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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Neues Volksblatt14.05.1851
  • Datum
    Mittwoch, 14. Mai 1851
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] Das neue Volksblatt erſcheint wöchentlich einmal; es koſtet vierteljährlich 15 Kr, und kann auf jedem Poſtamt und durch jede Buchhandlung bezogen werden. – Beiträge für daſſelbe ſind ſehr willkommen; ſie müſſen aber 1) kurz (wo möglich nicht mehr als eine Seite), 2) allgemeinverſtändlich und 3) ohne Bitterkeit und Ge häſſigkeit abgefaßt ſein. – Einrückungen werden mit 3 Kreuzer für die Zeile (Kleinſchrift) berechnet. [...]
[...] und da nicht ganz zur Genüge der ſtatutariſchen Beſtimmungen geſchehen. Später erfolgte gar keine Veröffentlichung der Art mehr, weßhalb ich nicht nur in Verlegenheit, ſondern voll kommen in der Unmöglichkeit mich befinde, von [...]
[...] den Schluß ziehen, als ſei, außer dem anfäng lichen Wirken, ſeitdem überhaupt gar nichts mehr geſchehen. Wir wollen Ä hoffen, daß immerhin etwas geſchah, wenn es auch nicht bekannt geworden, was im Ganzen ge [...]
[...] ſind, ſondern auch die feinſten Gewebe hie und da ſchon ſichtbar werden, iſt kein Geheimniß mehr. Es iſt wirklich poſſierlich (wiewohl auch etwas unheimlich) anzuſehen, wie emſig dieſe kleinen Geſchöpfe arbeiten und weben und ſich [...]
[...] ſorglos zu, wie ſie ſich vermehren, dann dürften bald gewöhnliche Kehrwiſche (ſogar Ramberger) nicht mehr genügen, ſie wegzufegen. [...]
[...] wandern. Viele nach Amerika aus. Die Schles wig-Holſteiner klagen, daß ihnen keine Unter ſtützungen aus Deutſchland mehr zufließen, die ſie jetzt doch ſo nöthig bedürften. Das iſt freilich betrübt, aber das ganze deutſche Volk [...]
[...] itzwilliam 31 , der Herzog von Beaufort 29, der Marquis von Briſtol 20 u. ſ. w. Auf dieſe Art werden mehr als 4000 und zwar meiſt ſehr einträgliche „Pfründen“ vergeben, deren manche über 1000 Pfund , d. h. über [...]
[...] als ob in England dieſe Mißbräuche die längſte Zeit gedauert haben, denn die öffentliche Stimme erhebt ſich ſtets mehr und mehr da Ä und wird ſich auch im Parlamente bald ahn zu brechen wiſſen. Merke: es iſt eine [...]
Heitere Stunden (Der Eilbote)Heitere Stunden 15.07.1874
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juli 1874
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] hat! Aber ich glaub's nicht, daß Werdenberg diesem Menschen seine Tochter gibt, ich glaub's nicht, dazu gehörte chon mehr, als eine gewöhnliche Art von Vorurtheilslosigkeit.“ [...]
[...] und die Berge in der Nähe grün von dunk len Wäldern, in ihren entfernteren Partien mehr und mehr in ein tiefes, wohlthuendes Blau übergehend. Ludwig Steinbach, der Gutsverwalter von [...]
[...] gegangenen contrastierte. Was war es doch wohl mit diesem wunderlichen Menschenkinde, das von den Bauern im Dorfe mehr gefürchtet als geliebt wurde? Was wollte er hier auf diesem verfallenen [...]
[...] untergewaschen war und die kleine Tafel, die Namen und Todestag enthalten haben mochte, war nur mehr ein ovales, inhaltloses Stück chen Blech. „Meister Erler“, hub der Verwalter auf's [...]
[...] fragte der Verwalter theilnehmend, indem er sich bemühte, dem Andern ins Gesicht zu sehen. Aber der drehte sich ruhig noch mehr weg von ihm und sagte: „Mit dem Grabe hier? Für mich dieselbe [...]
[...] da auch sonst Niemand mehr daran denken würde. Da hatte er sie vergeffen und war glücklich gewesen. Jetzt wurde er durch den [...]
[...] aus!“ Der alte Pensionär konnte sich nicht enthalten, in den Bart zu brummen: „Sie kommt mir nicht mehr allein aus dem Hause.“ In 5 Minuten sah Frau G. ihren Mann unten in eine Droschke steigen und so schnell [...]
[...] wo ist das Kind?“ „Futsch“, erwiederte er, nach Athen ringend, „futsch, bei der Räthin ist sie nicht mehr, – schon um 11 Uhr dort weggefahren.“ Sie traten in ihre Wohnung Man jammerte und die Frau rief: „Unser [...]
Der Eilbote15.07.1852
  • Datum
    Donnerstag, 15. Juli 1852
  • Erschienen
    Landau, Pfalz
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſtehe ein naſſer Sommer bevor. Schon mehrere Jahrgänge war die Eſche der Eiche voran; wir hatten aber ſeit ſieben Jahren mehr naſſe als trockene Som merhalbjahre. Auch im gegenwärtigen Frühjahre haben wir die Eiche und Eſche neben einander – [...]
[...] Jahr nun iſt die Eiche der Eſche ziemlich weit voran. Wir ſchließen alſo, geſtützt auf Erfahrungen, mit Recht hieraus, daß wir einen mehr trockenen als naſſen Sommer haben werden. Rinnthal, 10. Juli. In dem Pfarrhauſe zu [...]
[...] indem man die Heuſchrecken vernichtet, ehe ſie beflü gelt ſind. Im Süden hat man ſeit Menſchengedenken ſo zahlreiche Schwärme nicht mehr geſehen, und nach allen Richtungen ſind die Eingebornen zum Heu ſchrecken-Kriege aufgeboten. Kommen die geflügelten [...]
[...] Schwärme aus dem Süden, was man ſehr befürchtet, dann iſt an keinen Schutz, an keine Rettung der Ernten mehr zu denken. Kaſſel, 7. Juli. Ein Mann, der ſeine Frau ermordet hatte, wurde zum Tode verurtheilt. [...]
[...] ich viel für Frankreich bete, daß ich mehr denn je die Eintracht anempfehle; denn Eintracht, man weiß es, gibt Stärke.“ [...]
[...] 5000 fl. Jahrespacht; die ſtädtiſchen Finanzen gewin nen demnach durch jenen Pachtſchilling einen jähr lichen Zufluß von 14,450 fl. mehr wie bisher, alſo für die Dauer der 10jährigen Verpachtung ein Mehr von 144,500 fl. [...]
[...] heftig gehaust haben, wie in dieſem Jahr. In Adin, Baindir, Balukoſter, Virgagatſch, Ouſchak, Menomen iſt faſt kein grünes Blatt mehr zu erblicken. Der heftige Südwind hat zwar Milliarden ins Meer ge trieben und ſie liegen fußhoch im ganzen Golf, ver [...]
[...] Der Reps iſt faſt allenthalben heimgebracht; der Ernteertrag iſt im Allgemeinen kein ergiebiger zu nen nen, Froſt und mehr noch der Wurm haben zur Zeit dieſes Produkt ſehr decimirt; aber die Qualität iſt um ſo mehr eine vorzügliche zu nennen, da der Reps [...]
[...] fort, als purpurfarbenes Blut in ſeinen Adern rollt, welches nach einigen Jahren durch theuer bezahltes Flußwaſſer gebleicht, den Schnacken wohl nicht mehr zuſagt; dann erſt findet der Geplagte Ruhe. Auch der Weinzahn ſchmerzt dann die Pfälzer nicht mehr. [...]
Der Eilbote23.01.1850
  • Datum
    Mittwoch, 23. Januar 1850
  • Erschienen
    Landau, Pfalz
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] und Dauerndes zur Abbülfe jener Noth geſchehen könne, gegen welche alle bisher angewendeten Mittel ſich mehr oder weniger als unzureichend erwieſen ha ben. Jedermann ſieht das wachſende Elend vor Augen und weiß, wie es insbeſondere um die ärmere [...]
[...] ſten Geſtalt die Wohlfahrt der menſchlichen Geſellſchaft und der Familien untergraben, wachſen unläugbar immer mehr zu einer erſchreckenden Höhe an. Alle Einſichtsvollen ſtimmen aber darin überein, daß die letzte Urſache unſerer traurigen Zuſtände und der ge [...]
[...] bisher ſo lange verkannt wurde, nach Kräften abzu tragen. Es gilt insbeſondere in uuſern Tagen für Jeden, ſeinen Glauben mehr, als bisher geſchah, in liebethätiger Weiſe zu bewähren, und namentlich die Errichtung und Erhaltung der mannigfaltigen [...]
[...] des verſchiednen Bekenntniſſes mitten in ihr aufge richtet und durch die vielfache Berührung im tägli chen Leben nur deſto mehr Veranlaſſung zu Reibun gen gegeben würde. Eine Unbilligkeit gegen die röm. katholiſche Kirche kann hier um ſo weniger gefunden [...]
[...] Der Standpunkt, von welchem bei dieſem Werke ausgegangen wird, darf übrigens um ſo weniger befremden, als ſich derſelbe von Tag zu Tag mehr aufdrängt, wenn der Armenpflege aus dem bureau kratiſchen Geleiſe, in welches ſie ſo vielfach verrannt [...]
[...] kann es dahin kommen, daß der täglich wachſenden Noth auch die Hülfe möchte gewachſen ſein; nur dann kann auch verhütet werden, daß nicht mehr ſo viele Kräfte ſich zerſplittern, anſtatt ſich zu vereinigen, damit nicht mehr die Wohlthätigkeit ſo vielfach miß [...]
[...] * -braucht und das Uebel nur noch mehr verſchlimmert werde. Soll dann, wie es unabweislich, nicht blos dem äußern, ſondern zugleich dem damit ſo feſt vere [...]
[...] aufs Neue wieder erzeuge, ſo iſt es auch unerläßlich durch geiſtliche Mittel, auf religiöſem Wege und darum auch mehr oder weniger, je nach Bedürfniß auf Grund des allgemeinen und beſondern chriſtlichen Bekenntniſſes zu wirken. [...]
[...] auf Grund des allgemeinen und beſondern chriſtlichen Bekenntniſſes zu wirken. Man verlangt mit allem Recht, daß je mehr in unſern Tagen wieder von Religion, Glaube, Kirche u. ſ. w. aeredet und geſchrieben wird, deſto mehr [...]
[...] Taglohn von Taglöhnern und Spargroſchen von Kindern aus verſchiednen Orten der Pfalz eingegan gen; mögen aber immer mehr willige Herzen und Hände ſich finden, damit unter Gottes Segen das Werk gedeihe zum Segen unſres Volkes und Landes, [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 13.06.1876
  • Datum
    Dienstag, 13. Juni 1876
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] lich,“ ſagte ſie klagend; „Sie könnten mir ebenſogut befehlen, nichts zu eſſen. Es würde mich tödten, müßte ich mich hier ganz abſchließen.“ – „Mehr als ein Leben wäre gefährdet, würden Sie nicht ge horchen,“ erwiederte Dr. Chalmers ernſt. „Mehr als [...]
[...] – „O, das weiß ich nicht,“ ſeufzte ſie verzweiflungs voll. „Lady Clevedon?“ warf der Doctor ein. „Ent ſchieden nicht. Wir ſprechen nicht mehr mit einander.“ – „Sie ſprechen nicht mehr mit Ihres Vaters Wittwe? – das iſt ein ſchlimmes Zeichen, Lady Ethel. – [...]
[...] – das iſt ein ſchlimmes Zeichen, Lady Ethel. – Ihre Tante alſo, Lady D'Eyncourt.“ – „Ich ſah ſie ſeit Jahren nicht mehr.“ – „Lebt nicht Oberſt Bainbridge's Mutter noch?“ – „O ja! – aber ich könnte keine Gunſt von ihr erbitten,“ entgegnete die [...]
[...] betrachtete Dr. Chalmers das ſchöne, traurige Geſicht; er kannte Lady Ethel Bainbridge als ſtolz, eigenſinnig und herriſch und mehr als einmal ſtieg der Argwohn in ihm auf, daß ihre Ehe keine glückliche ſei; ihre jetzige Art und Weiſe befremdete ihn und er wußte [...]
[...] Civiliſation unberückſichtigt laſſend, nur den Erfolg zum Ziele hatte, konnte auf die Dauer im neunzehn ten Jahrhundert nicht mehr beſtehen. Mit der Nieder metzelung der Janitſcharen hatte Sultan Mahmud den Reigen der Reformen eröffnet. Abdul Aziz fiel [...]
[...] glorreichen, aber angenehmeren Pfade ſeines wollüſtigen Bruders. Kriegeriſche Gefahren blieben Abdul Aziz mehr wie jenem, unter dem das Staatsſchiff mehr mals in allen Fugen erzitterte, erſpart. Außer der Beſiegung Montenegros durch Omer Paſcha im [...]
[...] Verſchwendung wetteiferte er mit Nero; während nütz liche Anlagen verfielen und die Soldaten monatelang keinen Sold mehr erhielten, verſchlang der Harem, der Bau unzähliger Moſcheen und der Ankauf über flüſſiger Panzerſchiffe, die, ſobald ſie einmal aus [...]
[...] eſſel Waſſer genügend vorhanden war. Dagegen läßt ſich mit Beſtimmtheit behaupten, daß die geringe Blechſtärke des Keſſelmantels an der erwähnten Stelle nicht mehr genügenden Widerſtand beſeſſen und ſo die alleinige Urſache zur Exploſion geboten hat; ferner: daß durch eine rechtzeitige, ſachverſtändige [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 20.06.1871
  • Datum
    Dienstag, 20. Juni 1871
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 9
[...] Während ſich jetzt Hedwig und ſelbſt die alte Dame die Serviette vor den Mund hielt, da die Armen ſündergeſichter meiner Genoſſen die Wahrheit nicht mehr verkennen ließen, fragte noch Franz: „Wie? Ihr habt vor Eurem Gaſte die Beute ver [...]
[...] Alle Tiſchgenoſſen befanden ſich jetzt in beſter Laune, ſo daß die alte Dame den Abend ſegnete, der ſo heiter, wie ſeit lange keiner mehr in ihrem Hauſe verlief. Der treffliche Wein hatte uns unglückliche Jagdgenoſſen auch vollſtändig getröſtet, und Franz [...]
[...] Schnee kümmerte uus nicht ſo viel! Aber nach langem Umherlaufen fanden wir uns aus den dicken Wäldern nicht mehr heraus. Endlich fanden wir Bahn im Schnee und gingen zwei Tage und Nächte auf derſelben fort, ohne zu einem bewohnten Fleck zu kommen.“ „ [...]
[...] hatten. Gerne hätte ich ein Exemplar geſehen. Da keines mehr ungerupft im Hauſe war, verſprach mir Franz, ein ſolches bei einem Sägemüller zu ermitteln, der ebenfalls in den Zug gefeuert hatte, damit ich doch [...]
[...] Jungfräulichkeit mir gegenüber feyte mich gegen jede Anfechtung des müden, erſchöpften Körpers und hatte mich mehr erquickt, als Trank und Speiſe. Leider konnte ich nicht bleiben, als Franz einen Leuchter nahm, um uns zur Ruhe zu geleiten. Hed [...]
[...] hiſtoriſchen Mittelpunkte Berlins, dem Luſtgarten. 90 Tribünen, die kleinen ambulanten Podien ungerechnet, ſäumen ſie ein und gewähren für mehr als 100,000 Perſonen bequeme Sitzplätze. Die erſte dieſer Tri bünen ſteht dicht am Scheitel des Tempelhofer Berges, [...]
[...] ausgebreitet hatte, und erſt den ernſteren Bemühungen der modernen Naturforſchung war es vorbehalten, dieſen Nebel ſchleier mehr und mehr zu lüften und ſo das eng umſchloſſene Bienenreich gleichſam wiſſenſchaftlich zu erobern. Was aber als das merkwürdigſte dabei erſcheint, iſt, daß [...]
[...] ſtöcke ſeinen Namen in alle Theile der Welt getragen haben, thaten ſodann das Ihrige, die noch dunkel gebliebenen Seiten weiter aufzuhellen und Äs Werk mehr und mehr auszu bauen, in welchem uns ſo heute, Dank den vereinten An ſtrengungen, ein - ſozuſagen vollſtändiges Bild des Bienen [...]
[...] ſterben 40 Millionen Menſchen, alſo 110 000 den Tag, 4500 die Stunde, 75 die Minute. Dieſe 40 Millionen werden aber durch 51 Millionen Geburten jährlich mehr als erſetzt – es müßten denn Kriege, verheerende Seuchen und andere außerhalb des regelmäßigen Ganges der Natur liegende Er [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 20.10.1860
  • Datum
    Samstag, 20. Oktober 1860
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] werde, und machte Pläne auf Frühling und Sommer. Weder Dettloff, noch ſie hatten mehr mit dem Vater geſprochen; die Män ner verſtanden ſich ſchweigend, daß hier nichts mehr zu gewähren un Ä verweigern [...]
[...] Ä je und je den Förſter, der ihn ſehr lieb hatte, Gerda ſah er nie, da die Krankenſtube nicht mehr verließ. „Der Winter ging, der Frühling nahte, auf den die Kranke mit Ä [...]
[...] „Der Winter ging, der Frühling nahte, auf den die Kranke mit Ä Hoffnung wartete, – ſie verfiel mehr und mehr, aber niemand wagte, mit ihr vom Ä reden. Mein Vater beſuchte [...]
[...] her und näher Äckte hielt er es für Pflicht, e darauf zu leiten, – aber er wurde elbſt leidend und konnte ſie nicht mehr be uchen. Von uns allen hatte keines den ſtö üth, ihre fröhlichen Hoffnungen zu zer [...]
[...] gruß aus einer andern Heimat. Er kam ihr nicht von Menſchenmunde – die Ge wißheit, daß ſie nicht mehr zum Erdenleben berufen ſei, und die ſelige Hoffnung, die über alles Erdenhoffen geht, kamen ihr mit [...]
[...] ſchen wohl aber du weißt nicht, von wan nen er kommt!“ – Sie brauchte unſeres Troſtes nicht mehr, ihre Leiden wuchſen, aber ſie war ſelig in Hoffnung. Sie ließ meinen Vater bitten, ihr das Abendmahl [...]
[...] auber, der ihn ſo anziehend und ſo un eilvollmachte, ſein Unglück oder ſeine Schuld war. Er hat nicht mehr geheira thet, obwohl es noch viele gab, für die er die Anziehungskraft hatte, die mir immer [...]
[...] müſſen, mein Kind. „Den Förſter habe ich noch einigemale beſucht, aber er hat nicht lange mehr ge lebt. Er wurde bei ſeinen Kindern begra ben und hat vor ſeinem Tode Ä daß [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 24.07.1861
  • Datum
    Mittwoch, 24. Juli 1861
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ich aber ſage Ihnen, unterbrach ihn der Doctor, daß ich nach dieſer Aeußerung auf keinen Vergleich mehr eingehe, vielmehr erwarte, daß Sie Ihre Anſprüche gerichtlich wider mich geltend machen, damit die Wahr [...]
[...] Scham – die ſchlimme Seite meines Spruches am meiſten bewahrheitet. Mangel an Ein tracht und Entſchloſſenheit haben dich mehr denn einmal an den Rand des Verderbens geführt. Laßt mich ſchweigen von den im [...]
[...] fahrt und Heil begründen. Und herrliche Früchte ſehen wir dieſer Sinnesart entſprießen! Niemand wird jetzt wohl mehr dem deut [...]
[...] ergriff, als die Kunde ſcholl, es drohe den deutſchen Landen Krieg und neue galliſche Ketten. Niemand wird wohl mehr das deutſche Volk des Mangels an Einheit zeihen, und wer es wagt, den erinnere ich [...]
[...] gleichgiltigen Blicken und Achſelzucken vor überzugehen, auch dieſe Sucht, ſage ich, mindert ſich, Gottlob! mehr und mehr. Auch in der Fremde bleibt der Deutſche ſeinem Charakter und Weſen treu, und deutſche [...]
[...] u machen, anderſeits wieder auch durch Äs Band der Eintracht und der Verbrüde rung den Deutſchen mehr und mehr dem Deutſchen zu nähern, die nationale Geſin nung zu beleben, das Nationalgefühl zu er [...]
[...] ſtarken und ſo die Liebe zum Vaterlande, wie die der Unterthanen zu ihrem ange ſtammten Regentenhauſe immer mehr zu ent zünden und zu befeſtigen. Gleichem Zweck ienen auch die Männergeſang-Vereine [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 06.08.1874
  • Datum
    Donnerstag, 06. August 1874
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] änderungen, die in der Gestalt und in den Zügen des Mannes seit den drei oder vier Jahren, die er ihn nicht mehr gesehen, eingetreten waren. Der An kömmling war gebeugt, bleich, mit gerötheten, vor Schlaflosigkeit und Angst fieberhaften Augen. „Mein [...]
[...] Obersten Donaldson das erste Mal mit dem Worte „Lieber“ begrüßt zu werden. „Lieber Herr, ich wünschte aus mehr als einen Grunde mit Ihnen einen Augen blick zu sprechen. Sie haben ohne Zweifel in den Blättern erfahren, welch" abscheuliche Anschuldigung im Augen [...]
[...] zeugung beibrächten, daß eine chirurgische Operation, um den unbedeutenden Fehler seiner Schwester in der Aussprache zu heben, mit einem nicht mehr gut zu machenden Unglück enden müffe. Der Oberst, augen scheinlich überzeugt, schwieg, dann aber beugte er sich [...]
[...] ungefähr. . . . ja sagen wir 100 Pfd. St. be weisen. . . .“ Godwin, der sofort das Anerbieten durch eine Geberde abgelehnt hatte, stammelte mehr, als daß er antwortete, daß er das fragliche Schrift stück noch nicht gesehen habe. „Es ist nur ein ge [...]
[...] stück noch nicht gesehen habe. „Es ist nur ein ge wöhnliches Danksagungsschreiben“, nahm der Oberst das Gespräch mit mehr Sicherheit auf, als er bisher gezeigt hatte. „Es handelt sich darin um ein Geld geschenk, weil er meinen Sohn einem fast sicheren Tode [...]
[...] Voraus der Billigung seiner Frau Gemahlin gewiß sei, wenn er die Gratification auf 400 Pfd. erhöhe. „Sie verstehen? doch nicht ein Pfund mehr.“ Als Godwin der Befürchtung Ausdruck gab, daß er unter der Maffe so vieler verschiedener Schriften nicht hoffen [...]
[...] derte, daß er Frau und Kinder habe. „Unter diesen Umständen nun“, versetzte der Oberst, „will ich, um Sie noch mehr zu der großen Mühe des Nachsuchens zu er muntern, den Preis dafür noch mehr erhöhen. Finden Sie mir dieses Papier, so gebe ich Ihnen, Herr [...]
[...] die beiden Sopranparthieen der Töchter Saul's, der Michal und Merab, zn singen, eine Aufgabe, deren glückliche Lösung um so mehr anzuerkennen ist, als es galt, zwei ganz entgegengesetzte Charaktere zu inter pretieren. Frau Jaide sang den David mit pracht [...]
[...] arbe gemischt und mit dieser die Wände des Ladens be strichen. Eine Fliege soll seit jener Zeit fich in den so ange strichenen Räumen nicht mehr haben sehen lassen. [...]
[...] ungsnoth dürfte, wenn äußere Anzeichen nicht trügen, jetzt als vollständig verschwunden betrachtet werden, da Obdach lose beim letzten Umzuge nicht mehr vorhanden gewesen find. Den besten Beweis dafür, daß das Angebot die Bedürf nißfrage beinahe zu übersteigen beginnt, liefern die Spalten [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 20.07.1869
  • Datum
    Dienstag, 20. Juli 1869
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Tage, wo ihr Schreiben ihr ohne eine Wort der Er widerung zurückgeſandt worden war, vergoß ſie keine Thränen mehr, ſondern ſchien ganz verſteinert von Schmerz. Ihr Antlitz ward blaß und hager, ihre Augen ſchienen ſtündlich trüber und kälter zu werden, [...]
[...] der Verzweiflung das Herz dieſer Frau erfülle, – – ein Herz, in deſſen tiefſte Tiefen niemals die Sternenſtrahlen der Hoffnung mehr herunterreichen konnten. Er vermochte nicht zu ahnen, daß die hei ſern Grabestöne dieſer Stimme nur die Echo's eines [...]
[...] dings habe auch Malwine ihre Vertheidiger, nament lich unter den Frauen der höheren Stände, aber ſie verliere deren mehr und mehr, weil ſie beharrlich jeden Beſuch ablehne und für die ganze Welt abgeſtorben ſcheine. [...]
[...] ihrer Kinder und deren Erziehung, hielt es Malwine nämlich für das Gerathenſte, all' den Freundinnen, welche ihr – wohl mehr aus Neugier, als aus wirk licher Zuneigung – ihren Troſt aufdrängen wollten, aus dem Wege zu gehen, und ſo der Welt den Stoff [...]
[...] Zudem hatte ſie auch aus derſelben Quelle erfahren, daß der Doctor Hermes ſeine Reiſe angetreten habe, und darin einen Grund mehr geſehen ſich ſelber in die Einſamkeit zurückzuziehen. Hier lebte ſie nun, abgeſperrt von allen Men [...]
[...] ihr durch den Kopf, wie eine Antwort des Himmels auf ihr Gebet, denn ein brünſtiges Gebet erzielt oft mehr als die Leute dieſer Welt ahnen mögen. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] Gallertſtoffe übergeführt wird, deſto beſſer die zu be reitende Gelee geräth, womit uns zugleich Veranlaſſung zu einer mehr praktiſchen Bemerkung geboten iſt. Erhitzt man nämlich den zu Gelee beſtimmten Fruchtſaft über ſtrengem Feuer zu raſch bis zum Kochen, [...]
[...] leicht löslich und flüſſig iſt, ſo daß ſich alſo natürlich unter dieſen Umſtänden auch nach dem Erkalten keine Gallerte oder Gelee mehr bilden kann. Man mag hieraus erſehen, wie tief die Natur wiſſenſchaft und insbeſondere die Chemie in die ſchein [...]
[...] in das lösliche und flüſſige Pektin verwandelt, wird zugleich die vorher harte und ungenießbare Frucht mehr und mehr weich, ſaftreich und ſchmackhaft oder, mit andern Worten, reif und der Proceß des Reif werdens iſt daher vom chemiſchen Standpunkte aus [...]
[...] ſolchen Wohlthätigkeitsact geſtattete ſein Budget nicht; er eilte alſo, nachdem er den Irrthum gewahrte, zurück, fand aber den Bettler nicht mehr an gewohnter Stelle und erhielt die Auskunft, dieſer habe ſich auf einige Zeit zum Frühſtück ent fernt und dürfte in ſeiner Wohnung zu treffen ſein. Dort [...]