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Suchbegriff: Mehring

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Plauderstübchen03.05.1866
  • Datum
    Donnerstag, 03. Mai 1866
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] traf. Er wich einen Schritt zurück und ſeinen Lippen entfuhr der Ausruf: „Sie iſt es!“ Mehr ſagte er nicht, ſondern beugte ſich über die durch das Gift geſchwollene und entſtellte Leiche und kniete dann neben dem Sarge nieder. Sein [...]
[...] ner Mutter. Ach, dieſes Herz, das durch die hei ligſten Bande des Bluts mit ihm verbunden war, das ihn ſo ſehr geliebt, es ſchlug nicht mehr, die Hände legten ſich nicht ſegnend auf ſein Haupt, ſie waren kalt, der Blick, der Spiegel der Mut [...]
[...] ſie iſt als ſein Opfer gefallen, aber ſie hat im Jenſeits ihm verziehen; ich bedenke auch, daß ſeine Tochter dasjenige Weſen iſt, welches ich mehr liebe, denn Alles, mehr als mich ſelbſt, und daß ihretwegen, um ihr Leid und Schmach zu erſparen, [...]
[...] Das Kind deines eigenen Vaters, wenn ſie auch eine Andere Mutter nennt?“ „Ich weiß, daß ich ſie nicht mehr in derſelben Weiſe lieben darf wie bisher, aber um der Ge ſchwiſterliebe willen beſchwöre ich Sie –“ [...]
[...] wendig anerkannte; wie wohl ſie gerade in unſe Zeit, wo die geiſtige Kraft der Jugend durch die Uebermaſſe des Lernſtoffs mehr als je in Anſpruch genommen wird, und wo in Folge der Uebercultur eine wahrhaft Schrecken erregende Verweichlichung [...]
[...] Mädchen thut Gewandtheit, Gelenkigkeit und Kraft des Leibes Noth, und wenn man ihre Zukunft in's Auge faßt, faſt noch mehr als den Knaben. Die Vortheile oder Nachtheile der Erziehung zeigen ſich nicht ſogleich, ſondern gewöhnlich erſt im ſpä [...]
[...] „Jede Leibesübung“, ſagt Schleiermacher „iſt auch Geiſtesübung.“ „Wer die Natur nicht mehr verträgt, den verträgt auch die Natur nicht [...]
[...] mehr“, ſagt eine der geiſtreichſten Schriftſtellerinnen über die Erziehung des weiblichen Geſchlechts, welche noch mit Peſtalozzi an deſſen Erziehungs [...]
[...] ſie auch vor der Fluth der unruhig werdenden See ſich bergen konnte: aber für Erich, deſſen Schiff vielleicht nicht mehr fern der Inſel war, und wenn das Wetter ſich zum Sturm geſtaltete, in Gefahr gerathen konnte. [...]
[...] in Gefahr gerathen konnte. Sie beſchleunigte ihre Schritte, ihr Ziel war nicht mehr fern, und das Licht auf dem Leucht thurme von Arcona diente ihr als ſicherer Weg weiſer. Aber je mehr ſie eilte, um ſo mehr ſchien [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 23.11.1873
  • Datum
    Sonntag, 23. November 1873
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] einen ſolchen Schritt wagen mochte, ſo wollte ſie ihr doch die Bitte auch nicht abſchlagen, weil Du den Wunſch ausgeſprochen, ſie möge ſich mehr anſchließen.“ Herr Reimersheim blickte nach der Stelle, wohin Agnes' Augen deuteten. Er ſah ſeine Schwägerin – [...]
[...] Reimersheim hoffte von Neuem. Es war ja im Grunde genommen ein großes Glück, daß Helene aus ihrer Ab geſchiedenheit hervortrat. Nicht mehr wie ſonſt waren ihre Thüren verſchloſſen. Der Eichenſchrank, deſſen In neres Niemand je zuvor geſehen, ſtand geöffnet, und [...]
[...] heim gediehen alle Pläne. Geld beſaß er genug, Ehre und Anſehen konnten jetzt nicht mehr fehlen. Doctor Leopold war faſt ein täglicher Beſucher im Hauſe Reimersheim's geworden. Zunächſt freilich war [...]
[...] man beeilt ſich, die Leichen ihrer übrigen Pflegekinder auszugraben, und zweifelsohne ſteht die Frau am Ende ihrer Verbrecherlaufbahn. Ob ſie nun ein wenig mehr oder minder geſteht, wird unter dieſen Umſtänden ganz gleichgültig ſein; ja, man hat Beweiſe, daß gerade ſolche [...]
[...] Perſonen mit wahrer Wolluſt Andere mit in ihr Ver derben hinabziehen. Hoffentlich bedarf es aber bei Ih rem Schwager uicht mehr ſolcher Gewaltmaßregeln zur Herausgabe Ihres und Ihres Kindes Vermögens, und rettet ſo wenigſtens ſich und ſeine Familie vor Schande.“ [...]
[...] rechtmäßig erworbenen Gutes darf er zurückbehalten, aber damit ſei auch Friede zwiſchen uns geſchloſſen – mehr will ich nicht und nur, wenn ich auf unvorhergeſehenen Widerſtand ſtoßen ſollte, bin ich feſt entſchloſſen, meine [...]
[...] Er ſtürzte haſtig einige Gläſer Wein hinunter, erſt dann athmete er tief auf. „Mir iſt beſſer! Es iſt, als ob mehr Energie, mehr Blut durch meine Adern rollte. einmal erſt laufen laſſen, wie ſie ſind. Gedeckt bin ich [...]
[...] ruhig, „und aufgeſchoben darf die Sache nun auch nicht mehr werden.“ „Meine Zeit iſt allerdings knapp gemeſſen, Helene, allein Sie machen mich wirklich neugierig. Womit kann [...]
[...] allein Sie machen mich wirklich neugierig. Womit kann ich Ihnen dienen? Was mag das für eine Angelegen heit zwiſchen uns ſein, welche Sie nicht mehr aufgeſcho ben wiſſen möchten?“ „Herr Reimersheim, glauben Sie wirklich, daß wir [...]
[...] ben wiſſen möchten?“ „Herr Reimersheim, glauben Sie wirklich, daß wir nichts mehr mit einander zu verhandeln haben?“ Helene hatte bei dieſen Worten ihren Stickrahmen bei Seite geſchoben und blickte mit ihren großen Augen [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 30.07.1865
  • Datum
    Sonntag, 30. Juli 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] genug geſehen und erlebt. Die Zeiten ſind ſchlecht, der Abſatz gering; es iſt in den Fabriken nicht mehr wie ehedem. Laſſen wir alſo für jetzt, liebe Schweſter, die Geſchichte. Ich kam, um mich nach dem jungen Mann zu erkundigen. Ich [...]
[...] Tulpen blühen auf den Beeten; doch die Eleganz, der Reichthum, der ſonſt den Garten auszeichnete, findet ſich nicht mehr. Wohl ſind es noch die ſelben Einrichtungen; doch hin und wieder fangen dieſelben bereits an zu verfallen. – Es ſcheint [...]
[...] Vater begünſtigte dieſelbe und ich – ich konnte ſie nicht erwiedern. Der Vater iſt ſeitdem ver ſtimmt und wird es täglich mehr und mehr. Sein Geſchäft geht nicht gut und ich fürchte faſt, daß an dieſem Rückgange die Schlechtigkeit des Werk [...]
[...] Geſchäft geht nicht gut und ich fürchte faſt, daß an dieſem Rückgange die Schlechtigkeit des Werk führers mehr Antheil haben mag als ſonſtige Umſtände oder die Zeit.“ Adele ſchwieg. Thränen rollten von den blei [...]
[...] ein Wiederſehen!“ „Der junge Mann war tüchtig?“ ſagte der Schwiegerſohn, wohl mehr um dem Geſpräch eine andere Wendung zu geben. Doch Steinhall ſagte: „Er gab die Hoffnung es zu werden. Aber fort [...]
[...] Hätte ich ihn vor Jahren entlaſſen, aber man iſt zuweilen mit Blindheit geſchlagen. Ich hätte ihm nicht ſo feſt vertrauen, mehr ſelbſt auf die Arbeiten ſehen ſollen. Ich glaubte aber zu feſt, zu ſicher zu ſtehen und als großer Fabrikherr es [...]
[...] Arbeiten ſehen ſollen. Ich glaubte aber zu feſt, zu ſicher zu ſtehen und als großer Fabrikherr es nicht mehr nöthig zu haben, ſelbſt auf die Arbei ten ein prüfendes Auge noch richten zu müſſen. Man vertraut den Leuten zuletzt zu viel. – Nun [...]
[...] ich weiß, längere Zeit im Auslande als Werk führer beſchäftigt geweſen, haben ſchon Bedeuten des ausgeführt. Es wird Ihnen hier nicht mehr genügen.“ „Wenn Sie es zufrieden wären, ich würde es [...]
[...] brik anfertigen zu laſſen.“ „Und bei allen dieſen Anerbietungen,“ lachte Steinhall gezwungen, „wobei Sie mehr den Herrn abgeben, könnten als ich, verlangen Sie weiter nichts als Werkführer in meiner Fabrik zu [...]
[...] beamte, 114 General- und 1294 gewöhnliche Conſulate. Auch an Volksvertretern zählt es mehr als alle anderen Staaten, aber – die Volksvertreter ſelber zählen nicht mit. Treffer und Nieten. [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 28.01.1872
  • Datum
    Sonntag, 28. Januar 1872
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ich bitte zu bedenken, daß ich für Sie, Herr Graf, nur die Comteſſe von Overdingen - bin und nichts in der Welt berechtigt Sie mehr, mich ſo vertraut anzureden, wie Sie es vorhin zu thun be liebten.“ [...]
[...] würdige Dame ſtets meinen Wünſchen zu entſprechen zwingt.“ Comteſſe Mathilde erwiederte nichts mehr, aber ein Blick unenlicher Verachtung traf den Spre cher. Dann wandte ſie ſich, um ſich zu entfernen. [...]
[...] morgenden Tage meine Aufwartung machte?“ Comteſſe Mathilde holte tief und ſchwer Athem. Das war keine Frage mehr, das war eine Drohung und ſie ahnte die Gefahr, die ihr daraus erwachſen könne, wenn ſie ferner das ſtolze Weſen dem Grafen [...]
[...] aber wer einen Blick in ihr Inneres hätte werfen können, würde vor der entſetzlichen Troſtloſigkeit zu rückgebebt ſein. Sie machte ſich keine Illuſionen mehr, dieſer Abend hatte ſie belehrt, daß es für ſie nur Kampf oder Entſagung gab. - [...]
[...] zend ausgeſtattet, und warf ſich erſchöpft auf das weiche Sopha. Jetzt war ſie frei, ſie brauchte nicht mehr zu lächeln, wo ſie blutige Thränen hätte weinen mögen, es ruhten nicht mehr zahlloſe Augen auf ihr, die jeden Zug ihres Geſichtes zergliederten, um ihren [...]
[...] Mathilde blickte in den Spiegel. Ein bleiches ab geſpanntes Antlitz ſchaute ihr entgegen. Sie konnte nicht mehr ſagen, daß jenes Antlitz ſchön ſei, die Thränen hatten die Schminke verwiſcht, die Augen waren trübe und matt, nein, ſie mußte ſich geſtehen, [...]
[...] Thränen hatten die Schminke verwiſcht, die Augen waren trübe und matt, nein, ſie mußte ſich geſtehen, Ä man ſie um ihrer ſelbſt willen nicht mehr lieben önne. Sie ſchüttelte traurig den Kopf, dann zog ſie ſich [...]
[...] Mathilde in den Salon, friſch und blühend wie immer – keine Spur einer durchwachten Nacht fand ſich mehr auf ihrem Antlitze vor, aber Graf Horn ließ ſich keinen Augenblick über ihren wahren Seelenzuſtand täuſchen. Er wußte, daß er ſie in ſeiner Macht hatte, [...]
[...] täuſchen. Er wußte, daß er ſie in ſeiner Macht hatte, daß ein Wort von ihm ſie von ihrer Höhe herabſtür zen könne, von wo ſie ſich nicht mehr zu jener geſell [...]
[...] (2i. Fortſetzung.) Da hielt es No mann nicht mehr, es trieb ihn aus ſeinem Zimmer, von ſeinen Wächtern nicht mehr gehindert, denn dieſe hatten bei dem erſten Allarmzei [...]
Pfälzische Volkszeitung13.12.1875
  • Datum
    Montag, 13. Dezember 1875
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] bewilligt. Fiir Anlchaffung von “Weißgeug ze. werden 1714 Jt- 29 ab mehr bewilligt als im Vorjahre. da [...]
[...] Bauernregeln. Wenn der Haf' über die Schiteehaufen fpringt, Keine Lerche mehr am Himtnel ſingt.-. [...]
[...] Vi alz.) _ _ Wachenhenn: 2336, weniger gegen 1871 132 Kandel 3145 mehr ,, 62 . Rülzheim 3075 ,, ,, 117 Eifenberg 1335 ,, ,, 64 [...]
[...] Mutterftadt 3253 weniger ,, 8 Edesheim 2019 Kirchheintbolanden 3151 mehr ,, 85 Niederkirchen 743 ,, ,, 127 Heimkirchen 466 ,, ,, 11 [...]
[...] Morbach 364 „ ,, 6 Frankenſtein 767 weniger ,, 66 Olebrüä'en 856 mehr „ 29 Oberfulzhach 134 Unterfulzbach 227 [...]
[...] Oberfulzhach 134 Unterfulzbach 227 Danſenberg 443 mehr ,, 53 Hohenecken . 12 Steinbach a. D. 706 [...]
[...] Ulm 30,116, mehr gegen 1871 3826. Nürnberg 90,000 „ ,, 6000 Weißenburg (Elfaß) 6031. [...]
[...] Nürnberg 90,000 „ ,, 6000 Weißenburg (Elfaß) 6031. Worms 16,600 mehr gegen 1871 2116. Schweinfurt 11,411 Erlangen 13,785 [...]
[...] Schweinfurt 11,411 Erlangen 13,785 Würzburg 45,000 mehr gegen 1871 5000. Mannheim 45,6. . [...]
[...] i“ j-drr Zeit ſrine Liebhaber und Abnehmer, ganz befondert aber ilt die Weihnachtszeit der gtelgnetſie Moment, infofern fich die Artikel mehr oder weniger zu Gefchenken eignen. Man kann namentlich demaindrrn kaum ein reizbarered Getchenk machen, woran fie mehr Vergnügen haben,ala irgend [...]
Plauderstübchen30.05.1867
  • Datum
    Donnerstag, 30. Mai 1867
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] "Ich flehe Sie an, verderben Sie mich nicht! Sie ſollen Alles beſtimmen; ich will gar keine Macht mehr haben, will mich ganz nach Ihrem Willen fügen; machen Sie mich nur nicht unglücklich! Schonen Sie mich!" [...]
[...] Dennoch bewog Norrmann die hündiſche Demuth, welche Jerſowich zeigte, ſeine entſetzliche Angſt und ſein flehentliches Bitten, mehr aus Ekel als aus Mitleid, ihm Bedingungen zu ſtellen. "Gut,“ ſagte er, "Sie geh'n jetzt mit mir zu [...]
[...] mit ſchönen Ueberzügen verſehenen Bett. Ein un endliches Wohlgefühl bemächtigte ſich ſeiner. Wie lange hatte er ſchon in keinem Bett mehr gelegen, und dazu hatte ihn Curt vorher in ſeine blendend weiße Wäſche kleiden laſſen. Michael, weinte. [...]
[...] „Allerdings,“ entgegnete Curt, „doch zuvor noch etwas Anderes. Es geht in Zukunft entweder nicht mehr, daß ich Dich Du nenne oder Du [...]
[...] ein neues Leben erſchloſſen, habe Dir einen neuen Namen gegeben, ich biete Dir meine Freundſchaft, aber ich will nichts mehr wiſſen von dem Ver gangenen. Hörſt Du! Nennſt Du Dich noch einmal mit jenem Namen, ſo wirſt Du mich ſchwer erzürnen.“ [...]
[...] wahnſinniger Liebe zu ihr unich ſo ſchwer ver gangen. wollte ja nichts als ihre Vergebung, ich wollte ja nie mehr vor ihre Augen treten, alſo durfte ſie mir nicht fluchen, denn ſie wußte, wie heiß ich ſie geliebt.“ - [...]
[...] Hundehaaren, Haufen von alten Schuhen, zerbro chenen Bouteillen, kurz, es war Alles da und ſo gar noch etwas mehr. Deſſenungeachtet mußte denn doch die Bewunde rung einmal aufhören und der junge Mann ſah [...]
[...] an dem er nicht ins Lumpenmagazin kam. Allein nach Verlauf von einiger Zeit war die Rede nicht mehr von Lieferungen, ſondern die Zeit verging mit ſüßem Koſen am Schiebefenſter des Bureaus, ſo daß ſich der elegante Beſucher, von nun an ge [...]
[...] einer ſolchen Summe zu Boden zu ſchmettern. »Hoho!“ meinte Thomas, "ich hatte für meine Juliette auf mehr gerechnet! Indeß, da ſich das junge Blut ſo lieb hat, ſo will ich nicht weiter darauf achten! Ich meinestheils gebe meiner Toch [...]
[...] aber offener mit Eueren Freunden und tragt armen Leuten gegenüber die Naſe nicht mehr ſo hoch. Am 15. d. M. iſt Hochzeit! Thomas.u [...]
Deutscher Demokrat (Pfälzische Volkszeitung)Deutscher Demokrat 04.11.1871
  • Datum
    Samstag, 04. November 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] als ſeine Selbſtabdankung tecretirte. Was hat er denn nun, nacdem er der Regierung die Mittel an die Hand gegeben, uicht mehr auf ſeine Budget bewilligung zu Laie, weite nºch zu beſäließe? Nicht die Regierung hängt jetzt mehr vom Reichs [...]
[...] die „Wohnungsnoth“ ſtand, wurde in Anbetracht deſſen, daß ein ſolcher Wohnungsmangel, wie er jetzt in allen größeren Städten mehr und mehr her vortritt, nothwendig den Geſundheits- und Sittlich keits-Zuſtand der arbeitenden Klaſſe untergräbt, daß [...]
[...] 6 Jahren deren ſo viele verbraucht, daß nur etwa Spanien oder Griechenland mit ihm concurriren kön nen. Hervorragende Namen giebt's dort nicht mehr, die nicht den Titel „Miniſter 2c.“ führten. – Die Stim [...]
[...] Vergebliche Mühe! Die Bewegung wird ihren Fortgang nehmen und ſich in ihren Extremen um ſo mehr, um ſo ausgedehnter Geltung und Anhang verſchaffen, je leidenſchaftlicher und verblendeter der Widerſtandgegen berechtigte Forderungen iſt. [...]
[...] Nachdem alſo das Raiſonniren geſtattet, dadurch das Beſſerwiſſen hervorgerufen und dieſes Letztere ſich mehr und mehr Anhänger und Vertheidiger ge wonnen, ſchlug in Frankreich endlich im Jahre 1789 das Feuer nationaler Anſchauung hoch auf und warf [...]
[...] liche im Gefolge und ſchuf eine ſoziale Gleichheit, die zwar bald wieder aufgehoben, deren neue Ideen aber den Kontinent befruchteten und nicht mehr aus gerottet werden konnten. "Selbſt die krächzenden Raubvögel“ ſagt Münch, "und das gleisneriſche [...]
[...] ſtändig wach, um während der unſeligen 50er Jahre aufs neue verdrängt zu werden. Ein Jahrzehnt ſpäter endlich machte ſich das Streben mehr und mehr geltend, den in wirthſchaftlicher Sphäre ſo lange in Geltung geſtandenen Satz „Macht geht [...]
[...] ſtehen, kurzum die Eingangs erwähnten drei Pro ductionéfactoren Arbeit, Natur und Capital ſich nicht mehr im Einklang befanden. Der Werth der Ar beit war um ſo viel heruntergedrückt als derjenige des Geldes hinaufgeſchraubt war, die Leiſtung alſo [...]
[...] lands, z. B. in Mecklenburg, in den preußiſchen Provinzen Poſen, Preußen und Pommern unter den Großgrundbeſitzern mehr oder weniger verbreitet. Sie können ſich eben gar zu ſchwer von der „guten, alten, patriarchaliſchen Sitte“ treunen. [...]
[...] Paſſau dann nach Oeſterreich mit 15. November eingeſtellt und nur mehr ab Paſſau nach Oeſterreich fort geſetzt werden. [...]
Pfälzische Volkszeitung20.10.1868
  • Datum
    Dienstag, 20. Oktober 1868
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Die Liſſaboner Blätter ſchlagen die Zahl der in Portugal aus Spanien angekommenen Jeſuiten auf mehr als 500 an. [...]
[...] als es dieſe ſeine Miſſion erfüllt. Ein Volk hat allemal genau dasjenige politiſche Schickſal, welches es verdient. Umſtände mögen es dabei mehr oder weniger begünſtigen, aber das iſt ein Wahn, daß [...]
[...] freundliche, zutrauliche Jungfrau immerwährend ſicht bar ausgezeichnet, und wie ſie von Tag zu Tag deren herrliche Eigenſchaften ſich mehr und mehr entfalten ſah, mut wahrer mütterlicher Zärtlichkeit ſich ihr zuge neigt. So war zwiſchen ihnen ein ſchöner Freundſchafts [...]
[...] ſchen Preußen und Bayern ? Schulze. Des is janz einfach: In Zukunft darf ſich keen Preuße mehr über die Bayeriſche Re jterung, und keen Bayer nich mehr über die Preu ßiſche Rejierung luſtig machen. [...]
[...] dung der Jugend tritt gegenwärtig mit jedem Tage mehr hervor. Während im Gewerbbetrieb überall die Gewerbe-, Induſtrie- und Fortbildungsſchulen längſt den Ueber [...]
[...] reichlichen Herbſtes ſind auch die alten Weine ſo ge ſunken, daß es wieder Groſchenwein (3 kr. der halbe Liter) gibt, was gleichfalls lange nicht mehr vorgekommen iſt. Die Folge wird ſein, daß die arbeitende Klaſſe ſich wieder mehr dem Weine zuwendet, ſtatt Bier zu [...]
[...] Ergebniß im Sept. 1868 280,967 fl. 57 kr. f f f 1867 246,724 „ 52 „ mehr im Sept. 1868 34,243 fl. 05 ör. [...]
[...] Ergebniß im Sept. 1868 72,307 fl. 56 kr. º / 7/ 1867 65,590 „ 17 „ mehr im Sept. 1868 6,717 fl. 39 kr. C. Neuſtadt-Dürkheimer Bahn. [...]
[...] Ergebniß im Sept. 1868 8,770 fl. 35 kr. // "/ ff. 1867 7,372 „ 35 „ mehr im Sept. 1868 1,398 fl. – kr. Der Schulverweſer Adam Schuler von Erlenbach wurde zum Lehrer an der prot. Schule allda ernannt. [...]
[...] rüben, Mannskleider, Tiſche, Stühle, Bänke, Küchengeräthe durch alle Ru briken und ſonſt mehr. Kaiſerslautern, den 13. Oktober 1868. 46,9,51 Jlgen, kgl. Notär. [...]
Pfälzische Volkszeitung12.08.1869
  • Datum
    Donnerstag, 12. August 1869
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Im Jahre 1850 betrug das Budget kaum 1500 Millionen, heute beträgt es etwa 2 Milliarden 400 Millionen, d. h. alſo neunhundert Millionen mehr als vor 18 Jahren! Wie vertheilt ſich dieſer Ueber ſchuß? Auf das Miniſterium des öffentlichen Unter [...]
[...] Miniſterium des Innern (Capitol der Präfekten und Feldhüter) koſtet jetzt über 232 Millionen, d. h. 96 Millionen mehr als 1850. Das Finanzminiſterium zeigt ein Mehr von 303 Millionen. Das Kriegs miniſterium und die Marine verſchlingen 652 Mil [...]
[...] rine zuſammen 162 Mill. mehr koſten als ſämmt liche Miniſterien im Jahre 1853 und ungefähr 200 Millionen mehr als ſämmtliche Miniſterien unter der [...]
[...] Staatsſchuld faſt täglich in erſtaunlichem Maaße he rabmindert, während die beiden Cäſaren hüben im mer mehr Millionen bedürfen und verſchlingen und immer mehr Schulden anhäufen, ſo muß dieſer co loſſale Gegenſatz nur noch ein Sporn mehr für ſie [...]
[...] Olden Gamm einen ſehr aufmerkſamen Zuhörer. Er hörte zu, ohne den Sprechenden ein einziges Mal zu unterbrechen. Als dieſer nichts mehr zu berichten hatte, ſchloß er ſeine Mittheilungen mit der Frage: „Was ſagt Ihr dazu, Olden Gamm? Hättet Ihr [...]
[...] Jahresſchluß eine Entſcheidung der Art getroffen ſein, daß zwiſchen ihm und der Majorität keinerlei Unklarheit mehr herrſche. Wenn ſich Napoleon III. in dieſer Weiſe in Anſpielungen gefällt, die an die Lage vor dem Staatsſtreiche des Jahres 1851 erin [...]
[...] Vorbote epidemiſcher Krankheiten auftritt, ſo befürchtet man auch in Venezuela den Ausbruch ſolcher Krank Ä und das um ſo mehr, als das Zuſammen römen der Menſchen den Ausbruch beſchleunigen muß. [...]
[...] „Laßt uns jetzt gehen, Müüs - Ohm. Dorn ſieht ein, daß ich Recht habe, und vertraut mir. Die Blind heit kann uns mehr nützen, als ſchaden.“ [...]
[...] mir in Betrachtungen verſunken. Bei der Eröffnung der Papiere des Verſtorbenen fand man wirklich mehrere Epiſteln zu Ehren der hübſchen Naſe und mehr als fünfzig Entwürfe derſelben als Profil oder en face. Das Teſtament übrigens ſchloß mit folgenden Wor [...]
[...] einen modiſchen Kopfputz muß wenigſtens 50 Centi meters lang ſein, für jede Vermehrung der Länge um 5 Centimeters wird 1 Franken mehr bezahlt. † Als ein Mittel, Pferde im Sommer gegen Flie genſtiche zu ſchützen, wird der Stinkſand (Assa foetida) [...]
Pfälzische Post04.05.1874
  • Datum
    Montag, 04. Mai 1874
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſind hervorgerufen durch Aeußerungen des königl. Staatsminiſteriums der Finanzen, welches keine Bahnen mehr gebaut wiſſen will, die ſich nicht ren tiren und die nicht unbedingt nothwendig ſind, ſowie durch die Anſicht der pfälziſchen Eiſenbahngeſellſchaft, [...]
[...] tiren und die nicht unbedingt nothwendig ſind, ſowie durch die Anſicht der pfälziſchen Eiſenbahngeſellſchaft, welche am liebſten gar keine Bahnen mehr zu bauen Luſt trägt und zwar aus dem einfachen Grunde, weil je mehr Bahnen gebaut werden, deſto weniger [...]
[...] Es ſtehen uns noch mehr Beiſpiele zu Gebote, doch [...]
[...] ſehbaren Gleiswirrſalen und wüſten Flächen aus eiandergezogen, auf denen keine einheitlich geleitete Betriebsmanipulation mehr möglich und das fort [...]
[...] richtet. Denn ſie haben ihre Spione und Zuträger überall, namentlich unter der Geiſtlichkeit, ganz ab geſehen von der mehr als liebenswürdigen. Zuvºr kommenheit, mit der das Oberkommando ſelbſt manche ſeiner Anſchläge und Operationsplane in [...]
[...] Stationen von der Ausdehnung mäßiger Mittel ſtädte, auf deren Gleisſtrecken von vier bis fünf und mehr Meilen Länge mehrere Locomotiven oft mehr als tauſend Wagen in allen möglichen Rich tungen in raſchem Tempo, unter von allen Seiten [...]
[...] grünen, weißen Licht- und vielfach geformten Körper ſignalen u. ſ. w. durch einander ſchieben, keine Rede mehr ſein kann.“ [...]
[...] der Stadt abgewendet wurde. Unſere Feuerwehr, welche von hier mittelſt Extrazuges um 3°/4 Uhr Nachmittags abging, fand nur mehr Trümmer haufen vor. Berlin, 30. April. Die zweite Leſung über [...]
[...] 1. Mai nicht mehr in meinem Geſchäfte. [1627-30 Franz Brozer. [...]
[...] und Wiegen von Fuhrwerk für Gemeinde Fabriken nd Landwirthe, ſowie Viehwaagen und Decimalwaagen jeder Größe, liefert unter mehr [...]