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Suchbegriff: See

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Plauderstübchen14.06.1851
  • Datum
    Samstag, 14. Juni 1851
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 5
[...] “ Die Hütte an der See. (Eine holländifthe Geſchichte.) [...]
[...] Es war Nacht. Durch den heftigfteit Sturmwind fortgeriffen, wurden die Wogen der See abwechfelnd hoch in die Lüfte geſchleudert, oder itt einen tiefen Abgrund niedergefiürzt, um “endlich an den Dünen [...]
[...] Gefahr aufmerkfam gemacht, vergebens angerathen, abzuhalten vom Strande, um bei Zeiten die offene See zu gewinnen. Eitrige GiäferGrog hattet; ['o wohl das Geficht des Lootfen , als dasjenige des Capitàns geblendet. Sie hatten in einem [...]
[...] mußte, erfiicktedielehtenAufwa-llungeet feines erwach ten Gewiffens. Endlich brach der fo lange erwar tete Augenblick an. Die wütthende See hatte gefiegt und warf hier und dort die letzten lleberbleibfel des verunglückten Schiffes an den Strand. Fäffer, Kiſten, [...]
[...] war er mit Govert befchäftigt, Alles, deffen er habe haft werden konnte, nach den Dünen zu fchieppen, doch nur zu oftmachte die See ihm feineBeute firei. tig. indem fie das bereits an den Strand geworfene zurück in ihren Abgrund riß. Unglaublich war bei [...]
Pfälzische Volkszeitung22.10.1867
  • Datum
    Dienstag, 22. Oktober 1867
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 9
[...] bilden gewiſſermaßen den Vortrab der Diviſion Du mont, welche jeden Augenblick bereit iſt, in See zu gehen. Indem wir dieſes ſchreiben, iſt die Flotte be [...]
[...] fehl erhalten, dieſen Abend in See zu gehen. Un [...]
[...] * Der Schmuggler am Ontario-See. Einem canadiſchen Grenzbewohner nacherzählt. [...]
[...] Grantham zurückkehrte, zum großen Vergnügen Derer, die ihn vorher kennen gelernt hatten. Er war in der guten Paquetſchaluppe „heiliger Soldat“ über den See gekommen, welches ſonderbar benannte Fahrzeug unter dem Commando unſeres alten Freundes Kapitän Kra [...]
[...] hier und ſagte, daß Miß Madeline, dieſer lebendige Engel, wie er ſie nennt, ſich die Hälfte ihrer Zeit in Ihrem Boote auf dem See herumtreibt und glaube ich daß die hübſche Miß das Boot hauptſächlich des Ge [...]
[...] „Nun, ſo weit war es gerade noch nicht; aber wo iſt ſie, mein Alter?“ „Natürlich draußen am See, Sir, in dem hübſchen kleinen Boote, welches Sie ihr zurückgelaſſen. Ich glaube wahrlich, ſie hält darinnen ihre Betſtunden und würde [...]
[...] waren ſie leicht mit etlichen Schillingſtücken zu angeln.“ Dean lachte und richtete ſeine Schritte nach dem See und bald befand er ſich an derſelben ſandigen Uferſtelle, wo er zuerſt Madeline Deſha geſehen. Der Tag war hell und nur eine leichte Briſe ſetzte [...]
[...] Uferſtelle, wo er zuerſt Madeline Deſha geſehen. Der Tag war hell und nur eine leichte Briſe ſetzte die Oberfläche des Sees ſo viel in Bewegung, daß das Waſſer im Sonnenſcheine hell aufleuchtete. In nicht weiter Ferne ſah Dean das Skiff, welches [...]
[...] zerfahren. Und welchen wunderbar ſchönen Anblick gewährt dabei die See, auf der hier bald ein mächtiges Schiff mit beſchlagenen Segeln von einem winzig kleinen Dampfer einbugſirt wird, dort ein Schooner aufkreäzt, [...]
Pfälzische Post02.01.1873
  • Datum
    Donnerstag, 02. Januar 1873
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 7
[...] Zum erſten Mal iſt ein größeres deutſches Geſchwader, vom Marineminiſterium ausgerüſtet, in See gegangen, um dem transatlantiſchen Aus and zu verkünden, daß Deutſchland auch auf der See beginne, eine Machtſtellung einzunehmen. [...]
[...] würdigem Nachdruck zu ſchützen. Das unter das Commando des verdienten Äpitäns zur See Reinhold Werner geſtellte º im September ausgelaufene Geſchwader be eht aus der Panzerfregatte Prinz Friedrich [...]
[...] und ſtramm im Dienſt, wie es keine andere Na tion kennt, und der Commandeur des Geſchwa ders, der Kapitän zur See, Werner, einer un ſerer tüchtigſten Seeoffiziere. [...]
[...] aber aus Neigung zur See. Ende 1848 kehrte [...]
[...] bis zu ihrer im Mai 1852 erfolgten Auflöſung, angehörte. Werner trat hierauf als Lieutenant zur See in die preußiſche Marine, wurde 1856 zum Kapitänlieutenant befördert und erhielt als ſolcher 1859 das Commando des Transport [...]
[...] uoch in vortheilhafteſter Erinnerung. Von 1869–71 war Werner, 1870 zum Kapitän zur See ernannt, Commandant der Panzerfregatte Kronprinz, dann wieder Comman dant des als Artillerieſchiff dienenden Linienſchiffs [...]
[...] Karl, einen fliegenden Ständer als Gommando zeichen führend, kaum bewegt von der hochgehen den See; in der Kiellinie folgte der kleine Albatros, alsdann die ſchöne ſchlanke Eliſabeth mit ihrer breiten Betatelung. Ein dreimaliges Hurrah [...]
Pfälzische Post11.03.1873
  • Datum
    Dienstag, 11. März 1873
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 8
[...] 67. Lebensjahr zurückgelegt hatte. (Geb. 14. Jan. 1806 in Spottſylvania County (Virginia). Auf dem Gebiete des Weltverkehrs zur See wird die durch Maury eingeleitete Epoche ſtets [...]
[...] ſtreben erwachte, dieſelbe den Zwecken des See [...]
[...] entwickelt, als auch ſchon hier und da daran ge dacht wurde, ein Syſtem meteorologiſcher Regi ſtrirung zur See ins Leben zu rufen, ja man [...]
[...] belebt zu haben, indem er deren praktiſche Trag weite zeigte, indem er zuerſt mit der Idee der relativ kürzeſten Wege zur See hervortrat, die nur in der Ausnützung meteorologiſcher Statiſtik begründet lag. [...]
[...] Allein nicht nur der Umſtand, daß durch Maurys Beobachtungsweiſe der Frage des Welt verkehrs zur See viele Weltreiſen um 20 und [...]
[...] mehr die Ueberzeugung, daß wir ſeiner Anreg ung, die Anbahnung wahrhaft wiſſenſchaftlicher Forſchung zur See in großem Maßſtabe verdan ken, die uns veranlaßt, dieſem Dankgefühle hier einen Ausdruck zu verleihen. Wenn vor den [...]
[...] Tagen der durch ihn angeregten Brüſſeler Kon ferenzen (1853) meteorologiſche Beobachtungen zur See zumeiſt der Pflege einzelner Kriegsſchiffe, die ſich zu wiſſenſchaftlichen Zwecken in fernen Meeren befanden, anvertraut waren, ſo ſehen wir [...]
[...] wirkung theoretiſcher Forſchung und praktiſcher Navigation in Wahrheit ein Heil für die Kürz ung und für die Sicherheit der Reiſen zur See zu erblicken ſei, muß ihm zu ganz beſonderem Ä angerechnct werden. Nur auf dieſem [...]
Pfälzische Volkszeitung05.10.1867
  • Datum
    Samstag, 05. Oktober 1867
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 8
[...] . . ...: . . . . . . . . . . . . . -- 1 * Der Schmuggler am Ontario-See. - Einem eanadiſchen Grenzbewohner nacherzählt." .. . 1. ºts.aºtº [...]
[...] Ä willen, wo kommen Sie her, Herr Nockus ?“ rief - der Wirth. - - „Ich ſuche Hilfe, um auf den See u fahren; Squire Deſha befindet ſich unten am Ufer und iſt beinahe wahn ſinnig vor Verzweiflung; denn Miß Madeline hat ſich [...]
[...] ſinnig vor Verzweiflung; denn Miß Madeline hat ſich urze Zeit vor dem Ausbruche des Sturmes auf den See begeben und iſt noch nicht zurückgekehrt.“ „O Gott, dann iſt ſie jetzt, bereits verloren,“ rief er ehrliche Jeremias; „denn kein Boot, könnte einem [...]
[...] das auch ſein Tod ſein. „Ja,“ ſagte Herr Nockus, „als er erfuhr, daß ſie ſich auf dem See befand und ein Sturm im Anzuge ſei, warf er einen Blick auf das Barometer und ſtürzte wie ein Wahnſinniger aus dem Hauſe; denn er erkannte, [...]
[...] Tropfen,“ bemerkte Kapitän Kramer. „Sobald es nur möglich iſt, bemannen wir ein Boot und ſteuern hinaus auf den See.“ „Bei Gott, das wollen wir!“ rief der alte Jeremias. [...]
[...] - - Fünftes Capitel. Als Cyrus Dean ſich in ſeinem Skiff auf den See hinauswagte, war er wohl der Gefahr bewußt, in die er ſich ſtürzte; aber der Schmerz des alten Mannes, [...]
[...] an ihm vorübergeſchwebt war, zwangen ihn, das Aeu ßerſte für ihre Rettung zu verſuchen. Ohne Zögern ruderte er hinaus auf den offenen See und ſah nur [...]
[...] den linken Arm am rettenden Skiff. Das Segelboot mit ſeinem Ballaſt war längſt in der Tiefe des Sees begraben. – Als ſich die Wellen und [...]
Plauderstübchen28.06.1868
  • Datum
    Sonntag, 28. Juni 1868
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 5
[...] – Als ich unterhalb der Dünen den effenen Strand erreichte, durchdrang inich ein angenehmes Gefühl. . . Die See fluthete, zwar nicht ſpringend und ſchäumend, wie bei frijchem Binde, aber doch lebhaft genug, um durch die ſchwer aufrollenden [...]
[...] etwas Beängſtigendes in der lichten Dämmerung der anbrechenden Sommernacht, wenn ich dies fchwere, monotone Stöhnen und Aechzen der See ftatt des luftigen witten, muthigen Braujens hörte, das doch fonit der Fluth eigenthümlich iſt... Sch [...]
[...] mer der zahllojen Grtrunfenen zu vernehmen, die feit Bahrhunderten in der immergrünen Algengruft der tiefen See ſchlummern. . . – llin dem traurigen Anblicfe zu entgehen, wandte ich mich mehr dem Deiche zu, dejjen Ramın [...]
[...] erfolglos... Die Buft war nicht mehr blos jchwül und bleiern, fie drücťte auf mich mit Gentner fchwere. . . Beit draußen auf der See zuďten aus nächtigem Gewölf rothe Bliķe und erleuch teten momentan die ſtöhnenden Bogen, die jeķt [...]
[...] auf der Höhe des Deiches... Da drängte ein gewaltiger Ruď mich wieder zurücf und abwärts jchwanfte, rellte, lief, ſtürzte ich, bis die See über mich hinſpriķte, und der alte stlagegefang der grauen Bogen mich betäubte! . . - [...]
Plauderstübchen12.07.1868
  • Datum
    Sonntag, 12. Juli 1868
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 5
[...] Benneburg war feit feiner Anweſenheit im Bande immer nur bis an den äußerften Deichvorfprung gegangen, welcher den stoog gegen die See be grenzte. Hier überfah man in bedeutender Beite das Fahrwaffer der Eider, auch fonnte es einem [...]
[...] nannten Bärme des Deiches ſtand. – 3n einem recht wilden Betterfturme müße ten Sie hier bei Hochfluth die See rafen fehen, – ſprach Baut. – Sie würden dann unter den haushoch fich aufgipfelnden Bogen, die weiß wie [...]
[...] Dinge hauchten einen unangenehmen Duft aus, der indeß Seeanwohnern faum auffallen fonnte, da jeder Strand bei Ebbezeit nach See riecht, wie man wohl zu fagen pflegt. An der hochitehenden Baafe, die einige Meilen [...]
[...] man wohl zu fagen pflegt. An der hochitehenden Baafe, die einige Meilen weit in die See hinein fichtbar iſt und den Schif, fern als Beichen dient, wie fie ſteuern müffen, um in das von vielen Sandbänten umlagerte [...]
[...] fichten ſehr zu modificiren... Bergleichen lajen fich eigentlich Gebirgsausfichten mit Auéfichten der See gar nicht, daß aber die Beķteren für Biele einen weit größeren Reiz haben und deßhalb für erhabener gehalten werden fönnen, verſtehe ich [...]
Plauderstübchen30.08.1868
  • Datum
    Sonntag, 30. August 1868
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 5
[...] ßer d. Miller hatte vorige Boche feine jämmtlichen Arbeiter zu fich in die, Allen, welche je den Starne berger. See befahren haben, wohlbefannte Billa Miller geladen. Bährend der freundliche Birth mit feiner Familie in Mitte , der Gäſte zu Tiſche [...]
[...] mit feiner Familie in Mitte , der Gäſte zu Tiſche fiķt und die heiterfte Stimmung fich über die ganze Gefellſchaft verbreitete, dringt plöķlich vom See herauf der Schrecfensruf: "Es ertrin ft Semand!“ Alles fpringt auf und als der Grite voraus Hrn. [...]
[...] Alles fpringt auf und als der Grite voraus Hrn. d. Miller's waçferer Sohn Ferdinand. Sn wenie gen, Augenblicfen iſt er am See uud erblicft einen feiner Arbeiter mit den Bellen ringend eben una terfinfen. Ohne fich zu befinnen und auf das [...]
[...] feiner Arbeiter mit den Bellen ringend eben una terfinfen. Ohne fich zu befinnen und auf das eigene Reben zu achten, ſtürzt er fich in den See und bringt ten ſchon halb Ohnmächtigen aus Band, Hier hatte, der Beķtere noch fo viel straft, feinem [...]
[...] Hier hatte, der Beķtere noch fo viel straft, feinem Retter zu fagen, daß eiu Bweiter bereits am Grunde des See's liege, Diefes hören uud mit gewohne ter Meifterfchaft in die Fluthen tauchen, das ift das nächſte Berf des edlen jungen l'annes und [...]
Plauderstübchen18.06.1868
  • Datum
    Donnerstag, 18. Juni 1868
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 4
[...] – Rnüpft ſich daran etwa ein Aberglaube? — bemerfte Benneburg, erhob jich vom Siķe und er hajchte momentan den Anblicť der See, die wie gejchmolzenes Silber in der Mittagsjonne des ſtillen Auguſttages glänzte. [...]
[...] ihre Straße ziehen. Beiter rechts zeigten fich die Dünen von St. Beter und darüber hinaus glänzte in grünblauem Richt die offene See. Bu Füßen des Deiches aber breitete jich fettes Acferland, ven Biejen durchfchnitten, aus, zwiſchen denen [...]
[...] (en, um mich an diejen eigenthümlichen Anblicť recht fatt zu ſehen. . . Bas find das für fonder = bare , mitten in der See ſchwimmende graue Schatten? -Bielleicht die Batten, von denen Sie mir auf dem Rigi erzählten? . . [...]
[...] fodann tem Freunde ihres Bruders ein geräumiges, helles Biminer an, aus defen Genftern die Thurn ipiķe von St. Beter, eine weite Strecfe des See deiches utid über diefen hinaus an einer Stelle des= felben auch die See felbit zu ſehen waren. [...]
Plauderstübchen17.06.1866
  • Datum
    Sonntag, 17. Juni 1866
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 5
[...] dem breiten Eisgürtel brachte, der ſich am Ufer hinzog. Jenſeits deſſelben lag die weite Fläche des. See's, deſſen Bläue dem von der blendenden [...]
[...] See ſtürzten, und deren maleriſche Schönheit durch die zahlloſen glänzenden Eiszapfen noch Ä wurde, welche Ä Klippen bekränzten. Nachdem [...]
[...] reichen ſei. Allein mit jedem Schritte wurde der Riß neben uns breiter, bis er faſt einem Fluſſe glich, und dann zog er ſich wieder in den See hinein, den Weg nach dem Ufer abſchneidend, und mit Entſetzen bemerkten wir, daß das Eis ſich auf allen [...]
[...] Seiten abgelöst hatte, und daß wir auf einer gro ßen Scholle ſchwammen, welche der Strom bereits von Lande ab und in den See hinein trieb. Namenloſer Schrecken ergriff uns, als wir den Spalt, den keine Anſtrengung von unſerer Seite [...]
[...] ler werdende Hügelreihe, und mit der Ueberzeugung, daß wir entweder vor Kälte umkommen oder in die eiſigen Fluthen des See's verſinken mußten. Es war eine entſetzliche Ausſicht, und das Be wußtſein, daß wir ſelbſt das Unheil durch Unvor [...]