. „Ich werde nie mich mit Ihrem Auftrage be faſſen können. Verſuchen Sie es bei einem meiner Kollegen!“ „Sie mußten in Ihrer Eigenſchaft als Vertheidiger Re [...]
[...] Bedeutung der Mittheilung, welche Sie mir ſo eben gemacht.“ Bei der letzten Aeußerung, Labories nahmen die Züge des Kaufmanns auf Augenblicke einen ſeltſamen, widerlichen Aus [...]
Didaskalia14.05.1874
  • Datum
    Donnerstag, 14. Mai 1874
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ich hatte mir ein paar Zimmer im russischen Gasthaus, dem einzigen der Stadt, genommen. Der Eigenthümer desselben war noch ein Kaufmann alten Schlages und wie ich bald be merkte, sehr stolz auf seinen Stand, sah auch deshalb mit Ver achtung auf Kleinbürger und andere Menschen niederen Standes [...]
[...] hatte sie eine unförmlich große Schildpattbrille. Sie nähete ein Mannshemd, wobei ihre alten knöchernen Hände heftig zitterten. „Hier ist mein altes Hausfrauchen“, sagte der Kaufmann uud glättete wohlgefällig seinen langen grauen Bart. „Vierzig Jahr bereits leben wir mitsammen in Frieden und Eintracht.“ [...]
[...] Die Alte erhob sich geschäftig; ich wurde ganz betroffen, als ich bemerkte, daß ihr Rücken ' wie ein Bogen gekrümmt war. Als der Kaufmann ah, wie ich fie mitleidsvoll mit den Augen begleitete, sagte er: - - - - - - „Ja, ja, da Sie, wie Gott fie heimgesucht hat. Und [...]
[...] Sprüchwort: der Weiber Haar ist lang . . .“ - „Doch ihr Verstand nur kurz! . . . ha, ha, ha!“ fiel der Kaufmann ein und freute sich lange über das alte verbrauchte Sprüchwort, das ich eigentlich sehr unpaffend angeführt hatte. Vielleicht hatten auch die zehn bis zwölf Glas Thee, die er g [...]
Didaskalia16.02.1867
  • Datum
    Samstag, 16. Februar 1867
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] einem der erſten Reftaurants ein gutes Diuer genoſſen und währead der Mahlzeit die ans Wunderbare gränzenden Ge ſchichten von der Geduld jenes Kaufmanns gehört, wettete bei dem Deſſert um ein Diner zu 20 Napoleons, daß er den Ge rühmten dennoch in Jähzorn verſetzen werde. Die fünf Geſell [...]
[...] braune zu dunkel, der roſa zu matt, der ſchwarze zu überladen c. Zwanzig andere Sorten wurden zur Auswahl vorgelegt, aber dem Käufer ſchien eben uichts zuzuſagen. Der Kaufmann zeigte dieſelbe Ruhe und dieſelbe Znvorkommenheit. Endlich ſchien eine prächtige Robe von Goldbrcat den Wünſchen des wähleriſchen [...]
[...] – Der Kaufmann, ohne die Faſſung zu verlieren –langte ein [...]
[...] abe . . . es galt eine Wette, die ich verloren. ". recht gränd lich verloren habe.“ „Was für eine Wette?“ fragte der Kaufmann neugierig. Die Aufklärung ließ nicht lange auf ſich warten. „Darauf kam es alſo aa?“ rief der erſtauute Kauf Ä. und ich hatte die Atſicht, wenn Ihnen auch der zuletzt [...]
Didaskalia23.01.1844
  • Datum
    Dienstag, 23. Januar 1844
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſeine eigene, ächtitalieniſche Natur ſchützen mochte. Der Erzbiſchof begrüßte ihn mit herablaſſender Freund lichkeit, welche in tiefſter Ehrfurcht der Kaufmann erwiederte. Wenn er auch im Herzen blutwenig auf den Segen eines Mannes gab, deſſen Seele den Än Geſinnungen anheim [...]
[...] Den alten Pomaria verdroß der Vergleich. Der Scherz war bitter, und der Wink, welcher darin lag, verletzte noch tiefer. Der Kaufmann, ſeines Gewichtes ſich bewußt, richtete [...]
[...] Es war gerade, als hätte man ſiedendes Waſſer über den Erzbiſchof gegoſſen, ſo übergoß ihn eine Gluth. Es lagen in des Kaufmanns Worten ſo viele giftige Spitzen, die tief [...]
[...] verdiente Strafe. Brechen wir kurz ab. Haſt Du Geld? Ich brauche viel!“ - „Wenn das iſt," ſagte der Kaufmann, „ſo kann ich nicht helfen.“ - - - „Wir kennen uns, Andrea,“ lachte der Erzbiſchof ein [...]
Didaskalia30.01.1840
  • Datum
    Donnerstag, 30. Januar 1840
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Dichter End Kaufmann. – Ein Lebensgemälde von Ber thold Auerbach. 2 Thle. Stuttgart bei Adolph Krabbe. [...]
[...] die vºrliegende zählen zu dürfen. Demjenigen Leſer, der ausſchließ ſich eine ſeine Neugierde ſpannende Unterhaltung ſucht, wird vielleicht im Dichter und Kaufmann nicht Befriedigung geboten. Wer daj gen gern bei einem ernſteren Sitten- und Lebensgemälde verweiſt, wird ſich in hohem Maße angezogen fühlen. - [...]
[...] niß einer Clique anzuſchließen. Seine beſten Rezenſenten ſind je Bücher ſelber. Wer ſie lieſt, wird ſie liebgewinnen. Im Dichter und Kaufmann finden wir die eben angedeuteten Vorzüge der wah ren Novelle, finden wir Geiſt und Gemüth und einen reichen poet ſchen Fond. Mit dieſen von der Muſe verliehenen Gaben hat er [...]
[...] Analyſe ſich des Trefflichen, geiſtreich Behandelten und mit poetiſcher Gemüthlichkeit Dargeſtellten ſo viel hervorheben laſſen würde. Auer bachs Dichter und Kaufmann wird gewiß Allen, welche ihn leſen, eine Reihe ſchöner und genußreicher Stunden bereiten. [...]
Didaskalia04.02.1875
  • Datum
    Donnerstag, 04. Februar 1875
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ion von Sternbirg!"ch | ' 1 uch den Va _ _„Gewiß!“ lächelte Wolff. „Aber erftene ift er ein Fremder. baten?» kein Kaufmann. deffen Name an der Börfe feinen gu [m Klang behalten muß. und drittens nannte ich nur im tief Fm Vertrauen gegen Sie feinen Namen. Wenn er jeßt kommt. [...]
[...] zu ergreifen. Dann aber, nachdem Wolff naher herangetreten. blieb fie. tiefaufathmend. ſtehen. „Guido — D_ii biſt cs!“ ,,Wir find es", oerſehte der Kaufmann. mit einer Handbe wegung ſeinen Begleiter vorſtellend._ „Komm. Clara. Pei—gih das iiärrifche Märchen von dem eingebildeten Schatz. Madchen! _-— [...]
[...] leeren Raum. „Allerdings. das iſt .ſonderbar!” gab er zu. ,,Reichenſtein, ſehen Sie doch, zwei Fenfter aneinander!“ Der Kaufmann trat an feine Seite, und klopfte verſuchs: weiſe gegen das Holz der zweiten Luke. Es klang durehaus o l. . - [...]
[...] zeugen. daß hier in der ganzen Reihe nur Speicher und Schup pen ſtehen. Du weißt ja doch. Guido. daß es am —” „Schon gut!” unterbrach haſtig der Kaufmann. dem es nicht erwunſcht war. eine Straße nennen zu ören. „Du weißt alfo ganz gewiß. dah Das, was Du fagft. ahrheit ift. _Clara?” [...]