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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Westricher ZeitungNeue Didaskalia 27.01.1853
  • Datum
    Donnerstag, 27. Januar 1853
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ach wie nichtig, ach wie flüchtig Iſt der Menſchen Leben! Lies dieß Kleinod doch von hinten, [...]
[...] Ach wie nichtig, ach wie flüchtig Jft des Menſchen Stärke! Der des Löwen Schlund zerriſſen, [...]
[...] Ach wie nichtig, ach wie flüchtig Iſt des Menſchen Ehre! Trägt man Dich des Todes Straßen, [...]
[...] Ach wie nichtig, ach wie flüchtig Iſt der Menſchen Wiſſen! Plato, der ſo kunſtvermeſſen [...]
[...] Ach wie nichtig, ach wie flüchtig Sind der Menſchen Schätze! Deinen Erben, die ſchon lachen, [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 13.10.1853
  • Datum
    Donnerstag, 13. Oktober 1853
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 9
[...] Am 4. Juli. Ich habe dieſen Morgen einen Kuß von Johanna und einen Blick von Frau Darſet bekommen. Ach! meine Liebe, welch ein ſchönes Geſchäft iſt es, glücklich zu machen! „Wir ſind voller Freude,“ ſagte mir Johanna, in der Meinung mir eine große Neuigkeit zu berichten. [...]
[...] brünſtig gebetet! und der gute Gott hat uns gleich mehr gegeben als wir verlangten; ſo handelt er immer. Welch ein guter Vater iſt er!“ Ach! ja, welch ein guter Vater ! Da ich meine Freude nicht ſo laut äußern darf, wie Johanna, ſo flüchte ich mich in die Kirche, oder ich ſchließe mich in [...]
[...] heiten zu entlocken, aber er nahm ſich in Acht, ſeine Frau Mutter hatte ihn gewarnt, und ich konnte nur ſeine Narrheit anſpornen, ach, der Jedermann und auch meine Tante Bei fall zollte. Ich war auf der Folter. „Wie!“ dachte ich, „findet ſich denn Niemand, der ihm ſagt, daß er nur ein [...]
[...] Mode geleſen?“ – „Welches Buch?“ frug meine Tante. – „Ein Buch, das man die Pharaonen nennt, ganz ange füllt mit Griechiſch und doch ſehr unterhalten. “ – „Ach!“ erwiederte ein Dritter, „das Buch des Herrn Darſet.“ Man ſpricht von nichts Anderm mehr. Es ſcheint, der [...]
[...] Tante wird ſich die Freude nicht verſagen ihren Salon mit dieſer Seltenheit zu zieren. So muß er wohl zu uns kom men. Aber ach! Was iſt der gelehrte, der beredte, der be rühmte Germain Darſet neben dem Vicomte v, Sauveterre, neben dem Erben der Pairswürde und dem Abkömmling [...]
[...] wi eich dehémen trinke kan. Es Schöppel los nor sei'n áchs Fässellose Fass zapan das basst sich for eächte Man; fascht alles was mer siet und hört [...]
[...] Queksilwer werd gegraawe dort un Glas in Meng gemacht ách Eise gibts an jerem Ort zur Wér in Kampf um Schlacht. Doch is bei euch ke schine Wald [...]
[...] Die Wisse sin so üppig grin mit süsem Heu un Graas àchs Vehge is so fett un schtn wans geht zum liewe Fraas die Buwe treiwe's uf die Wèd" [...]
[...] Umſonſt herrſcht ſie der Meiſter Den Schülern ſtündlich zu: Ach in dem Reich der Geiſter Iſt ewig keine Ruh'. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 27.09.1863
  • Datum
    Sonntag, 27. September 1863
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ä Ä Ä Ä uns warme Strümpfe ricken und vielleicht auch in die ule gehen. A wird ſchön werden!“ ch chule gehen. Ach, das Frau Burnett ſchaute mit dem umflorten Blicke auf ihre Kinder; ſie ſah dieſelben ſchon auf dem Raſen umher [...]
[...] Laßt mich, ach, ein wenig nur noch bleiben, Euch mag wohl die Liebe heimwärts treiben, Meine Liebe, ach, hier liegt ſie nun! [...]
[...] Euch mag wohl die Liebe heimwärts treiben, Meine Liebe, ach, hier liegt ſie nun! Einen Augenblick noch, ach, nur einen, Laßt mich noch an ihrem Grabe weinen, Einen letzten Blick noch in es thun. [...]
[...] Meiner harrt nur ein verlaſſ'nes Haus. Trauer weht durch alle ſeine Räume, Hin, ach, hin ſind meine ſchönſten Träume! Was ich liebte trug man heut hinaus. [...]
[...] Gattin! - ach, auf ihres Grabes Stufen! Gattin! – ach, ſie hört mich nicht mehr rufen, Ewig, ewig trennt uns nun das Grab. [...]
[...] Haſt du noch Erbarmen Weltgebieter, O, ſo gieb ſie mir, die Gattin wieder - Ach, umſonſt, umſonſt ſtarr ich hinab. Stimme von oben. „Hadre nicht mein Freund mit deinem Looſe [...]
[...] O vergieb, Allmächtiger, dort oben, Daß ich klagend meine Stimm erhoben, Ach, ſie war ſo gut und engelsmild. Nur noch dieſe Thränen laß ihr fließen, Ach, dann will ich gehn an's Herz es ſchließen, [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 28.04.1861
  • Datum
    Sonntag, 28. April 1861
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 8
[...] gebannt, die Geſtalt der Lady Vere löste ſich zuerſt aus dem Chaos los, das Schauſpiel und das Zuſammentreffen mit Lady Vere auf dem Corridor Ach! das Geheimniſ, das ihm auch jetzt noch auf dieſer Begegnung lag, war ihm viel wichtiger, als den räthſelhaften Andeutungen zu folgen, [...]
[...] Geburt und das H h ſeines Le sin eine wahren FF ach # # # # l e! [...]
[...] ſei wollte er denn? – Und wenn alle Reiche der W en gelegen hätten, er würde ſie mit Ver ach ſtoßen, und nach ihr die Hand ausgeſtreckt haben, s denn alle Macht, und aller Reichthum und alle i eigen dies eine Weib! – [...]
[...] ſeinen lieben Pflanzungen angerichtet hatten. Der turm atte die mächtigſten Aeſte, wie Halme geknickt, und an dem ache, der noch immer ſchwere, trübe Fluthen wälzte, fand er rieſige Bäume entwurzelt und umgeſunken, ſo daß ſie die Fluth aufdämmten, und größerer Schaden zu befürchten war. [...]
[...] Und ſchluchzend ſprichſt in bitterer Reu' „Ach gute Mutter, ach verzeih“ Und dir, daß ſie dein Fleh’n verſtand, Noch ſagt ein matter Druck der Hand! [...]
[...] Ach wohl dir, wenn es innen ſpricht, Dies graue Haar verklagt dich nicht; t: Wenn nicht die Furchen, Leidensſchrift [...]
[...] z. -- Du haſt mein Alter froh gemacht, ,,n, . . . Und fröhlich ſag ich: „Gute Rast“ z Ach dreimal ſelig iſt das Kind, Das ſolchen Segen ſich gewinnt, . . . . . " [...]
[...] „Ach, Herr, wenn ich ſie nur jeden Tag ſehen dürfte, wie froh wäre ich alsdann ! Ich träumte beinahe jede Nacht von ihnen und verſuchte ſie mir in den Sand zu zeichnen; [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 28.06.1872
  • Datum
    Freitag, 28. Juni 1872
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 7
[...] blühende Wange. „Ich wollte Dich eben durch Dieſer Tag war ein Freudefeſt für Junta. Anders abholen laſſen, damit Du mit uns. Aberney ließ ſeine lieben Bücher und ſeine frühſtücken ſollſt. Ach, Kind, Du glaubſt nicht, Studien liegen, um die Zeit mit den Kindern was Tage für ein ſtattlicher und prächtiger zu verplaudern. Auf ſeiner hohen und klaren Burſche geworden iſt!“ Stirne fand ſich kein Wölkchen, das angedeutet [...]
[...] Blick ſei voll Traurigkeit auf ſie geheftet. – „Nun Schuldfried, Du ſchweigſt?“ „Ach, liebſter Tage, gewiß bin ich noch die ſelbe Jugendfreundin; aber Alles genau be trachtet, bin ich wohl zu alt, um eine mittel [...]
[...] wandte ſich haſtig um: da ſtand Lothar, o bleich und traurig. „Ach wie angenehm!“ rief Schuldfried; ihr ganzes Geſicht ſpiegelte die lebhafteſte Freude zurück. Nun erheiterte ſich auch Lothars Blick [...]
[...] und er antwortete mit einem wehmüthigen Lächeln: - „Haben Sie Dank für dieſe Worte! Ach wenn Sie wüßten, wie unglücklich ich mich heute gefühlt habe!“ Er ſetzte ſich an [...]
[...] ſchaft für mich hegen. Ach! geſtern wollte ich ihr entſagen, und heute ſcheint mir Ihre Freund ſchaft nicht einmal zu genügen. Wie Vieles [...]
[...] „Aber Sie waren doch noch vergnügter, als Sie Ihren Jugendfreund wieder ſahen?“ „O das war etwas Anderes; ach ich habe mir den ganzen Tag vorgeworfen, daß ich an Sie denken konnte, als ich bei meinen alten [...]
[...] deutſchen vor mit den Worten: „Schaun's dos s derr Eſel (Thereſel), dosis der andr’ Eſel (Andresl) und dos is ach'n Eſel (Agnes!). [...]
Westricher Zeitung13.02.1853
  • Datum
    Sonntag, 13. Februar 1853
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 6
[...] zen, Stöhnen und ſchreckliches Klagen drang aus ihrem Bu ſen hervor. Ach, diesmal war ihre Verzweiflung nicht geheu [...]
[...] der Rückfahrt von der Trauung in die Tuillerien polterte es oben auf dem Hochzeitswagen, die ſchöne Braut ſah ſich" ſchrocken um und rief: Ach, die Krone! Die mächtige Krone auf dem Wagen war in den Koth gefallen. Der Kaiſer hätte die bunte Krone ſelber um ein glückliches Wort à la Gº" [...]
[...] Ach, die dreißig, ach, die dreißig, Und noch immer Mädchen heiß' ich! Wo ſind nun der Jugend Freuden? [...]
[...] Gott, nun heiß' ich bald die Alte – Bin oft ärgerlich und beißig – Ach, die dreißig, ach, die dreißig! - In Conzerten und auf Bällen Muß ich oft mich unwohl ſtellen - [...]
[...] Die mir ſonſt ſo wohl gefallen; Wär's auch ſchon ein lock’rer 3eifig! Ach, die dreißig, ach, die dreißig! - [...]
[...] und wer frei iſt, der kann", - Frohſinn, Whiſt und Boſton machen; Ach, ich glaub', ma" amüſie ſº Auch mit vierzig auch mit vierzig [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.06.1870
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1870
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 6
[...] jede Hoffnung; er ſah die Wirklichkeit in ihrer vollen, ſchrecklichen Geſtalt. „Ach! ſeine Hände ſind eiskalt! . . . ſie . . Sein Herz ſchlägt nicht mehr! . . . Der Dolch hat das [...]
[...] Hälfte noch im guten Zuſtande ſich befand. „Ach! rief er, von Hoffnung neu belebt, [...]
[...] haltenen Zeilen, dann ſagte er mit völliger Enttäuſchung: “ : „Ach, ich hatte zu früh gehofft! ... . Worte ohne Zuſammenhang! . . . uicht ein einziger Name!“ -- ? [...]
[...] Ach, wenn : der oſtindiſchen Ariſtokratie gab, wie wir ſchon [...]
[...] trockne Blätter von dem Sturmwind verweht werden.“ :- 1. „Ach, Lieutenant, Lieutenant!“, rief Miß : Lovel, deren Wangen ziemlich bleich geworden waren, „das iſt ja fürchterlich. Ihre Erzäh [...]
[...] wäre, daß einem das Blut in den Adern er ſtarrte.“ : . . . . ºf „Ach, Lieutenant,“ ſagte Miß Narey, „Sie beſitzen im höchſten Grade die Kunſt, die Neu gierde auf's Aeußerſte zu ſpanney, Sprechen [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 02.08.1872
  • Datum
    Freitag, 02. August 1872
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſtehen geblieben, ſondern in Ihre Wohnung gegangen, um mit Ihnen ſprechen zu können,“ antwortete Lothar. „Ach, Sie ahnen nicht, welche hölliſche Nächte und Tage ich hinge ſchleppt habe.“ Er fuhr mit der Hand über [...]
[...] „Setzen Sie ſich hier und hören Sie mich an,“ ſagte Lothar in einen Ton, der ſeine tieſe Aufregung verrieth. „Ach Schuldfried, Sie faſſen für mich das ganze Leben zuſam men; den Himmel von Glück, wohin meine [...]
[...] mal die Phantaſie ſich verirren konnte. Geben Sie mir daher einen einzigen Strahl von Hoffnung, daß . . . . . Ach verzeihen Sie [...]
[...] Schimmer von Hoffnung. Was kann ich geb ben, das Sie nicht bereits beſäßen? Sie lieben mich. Ach dieſe Worte erfüllten einmal mein Inneres mit Leben, dann mit Freude, und ſo oft ich ſie in meiner Erinnerung wiederholte, [...]
[...] Wunſch meines Onkels und für Tages Zu kunft würde ich ohne Bedenken ſowohl Sie als mich opfern. - Ach das Gefühl, womit ich an Ihnen hänge, gibt mir nicht das Recht, einem Andern als mir ſelbſt Schmerz zuzu [...]
[...] iſt? Nein, wäre ſie auch am Fuße eines Schaffots geboren, ſo iſt ſie doch eine ſchuld reie Taube. – Schuldfried! – Ach wie viel ſchließt nicht dieſer Name in ſich!“ Lothar ritt nach dem ſtolzen Kronbrück zu [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 07.10.1877
  • Datum
    Sonntag, 07. Oktober 1877
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 6
[...] daß ich Sie bei dem Ihnen gebührenden Namen nenne. Ste ſind die Gattin eines Andern.“ „Ach ja, Sie haben Recht, Francis,“ und ſie verweilte bei dem liebevoll ausgeſprochenen Namen. „Ihnen verzeihen! O, was würde [...]
[...] Lächeln, als er merkte, wie ſie ſich korrigirte. „Ceremonielle Namen klingen natürlich, wenn wir ſie einander geben. Ach Alma, jetzt will ich es Ihnen ſagen – jetzt, wo eine himm liſche Fügung uns zu einander geführt hat, [...]
[...] worden wären und mich vergeſſen hätten.“ „Wer ſagte Ihnen das?“ „Ach, mehr als Einer. Man führte mich zu dem Glauben, daß Sie eine Frau wären, die über die Luſtbarkeiten der Welt jede Er [...]
[...] Er ſagte nichts, aber Alma ſah, was in ihm vorging und bereute ihre übereilten Worte. „Ach, Francis, vergeſſen Sie, was ich ge ſagt habe, bat ſie flehentlich. „Ich bin zu weilen ſehr unglücklich und zu voreilig über [...]
[...] nung meinem Gatten zu Ohren käme?“ „Wenn auch. Sie war ja ganz zufällig.“ „Ach, er würde das nicht glauben. Wir dürfen uns nicht wiederſehen.“ „Sie haben Recht, Alma. Um unſer Beider [...]
[...] für ſich. „O, mein Gott, gerade ſo habe ich ſie oft mit einander geſehen, ſie an ſeinen Arm gelehnt. Ach, ich fürchte ſehr, daß ſie nicht glücklich iſt. Ich will hoffen, daß aus dieſer Begegnung kein Unheil entſteht.“ [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 09.10.1853
  • Datum
    Sonntag, 09. Oktober 1853
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 7
[...] betitelt, nützlich ſein. Du biſt eine Verwandte des Miniſters; mehr brauche ich nicht zu ſagen. Eile, eile, ſchreibe, dringe in ihn, bitte, quäle ihn! Ach, mache, daß Herr Darſet we nigſtens einige Früchte aus ſeinen Wohlthaten und aus meiner Dankbarkeit zieht. Ich habe neulich in einem Jour [...]
[...] Journals und ich las, der König habe zur Pairswürde von Frankreich erhoben, wen meinſt Du wohl ? den Herrn von Sauveterre! Ach, ich wünſche den Sauveterre gewiß nichts [...]
[...] Buch mißfallen? Sie ſagen mir ja gar nichts davon.“ – „Welches Buch, meine Liebe?“ – „Das Buch über den Thierkreis.“ – „Ach! Sie wollen ſagen Herrn Darſets Buch? Ich eſſe dieſen Abend mit dem Schriftſteller.“ Bewunderſt Du mich nicht, liebe Eliſe, daß ich bei [...]
[...] er bewunderungswürdig ſchreibt, iſt er hauptſächlich ein Ge lehrter und der beſcheidenſte der Menſchen. Ich habe ihn um ſeine Freundſchaft gebeten.“ – „Ach!“ rief ich, ich kenne Perſonen, welche darüber ſehr glücklich ſein werden!“ – „Wirklich!“ ſagte Herr von Tourmagne, ,,und wie viele [...]
[...] änderte plötzlich den Gegenſtand der Unterhaltung. „Das Glück regnet herab,“ ſagte er mir; „was ſagen Sie zur Pairsavürde des Herrn von Sauveterre?“ – „Ach!“ ant wortete ich, „das iſt kein Glück für mich. Dieſe Pairs würde kann mich ſehr unglücklich machen, wenn Sie mich [...]
[...] eine Stickerei nöthig iſt, um Sie zu erlangen, ſo ſucht nan Treſſen unter denen ein Herz ſchlägt. Ich habe einen ge wiſſen Plan. . . .“ – „Ach! Herr Graf,“ rief ich mit einiger Unruhe, „helfen Sie mir meine Freiheit vertheidigen, aber ſchmieden Sie mir keine neuen Feſſeln. Ich befinde [...]
[...] Eine Obriſtin und eine Hauptmännin, beide von ſteifer Höflichkeit trafen ſich in Geſellſchaft. – „Ach Liebe!“ begann die Erſtere zur Anderen, mdenken Sie, ich habe dieſe Nacht von Ihnen geträumt!" – "Mein Gott!« erwiederte die [...]