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Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 28.09.1877
  • Datum
    Freitag, 28. September 1877
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] unter Ihren Zechgenoſſen rühmen, die Ehre einer Schauſpielerin vernichtet zu haben. Es wäre ein herrlicher Sieg; ein ſtarker Mann über ein ſchwaches Weib, aber es kommt ja jeden Tag vor.“ [...]
[...] zu werden. Hätte ich gar keinen anderen Grund, das Andenken an meine Mutter und die Hoff nung, eines Tages eine andere Perſon wieder zufinden, würde mich gut und rein erhalten.“ „Sie meinen wahrſcheinlich einen Anderen, [...]
[...] den Sie lieben." „O, nein. Es iſt – oder beſſer geſagt– es war ein Kind.“ „Ein Kind?“ „Ja; ſoll ich Ihnen die Geſchichte erzählen?“ [...]
[...] Städte und Dörfer, und wir friſteten uns mit unſerem Geſange fort. Von einem Elenden wurden wir verfolgt – es wäre eine zu weit länfige Geſchichte, ſollte ich Ihnen erzählen, weßhalb – und eines Abends, als wir ſehr [...]
[...] Mutter entfloh. Sie war gerettet, und der Herr nahm uns in ſeinem Wagen mit fort. In dem Wagen ſaß ein kleines Mädchen meinem Alter – eine in Spitzen und Seide ſchimmernde kleine Fee – die eben von einem [...]
[...] : bin ich ſicher.“ „Was läßt Sie das glauben?“ : „Ich ließ ein Zeichen mit ihr zurück; meine Mutter nahm ein kleines Crucifix ſammt Kette - von meinem Halſe und gab es ihr. Sie bat [...]
[...] als ſie eines Tages den Gegenſtand erörterten. „Ich ſage Dir, lieber Wedderburn, es giebt kein Weib unter der Sonne, das ein Mann nicht auf irgend eine Art gewinnen kann, wenn er nur will.“ [...]
[...] nicht auf irgend eine Art gewinnen kann, wenn er nur will.“ „Du haſt eine ſchlechte Meinung von den Frauen, Nortonſhall, aber ich glaube, Du wirſt in dieſem Falle eines Beſſeren belehrt werden.“ [...]
[...] in dieſem Falle eines Beſſeren belehrt werden.“ „Unſinn! Sie mag die Tugend ſelbſt oder ein Wunder an Unſchuld ſein; ſie iſt doch ein Weib und hat als ſolches eine ſchwache Seite. Dieſe werde ich noch herausfinden.“ [...]
[...] Francis Vavaſour und Du, berühmte Schau ſpielerin, ich habe mit Euch Allen eine Rech nung auszugleichen, und ſo wahr ich ein Mann bin, ich will meine Schulden binnen Kurzem [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 21.04.1872
  • Datum
    Sonntag, 21. April 1872
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Familiengeſchichte. [...]
[...] ſeinen Kopf darauf und ſagte, indem er fort während die Knieende fixirte: „Im Kabinet des Mannes befand ſich ein Schrank; dieſer Schrank enthielt Flaſchen mit Gift; eines Tages juſt an demſelben Tag, [...]
[...] Gut) ſollte darin beſtehen, daß er ſich in ſeine wiſſeuſchaftlichen und muſikaliſchen Studien vertiefte. Er war ein beliebter Komponiſt und ausgezeichneter Muſiker. Auf ſeinen Som merausflug nahm er eine ganze Bibliothek [...]
[...] tigem Bau, hatte eine freie und offene Stirne, auf welcher intellektuelle und moraliſche Ueber legenheit thronte, und in jedem Zuge lag ein [...]
[...] Er entzog ſich dem Geſellſchaftsleben ſo viel als möglich; aber wenu er daran Theil nahun, that er es nicht, wie ein halb aber witziger, zerſtreuter Bücherwurm, deſſen Manie: ren ein Lächeln hervorriefen, ſondern wie ein [...]
[...] die Alte von mir wollen?“ dachte der Profeſſor und ſah ganz verdrießlich aus. In dieſem Augenblick ſchimmerte eine Frauengeſtalt zwiſchen den Bäumen hervor. Es war ein kleines mageres Frauenzimmer, mit großer Sorgfalt [...]
[...] daß ſie das Recht nicht verfechten könnte, weil Du davon laufſt? O Du biſt viel zu ſicher. So gewiß ein Mann bei ſeinem Wort und ein Ochſe bei ſeinem Pflug bleiben muß, eben ſo ſicher iſt, daß, wenn ein Weib Etwas will, [...]
[...] kaufen! Die Kinder (ſpringen und tanzen freudig in den Betten). Mamachen kauft uns eine Ruthe! Mamachen kauft uns eine Ruthe! Mutter: Und darüber jubelt ihr noch! [...]
[...] Ein New-A) orker Blatt erzählt: „Zu einem hieſigen Advokaten kam ein in der Stadt wohlbekannter junger Mann und bat [...]
[...] ſeine juridiſchen Kenntniſſe oder ſeine Unbe ſcholtenheit von ihm verlangt werden. Seit drei Jahren nun lebte hier ein Mann unter dem Namen Advokat Rappone, eröffnete ein Komptoir nnd machte gute Geſchäfte als Ver [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 10.03.1853
  • Datum
    Donnerstag, 10. März 1853
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] gebaut. Erſtens wollte er nun die ſogenannte Gartenſtube miethen, welche geräumiger als die bisher bewohnte und um ein Stockwerk tiefer gelegen war, auch eine freundliche Ausſicht über den kleinen Blumengarten der Hausfrau hatte – in Hamburg eine ziemliche Seltenheit. Sodann wollte [...]
[...] aufſuchte, entweder aus Schaam oder um ihren Begleiter nicht zu compromittiren durch ihren ärmlichen Aufzug, nah inen Gottfried ſehr für ſie ein. Er fühlte, daß er eine ver ſchämte Arme vor ſich habe, – ein unglückliches Weſen, das ſchon beſſere Tage geſehen hatte, und er bereuete die Theil [...]
[...] pen gef deine W. Ein K kann e doch n [...]
[...] terſuc Weni ein ſ beurt det, [...]
[...] Der Pfälzer Zeitung ſchrieb man aus Glanmünchweiler vom 5. März folgendes hübſche Geſchichtlein: „Ein uner [...]
[...] wartetes Ereigniß hält hier eine Wittwe und deren Kinder [...]
[...] Ein dreifach donnerndes Lebehoch dem lieben Fritz an [...]
[...] Die beſte Telegraphenlinie wäre wohl die: wenn man alle halbe Meilen ein – Mädchen ſtationirte, und der Erſten die Nachricht als ein Geheimniß anvertraute. [...]
[...] 45 kr. 36 kr. Erbſen 4 ſ. 57 kr. Kartoffeln – ſ. -kr. Ein Kornbrºd 19 kr. Ein Weißbrod 9 kr. [...]
[...] obwo umge ( eines Wer n 50– [...]
Westricher Zeitung02.11.1855
  • Datum
    Freitag, 02. November 1855
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mittel, um dieſelben auf ihrem natürlichen, das heißt auf dem Verhältniß des Angebots zur Nachfrage beruhenden Stande zu erhalten, und ein Verbot oder eine Beſchränkung die ſer Geſchäfte würde, weit entfernt, auf eine Erhaltung oder Vermehrung der Getreide-Vorräthe hinzuwirken, nur eine Er [...]
[...] tenaushebung im ganzen Reiche anbefohlen. Aus C9Dessa wird erzählt, wie man am 18. October habe plötzlich eine Exploſion verſpürt, die wie ein Erdbeben Häuſer und Möbel erſchütterte. Mittelſt Telegraphen habe man ſodann erfahren, daß die ruſſiſche Armee die Feſtung [...]
[...] Noch ein glücklicher Schlag in der Krim und der nächſte [...]
[...] - Profeſſor IHäusser aus Heidelberg ſoll einen Ruf nach Erlangen angenommen haben. (Bereits widerſprochen.) Der Soldat, der in Raſtatt ein Mädchen erſtach, wurde zum Tode verurtheilt. Am 26. October kam zu Stuttgart ein RTord [...]
[...] 3uerſt eine Anzeige aus dem in Germersheim erſcheinenden „Telegraphen“, in welcher ein dortiger Poſterpeditor anzeigt, daß er nach erholter Erkundigung bei der Stadtcommandant, [...]
[...] achteten Commiſſär geſchehen ſolle. – Der f. Staatsminiſter Dr. Ringelmann: Das Miniſterium habe bereits erklärt, daß es eine Unterſuchung angeordnet; wie dieſe zu führen, ſei natürliche Sache des Miniſteriums, und daß ſie eine par teiiſche ſein werde, würde die Kammer ſicher nicht erwarten. [...]
[...] fertigt als Mitglied des Ausſchuſſes den Standpunkt, von welchem derſelbe ausgegangen; er dringe nur da auf Vernich tung der Wahlen, wo eine formelle Verletzung des Geſetzes vorliege. Redner hofft von der einzuleitenden Unterſuchung ein genügendes Reſultat. Es gebe übrigens ein doppeltes, [...]
[...] ſolche Parteileidenſchaft Erhabene dieſes Gefunkel und Ge blänkel vor dem reinen Blicke der Unparteilichkeit dulden und immer länger noch ertragen? Wir ſagen: Iſt eine ſolche Sprache einer Muſterzeitung nicht ein läſtiger Druck? eine Hetzerei? eine Peitſcherei? vor welcher ja Niemand ſicher, der [...]
[...] haupt von allen, welche Paſſagiere einführen, daß für jede Perſon, die innerhalb 2 Jahren den öffentlichen Behörden zur Laſt fällt oder während dieſer Zeit ſich eines Vergehens, Verbrechens oder Friedensbruches ſchuldig macht, eine Bürg ſchaft bis zu 300 Dollars geſtellt werde. [...]
[...] Wie viel Unglück ein IHühnlein anrichten kann. Es fiel in einem Dorfe bei Peſth in den Hausbrunnen; um es zu retten, ſteigt ein Knabe in den Waſſereimer, läßt ſich in [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 11.01.1857
  • Datum
    Sonntag, 11. Januar 1857
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt für Erheiterung und Belehrung [...]
[...] Ein übereiltes Wort bat ihn getödtet. [...]
[...] Ein Zug aus dem Leben. - - [...]
[...] zweite, und dieſe ein Heer ihres Gleichen herbei. Dem ein [...]
[...] Fürwahr, es iſt nicht wohlgethan. Wenn's irgend auf dem Erdenrund Ein unentweihtes Plätzchen gibt, So iſt's ein junges Menſchenherz, Das fromm zum erſtenmale liebt, [...]
[...] Dann weint ihr wohl und klagt euch an, Doch keine Thräne heißer Reu Macht eine welke Roſe blüh'n. Erwecken ein todtes Herz auf's neu. E, G. [...]
[...] ſchelkoloß, deſſen ehemaliger Inſaſſe dem unerſättlichſten Gourmand zu viel auf einmal geweſen wäre, alle Achtung. Die beiden Schalen wiegen 406 Pfund; jede hat eine Länge von drei, eine Breite von zwei und eine Höhe von andert halb Fuß. Naturforſcher ſollen die Behauptung aufgeſtellt [...]
[...] Alles hat ſeine zwei Seiten!“ ſagte ein Fallenzer, und - [...]
[...] mein Großvater, der war ein ganz anderer Kerl wie ihr! [...]
[...] Mach' ich ſie den Menſchen unterthan, Stets von Neuem ihre Kraft erregend. Nimm ein Zeichen, iſt die weite Bahn Selbſt des Himmels mir nicht Grenzen hegend, Noch ein Zeichen weg, wird irr'ger Wahn, [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 18.10.1863
  • Datum
    Sonntag, 18. Oktober 1863
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] In ſeine Wohnung eingetreten, ging der Bettler ſofort zu dem Koffer und öffnete das Schloß desſelben; er enthielt eine ziemlich, bedeutende Summe in verſchiedenen Münzſorten und ein Portefeuille, auf deſſen Stahlplatte ein Namen ein gegraben war. Der Neger legte die reichlich ausgefallene [...]
[...] Frau aus dem Wagen ſteigen ſah. - „Es ſind falſche!“ erwiderte ein Anderer. „Welch ein friſcher Teint!“ meinte der Erſte. „Schminke!“ verſetzte der Neidiſche. - „Eine kleine Gabe, um Gotteswillen!“ ſchrieen die Bett [...]
[...] Sichgehenlaſſen wurde durch eine leichte Zurückhaltung ergänzt, [...]
[...] ſelbe ſo furchtbar erſcheinen, daß ſie vom erſten Augenblicke an ſich dafür entſchied, in einen Kampf auf Leben und Tod mit ihm einzutreten, und wenn eine Frau wie dieſe ein menſchliches Hinderniß auf ihrem Wege findet, ſo ſchreitet ſie über dasſelbe hinweg, ſollte auch ein Leichnam hinter ihr [...]
[...] Das iſt ein Glockengeläute [...]
[...] Die Meiſten erlebten ſie kaum, Und dieſe ſtehen und fragen: War's Wahrheit? oder ein Traum? - - [...]
[...] - Ein langer, ſchrecklicher Tag [...]
[...] Was deutſch heißt, tret' auf's Reue, Als heiliges Heer in Reih'n Für's Eine und für's freie Für's große Deutſchland ein. Schlagt, bei den heiligen Leichen [...]
[...] Das Namensfeſt Sr. Majeſtät des Königs hat heute eine zahlreiche Verſammlung aus allen Ständen der Stadt und Umgebung zur ſchönen Feier vereinigt. Mit dieſer Feier bringen wir ein zweites Feſt in Ver [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 13.01.1871
  • Datum
    Freitag, 13. Januar 1871
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] gutem Fuße und hat von ihnen die Vergün ſtigung erhalten, auf ihrem Grund und Boden jagen zu dürfen. Er iſt ein Freund der Jagd und ein ſicherer Schütze. Beſuche liebt er nicht.“ [...]
[...] wie ein ſchwarzer Schwan. [...]
[...] angeeignet und bediente ſich mit Virtuoſität aller Dialekt-Nuancen der 91 franzöſiſchen Departements – ein Vorzug, der ihn über alle ſeine Fachgenoſſen ſtellte, da in Frank reich ein tüchtiger Sprachkenner ſo ſelten iſt [...]
[...] Im Netz. Wie ein Kerker ſtand das Schloß des [...]
[...] thüre, ſteckte den Schlüſſel in die Taſche und ſchritt dann durch das eiſerne Thor der Land ſtraße zu. Eine geringe Strecke davon führte eine kleine ſteinerne Brücke über ein ſeichtes Flüßchen und darüber hinaus lag eine Ger [...]
[...] Größe, in zerlumpter Blouſe und hohen leder nen Gamaſchen, die vom Koth beſchmutzt und vom Geſtrüpp zerriſſen waren. Er trug ein Stück Geflügel unter dem Arm, eine kleine Pulverflaſche an der Seite und eine Jagd [...]
[...] taſche auf dem Rücken. Die Taſche war leer, aber in der Hand hielt er einen Weidenzweig, an welchem ein Paar wilde Enten herab hingen. „Kaufen Sie mir ein Paar Enten ab, ſie [...]
[...] um ihn leichter zu verbergen, mit einem Meſ ſer abgehackt waren, unter der Blouſe hervor. „Da ſeht,“ rief er, „iſt es nicht ein Pracht ſtück, das Ihr in St. Germain mit 7 Franks bezahlen müſſet. Aber ich brauche Tabak, ein [...]
[...] kelnd, bat mit ſo beredtem Ausdruck um den Ankauf des feilgebotenen Wildes, während über dem linken ein breiter Lappen Taffet und ein paar Pflaſterſtreifen lagen, die jedoch eine tiefe, häßliche Narbe nicht ganz verdecken konn [...]
[...] ein paar Pflaſterſtreifen lagen, die jedoch eine tiefe, häßliche Narbe nicht ganz verdecken konn ten. Er mußte ein verlorenes Subjekt ſein, das die menſchliche Geſellſchaft für vogelfrei erklärt hatte, und vielleicht war es eine Art [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 15.07.1860
  • Datum
    Sonntag, 15. Juli 1860
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt für Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] ihre Geſchichte, ihre hohe Wichtigkeit. Mit einer Art Ehr furcht betrachtete ſie das Volk von jeher; und wehe dem, der ein Aeſtlein abzubrechen ſich erkühnt hätte! Sie war ein Heiligthum. Und doch hielten weder die Jugend ihre Sonntagstänze hier; noch gab ihr ein luſtiger Jahrmarkt [...]
[...] (Schluß.) Mitternacht mochte vorüber ſein und das Fahrzeug batte eben eine Ä Fiſchladung eingenommen, als Nis Claſſen, der hinter den Wandtauen ſaß und ſich eine friſche Pfeife ſtopfte, plötzlich aufſprang und an deu: Stoppelfroſch vor [...]
[...] gegnete der Stoppelfroſch. „Nis Claſſen und Hendryk Doorvliet, lootſt mich hinüber auf den Indienfahrer und helft dem wackern Schiffer und mir ein Glas Grog leeren. Die Schaluppe hängt mit dem Bugtau an des Vytenhout's Spiegel, er kann uns ein Weilchen nachſchleppen" [...]
[...] Die Schaluppe hängt mit dem Bugtau an des Vytenhout's Spiegel, er kann uns ein Weilchen nachſchleppen" Ohne ein Wort zu ſprechen, führte der Oſtindienfahrer ſeine Gäſte nach der Kajüte. Dieſe war durch eine erhellte [...]
[...] „Fünfundneunzig Jahre !“ antwortete monoton der Capitain. „Ein ſchönes Alter l“ bemerkte Siemſen. „Wenn Ihr nichts dagegen habt, möchte ich ſchon ein Oxhoft davon an kaufen und das Geld Euch in Rotterdam überweiſen laſſen. [...]
[...] Unter Umſtänden, namentlich wenn ſie intereſſant ſind, darf ein Ehemann Briefe, die an ſeine Frau gerichtet ſind, öffnen und behalten. In Berlin fing ein Mann den 16 Octavſeiten langen Liebesbrief eines Offiziers, [...]
[...] fränklich und ſchwächlich iſt. - - -eSGE R a r ität e n = Käſtl ein. [...]
[...] (Ein Syſtematiker.) Pfarrer. „Sie wollen alſo wirklich wieder heirathen, Herr Bärenwirth!?“ Wirth. „Schätz' wärlich wohl, i will!“ [...]
[...] Sonntag, den 15. Juli findet bei Hrn. Friedr, Dick durch die Sander'ſche Geſellſchaft aus Kaiſerslautern eine [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 12.05.1853
  • Datum
    Donnerstag, 12. Mai 1853
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sättel und daß mir Keiner heimkehrt, ohne einen Reichs ſtädter am Schweif ſeines Roſſes gebunden zu haben. Für jeden gefangenen Spießbürger gebe ich ein Faß Wein preis und wer mir eine Fahne erobert, dem ſoll jede Bitte gewährt ſein, die er an mich thut.“ [...]
[...] den Oettinger ſeine Krieger, daß der Feind wie Spreu aus einanderſtiebte. Wo des Oettingers Schwert hintraf, ſank ein Reichsſtädter zu Boden; wo ſeine Schaar einhieb, ent ſtand eine tiefe Lücke. Aber es war die höchſte Zeit. Die Reichsſtädter hatten ſich längſt von ihrem erſten [...]
[...] umringt, und es entſtand nun ein Kampf auf Leben und Tod um die erbeuteten Fahnen. Der junge Ritter foht wie ein Löwe, aber auch er erkannte, daß nur in der [...]
[...] fort, ſich an der Angſt des Ritters weidend, „ich habe nie viel auf Euren Muth gehalten. Ihr könnt mit der Feder umgehen und habt eine gute Zunge, aber das Herz eines echten Ritters habt ihr nicht im Leibe. Der von Tritſchler wagte es nicht, ein Wort zu erwies [...]
[...] kl fran Ein Kom die [...]
[...] lieb er ein Ab hin [...]
[...] Ein Wort vom Heirathen. [...]
[...] die gefährlichſten Spiele von den Spielluſtigen am meiſten geliebt werden. Ich ſagte, das Heirathen ſei ein gefährlich Spiel, ein Hazardſpiel? Allerdings, und zwar ein Würfelſpiel. Man ſpielt mit einem Würfel, deſſen eine Seite Sorgen, die an [...]
[...] otteven. Aver das Eoivat werden meine yelrathsluſtigen Leſer ausrufen. Und doch – führt nicht ein Hageſtolz ein friedliches, ruhiges Leben? Er hat nur für ſich zu ſorgen; er wird weder von Eiferſucht gequält, noch von den Launen [...]
[...] erreichbares, dauerndes, ſicheres Glück! , Der Grundpfeiler der eheligen Glückſeligkeit iſt die Liebe; die wahre, die reine, die heilige Liebe ! In ein jedes Herz hat der Himmel den göttlichen Funken der Liebe geſenkt; ein jeder iſt dieſer heiligen Empfindung fähig; allein unſere [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 19.07.1874
  • Datum
    Sonntag, 19. Juli 1874
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] hat . . . .“ – „Sollte es . . . .“ – „Frei lich; es ist ein Einbruch in Suchapts Haus. [...]
[...] In der That ist es ein artiges Geschäft, mit [...]
[...] doch bald wieder, ntcht ohne Unwillen gegen sich selber. Er erinnerte sich mit Wohlgefal len an Lorenzens Gesichtzüge, ein Benehmen und seine Versprechungen. Am andern Morgen nahm er eine Gedan [...]
[...] Tage freilassen und ihm seine Schritte völlig anheim stellen wollte. Gegen Zehn Uhr trat Moule ein. Lubin stand auf und empfing ihn mit der ruhigen und sicheren Haltung eines Menschen, [...]
[...] ist nicht so dumm, es gleich zu apportieren, son dern gibt nur ein Zeichen, daß er das Wild pret weiß und auch seinen Theil dafür haben möchte. Ist das etwa eine Schurkenei? es ist [...]
[...] dem Mienenspiel dieser beiden Personen ein ins [...]
[...] Wº er fchied ein es. (Bismarck-Legende) Bereits hat Ki [...]
[...] fingen eine Bismarck-Legende, die aus nachfolgender Korrespondenz eines preußischen Blattes zu erfahren ist. [...]
[...] er sich mit den Bauern in ein Gespräch dar« über ein, erbat sich schließlich eine Sense und führte sie mit großer Kraft und Sachkenntniß [...]
[...] Sie scheinen ja ein ganz tüchtiger Bauer und - [...]