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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Ingolstädter TagblattSonntags-Blatt 29.09.1867
  • Datum
    Sonntag, 29. September 1867
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 8
[...] Schrei aus, und mit einem: „Ach Herr Jeſes, wie ſehe ich aus! Ach du lieber Gott!“ ſchlug ſie ihm die Thüre vor der Naſe zu. [...]
[...] der Frau Jukunde war bis auf die Straße heraus vernehmbar: „Herr Pfarrer, Herr Pfar rer, um Gvtteswillen, Herr Pfaarer! Ach Herr Jeſes, wie ſehe ich aus! Herr Pfarrer, wo iſt meine Haube? Ach du lieber Gott!“ - [...]
[...] „Mein Gott, was haben's denn? Was iſt Ihnen denn begegnet?“ rief Neſtroy erſchrocken. „Ach! Herr Direktor! – Herr Direktor!“ heulte der Choriſt, „meine Peppi – meine Peppi – die Mutter meines Kindes iſt geſtorben.“ [...]
[...] denu verheirathet?“ „Das nicht – aber Vater und Mutter waren wir doch – ich und meine Peppi. Ach! Peppi – Peppi – ſolch eine Peppi wird nicht wieder geboren!“ [...]
[...] wieder geboren!“ „Wann iſt ſie denn geſtorben?“ „Heute früh – ach, es war ein kurzer Kampf – ſie ſegnete unſer Kind und ſchlummerte ſanft und ſelig hinüber in's beſſere Jenſeits. [...]
[...] Kampf – ſie ſegnete unſer Kind und ſchlummerte ſanft und ſelig hinüber in's beſſere Jenſeits. Ach, meine Peppi – das Herz bricht mir, wenn ich an meine Peppi denk'.“ „Na nu – Gott hat ſie zu ſich genommen. [...]
[...] „Na nu – Gott hat ſie zu ſich genommen. Sterben müſſen wir ja Alle.“ „Ach -– ſo ein gutes Weſen – blutige Thränen könnt' ich weinen – und ich bin ſo arm, daß ich ihr nicht einmal einen Sarg be [...]
[...] „Gott vergelt's tauſendmal, Herr Direktor! Ich geh', um den Sarg zu beſtellen – morgen komme ich wieder. Ach, meine Peppi – meine unvergeßliche Peppi!“ Der Choriſt ſtürzte laut heulend hinaus [...]
Ingolstädter Tagblatt. Sonntagsblatt (Ingolstädter Tagblatt)Sonntags-Blatt 30.08.1868
  • Datum
    Sonntag, 30. August 1868
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 6
[...] -Ohne auf den Fabrikanten weiter zu ach ten eilte Frau Müller in das Kabinet, in wel chem ihre Tochter lag, bei der ſich indeß der [...]
[...] Dank, Herr Doktor,“ rief ſie ſchluchzend, „Sie haben meine Tochter gerettet, mein Julchen iſt mir wieder gegeben. Ach wie entſetzlich war es, Dich ſo leblos hier liegen zu ſehen, mein Kind,“ ſagte ſie, indem ſie vor Julie niederkniete und [...]
[...] ſprechend fort, „da ich in dem einen wie in dem andern Fall das unglücklichſte Geſchöpf der Welt bin.“ „Ach, Julie, ſprich nicht ſo,“ bat Frau Müller, „Deine Worte ſind eine zu ſchwere Beſchuldigung gegen mich. Du liebſt den Ba [...]
[...] nein, nein, es iſt nicht denkbar, eine ſolche Schändlichkeit exiſtirt nicht unter der Sonne. Ach, Herr Wendel, wenn Sie gehört hätten, wie aufrichtig ſein Ton war, mit welcher Be redtſamkeit er ſeine Liebe ſchilderte; ich kann an [...]
[...] bis zum 18. Jahre: „Reich mir die Hand mein Le ben, komm in mein Haus mit mir.“ – Vom 18. bis zum 20. Jahre: „Ach wenn ſie ewig grünen bliebe, die ſchöne Zeit der jungen Liebe!“ – Vom 20. bis zum 25. Jahre: „Nun, es wird ſich doch nicht trü [...]
[...] ich verloren!“ – Vom 30. bis zum 40. Jahr: „Ich hab meine Sach auf Gott geſtellt! 2c. – Vom 40. bis zum 50. Jahre: „Ach, wie nichtig, ach, wie flüchtig!“ –- Vom 50. bis zum 60. Jahre: „Ach, ich bin ſo müde, ach, ich bin ſo matt! – Vom [...]
Ingolstädter Zeitung. Unterhaltungsblatt zur Ingolstädter Zeitung (Neue Ingolstädter Zeitung)Unterhaltungsblatt 18.12.1876
  • Datum
    Montag, 18. Dezember 1876
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Augen gewaſchen; an keinem Waſſer konnte ſie vorüber gehen, ohne zu verſuchen, ob es nicht die wohlthätige Kraft des Haidebaches beſitze. Ach, ihre liebreiche Sorg falt wurde für ſie und Jan eine Quelle von Leiden und Verzweiflung. Sei es, daß Jan ſich wirklich getäuſcht [...]
[...] wir wollen etwas ausruhen, und dieſe Nacht in dem Dorfe dahinten ſchlafen. Ach, bleib ſtehen! flehte Jan. Wir ſind gleich an einem Hofe, noch zwanzig Schritte, Jan; da iſt eine ſchöne Buchenhecke, wo wir Schatten [...]
[...] Biſt du müde? Es wird ſchon vorübergehen! Da ſie keine Antwort bekam, fuhr ſie fort: Ach, ſei nur getroſt und denke, daß wir morgen zu Hauſe ſein werden. Wir ſind ſchon 20 Stunden von Venlo, nun haben wir nur 3 Stunden mehr bis zu [...]
[...] und er ſank bewußtlos hin. Trin bemühte ſich, ihn wieder aufzurichten, und rief, außer ſich vor Verzweiflung: Jan! Jan! Ach er iſt todt! Hülfe! Hülfe! Mit dieſen Worten ſprang ſie auf, blickte wie wahn [...]
[...] Ein Strom von Thränen ſtürzte ihr aus den Augen, und die Hände bittend zuſammenſchlagend rief ſie: Ach Herr, er wird doch nicht ſterben? Der alte Herr ſchüttelte lächelnd den Kopf und nahete ſich dem Kranken. Der Diener ſetzte die Flaſche [...]
[...] hat. Gebt nur Acht, Tochter, in einer Stunde kennt ihr ihn gar nicht wieder. Ach, Ihr Herren, ſtammelte Trin, thut, was Euer chriſtlich Herz Euch eingibt; wenn ich Eure Güte ſehe, kann ich faſt nicht ſprechen vor Rührung. Seid tauſend [...]
[...] Kameraden aus Spanien; da waren manche darunter, die ihm ihr Augenlicht verdankten. Ach ihr guter Mann, ſo bittet ihn doch, daß er unſerm Jan ſeine Augen mal beſehe. Gott weiß, ob er ſie nicht wieder beſſer machen kann. [...]
[...] Ach, wenn Ihr etwas darau thun könnt, Freund, oder ein gut Wort für ihn einlegen, ich werde Euch recht dankbar ſein. [...]
[...] ſº glänzenden blauen Augen zu ihm erhebend Y10 te: Ach mein Herr! Gott wird Euch dafür ſegnen, daß Ihr armen Bauersleuten, wie wir, ſo viel Wohlwollen beweiſet. Ich kann nicht ſagen, was ich fühle, aber gern [...]
[...] dem Lichtſchirm vor den Augen und neben ihm Trin, die ihm ſtill die Hand drückte und ihm ins Ohr flüſterte: Ach Jan, wie glücklich ſind wir! Mein ſchöner Traum iſt wahr geworden. Was wird deine Mutter ſich freuen! Du wirſt nun ſicher wieder beſſer, der Herr [...]
Ingolstädter TagblattSonntags-Blatt 07.05.1865
  • Datum
    Sonntag, 07. Mai 1865
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] kann, nämlich die einer Mutter über das Leiden ihres Kindes. - „Ach, liebe Mutter, verzeihe mir den Schmerz den ich dir durch meine Schwäche bereite. Dn, die ſchon ſo viel gelitten und mit Grund hoffen [...]
[...] Zeit ſprechen, welche unter der Laſt unſerer Sorgen und Kümmerniſſe verging, die uns nicht geſtatteten, ruhig miteinander zu ſprechen. Ach, wenn du wüß teſt, wie reich dieſer Tag an Erinnerungen iſt, [...]
[...] reichliches Jahrgeld ausgeſetzt hätte, daß ich dir eine gute Erziehung geben und mit dir ein ſorgen freies Leben führen konnte. Ach, mein Sohn, wie glücklich waren wir durch ſeine Güte, bis vor drei Jahren ein Verwandter ſeiner erſten Gattin einen [...]
[...] Himmel. „Gott legt uns keine ſchwerere Bürde auf, als wir tragen können, das vergiß nicht.“ „Ach, meine Mutter! Du biſt jetzt, wie ſtets ein Engel an Selbſtverleugnung.“ Marie lächelte wehmüthig und hörte in ihrer [...]
[...] Couſine Eva, welche du von Kindheit an geliebt. Der Aſſeſſor G. hatte dir auf ſchimpfliche Weiſe das Haus verboten und – ach, mein armer, ar mer Victor! – dir zu verſtehen gegeben, daß ſeine Mündel, ſollte er ſie auch zwiſchen vier Wänden [...]
[...] ſorgen. Mein Glück beruht darin, für dich leben zu können, und du weißt, wie ſparſam deine Mutter ſein kann. Ach, alles würde wieder gut und hell werden, dafern ich nur wüßte, daß dein Herz nicht blutetc.“ [...]
[...] und ſchüchtern. Mein Gott, fragte ſie ihre Tante, Minchen, was fehlt Dir, Du biſt ja ſo ängſt lich, ſo ſtumm und ernſt? – Ach, ſeufzte die Gefragte, ich glaube es iſt ein Anfall von Ver nunft! - . . ." [...]
Ingolstädter Tagblatt. Sonntagsblatt (Ingolstädter Tagblatt)Sonntags-Blatt 09.08.1868
  • Datum
    Sonntag, 09. August 1868
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] Felsberg zu werden.“ Frau Müller ärgerte ſich nicht wenig, dieſen neuen Beweis des ſtörriſchen Sinnes ihrer Tochter zu hören. „Ach, ich hatte geſtern ſchon meine liebe Noth mit ihr,“ ſagte ſie, „alle Vorſtellungen, alle guten Worte waren [...]
[...] ich es, daß ich Ihr ehrendes Vertrauen recht fertige nnd mein ganzes Daſein dem Glücke ihres Kindes weihe. Ach, wird aber auch Julie andern Sinnes werden?“ fügte er tief ſeufzend hinzu, „wird ſich endlich dieſe felſenharte Rinde von [...]
[...] .- - - - - Spalieren die reifen Trauben und ſammeln Nüſſe. Ach, Frau Müller, rief er vergnügt die < Hände reibend, während er lächelnd ſah, daß der [...]
[...] Ein ſchöner heller Frühlingsmittag voll Hollun derduft und Glockenklang. „Ach, jetzt ſind ſie längſt in Stettin an gekommen“, klagte Adalbert vor ſich hin, „jetzt ſind ſie auf dem Schiffe, es iſt Muſik und die [...]
[...] „Ach, grün. Wenn es nur gar kein Grün in der Welt gäbe. Hat man je ſo etwas gehört? Grüne Haare!“ - [...]
[...] ihn in das Unglück geſtoßen, er mußte ihn auch wieder herausziehen. Er ſchaute zum Fenſter hinaus. Ach, der öde Hof eines ſtädtiſchen Hauſes am Pfingſt nachmittag! In der Achſel an der Dachrinne [...]
[...] vollwangiger Mädchenkopf mit braunem ſchön geſcheiteltem Haar, und jetzt öffnet ſie ein Fen Ä – ach, welch eine feine Hand – und ſie ſetzt ſich ans offene Fenſter und lieſt. Sie muß deu Blick Adalberts geſpürt haben, denn ſie ſchaut [...]
Ingolstädter TagblattSonntags-Blatt 14.05.1865
  • Datum
    Sonntag, 14. Mai 1865
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 6
[...] den Tod Deine Anna.“ Ach, die Thränen, welche Mariens Wangen benetzten, waren bitter und ſüß; bitter bei der Er innerung, daß dieſe Geliebten nicht mehr unter den [...]
[...] „Ach, wenn Anna und Elon mein Glück theilen könnten, dann hätte ich auf Erden nichts mehr zu wünſchen übrig.“ [...]
[...] Klage des Schreinerfränzerls. Ach Gott, wie iſt der Tag ſo heiß, Und wie ſo matt dieß Bier! Was hab' ich da von meinem Fleiß? [...]
[...] Und wie ſo matt dieß Bier! Was hab' ich da von meinem Fleiß? Ach, ich verdurſte ſchier. Denn nimmer löſcht den großen Durſt Dieß braune Waſſer mir: [...]
[...] Doch ſiebzehn muß der blechen rein, Der es beim Metzger kauft. Und ach! die Würſtchen ſind ſo klein Und koſten ſo viel Geld: Ich werde nur ein Fleiſcher ſein, [...]
[...] Und möchte auch verſetzen ich Mein ſchönſtes Sonntagsgwand? Ach, kein „Herr Vetter“ thut mir auf, Um's Herz wird mir's ſo ſchwer; Zum Himmel ſchau ich bang hinauf: [...]
Ingolstädter Zeitung. Unterhaltungsblatt zur Ingolstädter Zeitung (Neue Ingolstädter Zeitung)Unterhaltungsblatt 11.12.1876
  • Datum
    Montag, 11. Dezember 1876
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 8
[...] hierüber verwundert, fragte: , Was iſt denn, Trin? warum hältſt du auf einmal an? Ach Jan, antwortete ſie betrübt, ich habe was ſchönes gemacht. Gott weiß, wie lang wir ſchon unrecht gegangen ſind, und da ſtehen wir nun vor einem breiten Waſſer, [...]
[...] - Ach Trin, ſagte der Blinde, du biſt die Güte und Liebe ſelbſt. Es ſchmerzt mich, daß ich dir nie dafür lohnen kann. [...]
[...] zulaufend. Aber er ſchob ſie zurück, als wäre er ver wirrt, und bat: Ach Trin, Trin! geh wieder auf denſelben Platz, bitte, bitte! Erſtaunt über den Ton ſeiner Stimme und die [...]
[...] geſehen, was ich that? Ich hab' es geſehen, jauchzte Jan. Ach, unſere liebe Frau! rief Trin unter einem Strom von Thränen: das haſt du gethan, heilige Mutter Gottes! Aber ich werde es auch nie vergeſſen und jedes Jahr zu [...]
[...] dann den Ranzen wieder auf und führte leichten Schrittes ihren Gefährten weiter. Ach Ian, ſagte ſie, ich weiß nicht, wie mir iſt, aber ich möchte tanzen und ſpringen vor Freuden; nun könnte ich noch zwanzig Stunden gehen, ohne Müdigkeit zu ſpüren. [...]
[...] ich noch zwanzig Stunden gehen, ohne Müdigkeit zu ſpüren. Ö mir iſt es auch ſo, antwortete Jan, mich däucht, ich könnte fliegen Ach, wenn mein Auge noch wieder beſſer werden könnte, welch ein Glück! Wieder beſſer werden? Es muß wieder beſſer [...]
[...] Spiele iſt? Mein Traum von heute Nacht? Liebe Trin! rief der Jüngling, indem er zitternd ihre Hand drückte, ach, wenn es wahr wäre, wie ſchön würde unſer Leben noch ſein! Wir würden heirathen, wie du mir ſo liebreich verſprochen haſt. Ich wollte ar [...]
[...] O es würde von Freundſchaft u Freude ſein! Ach, es iſt ſchön, was du da ſagſt, ſeufzte Tring rührt. Die Scheidewand muß fort, ſobald wir na Hauſe kommen, und dann wollen wir alle zuſammen ſein [...]
Ingolstädter Zeitung. Unterhaltungsblatt zur Ingolstädter Zeitung (Neue Ingolstädter Zeitung)Unterhaltungsblatt 30.10.1876
  • Datum
    Montag, 30. Oktober 1876
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] und lachte. Sie fing an, beſchämt zu werden, und bat daher den Vlaming: - - - Ach Freund, zeigt mir doch den Weg; ich bin ſo eilig! Der dienſtwillige Soldat antwortete ihr raſch: [...]
[...] In welchen Bataillon Ä Compagnie dient er? ſagte die Schildwache. Ach, das weiß ich nicht, erwiederte ſie mißmuthig. Wartet dann etwa eine halbe Stunde, ſprach die Schildwache, ſie werden gleich zur Suppe trommeln und [...]
[...] Wie heißt er ſonſt? - Braems. Ach Gott, ſollte ich Jan Braems nicht kennen? Wir ſtehen bei derſelben Compagnie. Wir waren immer zu ſammen, bis er die ſchlimme Augenkrankheit kriegte. [...]
[...] wiß ſagen, wo ich Ian finde, nicht wahr? Ach die [...]
[...] Gewiß ich will Euch zum Lazareth führen. Ihr wißt doch, daß er blind iſt? Ach ja, ſeufzte Trin, aber in Gottes Namen, es iſt nun einmal ſo. Wir haben ſchon ſo viele Thtänen da rum geweint. [...]
[...] Orts-Benennungen hingewieſen. Bei dieſer Gelegenheit beſpricht er auch den Ausdruck Sandrach, d. i. Sand. Ach oder Sonder Ach... Schwerlich wird es einmal ge lingen, genau nachzuweiſen, ob hier das Haupt- Rinnſal der Donau ſich befand, und unmittelbar an Ingolſtadt [...]
[...] der Donau ſich befand, und unmittelbar an Ingolſtadt ein Neben- Rinnſal, oder umgekehrt. Kommt Sandrach von Sonder Ach, alſo abgeſondertes Waſſer, wie z. B. [...]
Ingolstädter Zeitung. Unterhaltungsblatt zur Ingolstädter Zeitung (Neue Ingolstädter Zeitung)Unterhaltungsblatt 27.11.1876
  • Datum
    Montag, 27. November 1876
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 8
[...] Trin, Trin! wo biſt du? Das Mädchen faßte ihn bei der Hand und ſagte: Ach Jan, hier bin ich. Sei ruhig! du zitterſt, was fehlt dir? A O ich träumte, du währeſt fortgegangen, ſagte der [...]
[...] Jan griff nach ſeinem Ranzen, um ihn auf ſeinen Rücken zu nehmen; aber Trin hatte ihn ſchon weggenommen. Ach Trin, laß mich ihn doch tragen, flehte Jan, du wirſt viel zu müde davon. Es ſieht doch gar nicht aus, daß ein Mädchen mit dem Torniſter auf dem Rücken da [...]
[...] merken, daß er dich nicht vergeſſen hat. Großvater ſchlachtet gewiß gleich das fette Kaninchen, und wir wollen dann ſchmauſen, wie die Könige. Ach, ich wollte, wir ſäßen ſchon da! Während Trin ſo ſprach, ſah ſie häufig nach dem [...]
[...] Eine Thräne perlte aus dem Auge des Soldaten und fiel wie ein Thautropfen auf den Weg. Ach! antwortete er traurig, deine Stimme, Trin, iſt ſo lieblich, daß ſie mein Herz vor Rührung erzittern macht. Wenn ich dich reden höre, ſo iſt es, als ginge [...]
[...] Augen ſehen, wie du einſt im Himmel belohnt werden ſollſt für deine unbegreifliche Güte. Ach Jan, du mußt nicht ſo ſprechen, erwiederte das Mädchen. Ich will nur eine Belohnung für meine Mühe, und die iſt, daß du nicht ſo betrübt biſt. Geſtern warſt [...]
[...] auf der Stirn, und ich fühlte deine Hand in der meinigen beben, wie damals! Ach hätte der gütige Gott mir nur ein Auge ge laſſen, um für unſer tägliches Brod arbeiten zu können, ich wäre vor dir auf die Kniee gefallen, um deine Ein [...]
[...] ab und ſprach dann: Nun laß hören, Jan! was meinſt du eigentlich? Ach Trin, ſagte er, du weißt es ja wohl! Du willſt deine Jugend mir aufopfern! Kann ich fordern, daß du dein ganzes Leben verdirbſt aus Güte für mich? [...]
[...] Jan ſuchte die Hand des Mädchens, und als er ſie gefaßt hatte, ſagte er mit zärtlich trauriger Stimme! Ach Trin, du willſt mich nicht verſtehen. Hätte ich ſechs Augen, ich lieſe ſie mir alle ausbrennen, um dich lieben zu können, ohne daß du darunter litteſt. Und [...]
Ingolstädter Tagblatt. Sonntagsblatt (Ingolstädter Tagblatt)Sonntags-Blatt 11.10.1874
  • Datum
    Sonntag, 11. Oktober 1874
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] uns kommt! Hast Du sie gesehen? Ach, sie liegt im Sterben, nicht wahr?“ „Nein, nein, Mathilde, sie wird nicht sterben, [...]
[...] zu bewegen suchen, einige Tropfen zu fich zu nehmen. Ihre Krankheit scheint mir nur von Erschöpfung, von Mangel an kräftiger Nahrung herzurühren. Ach, Mathilde, wie vergrämt und blaß fiel aussieht, aber wie schön sie noch immer ist!“ Und in seinen Augen [...]
[...] jetzige Madame Holms, geschrieben, eilte zu dieser und erfuhr von ihr Eure Adreff „Ach Christoph,“ rief # „wie gut und freundlich von Dir, unser zu gedenken. Sonderbar, daß Bella Der überhaupt unsere Adresse gegeben, nachdem sie sich [...]
[...] Dieweil es dem Püppchen ein Hütlein macht, Springt zum Mütterlein hin und pricht: „Ach schau und freu dich, und weine nicht! Und gib mir und meinem Aennchen nun Die Jause, damit wir uns gütlich thun – [...]
[...] Toch nun – was flötet so zart und fein: „Ach lieber Herr, darf ich jetzt herein?“ Der Herr Tarator blickt auf: Beim Himmel! Da drängt sich ein Kind durch das bunte Gewimmel. [...]
[...] Der Herr Tarator blickt auf: Beim Himmel! Da drängt sich ein Kind durch das bunte Gewimmel. Was willst du Kleine?“ „Ach Herr! versetzen.“ Was? – Braucht wohl Mandel und Zuckerbretzen. astetchen, Torten, Studentenfutter?“ [...]
[...] Was? – Braucht wohl Mandel und Zuckerbretzen. astetchen, Torten, Studentenfutter?“ „Ach nein, lieber Herr, nur Brod für die Mutter“ „Wie? – Brod? – Ei laß dein Versatzstück sehn“ Dem Kinde die Aeuglein jetzt übergehn, [...]