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Suchbegriff: Burg

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Plauderstübchen14.09.1850
  • Datum
    Samstag, 14. September 1850
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bautsberg, nochmals Rheinftein bei Trechtingshaufen, Bildburg im Soonwalde, stlopp bei Bingen, Dītere burg bei streuznach, Böđelheim bei dem Dörfchen gleichen Mamens, Altenbaumberg i dort oben und Gbernburg. [...]
[...] den, daß ſie weiter aufwärts iné Mahthal famen, als zug. Diterburg. Daß Gbernburg oder damals noch „die Burg an der Alfenz“ von ihnen erstiegen worden fey, ift faum anzunehmen, da alle Duellen darüber ein tiefes Schweigen beobachten, während fie [...]
[...] darüber ein tiefes Schweigen beobachten, während fie von der Osterburg reden. Auf des Reites stoften von den Herzogen erbaut, war die Burg auch des Reiches Gigenthum und wurde ein Behen für taptere Bafallen. Bur Beit der falifđen Raifer ist Gbern, [...]
[...] Reiches Gigenthum und wurde ein Behen für taptere Bafallen. Bur Beit der falifđen Raifer ist Gbern, burg urfundlich als terra salica bezeichnet und war an fie als Snhaber der staiſerwürde übergegangen. Die Herzoge waren eingegangen, Gaugrafen traten [...]
[...] die es ausdrücflich unterfagte, daß ein Herzog, Graf oder font ein Ritter auf den Berggipfeln, welche grundherrlich der Abtei zuſtanden, eine Burg erbaue, obne beſondere Ginwilligung derfelben, reſp. Rauf des Bodens oper fonstigen:Beffensvertrag. [...]
[...] „Hebernburcº durch Afterlehenêůbertrag von dem Grafen Simon II. von Saarbrüđen. Die Bogtei, das heißt das Gebiet der Burg, umfchloß das Dorf Ebernburg, das Dorf Morheim und die Dörfer Geil und Bingart. - [...]
[...] ften der Bfalz begab. Sm Sahr 1416 fam durch die Erbgräfin Gliſabeth von Sponheim ein Fünftheil der Burg und Herrſchaft Gbernburg an die Bfalz und die übrigen vier Fünftheile vererbten durch den Ieșten Grafen Sohann von Sponheim an Baden und [...]
[...] Schuld hätten tilgen mögen, fo ließen es doch die Berſchiedenheiten ihrer Mittel nicht zu , und darin eben lag der Grund, daß die Burg jene hohe Be deutung gewinnen fonnte, welche ihr der Mame Sicfingen lieh. [...]
[...] eine fo wichtige Rolle, daß es bei dem Bfalzgrafene gefdlechte in hohem Anſehen tand. Die Stamme burg desfelben lag im straichgau, in der Mähe von Bretten. Ruhm und Reichthum beſaß das Geſchlecht in hohem Grade. [...]
[...] Bfandjchaft stuebel’s von staķenelnbogen an fich brachte. Gr war reich; fie brauchte fib um die Rücfzahlung feine Sorge zu machen. Reinhard wählte die Burg zu einem Bohnfiķ. Die Gebde Friedrich’s I. von der Bfalz mit dem [...]
Plauderstübchen12.10.1850
  • Datum
    Samstag, 12. Oktober 1850
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Am 20. Mai 1523 war striegsrath, worin beſchlofº fen wurde, daß der Herold vorerft die Burg zur llebergabe auffordern follte. Bestimmt und drohend war die Aufforderung, entfcbieden die verneinende [...]
[...] llebergabe auffordern follte. Bestimmt und drohend war die Aufforderung, entfcbieden die verneinende Antwort. Die lește Burg und 3uflucht den Rindern zu retten, verfutten noch einmal die Berwandten. Die Fürften stellten folgende Bedingungen: [...]
[...] zu retten, verfutten noch einmal die Berwandten. Die Fürften stellten folgende Bedingungen: 1. die Burg folle übergeben werden und die Bee faķung, nachdem fie die Urfehde geſchworen, abziehen; 2. die Burg folle wohl den Sifingen bleiben nebit [...]
[...] wohl, denn es war unverzethlich, daß er, da er die Schanzen und Schanzenden leichtlich vernichten fonnte, die Gefahr für die Burg heranwadjen ließ, ohne fie im mindeften zu hemmen. Tautenberg wollte fich den Bedingungen fågen, allein die übrigen Ritter [...]
[...] das Feuer von allen Seiten eröffnet und fünf Tage lang in dem Grade fortgefeķt, daß die Belagerten die Hoffnung aufgaben, die Burg zu halten, und daran dachten, Beib und Beben zu retten. Die Thürme waren eingestürzt und die Mauern , arg beſchädigt. [...]
[...] mit dem Borſchlag: fie follten frei mit ihrer eigenen Habe, jedocb ohne Gähnlein abziehen; was aber der Sifingen Eigenthum fey, müffe in der Burg bleiben und zwar auf ihren Gid. Buleht follten fie ſchwören, Franz von Sicfingen’s Rindern feinen Beistand zu [...]
[...] Schuld feines feigen Benehmens auf die Bandsfnedite; ja er log, indem er erflärte, nur noch zweiundjeſhzig Bandsfnechte und Reifige feyen in der Burg, die fo zerſchoffen fey, daß fie ſich nicht mehr halten fönne. Sein Berf frönte er dadurch, daß troķ der Berufung [...]
[...] waren noch unberührt. Der Söhne des Ritteré und feiner Familie wurde nicht gedacht. Daß die Burg vernichtet werden follte, wat vore gefaßter Blan. Gin trieriſcher Ritter faufte für viere sig Gulden das Blei auf den Dächern, das aber [...]
[...] der Grzbiſchof mit ihren Söldnern ab. Der sturfürst von der Bfalz weilte noch, weil er es úbernommen hatte, die Burg vollends niederzubrennen und zu zerſtören. Das that er vollständig und erft dann zog auch er ab. Gr dachte nicht mehr daran, daß [...]
[...] leșten Strahlen der finfenden Sonne die Burg. Bir Ganz gewiß hat der böſe Feind die Bicfelhauben bee [...]
Plauderstübchen10.10.1850
  • Datum
    Donnerstag, 10. Oktober 1850
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 9
[...] mehrere Tage berathídlagt, eilten fie nach Bandſtuhl, wo fie Sicfingen vermutheten. Franz fah fie gutes Muthes die Burg umzingeln. Baé ihn drúcfte, war der llmſtand, daß er noch viele Reiter in der Burg hatte, die ihm nichts nűķ [...]
[...] Bie fehr es den Belagerern Grnt war, zeigte der Ilmstand, daß fie fcbon am erften Tag der Belage= rung fedhéhundert Rugeln auf und in die Burg fd,offen. Thůrme túrzten ein, Mauern fielen wie startenbläte ter, und Granz lag in einem bombenfesten Orte am [...]
[...] mehr auf dem Schmerzenélager. Gr ließ ſich bine ausführen, um Rath zu ſchaffen. Su dem Augenblicſ ater, als er aus der Burg trat, traf eine Rugel mit folcher Gewalt den Balfen, daß ein mächtiger Splitter von bedeutender Größe [...]
[...] der Burgfaplan. . Diefer ließ ihn in Sicherheit brine gen, denn das Schießen wurde mit einer Buth fort gefeķt, welche die völlige Bernichtung der Burg in nahe Ausficht tellte. Franz vermuthete Berrath und täufchte fich nicht. Man hatte im Bager der Feinde [...]
[...] nahe Ausficht tellte. Franz vermuthete Berrath und täufchte fich nicht. Man hatte im Bager der Feinde einen Maurer gewonnen, der an der Burg gearbete tet hatte und ihre ſchwächſten Stellen fannte. Mach dem ſchmerzlichen Berbande ſchrieb er gleich [...]
[...] und Brief gerietben in der Feinde Hånde; leștere lafen ihn und wußten nun gewiß, daß Sicfingen in der Burg, in Moth und verwundet war. Das trieb fie an, das Feuer in heftigerem Maße zu erneuern, Mun verlangte Franz zu unterhandeln. Das Feuer [...]
[...] Grzbiſchof. Franz war in der fleinen stapelle von Bandstuhl begraben, die Burg ein Schutthaufen. Schnell eil ten die Gürften, auch die úbrigen Burgen zu brechen und zu zerſtören, waé ihnen fchneller gelung, als fie [...]
[...] das Alfenzthat an. Der Grzbiſchof lagerte in More heim, der Bfalzgraf bei Rreuznach, der Bandgraf im freien Gelde vor der Burg und lehnte fich an Mún [...]
[...] H am burg, 6. Oftober, Morgené. Beſtimmter als je zuvor wurde hier geſtern Mibends die Machricht von der Grftürmung Friedrichếtatt mitgetheilt. Beider [...]
Plauderstübchen07.09.1850
  • Datum
    Samstag, 07. September 1850
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 8
[...] den Mauern der Stadt, hatte wohl meine Morgene gånge hierbin und dortbin gelenft, aber die Gberne burg hatte ich noch nicht gefeben, von deren herre licher Bage it fton fc viel gebört, und der Grund war fein anderer als der, daß ein Freund mich be= [...]
[...] thal und erreichten endlich den Bunft, von wo man den vollen Anblicť der Borphyrcoloffe bat, auf deren Gipfel die Burg Rheingrafenftein trohnt. Als ich mich umwandte, erblicfte ich auf einer bedeutenden öhe jenfeits der Mah, wo die friedliche Alfen; in [...]
[...] ließen wir das Dorf Gbernburg liegen und fletterten den Gelépfad hinan, um úber den mächtigen, neu erbauten Bogen in das Snnere der Burg einzutreten, wo der jeķige Befișer, Herr Günther, Bürgermeister in Geil-Bingert, ein Haus im mittelalterlichen Style [...]
[...] von Sicfingen findet. Mein fundiger Führer machte mich zuerst mit den . Räumlichfeiten der einst fo mächtigen Burg befannt; zeigte mir, wie die Gebäude und Thürme eint vere theilt und gelegen waren und fagte dann: Ghe wir [...]
[...] zeigte mir, wie die Gebäude und Thürme eint vere theilt und gelegen waren und fagte dann: Ghe wir uns die Geſchichte der Burg ins Andenfen rufen, wäre es geeignet, die mit fhüķender Brüstung verfes hene Mauer zu ersteigen, um den herrlichen Thalfefe [...]
[...] viel litt und fämpfte. Grade da drůben steigen die Golofje des Rheingra. fensteins aus der Mah auf. Die Burg war die Biege des edlen Geſchlechtes derer von Stein, die droben auf dem „Oberen Steine" (Oberftein), in Gallenfelé [...]
[...] des Mahthals edelte Thräne liefert. Das Dorf gehört zur Herrſchaft Gbernburg. • Diesfeits der Mah liegt nahe an der Burg das Dorf Gbernburg, das einst Stadtrecbte befaß und die froben und traurigen Gefbiđe der Burg theilte. Sn [...]
[...] Rend é burg, 1. September. Der geſtrige Tag fdien ein Tag der Gntſcheidung werden zu wollen, überall war frohe Bewegung ini Heere. Der Feind [...]
Plauderstübchen17.10.1850
  • Datum
    Donnerstag, 17. Oktober 1850
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 8
[...] (Schluß.) Bährend des dreißigjährigen strieges eroberten die Spanier die Burg und befeķten fie, bis der Rhein graf Otto Budwig fie 1632 eroberte und die Spanier vertrieb. Sie hatte während diefer stämpfe viel ge= [...]
[...] Sener fibon früher genannte Ferdinand von Sicfin, gen baute fich nun auf der Beftfeite des Berges, der die Burg trägt, und an feinem Fuße ein Schloß. Gr starb 1768 finderlos und nun traten die Seiten verwandten, die Freiherren Sifingen zu Sifingen [...]
[...] die Streitenden das erfannten ? Gs fheint faſt fo, denn 1771 fam es zu einer Anordnung des Ganzen, woºurch Burg und Herrftaft an die llrgemeinherren sturp, und Baden zurücffiel; da aber erſtere drei und leșteres zwei Fünftbeile in Anſpruch zu nehmen [...]
[...] nen zum Rücfzuge! rief lachend der Freund. O in den Begebenheiten liegt oft eine fibneidende Gronie. Die Burg, fuhr der Freund fort, war in der Revo, lutionszeit und not ſpäter der völligen Bertörung preisgegeben. Ber im Dorf Steine brautte, brach [...]
[...] lutionszeit und not ſpäter der völligen Bertörung preisgegeben. Ber im Dorf Steine brautte, brach fie fich auf der Burg und fdileppte fie herab ins Dorf. Der jeķige Befișer. Herr Bürgermeiſter Günther von Bingart, hatte fich damals fton Berdienste um [...]
[...] von Bingart, hatte fich damals fton Berdienste um die Grhaltung diefer ehrwürdigen Mauern durch Stö, rung dieſes Grevels erworben. Die Burg gehörte einer Gräfin Bauer in Mainz, von der fie Herr Günther endlich erſtand und nun den Gedanfen [...]
[...] wand bewerfſtelligte. Gs if gewiß ein Berdienst, in dieſer Beiſe dieſe Burg von ihrem völligen lIntergange zu erretten, fagte ich, denn es it wohl faum in den rheiniſchen Banden ein Ort von folder welthistoriſten Bedeutung. [...]
[...] Das Jahr 1850 fbeint ein llnglücfsjahr für uns feyn und bleiben zu wollen. Es lebe das Jahr 1851 ! H a m burg, 13. Oct. Man weiß hier jeķt mit voller Beſtimmtheit, daß der 3ug gegen Friedrich ftadt nicht mit den Aufichten des Generals Billijen [...]
Plauderstübchen12.09.1850
  • Datum
    Donnerstag, 12. September 1850
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] Hat auch manch edles Tröpflein Morheimer hier geſchlürft! fagte der Freund lâchelnd und hob dann an : Ghe wir zu der Geſchichte der Burg übergehen und zu der des Mannes, der fie berühmt gemacht, můffen wir ihres Mamens gedenfen. Moch heute zeigt [...]
[...] lich iſt auch nicht das mindeſte über die Entſtehung dieſes Mamens befannt, zu dem ficherlich, wie in · Baden zu der Burg Gberstein, die Sagd die Beran laffung geboten hat, deren eifrige Bfleger die Ritter waren. Sie hieß in den frühesten 3eiten feblechthin [...]
[...] laffung geboten hat, deren eifrige Bfleger die Ritter waren. Sie hieß in den frühesten 3eiten feblechthin „die Burg an der Alfenz“ und empfing diefen Ma men offenbar bei ihrem Gnttehen, während jener eine Frucht ſpäterer Tage ift. Bie aber überall da, wo [...]
[...] wundene Raugraf. Er muß mehr thun, um feiuem Herzen zu genügen. Gr nimmt den armen Heinrich von Steine in die Gemeinſchaft der Burg an der Alfenz auf, daß es ihm möglich werde, feine Sutta heimzuführen, und zum ewigen Andenfen läßt er den [...]
[...] heimzuführen, und zum ewigen Andenfen läßt er den Gberfopf in Stein meifeln und fügen als Schluß ftein in das Gewölbe des Thores der Burg, die er fortan Gbernburg nennt. So die Sage, endete der Greund. Sch frage Sie [...]
[...] vermittelt nicht weiter daß Gintreten eines Ritteré Heinrich vom Steine in die Gauerbſchaft von Gbern burg, waé dagegen die Sage genügend thut. Aber wann tritt den überhaupt die Burg in die Geſcbichte ein! fragte icb. [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 05.01.1876
  • Datum
    Mittwoch, 05. Januar 1876
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 5
[...] Der Schuſter nach Zwick – au. Der Schneider nach Lapp – land. Der Barbier nach Haar – burg. Der Zeitungsdrucker nach Preß – burg. Der Schulmeiſter nach Stock – holm. [...]
[...] Der Zeitungsdrucker nach Preß – burg. Der Schulmeiſter nach Stock – holm. Der Koch nach Ofen – burg. Die Köchinnen nach Leip – zig. Die Durſtigen nach Waſſer – burg. [...]
[...] Die Köchinnen nach Leip – zig. Die Durſtigen nach Waſſer – burg. Die Gefangenen nach Frei – burg. Die Verliebten nach Küſſ – ingen. Die Frauen nach Schwetz – ingen. [...]
[...] Die Armen nach Kreuz – nach. Die Kranken nach Beth – lehem. Die Blinden nach Augs – burg. Die Krüppel nach Bruch – ſal. Die Kartenſpieler nach Königs – berg. [...]
[...] Die Krüppel nach Bruch – ſal. Die Kartenſpieler nach Königs – berg. Die Stolzen nach Luxem – burg. Die Lügner nach Lüg – nitz. Die Wittfrauen nach Mann – heim. [...]
Plauderstübchen19.09.1850
  • Datum
    Donnerstag, 19. September 1850
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 5
[...] nebit der Bfandidaft zurücfzuzahlen, ging der Bfalz graf troß , der Hausbeſtimmung Friedrich’s I. auf Schweifhard’s f'blauen Antrag ein, ihm Burg und Herrſchaft Gbernburg für diefe Summe zu überlaffen, und fo empfing denn 1481 Schweifhard Burg und [...]
[...] dern auch auf die weiblichen Sproffen des Geſchlechts vererben folle. Mur das eine hielt fich der Pfalzgraf aus, daß Gbernburg nie aus dem streuznacher Burg frieden ausſcheiden dürfe. [...]
[...] Schweifhard’s 3iel war erreicht. Gr founte die Baarfumme mifeu, fein Bandesherr nicht. Gr vere ſtårfte die Befeſtigung feiner jungfräulichen Burg, bee fehdete viele, die er fiegreich niederwarf, las in den Sternen, ſtellte Horosfope und mehrte ohne lInterlaß [...]
[...] unbefannt blieb ihm das nicht; er iește ihm Troķ und llebermuth entgegen, weil er fid, ficher glaubte im Schuße feiner Burg, feiner Macht und feines CITIT. – º Die Grüchte dieles Haffes aber reiften ſchnell. Als [...]
[...] Bial; ein, verwüſtete das fcbóne Band um streuznach, mit unmenftlicher Graujamfeit uud belagerte Gbern burg. Alê eể ihm nicht gelang, die Burg zu erfteie gen, ließ er die Orte der Herrſcbaft die ganze Gr bitterung feines Haffes gegen Sicfingen fühlen. Das [...]
Plauderstübchen18.04.1850
  • Datum
    Donnerstag, 18. April 1850
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] Freuen wollen wir uué des ruhigen Schlummers einer beforgten guten Mutter am Bette ihres geliebten stindes, und die Burg verlaffen, um einen jungen [...]
[...] wifen, erlofchen und nur das ſchwächer gewordene Beuchten des Bliķes zeigt ihm noch den Beg zu der nahen Burg. Dort angefommen zieht er die in ihren Trägern halb eingeroftete Thorglodfe welche nur fel ten ein Banderer um Ginlaß bittend, zog; denn wer [...]
[...] *todt lag nach fo heftigem Sturme die Matur und auch in der Burg war alles lautlos und tille. Der Tou der Glorfe war ſchon lange verhallt, und noch immer harrte Gdgar vergebens, daß man das Thor [...]
[...] ten auch eine ftűrmiſche Macht, da fann man fidh nicht mit einem Bager unter freiem Himmel be. gnügen. Hat er die Burg ſchon wieder 'ver. laffen?“ „Glaube nicht," antwortete Glothilde; „Mitternacbt [...]
[...] auch in meinen Sahren in die weite Belt geſchicft wurde, und an Grfahrungen reich und in den Baffen geübt auf die Burg feiner Bäter zurücffehrte, um dieſelbe in Befiß zu nehmen." „llnd welches ist das Biel deiner Reife ?º fiel [...]
[...] der wohlfeileren und ſchnelleren Reife dahin getroffen. Die Morddeutften wählen daher Bremen und Ham burg, die Süddeutſchen Havre, holländifebe oder eng lifde Häfen. Beștere verdienen infofern den Borzug, weil fie den Auswanderer der oft gefährlichen und [...]
Pfälzische Post10.04.1875
  • Datum
    Samstag, 10. April 1875
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 9
[...] eantworten wolle? 3. Ob im äußerſten Falle der ſtammt den Türken in die Burg aufgenommen rden könnten?–2 Uhr Nachmittag beriethen th und Hun annſchaft hierüber auf dem [...]
[...] mit einer Anzahl ſeiner Herren und mit einem Ä e, dann die vornehmſten Türken mit ihren Dienern in die Burg aufgenommen wer en, jedoch nicht das ganze Kriegsvolk. Fürſt und [...]
[...] den Abmachungen des Rathes mit den Türken. Da ſchrieb er wieder an den Rath und bat, die Stadt möge die Burg für ſich behalten und weder Ungarn noch Türken hineinlaſſen – dafür wolle er die Stadt in ſeiner Gnade behalten und ſchonen. Auch [...]
[...] entſtand große Unruhe. Adel und Hofgeſinde drangen voll Angſt in den Fürſten, am ſelben Tage ſchon in die ſchützende Burg aufgenommen zu werden. Die Türken aber wollten es nicht zulaſſen, daß Je [...]
[...] mand vor der Zeit und ohne Noth in die Burg [...]
[...] brachten, daß die Menner der unterſten Stadt“, die bis dahin ſammt den Türken fleißig Wache gehalten, den Entſchluß faßten, auf die Burg zu fliehen und die Türken dem Feinde im Rachen zu laſſen, es möge dem Fürſten, Adel und Türken gehen, wie es [...]
[...] möge dem Fürſten, Adel und Türken gehen, wie es wolle. Deſto ängſtlicher wurde der Fürſt; er ſchickte in der Dämmerung Abgeordnete auf die Burg und forderte vom Rathe Aufnahme einer Perſon und des Adels von dem folgenden Tag an. In des [...]
[...] fürſtlichen Abgeordneten zum Fürſten zurückkehren wollten und aus des Bürgermeiſters. Hauſe durch die Gaſſenhür traten, ſahen ſie faſt alle Burg männer bis zur vorderſten Pfort auf beiden Seiten in voller Rüſtung und mit brennenden Fackelt [...]
[...] Adeligen. Hatten doch am ſelben Abend dieſe in Thomas Bolkes Haus die Türken bewegen wollen, falls Letztere in die Burg eingelaſſen würden, die niederſten Männer alle niederzumachen und ſich ſo zu des Adels Gunſten der Burg zu bemächtigen. [...]