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Suchbegriff: See

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Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 25.05.1873
  • Datum
    Sonntag, 25. Mai 1873
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 5
[...] ------- --möglich, da es mit Ausnahme der beſtimmten nördlichen Gränzen an den Küſten des Aral-Sees von drei Seiten von Wüſten und Steppen umgeben iſt, deren nomadiſirende Bewohner ſich nur dann als Unterthanen Chiwa's bekennen, wenn es ihnen gerade [...]
[...] vortheilhaft erſcheint. Ungefähr ließen ſich die jetzigen Gränzen in folgender Weiſe bezeichnen: im Norden das Südufer des Aral Sees und die Provinz Dau-kara; im Nordoſten die Wüſte Kiſil kum; im Oſten die Wüſte Batpatkum, mit welcher es an Bochara gränzt, herunter bis zum Amu-darja bei Kukertli; in der Richtung [...]
[...] denen fünf auf der linken, drei auf der rechten Seite des Haupt ſtromes liegen. Von erſteren iſt der Laudan mit dem Sſarkrauk der hauptſächlichſte; er fällt in den See Aibugir (früher der ſüd öſtliche Theil des Aral-Sees, jetzt bereits von demſelben durch eine mit Schilf bewachſene Landenge getrennt). Der Sſarkrauk [...]
[...] Laufe zum Kaſpiſchen Meere, iſt jetzt aber von den Chiweſen ab gedämtmt. Die folgenden linken Arme ſind der Tſchumanai, der Kyjat-dſchargan, der Kok-darja, die gleichfalls in die See Aibuqir münden, und der Taldyk, der ſich in den Aral-See ergießt. Die rechts vom Hauptbette liegenden Arme ſind der Kuk-usjak, der [...]
[...] münden, und der Taldyk, der ſich in den Aral-See ergießt. Die rechts vom Hauptbette liegenden Arme ſind der Kuk-usjak, der ſich bei der Stadt Chodsheili abzweigt und in den See Dau-kara tritt, aus welchem er unter dem Namen Jangi ſſu in den Aral See abfließt, der Karabaily und der Kaſak darja, von denen der [...]
Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 20.07.1873
  • Datum
    Sonntag, 20. Juli 1873
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 7
[...] und Maus vergangen iſt, bei einer Inſel, die Borneo heißt.“ „Welcher Einfall von Deinem Mann, ſo nur mir nichts dir nichts auf die große See nach dem andern Ende der Welt u fahren! Ich begreife es nicht, Anne-Mie. Biſt Du wohl cher, ob er Dich gerne ſah?“ [...]
[...] „O! es gab keine bravere Seele, kein beſſeres Herz, zwan ig Meilen in der Runde! Seine Frau und ſeine Kinder waren eine Luft und ſein Leben. Es war für uns, daß er auf See gegangen iſt, und ich bin ſelber die unſchuldige Urſache davon. Als unſere Familie ſich ſo raſch vermehrte und ich ſah, daß der [...]
[...] „Unermüdlich ſtark, Immer muthig an's Werk, Auf See oder an Wall Fröhlich überall, Und trinkend ein Gläschen Jenever und Bier, [...]
[...] Du mich nicht auf den Dampfer gehen? Dann verdiente ich vier Mal ſo viel, als jetzt als Segelmachersjunge.“ n „Auf See? Du auf See, Jan? – O Kind, Kind, ſprich mir ÄÄÄ „Es iſt nur von hier bis London.“ [...]
[...] „Ja, Mutter ich begreif es wohl, es iſt, weil Vater auf See verunglückt iſt; aber weißt Du, was der Koch darauf ant [...]
[...] "“--– – –- - -wortet? Er ſagt, daß man viel ängſtlicher ſein müſſe, in einem Bett zu ſchlafen, als in einer Koje, weil viel mehr Menſchen in ihrem Bett ſterben als auf See. Er hat mich heut ſchon wieder gefragt, ob ich zweiter Koch auf ſeinem Dampfſchiff wer den will. Er hat mich gerne, er war der beſte Freund meines [...]
[...] ab, und von Zeit zu Zeit Ueberreſte vom Tiſch, die ich dann für Dich und meine Schweſterchen mitbringen würde. Es iſt doch wohl ſchön, Mutter – und auf See, o! das iſt ſolch ein vergnügtes Leben!“ „Jan! lieber Jan! ſieh, Du machſt, daß mir die Thränen [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 19.10.1857
  • Datum
    Montag, 19. Oktober 1857
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 8
[...] Bade befindet. Offenbar haben dieſe Leute bei der Badefahrt et was Anderes im Schilde geführt, als in der See auf einige Mi nuten des Tages herum zu platſchen und dann den Tag über Seeluft zu trinken, die ſchlaffen Lebensgeiſter wieder ordentlich wach [...]
[...] Damme an den Traualtar ſollten geführt werden. Wer weiß, was die Leute im Schilde führen. Um des Bades dort in der See willen ſind ſie ſicher nicht hier, aber offenbar um des Bades hier auf dem Damme willen, wo die große Ausſtellung eröffnet iſt und die Leute ihre Waare ſo gut quitt zu werden ſuchen, als [...]
[...] gemeint. Ueberhaupt laſſen wir jetzt den Damm mit ſeiner auf geblaſenen Herrlichkeit hinter uns, wenden uns wieder nach der See, und beſehen uns einen Sonnenuntergang, ein ſo einfaches und prächtiges Schauſpiel, daß man des Bewunderns nicht müde wird. Wolkenberge haben ſich da und dort am Abendhimmel auf [...]
[...] ſein Auge nicht wegwenden kann von der Herrlichkeit, die Gott der Herr durch den Spiegel ſeiner Güte offenbart. Wie die Sonne tiefer ſinkt, und faſt die See berührt, an Ausdehnung gewinnt, erbleicht die Herrlichkeit, die Farben werden matter, milder und ſind doch ſchöner, als des beßten Meiſters Pinſel ſie zu malen [...]
[...] ſind doch ſchöner, als des beßten Meiſters Pinſel ſie zu malen verſteht, Gleich ſchwebt die in die Breite gezogene Scheibe des Himmelsauges wie eine ferne feurige Inſel auf der duftigen See, nur wenige Augenblicke und ſie iſt verſchwunden, – noch ein paar Angenblicke, und in röthlichem ins Weißliche übergehendem Lichte [...]
[...] leider malen die Menſchen oft eine erbärmliche Staffage hinein. . Noch einmal, freundlicher nnd geduldiger Leſer, mußt Du mir zur See fºlgen, bevor wir, vorausſichtlich auf iange, von ihr und Oſtende Abſchied nehmen. Was ich Dir zeigen will, ſiehſt Du nicht alle Lage, ſelbſt am Strande nicht. Es iſt bereits vö [...]
[...] Donnergetöſe der Wellen, die ſich am Steinwall brechen, uns in die Ohren. Man hat ordentlich Mühe, ſich oben auf den Beinen zºhºººº ſau der Nordweſter von der See her. Welch ein eigenthümliches Schauſpiel ſtellt ſich jetzt den verwunderten Bicken dar! „Aus der tiefen, unermeßlich tiefen Nacht des Meeresrjen [...]
[...] die Straßen und gaffte mit beſonderer Neugierde in die heller leuchteten Modeladen hinein. Natürlich war das für ſie intereſ ſanter als die leuchtende See. Jedem das Seine. „Ä der alten Ehepaar hab ich Abſchied genommen auf Wiederſehn. Das trauliche Haus ſteht bei mir in dankbarſtem [...]
Landshuter Zeitung25.02.1860
  • Datum
    Samstag, 25. Februar 1860
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 5
[...] daß die revolutionäre Armee Verſtärkungen erhält. Frankreich. Wir haben kürzlich eines intereſſanten Natur ereigniſſes, der plötzlichen Bildung eines Sees bei Oreier in der Provinz Chablais, erwähnt, nachdem an der Stelle, wo die ſer See jetzt ſteht, ein mit Caſtanien bepflanztes Stück Land [...]
[...] in den Boden verſunken war. Der Pfarrer von Oreier bezeich net dieſes Phänomen wohl als merkwürdig, aber durchaus nicht als außerordentlich. Die auf der Oberfläche des Sees herum ſchwimmenden Stücke alten Holzes, deren Art nicht mehr zu erkennen, beweiſen nur, daß dieſer See ſchon früher einmal exi [...]
[...] ſtirt hat. Dieſe Stücke Holz, erklärt der Hr. Pfarrer ſehr na türlich, ſtammen aus dem nahegelegenen Wald, und haben ſich nach und nach auf dem frühern See angeſammelt, auf dem ſie, ſich mit Blättern und Erde vermengend, mit der Zeit eine feſte Kruſte gebildet haben. Auf dieſer ſeien nach und nach Gras [...]
[...] Kruſte gebildet haben. Auf dieſer ſeien nach und nach Gras und Bäume gewachſen, bis dieſe Decke, zu ſchwer geworden, von dem See wieder verſchlungen worden ſei. Wenn ich nicht irre, hat ein ähnliches Ereigniß vor Jahren im Thüringer Wald ſtattgefunden. [...]
[...] Näheres auf frankirte Briefe zu erfragen bei eEG-SE>-e-ES-sSS-es-ES-e ESG-ee-Sees [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 06.06.1864
  • Datum
    Montag, 06. Juni 1864
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 8
[...] Du warſt mein liebſter Aufenthalt! Während deſſen hatten draußen einige Knechte einen Kahn los emacht und in den nächtlich dunklen See hinausgeſchoben. Ä n einen dunklen Mantel gehüllt, wollte ſich einſchiffen, neben ihm Fiammina in ein dichtes Gewand gehüllt und doch ſchauernd vor [...]
[...] Buchau beherbergt uns wohl dieſe Nacht . . . und morgen laß uns erwägen, wohin uns die neue Straße führen ſoll...“ - - - - Eine dunkle Geſtalt kam längs des See's aus den Gebüſchen herangewandelt. Es war Agrikola, der ſolche nächtlich einſamen Wanderungen liebte und darüber, von allem inzwiſchen Vorgefallenen [...]
[...] gegenüberliegenden weſtlichen Bergreihen übergoldete. Wie in Silber duft gekleidet ſchimmerten die Wieſen und Waldhänge vom Thau, und der See lag im Widerſcheine des Morgens gleich einem flam menden Spiegel da; kein Wellchen regte ſich, und doch ſtrich es wie ein Hauch, kühl und friſch über die Fläche her. Tannengeruch kam [...]
[...] purnen Kelchen und den roſtbraunen Blättern der Alpenroſe ent ſteigt, an dieſen Fluten aber ſich bis zum Wohlgeruche verſtärkt, denn der ganze See iſt ringsum auf Wieſen, Geſtein und Schutt halden mit Alproſenſträuchern wie mit einem Kranze umgeben. Die Pflanze, nur in hohen Bergregionen heimiſch, erinnert daran, daß [...]
[...] halden mit Alproſenſträuchern wie mit einem Kranze umgeben. Die Pflanze, nur in hohen Bergregionen heimiſch, erinnert daran, daß der See nicht in der Ebene liegt, wie das angenehm getäuſchte Auge leicht zu glauben ſich gewöhnt, ſondern über der halben Höh des ganzen ungeheuren Gebirgsſtocks, der ihn trägt. [...]
[...] einander. - „Wer iſt das Seeweib?“ „ . . . Das wißt Ihr nicht? . . . Das Seeweib iſt ein böſer Geiſt, der in den Erdeiner-See hinein verwunſchen iſt, der hinter'm Seekahr mitten in einer grauslichen Steinwildniß d'rinnen liegt, Der böſe Geiſt kann Niemand mehr einen Schaden thun, aber die [...]
[...] heut davon abſtammen. Wo jetzt das kleine Kirchel ſteht, iſt ſel bigesmal der Tempel geſtanden und alle Jahr haben die Heiden das Götzenbild in dem Erdeiner - See gewaſchen und auf einem goldenen Wagen herumgefahren. Da iſt einmal ein frommer Apoſtel gekommen, der hat das Kreuz gemacht über den Tempel, [...]
[...] da iſt das Bild heruntergeftürzt und in tauſend Trümmer zerbrochen, die Götzin ſelber aber hat der heiligmäßige Mann in den Erdeiner See gebannt auf ewige Zeit!“ „Und heut' Nacht ſagſt Du, hat ſie ſich hören laſſen?“ fragten die Bauern nach einer beklommenen Pauſe des Erſtaunens. , [...]
Kurier für Niederbayern05.04.1854
  • Datum
    Mittwoch, 05. April 1854
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 6
[...] Meldungen, die Flotte nicht ſo bald wieder in See gehen zu ſol len ſcheint, wie es anfangs hieß, wird die kleine freundliche Uni verſitätsſtadt an der Oſtſeebucht mit England's Hilfe goldene Tage [...]
[...] lung ſeiner Beſichtigung der bei Kiel liegenden engliſchen Flotte: »Am 29. Morgens um 6 Uhr ging ich von Kiel aus 3 Meilen in See. Bei dem däniſchen Kriegsſchiffe »Hekla“ und der Feſtung Friedrichsort vorbeigekommen, gelangten wir in die Oſtſee, wo ein günſtiger Wind uns um 8 Uhr vor den „Duke of Wellington“ [...]
[...] jedoch erſchien uns bald das Adamiralſchiff, ein impoſanter Drei decker von 130 Kanonen, feſt und ruhig auf der wogenden See mit ſeiner ganzen Länge gleichſam die Linie des Laufes unſeres kleinen Segelbootes durchſchneidend. Mehrere andere Boote ſteuer [...]
[...] um an Bord gehen zu können. Wir blickten mit Verwunderung und – mit Beſorgniß zu dem drei Stock hohen Gebäude hinauf, denn die See war ziemlich ſtark bewegt, ſo daß bei dem Wanken der Boote das Erklimmen nicht gefahrlos erſchien. Oben unterm zweiten Deck angekommen, fühlten wir mit einemmale eine Ruhe [...]
[...] und Sicherheit unter den Füßen, als wären wir auf einen Felſen getreten. Der ungeheure Dreidecker ſchien des Muthwillens der See zu ſpotten. Welch ein Arſenal empfing uns hier! Furchtbare 80-, 68- und 50-Pfünder, meiſt Pairhans, Koronaden und Bom bengeſchütze. Ueberall Vollkugeln in Piramiden aufgeſchichtet; dort [...]
[...] ſchen nur der Befehl und das Signal wie der Blitz durchſchlägt, das Uebrige aber von Mund zu Mund getragen, Zeit erforder): die Flotte ſolle bald in See gehen. Auf dem Herwege war uns ein engliſcher Dampfer begegnet, der den Geſandten Oberſt Hodges zur Flotte bringen ſollte. Wir beeilten uns daher, unſere Nuß [...]
Kurier für Niederbayern24.08.1864
  • Datum
    Mittwoch, 24. August 1864
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 1
[...] majeſtätiſchen und lieblichen Schweizer Natur einen Hochgenuß zu verſchaffen und jedem, der ſchon die Schweiz ſelbſt bereiſte, wird die angenehmſte Erinnerung erweckt. Man ſieht: den Zuger-See, Luzerner- und Vierwaldſtädter-See, Sempacher See, Thun-See, Reichen-See, Haltwieler-See, Züricher-See und den Boden-See c., ſowie ganz in der Nähe die Stadt Zug, das Dorf Arlt, unweit die Tells-Kapelle [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 06.06.1869
  • Datum
    Sonntag, 06. Juni 1869
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 7
[...] Plätzchens zur Gründung des ſtillen häuslichen Herdes be ſtimmte. Nähert man ſich aber dem Strande des Michigan ſees und gewahrt dort auf hohem Ufer friedliche Wohnungen und ringsum die Spuren eines unverdroſſenen Fleißes, ſo iſt man geneigt, dieſen den Vorzug vor erſteren zu geben. Denn [...]
[...] komoren und Eichen emporragen, weithin den Horizont be gränzt, ſo ſchweift auf der anderen Seite der Blick ungehin dert über den endloſen See, der bald glatt wie ein Spiegel, bald leicht gekräuſelt von ſanften Luftſtrömungen in tiefer Ruhe daliegt, aber auch zuweilen vom Orkan gepeitſcht, in [...]
[...] von Manitauwak ihre Anſiedelung eine Stadt nannten und alle die Vorzüge aufzählten, welche deren günſtige Lage, die in Ausſicht ſtehende Verbindung mit dem Winnebago-See, und vor Allem die leicht zu nutzende Waſſerkraft des Manitou Fluſſes verſprachen. Wie man ſich jetzt überzeugen kann, [...]
[...] durch den tiefen Schnee nach dem Michigan hinunter, wo neben einer Oeffnung im Eiſe ein ausgehöhlter Baumſtamm lag, und wo alſo das unvergleichliche Waſſer des Sees Menſchen und Thieren den beſten Brunnen reichlich erſetzte. Die Sonne verſank hinter den weſtlichen Bäumen; ein [...]
[...] Mary, um den Erwarteten kümmerte. „Wenn der lange Ben, wie er verſprach, vorgeſtern den Winnebago See verlaſſen hätte,“ wendete ſich Warner zu ſeiner ÄFT „ſo würde er ſchon heute-Mittag-hier- eingetroffen ein.“ – [...]
[...] ihrer Eltern; „in den geringfügigſten Sachen iſt er ja gewohnt ſein Wort zu halten. Ich wünſchte nur, daß wir ebenſo be ruhigt hinſichtlich ſeiner Wanderung über den See ſein könnten.“ Warum ſollten wir Beſorgniſſe um ſeine glückliche Heim kehr hegen?“ fragte der Farmer. „Das Eis iſt ja noch eben [...]
[...] dem Waſſergange finden ſich große Löcher, vor Alters ge hauen, durch die das Waſſer einſtrömen mußte. Die Moor wieſe Nydam war aber ohne Zweifel im Alterthume eine See bucht; es wird Das jedem Ortskundigen einleuchten. Die Chronologie beſtimmt ſich genügend durch die Menge von [...]
Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 26.09.1875
  • Datum
    Sonntag, 26. September 1875
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die nächſte Eiſenbahnſtation, ehe ſich der Schienenweg nach Nordoſt und thaleinwärts wendet, oder genauer, ſchon kurz hin ter dem Wendepunkt, iſt „Zell am See“. Der Marktflecken baut ſich auf einer Landzunge auf, welche ſich ziemlich weit hinein in den See erſtreckt. Zwei Alpenzüge im Norden und [...]
[...] Tenn“ und „Brennkogel“. Sie lehnen ſich über die Schulter mäßiger Vorberge und ſpiegeln ihre ehrwürdigen Häupter im ſtillen See; ſeitwärts aber, ein Bergpatriarch mit ſilberweißem Bart, überragt die andern Alten um Kopfeshöhe das „Kitzſteinhorn“, eine jener Alpſpitzen, die aus dem [...]
[...] ſilberweißem Bart, überragt die andern Alten um Kopfeshöhe das „Kitzſteinhorn“, eine jener Alpſpitzen, die aus dem wilden „Haprunerthal“ aufſteigen. – Schreitet man am See ufer ſüdwärts, ſo ladet ein Wegweiſer zur Beſteigung einer mäßigen Anhöhe; ſie genügt, um den Horizont zu erweitern [...]
[...] unwirthlichen kahlen Höhen des „Steinernen Meeres“ und die Kalkſchrofen der „St. Ulricher Steinberge.“ Vom Schloß herab ziehen ſich beblümte Matten bis an den See, während üppiger Baumwuchs die Ausſicht nach Oſten beſchränkt. Der Martt flecken ſelbſt ſtellt ſich als ein liebliches Durcheinander von Hüt [...]
[...] Der „Bräuer“ am Hauptplatz hat ſelten ein Zimmer leer ſtehen. Dagegen wird es wohl Entſchuldigung verdienen, wenn wir eines unternehmenden Mannes gedenken, der hart am See eine Kaffeewirthſchaft hält. Um an Ausblick zu gewinnen, fand es der Treffliche für gut, ein Holzgerüſt von zweifelhafter So [...]
[...] war. Wir dachten gerade über den Urſprung der nicht mehr ungewöhnlichen Phraſe von ultramontanen Giftmiſchern nach und neigten der Hypotheſe zu, daß ſie zu Zell am See ihren Ausgang genommen habe, als die Flüſtertöne eines an dem benachbarten Tiſche geführten Geſpräches an unſer Ohr ſchlu [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 03.11.1867
  • Datum
    Sonntag, 03. November 1867
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 7
[...] „Geduld! wie lange denn? bis Dein Vater mich aus dem Hauſe jagt und Du mit einem Andern in der Kirche ſtehſt und ich draußen auf der weiten See –“ „Nicht weiter, Knud, ich habe Dir geſagt, ich will keinen Andern als Dich, und Anne Marie hält ihr Wort. Morgen iſt [...]
[...] Mutter, ſie winkt uns. Geh! Der Vater möchte uns ſehen.“ Knud Arft war ſeit ſeinem 12ten Jahre im Hauſe des wohlhabenden Lorenzen. Sein Vater hatte auf der See ſeinen Tod gefunden und die Mutter war an einem zehrenden Fieber langſam dahin geſtorben, noch im Tode glücklich, daß ihr Kind [...]
[...] Es war früh Morgens, als Lorentzen aus ſeinem Hofe trat und den Weg zum nahen Deiche einſchlug. Da ſtand er lange und ſchaute gedankenvoll weit auf die See hinaus, die heute ruhig zu ſeinen Füßen rollte. Im Geiſte durchlebte er noch ein mal die Schreckensnacht, ſah ſich mit ſeinem Vater beim Grauen [...]
[...] 3. K a pit el. Es war ein trüber, ſtürmiſcher Abend auf den ſchönen Mor gen gefolgt, die grauſchwarze See wogte unruhig und in der Dunkelheit leuchteten die weißen Schaumkämme der hohen Wellen, [...]
[...] die ſich mit dumpfem Brauſen an den weit in die See hinaus [...]
[...] An der Seeſeite des Deiches, an das Gebälk der Schleuſe gelehnt, ſtand Knud, gedankenlos auf die See hinausſtarrend. Er fühlte nur, daß Anna Maria für ihn verloren ſei, das dumpfe Weh in ſeinem Herzen war das Einzige, deſſen er ſich bewußt [...]
[...] nur mit dem Auge der Seele die liebe Geſtalt, die ſchönen Augen und blonden Flechten. Mitunter war es ihm, als höre er im Brauſen der See, im Pfeifen des Windes ihre liebliche Stimme, die da ſang: Ach, das Leben iſt doch ſchön, man muß es nur verſtehn. Da fühlte er das bittere Naß des Leids in [...]